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Erzähl mir etwas...

Für meine Mayaka :P (Zarec X Mayaka)
von

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..über die Ewigkeit

Mayaka öffnete ihre Augen. Das was sie sehen konnte war nur das helle Licht des Mondes, das auf sie hinab schien. Ihre Muskeln fühlten sich schwer an. So schwer, als würden Ketten sie daran hindern vom Boden aufzustehen. Ihr einziger Gedanke war nur, was nun passiert. Sie schloss wieder ihre Augen, in Hoffnung ein Ende zu finden. Das ihre Schmerzen und ihre Vergangenheit endlich aufhörten. Dennoch öffneten sich ihre Augen, als ein Stechen in ihrem Herzen aufkam. Ein Schmerz, das Vergleichbar mit einem Stoß durch einen Messer wäre. Sie hatte selbst die Kraft nicht dazu, die Stelle zu berühren. Stattdessen blieben ihre Glieder ausgestreckt auf der Wiese liegen. Sie kniff sich nur ihre Augen zu, um so den Schmerz zu vergessen. >Hier werde ich also sterben…< dachte sie sich nur und seufzte einen erleichterten Stoß von sich. Das ist ihre einzige erfreuliche Nachricht. Mayaka merkt nun die Kälte, die langsam in ihr Ausbreitet. Aber dennoch verspürt sie keine Angst. Nur Erleichterung. Ein Ende, das sie schon seit Jahren erwünscht hat.

Sie öffnet wieder ihre Augen und das was sie wieder sieht, ist der Mond. Die Betrachtung des Mondes lässt sie für kurze Zeit vergessen, wie sich ihr Körper anfühlt. Aber mit einem weiteren Schmerz erwachte sie aus der Trance. Der Schmerz kam nun vom Brustkorb. >Der Schmerz scheint sich auszubreiten…< merkte Mayaka und musste bei diesem Gedanken grinsen. Sie presst ihre Zähne zusammen um gegen den Schmerz anzukommen, obwohl ihre Einstellung, was anderes spricht. Doch ihr Überlebenswille versucht noch dagegen anzukommen. Der letzte Funke zum Überleben. Oder eher für Mayaka. Die letzte Hürde zum Tot. Die Kälte hat sie nun vollkommen Eingefangen. Wie ein ewiger Winter oder nackt im Schnee zu liegen. So Kalt, so schutzlos ausgeliefert. Mayaka entspannt sich um den Prozess zu beschleunigen. Dabei versucht sie wieder einzuschlafen. Den letzten Schlaf zu nehmen. Den Frieden zu finden.

Plötzlich reißt Mayaka ihre Augen weit auf. Sodass die Pupillen sich weiteten. Ihre Stimme zu einem schrei wird und der Brustkorb sich anhob. Der Schmerz brachte ihre ganzen Glieder in Bewegung. Sie hat sich nun nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Körper macht nun das was er wollte. Ihr Geist dagegen kämpft gegen den Unerlässlichen Schmerz an. Sie will sterben. Aber ihr Körper nicht. Ihr Geist hat aufgegeben. >Stirb endlich…< sagte sie sich verzweifelt zu ihr. >Ich will nicht mehr< Dabei flossen einige Tränen aus ihren Augen hinab.

Nach einiger Zeit hörte der Schmerz auf. >Sind das die Letzten Stufen hinab? < fragte sie sich. Ihre Tränen befanden sich noch auf ihren Körper. Ihre Augen betrachten den Mond, der in voller Pracht über ihr stand. Sie seufzte wieder erleichtert, da wie es scheint, der Schmerz vergangen ist. Die Kälte jedoch blieb. Und der Tot näher gekommen ist, als vorhin. Das wiederum ein Lächeln auf ihr Gesicht erscheinen lässt.

Auf den Tot warten. Dieser Gedanke für alle erst im Späteren Alter widerfährt. Aber für Mayaka war dieser Gedanke ein Teil ihres Lebens. Steht´s wollte sie immer sterben, aber letzten Endes war ich Lebenswille noch zu groß, als wollte sie sich an irgendetwas klammern. Sie wusste selbst nicht an was, aber nun hat sie es geschafft. Geschafft. Bei diesem Wort musste sie lachen. Das Lachen den Schmerz wieder hervorbringt, dennoch aber nicht aufhört zu lachen. Das Geschafft, aber nicht alleine. Ihr lachen nun in ein husten umwandelt, dass die Schmerzen deutlich fühlbar macht. Nachdem sie sich erholt hat, betrachtet sie weiter den Mond. Ihre Glieder sind weiterhin ausgestreckt auf dem Boden. Regungslos. Ohne Kraft und Willen zum Leben. >ich erwarte den Tot mit offenen Armen. < dachte sie grinsend. Sie fühlte sich schwach. Ein leichtes Licht erscheint nun vor ihrem Auge. >Das sind wohl meine letzten Momente. < Ihre Augenlider verkleinern sich und ihr Atem wird langsamer. >Ich sterbe. < Ihre letzten Gedanken führten sie in die Dunkelheit. Sie wusste sie war noch nicht tot. Sie schloss nur ihre Augen. Aber der Tot wird gleich kommen. Einige Augenblicke bis dahin und sie wird erlöst sein. Der einzige der sie dabei beobachtet ist der Mond.

Doch ein weiterer Schmerz lässt sie zum Tot wieder entreißen. Sie erwachte aus ihrem Schlaf und mit weit aufgerissenen Augen schaut sie zum Mond. Der Schmerz war nun unerträglich. Es war nun mehr ein Brennen als ein Dolchstoß. Das Brennen war am ganzen Körper zu spüren. Als würde sie in Flammen liegen. Aber konnte nicht sein, da sie die Kälte weiterhin spürte. Es war was Unbekanntes. >Ist das der Schritt ins Jenseits? < fragte sie sich in einen Augenblick vom Schmerz überfallen. Ihre Augen fangen unerklärlich an, Tränen loszuwerden. Sie flossen mit weit aufgerissenen Augen ihre Wangen hinunter und begossen die Wiese. Die Tränen kamen nicht vom seelischen Schmerz. Wie es üblich ist. Es war unerklärlich. Sowie das Brennen in ihrem Innern. Den Schmerz den sie jetzt sein einigen Augenblicken verspürt. Der Schmerz lässt diesmal auch nicht nach und diesmal beginnt ihr Körper wieder an grundlos zu bewegen. Ihr Körper versucht gegen den Schmerz anzukommen, aber ihre Gedanken sagen genau das Gegenteil. Sie will es zulassen. Sie will sterben, aber ihr Körper wehrt sich dagegen. Sie verstand das nicht. Sie hat auch den Tot bei ihrem Großvater gesehen. Er ist vor ihren Augen eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Er hat keine Schmerzen gezeigt. Vor seinem Tot Mayaka noch angelächelt. Ehe er die Augen schloss. Aber ihr wiederfahren sich unerklärliche Dinge. Ihr Körper wehrt sich gegen den Tot. Wehrt sich gegen sie.

Plötzlich fiel sie dann zusammen. Der Schmerz hat aufgehört. Die Kälte hat nun vollkommen sie eingeschlossen. Ihre Augen fallen zusammen. Die Dunkelheit übernahm sie. >Endlich… <
 

Als Mayaka aufwacht, wundert sie sich das sie noch lebt. Der Himmel wurde heller. Das Bedeutet die Sonne geht gleich auf. Sie war enttäuscht darüber, dass sie nicht gestorben ist. Sie wollte sterben, nein, sie will sterben. Aber sie merkt, dass ihre Schmerzen gewichen sind. Sie konnte die Glieder bewegen. Aus irgendeinem Grund fühlt sie sich ohne körperliche Probleme. Sie versteht die Welt nicht mehr. Sie versteht sich selbst nicht. Sie versteht gar nichts mehr. Als die ersten Lichtstrahlen die Wiese erhellten, fühlte sie wieder das brennen, das unerträgliche Brennen von vorherige Nacht. Schnell stand sie auf und rannte zum Waldrand. Aber warum? Warum hat sie sich nicht dem Tot hingegeben? Sie will dich sterben, oder nicht? Diese Fragen schossen ihr durch den Kopf. Nach einen Augenblick merkt sie, dass sie nicht erschöpft war, sie guckte nach hinten und merkt, das auch der Weg weit war. Sie guckte nur verblüfft zur Wiese wo sie lag. Man konnte den Platz gut erkennen, da dort noch Blutspuren waren. Sie schaut ihre Hände an. Sie sahen aber nicht wie ihre eigenen aus. Ihre hatten mehr Farbe gehabt. Diese sind blass, so blass wie Schnee. Dann kam ein Gefühl auf. Ein Gefühl das einen Drang, einen Suchtdrang glich. Sie hatte Hunger. erheblichen, unkontrollierbaren Hunger. Ihr Körper zittert stark, als sei sie auf Entzug. Sie klammerte sich an einen Baum und versuchte gegen das Zittern anzukämpfen. Als sie sich beherrscht hat, merkte sie dass sie den Baum Kaputtgefasst hat. Dort waren deutlich die Finger zu sehen. Ihre Gedanken konnten keinen Zusammenhang finden, keine Erklärung. Sie kannte sich nicht mehr. >Was ist mit mir? <

Zarec wischte sich das Blut von der Lippe weg und betrachtete es einige Momente lang. Danach schaut er den Kerl an, der ihm den Schlag verpasst hat. Er kannte ihn nicht, wie auch die weiteren drei Anhängsel nicht. Er wusste den Grund auch nicht, warum er jetzt vermöbelt wird und auch nicht, warum er in dieser Seitengasse befindet. Er wusste nichts von alldem. Höchstwahrscheinlich hat Zarec einfach nur Pech gehabt. Bei diesem Gedanken musste er leicht schmunzeln. Woraufhin die Kerle ein wenig ärgerlich wurden und ihn deswegen noch eine verpasst haben. Eindeutig hasst Zarec diese Kerle. Er hasste sie, da diese ihn nicht in Ruhe gelassen haben. Aber er wusste, was auch immer er ausrichten würde, er käme nicht gegen alle an. Wahrscheinlich käme er gegen keinen an. Er wusste es nicht.

Dann begann einer von den Kerlen den Kampf. Dieser versuchte einen Schlag auf sein Gesicht, doch diesen konnte er abwehren. Wie auch die nächsten Schläge von ihm. Aber ehe er danach noch ausweichen konnte, stürzte er zu Boden. Ein weiterer hat ihn an die Verse getreten, somit traf der Tritt des Anderen mit voller Wucht in sein Gesicht. Woraufhin Zarec auch schmerzvoll zu Boden flog. Er konnte von Glück sprechen, das dieser Tritt ihn nicht das Nasenbein demolierte. Dennoch sind das wahnsinnige Schmerzen, die ihm zugefügt worden sind. Er konnte auch nicht aufstehen, da er vor Schmerzen auf dem Boden zusammenkauerte. Er schaffte es einfach nicht. Dennoch versprach er sich selbst, Rache zu nehmen, wenn er überleben wird. Wenn er danach noch Leben wird. Trotz des Schmerzes musste er lachen. Für die Anderen sah das wohl aus, als würde er über die Lachen. Oder etwas Ähnliches. Da er von diesen Kerlen angehoben wurde. Wie Wahnsinnig konnte er auch sein grinsen nicht unterbieten. Er fand diese Situation lächerlich. So Absurd das es nur noch zum Lachen ist. Ehe er weiter darüber nachdenken konnte, folgten Schläge aus Schmerzen in seiner Magengrube. Diese drückten ihn die Luft weg, woraufhin er nach einige Schläge die Bewusstlosigkeit verlor. Was danach geschehen wird, wusste er nicht. Sowenig ob er noch überleben wird und seine Rache noch bekommen wird. Er wusste nur, dass er bis zum Ende diese Unbekannten hassen wird. Vielleicht bringt sein Hass sie noch nach seinem Tot um. Darauf würde er sich freuen. Aber im Moment hilft das wenig. Er liegt nun Bewusstlos auf dem Boden und wartet auf seine Rückkehr. Wenn sie noch kommt.

Schmerzvoll wacht er auf. Das Erste was er machte, als er klar denken konnte, war nur zu grinsen. Er hat überlebt. Warum, weshalb, wieso wusste er nicht. Aber er hat überlebt. Auch wenn es so scheint, als könnte er nicht aufstehen. Das einzige was er nur sah waren Schuhe direkt vor seinem Gesicht. Frauenschuhe. Es war seltsam, warum ausgerechnet Frauenschuhe. In dieser Region würde sich keine Frau her wagen, warum dann also Frauenschuhe. Anstatt über dieses nun Gedanken zu machen, versuchte er lieber sich zu entspannen. Die brennenden Schmerzen in Gesicht und in der Magengrube waren unerträglich. Deswegen schloss er wieder die Augen. Versucht die Situation zu vergessen und so lange hier zu liegen, bis die Schmerzen verschwunden sind. Vielleicht stirbt er hier. Wer weiß das schon. Eventuell die Person die diese Frauenschuhe gehören. Aber das macht ihm nichts aus. Er wartet.

Als er wieder aufwacht, befand er sich nicht mehr in der Gasse. Er lag im Bett. Aber die Wände kamen ihm nicht bekannt vor. Wie auch die Umgebung das aus dem Fenster zu sehen ist. Das heißt jemand hat ihn hier her befördert. Er hat überlebt durch jemand anderes. Zarec grinste, aber das Grinsen war eher verschmälernd als glücklich. Er mochte es nicht von anderen geholfen zu werden. Jeder war auf sich allein gestellt. Nichts destotrotz, war er aber auch froh darüber noch am Leben zu sein. Da noch seine Rache offen stand. Einige Momente verstrichen und bis jetzt kam niemand um nach ihm zu schauen. Daher fasste er sich den Entschluss schon zu gehen. >Besser jetzt als nie< dachte sich Zarec in sich hinein. Daraufhin stand er auf, beziehungsweise, er versucht es. Da die Schmerzen ihn ein Strich durch die Rechnung gaben. Er schwankt einige Meter weit, bis er an einer Wand zusammenbrach. Er saß da nur noch nach Luft schnaufend. Er würde nicht schreien oder heulen, dazu war er zu Stolz. Er biss sich auf die Zähne und versucht wieder aufzustehen. Als plötzlich eine Hand um seine Hüfte schloss. Er konnte den sanften Duft riechen, dass von dieser Person kam. Er wusste, dass es nur eine Frau sein kann. Verwundert blickte Zarec zu diese Person und musste mit erstaunlichen Interesse merken, dass die Frau atemberaubend schön war. Er konnte für Augenblicke keine Worte fassen oder auch nur bewegen.

„Es wär viel einfacher, wenn du dich selbst abstützt.“ Sagte die Person, die ihm lächelnd anschaut. Benommen stützt er seine Beine am Boden ab und gemeinsam bewegten sie sich wieder zum Bett.

„Danke.“ brachte Zarec nur hervor. Er konnte sich nicht anders dafür bedanken, also musste sie nur mit den Wörtern zufrieden geben. Er schaute sie nicht an, sonst verfiel er in ihrer Schönheit. Das wusste er.

“Nichts zu danken.“ Antwortete die Person. Ihm war nur noch nicht bewusst, warum sie ihm geholfen hat. Aber danach zu fragen, war nur dumm. Er belässt es auf die Tatsache, dass er noch lebt.

Plötzlich brannte in ihm ein Schmerz. >Nachwirkungen? < schlussfolgerte Zarec und musste daraufhin schwer husten. Als er sich beruhigte betrachtet er seine Hand, die nun rotes Speichel hält. >Blut? < erstaunte Zarec. >Dann war die Schlägerei übler als ich dachte. < grinste er in sich hinein. Er wollte die Person, die ihm das Leben gerettet hat, mit einen unbesorgten Mimik antworten, dass sie höchstwahrscheinlich drum sorgte. Aber er musste hier feststellen, dass diese Person an der Wand lehnte und ihn furchterregend anstarrte. Er bemerkte nicht, wie sie aufstand. Könnte aber auch von dem Anfall her kommen. >Vielleicht hat sie schlechte Erfahrung gemacht. < dachte sich Zarec. Daraufhin suchte er schnell nach einem Spülbecken, das ihm davon befreit. Er fand auch eine und bewegt sich dort hin. Immer noch mit Schmerzen in der Magengegend, erreichte er dennoch das Spülbecken. Er wäscht sich die Hände im fließenden Wasser und wischte sich den Rest speichel aus. Nach seiner erledigten Arbeit dreht er sich zu der Person um. Diese hockte in der Ecke zusammengekauert und schwer atmend. Ohne eine Ahnung was nun vorgefallen ist, belässt er es aus einem Schweigen.

„Zarec.“ Sagte er in die Stille hinein. Er ging kein Schritt auf sie zu. Er hatte irgendwie Angst nun was falsch zu machen. Oder überhaupt einen unpassenden Moment zu erwischen. Nach einem Moment bemerkt Zarec, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er musste da wieder grinsen, wo eigentlich nicht zu lachen zu Mute ist. Dieses verhalten hat er schon lange. Einfach zu Grinsen. Viele verstehen es falsch, oder wollen es falsch verstehen. Wie es seine Schmerzen deuten.

Die Stille war unerträglich, genauso wie die Haltung der Person, die ihm geholfen hat. Sie saß nur da und starrte ihn an, als wollte er sie umbringen. Er wusste nicht was er machen sollte. Er stand noch an der Spüle und schaute sie an. Das einzige was die Stille durchbrach waren die Tropfen, die aus dem Wasserhahn fielen. Aber auch das brachte die angespannte Situation nervös. Er riskierte einen Blick um den Raum zu erkunden. Er suchte den Ausgang. Er wollte nicht mehr hier stehen bleiben. Er wusste nicht was er falsch gemacht hat, aber als Fremder will er kein Ärger verursachen. Besonders nicht bei jemanden, der sein Leben gerettet hat. Ungewollt. Nach einigen Blicken fand er die Tür. Die er sich denkt. Die für ihn am Wahrscheinlichsten ist. Er blickte noch einmal zu der Frau rüber, die wie eine Statue ihn weiter anschaut, als wäre er Abschaum. Ihm war es nun egal. Er geht jetzt. Wird gehen. Er machte einen Satz zur Tür, das aber noch so aussah, als wollte er elegant abhauen. Nicht überstürzt, aber auch nicht ängstlich. Er blickte nicht mehr zu der Frau rüber. Er packte den Griff.

„Mayaka“ hörte er nur von der Ecke.

Wieder musste er grinsen, aber diesmal der Situation gerecht. Er schaute sie an, die ihn auch wieder anlächelte. Vielleicht war seine Aktion, das Richtige, oder auch nicht. Auf jeden Fall vergaß er für einen Moment seine Schmerzen und freute sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Katherine
2010-03-24T22:00:46+00:00 24.03.2010 23:00
OMG!

O.O
Das war so dramatisch Q__Q

Vielen vielen vielen dank Q/////Q


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