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Wenn die Welt im Chaos untergeht

...Ist dann wirklich nichts mehr zu retten?
von

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Flucht aus der Ruinenstadt

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Sinnoh, Fleetburg
 

"Wir können hier nicht bleiben!" in der Düsternis dieser Nacht wurden Trümmer eines Hauses aus dem Weg geräumt, die zuvor noch einen Kellereingang versperrten, in welchem sich zwei Personen die ganze Zeit verschanzt hatten. Alles, einfach alles um sie herum lag in Trümmern, viele Gebäude brannten lichterloh oder waren bereits von Asche und Rauch erfüllte Ruinen. Es war gefährlich sich dort draußen herumzutreiben, doch es hätte sicher alles nur noch schlimmer gemacht, hätten sie all dies vollends aus den Fugen geraten lassen. Nun bewegten sie sich wie flinke Rattfratz' durch die Gassen der Häuser, auf der Suche nach Infornationen die ihnen vieleicht weiterhelfen konnten.

"Ach, so wird das nicht's, sie lassen die meisten Gebäude doch ohnehin stetig bewachen." Ein verzweifelter Laut drohte aus der Kehle eines jungen, nicht sonderlich hochgewachsenen Mädchens zu dringen doch eine Hand die auf ihre Lippen gepresst wurde konnte das verzweifelte Aufstöhnen im Keim ersticken. "Sag mal hast du sie noch alle Lucia? Wenn sie uns hören sind wir Beide sogut wie tot, willst du das?" Der junge Mann, dessen Hand nun auf den bebenden Lippen des Mädchens lag, sah von dem völlig mit Asche und Staub bedeckten Boden direkt hinaus in ihr verweintes, verzweifelt dreinschauendes Gesicht.

Sie flüchteten aus einer einst sehr großen Stadt, reich an Bodenschätzen und alten Legenden, die nun mehr einer schier endlosen Ruine glich, sie wollten Hilfe verständigen, ihre Freunde warnen, sich auf den Weg nach Alabastia begeben und herausfinden wie weit Team Galaktik dort schon vorgedrungen waren. Sie wussten das diese Reise lang und sehr beschwerlich werden würde, doch blieb ihnen keine andere Wahl. Team Galaktik hatte Dialga, und bald, vieleicht sogar sehr bald würden sie auch Palkia erwischen, das Fragment um jenes legendäre Pokemon erneut herbeizurufen hatten sie bereits aus dem Labor des Professors gestohlen und diesen gleich mit verschleppt. Dem Zweiergespann stand Angst und Verzweiflung nahezu in den zerkratzten Gesichtern geschrieben. Die Kleidung die sie am Leibe trugen war von oben bis unten mit Schlamm- und Blutspuren beschmutzt.

"Wir schaffen das schon Lucia - aber bitte.. bitte sei leise!" Fordernd blickte der Dunkelhaarige zu seiner zierlichen Begleiterin. "Ver - verstanden." Brüchig erklang ihre Stimme als der junge Mann seine Hand gänzlich von ihren Lippen zog. Sie konnte es immernoch nicht fassen wozu Team Galaktik fähig waren. Sie scheuten sich nicht einmal mehr Menschenleben für ihre finsteren Pläne zu missbrauchen oder gar zu opfern und doch wusste sie ebenfalls das sie nicht einfach kampflos aufgeben durften, somit folgte sie ihrem langjährigen Kumpel und guten Freund auf Schritt und Tritt. "Wir sollten uns schnellstens hinter den Bäumen dort hinten verstecken, von diesem Standpunkt aus werden wir dann das Ufer des Meeres passieren." Sie hatten Glück das es in dieser dunklen Nacht kaum stürmte, denn wenn es anders gewesen wäre hätten sie ihre Reise nach Alabastia vergessen können.

"Und nun weiter.. Pikachu, du auch!" Der Junge forderte seine Freunde auf als erstes das Feld zu verlassen um sich hinter dichtem Gestrüpp und einigen hochgewachsenen Bäumen zu verstecken. Die leuchtend gelbe Elektromaus sah ihren Trainer entschlossen an und sprang somit auf die Schulter des Mädchens. "Wenn wir das hier überleben dann werde ich eine Feier für alle unsere Freunde veranstalten!" Die zierliche Person atmete noch ein letztes Mal tief durch "Das werde ich mir merken." erwidert sie leise, ehe sie dann rasch aus der Gasse hinauslief und zu den schemenhaften Bäumen sprintete. Nach einer kurzen Zeit des Wartens und Bangens tat es ihr der dunkelhaarige Gefährte nach und folgte dem Mädchen. Glücklicherweise war dort Niemand, sodass sie sich ungehindert fortbewegen konnten. Lucia presste sich mit dem Rücken gegen einen Baumstamm und versuchte somit ihre innere Unruhe zu zügeln. "Das wäre nun geschafft!"

Schmunzelnd sah der Heranwachsende seine etwas jüngere Gefährtin an. Er würde bald seine Freunde wiedersehen, darunter Rocko und Misty die ebenfalls in ihren Heimatstädten gegen die Feinde kämpften. "Ich hoffe es geht ihnen allen gut." murmelte er leise, woraufhin ihm seine Kammeradin beruhigend eine Hand auf die Schulter legte. "Wir schaffen das!" meinte sie nun mit einer überraschenden entschlossenheit in der Stimme und wandte sich dem Weg zu den sie noch vor sich hatten. Lucia wartete nicht lange, griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich, das Ufer war nicht mehr weit doch das, oder besser Derjenige der sie dort erwartete sollte ihnen noch einen gewaltigen Schrecken einjagen.
 


 

Vorschau zum 1. Kapitel:
 

Ash und Lucia treffen auf einen alten Rivalen, dieser hat jedoch keine guten Nachrichten für sie und versucht sogar zu verhindern das die Beiden Freunde nach Alabastia aufbrechen. Zwischen ihm und Ash erglüht die alte Feindschaft und es kommt zu einem heftigen Streit, den Lucia jedoch sogut es geht versucht zu zügeln. Während des Gefechts bemerken die drei Trainer nicht das sie beobachtet werden.
 

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So, das war der Prolog.. Kurz, wenig spannend und sehr unspektakulär.

Ich werde die nächsten tage versuchen das nächste Kapi hochzuladen sobald es fertiggestellt ist.

Ich hoffe das diese Story einige Leser findet und somit nicht umsonst geschrieben ist.
 

MfG

BrainVsHeart

Streit unter Rivalen

Sinnoh, etwa zwei Kilometer von Fleetburg entfernt:
 

Noch immer versteckten sich die beiden hinter den wuchtigen Bäumen. Still und Stumm hofften sie, dass ihnen niemand gefolgt war, während die salzige Meeresluft auf ihren zerschundenen Körpern unangenehmes Brennen verursachte. Beide sahen sie sehr mitgenommen aus, man hatte mit geschärften Klingen nach ihnen geworfen die sie zum Glück nur knapp gestreift oder gar verfehlt hatten. Lucia und Ash konnten von Glück reden das sie dieses ganze Drama bisher überlebt hatten und doch dachten sie oft genug daran das es einfacher und durchaus besser wäre sich dem Feind zu stellen. "Sie werden uns früher oder später auflauern, habe ich Recht Ash?" Das junge Mädchen blickte ihren Kammeraden an, dieser nickte nur niedergeschlagen, etwas anderes hätte er zu jener Stunde leider auch nicht zu denken gewagt.

"Wir sollten uns jetzt aber auf den Weg machen." nun war es Ash, der seine Stimme erhoben hatte und ihre Hand mit der seinen umfasste. "Wir sind Freunde, also lass uns kämpfen solange wir es noch können. Aufgeben ist keine Option für uns." Das Mädchen mit den azurblauen Augen nickte lächelnd. "So lass uns schnell von hier verschwinden!" Mit einem Mal setzten sie synchron einen Fuß vor den anderen, im Gleichschritt liefen sie einen kleinen Pfad am Waldrand entlang, das Ufer war nicht weit, sie hatten lediglich einen Fußmarsch von etwa fünfzehn Minuten zu bewältigen.

>Ich hoffe in Alabastia ist alles in Ordnung.. Ob Mum, Misty und die Anderen wohlauf sind?< Ash konnte jenen Gedanken selbst dann nicht abwenden als er über Stock und Stein lief und darauf achtete das Lucia nicht stürzte. Er machte sich Sorgen um seine besten Freunde. Zwei von ihnen waren sogar Arenaleiter und stellten somit ein absolut verführerisches Ziel für Team Galaktik dar. Jedoch beschränkte sich seine größte Sorge auf seine Mutter, denn sie musste laut der Aussage einer Bekannten schon gemeinsam mit ihrem Pantimos gegen einige Mitglieder des Team Galaktik kämpfen.

"Ash?" Die Blauhaarige hatte urplötzlich die bedrückende Stille durchbrochen die sich zwischen den beiden Freunden ausgebreitet hatte. "Pika!" Nun gab auch noch Pikachu, Ash's gelbe Elektromaus ihren Kommentar dazu. "Keine Panik, alles wird gut." Hatte der junge Mann daraufhin halbherzig gesprochen, und zog Lucia etwas schneller laufend hinter sich her. Obwohl sie nicht so schnell auf den Beinen war wie er, sie schlug sich äußerst wacker. "Jetzt dürfte es nicht mehr weit sein, wenn wir uns beeilen sind wir in sieben Minuten am Ufer!" Beide legten sie noch einen Zahn zu, Lucia keuchte und schien bereits an ihre körperlichen Grenzen gestoßen zu sein, ihre Beine liefen jedoch weiterhin ohne das sie jene überhaupt noch spüren konnte.

Die Freunde nahmen ihre Umgebung kaum mehr wahr, selbst als der dichte Wolkenschleier dem massiven Gewicht des Wassers nicht mehr standhalten konnte und es zu regnen begann, verzogen sie keine Mine obwohl die glasklare Flüssigkeit auf ihren Wunden wie ätzende Säure brannte. Sie liefen und liefen, ihre Beine trugen sie in ungewöhnlich schnellem Schritt Meter für Meter ihrem Ziel entgegen. Ein unbarmherziger Windzug schlug ihnen wie eine Peitsche entgegen und ein Blitz erhellte den nächtlichen Himmel, doch das war ihnen unwichtig gewesen. Selbst das kleine Pikachu war entschlossener als jemals zuvor, es lief über die vom Regen immer matschiger werdende Erde als wenn es keinen Morgen mehr geben würde. "Wir haben es gleich geschafft, und man hat uns bisjetzt nicht entdeckt!"

Langsam spührten sie den Sand unter ihren Sohlen leise knirschen, der Grund unter ihnen gab immer mehr nach doch das Wetter trübte ihnen die Sicht sodass sie erst kurz vor dem ersehnten Ziel das Ufer erblicken konnten. "Geschafft!" Ash ließ die Hand seiner Kammeradin los und stürzte mit vollem Körpereinsatz in den feuchten Sand. Das Salz brannte in den Wunden doch ihm war es egal denn er würde seine liebe Mutter und seine Freunde sehr bald wiedersehen. Lucia lächelte bitter denn sie musste ihre Mutter verlassen. Sie hatte ihr versprochen bald wieder gesund und unverletzt zurückzukehren, wobei sie schon jetzt sehr zerschunden aussah. "Ach Mutter." Whisperte sie leise und fiel zurück in den Sand, ihre Beine schmerzten und waren völlig verspannt von dem langen Marsch den sie gemeinsam mit Ash hinter sich gebracht hatte.

Sie wollte gerade zum Atmen kommen als ihr Kammerad sich auch schonwieder aufgerafft und einen seiner rot-weißen Pokebälle in die Luft warf: "Turtok wir brauchen dich jetzt!" Zum Vorschein kam eine riesige Schildkröte mit zwei Wasserwerfern auf dem braunen Panzer. "Tuuuuurtooook!" Das Pokemon war kampfbereit, es stellte sich auf seine zwei Hinterbeine und wandte den Blick den beiden Freunden zu. "Dir scheint es wieder besser zu gehen, habe ich Recht mein Freund?" Ash schmunzelte woraufhin das Schildkrötenpokemon ein lautes, aber vorallem entschlossenes Brüllen von sich gab. "Deine Pokemon sind wirklich nicht zu bremsen, genau wie du Ash." Lächelnd erhob sich die junge, jedoch durchaus talentierte Pokemonkoordinatorin wieder und klopfte sich den Sand von ihrer Kleidung. "So, dann wollen wir mal aufbrechen!" Die Kammeraden wandten sich dem stattlichen Pokemon zu, und schritten mit ihm und Pikachu über den Strand direkt ans Meeresufer.

Sie wollten sich gerade noch einmal absprechen, doch ihr Gespräch wurde jäh unterbrochen von einer düsteren Gestalt die Ash sogleich niederschlug. "Ihr dürft nicht nach Kanto aufbrechen, die Typen dort sind viel zu stark für euch!" Der junge Mann wirkte in Eile, er trug einen schwarzen Mantel dessen Kaputze er tief in sein Gesicht gezogen hatte. "Bist du wahnsinnig? Was fällt dir eigentlich ein?" Ash wischte sich mit seiner Hand über den Mund, ein kleines Rinnsal roter Flüssigkeit hatte sich von seiner Unterlippe gelöst und haftete nun an seiner Handfläche. "Sei einfach still und verzieh dich wieder, Schwächling!" Nun erklang die Stimme des Vermummten erneut, und das offenbar gereizt. Lucia ging nachdem sie sich wieder gefangen hatte auf die verhüllte Gestalt zu. "Ich kenne dich!" Zischte sie leise und zog ihm ohne jegliche Vorwahnung die Kaputze vom Kopf. Sie kannte das fliederfarbene Haar welches zum Vorschein kam nur zugut. "Paul du Idiot! Was willst du hier verdammt nochmal?" Das Mädchen stemmte wütend die Hände in die Hüften, sie kannte diesen Jungen für ihren Geschmack schon viel zu lange denn er hatte sie immerhin als schwächliches Mädchen bezeichnet und sie immerwieder mit dummen Sprüchen versucht niederzumachen.

"Verfluchter Idiot, verschwinde!" Ash war derweil wieder aufgestanden und hatte seinen Rivalen hart mit seiner geballten Faust in die Magengegend geschlagen, sofort ging Paul in die Knie und krümmte sich vor Schmerz. "Verdammtes Arsch!" Presste er nur unter Schmerzen hervor, rappelte sich wieder auf und ging wütend auf Ash zu. Lucia konnte noch immer nicht fassen was dort gerade vor sich ging, irgendwie waren alle Menschen die sie kennengelernt hatte total verändert durch das Drama was sich auf der Welt abspielte. Sie versuchte einzugreifen und griff nach dem Handgelenk des Violetthaarigen, doch dieser stieß ihr seinen Ellbogen gegen den Brustkorb sodass sie keuchend zu Boden ging. Ash, der das alles natürlich mitbekam wurde soeben zur Weißglut getrieben! "Dafür wirst du bezahlen, niemand vergreift sich an meinen Freunden und kommt ungeschoren davon!" Zischte er, und stürzte sich auf seinen ärgsten Rivalen. Mit beiden Händen drückte er ihm seine Luftzufuhr ab und ließ ihn hart zu Boden fallen. Hustend und würgend versuchte sich Paul zu wehren, schließlich schaffte er es sich mit einem unkoordinierten Faustschlag zu befreien.

Sie wollten gerade beide zum nächsten Schlag ansetzen als sich das Mädchen im Bunde dazwischenwarf und gemeinsam mit dem gefühlskalten Pokemontrainer in den Sand stürzte. "Verdammt nochmal, hört doch endlich auf damit!" In ihrem hübschen Gesicht spiegelten sich einige Emotionen wieder: Hass, Wut, Trauer, Verzweiflung. Ihr liefen Tränen über die erbleichten Wangen, und wollte das es endlich alles ein Ende hat. Sie wollte nicht mehr, ihr wurde das alles zuviel. Sie stieß Paul von sich weg mit dem sie zuvor in den Sand gestürzt war, dieser blickte sie lediglich entsetzt an. Warum setzte sie sich so dafür ein das nichts weiteres passierte? Warum wollte sie das alles endlich ein Ende finden würde? Aber natürlich, auch er wollte diesen Krieg verhindern, jedoch musste er sich erst einmal selbst in Sicherheit bringen, umso erstaunter war er das Lucia scheinbar kaum auf sich selbst achtete. Ash hatte jedoch im Gegensatz zu ihm relativ gefasst reagiert. "Es tut mir leid." Nur widerwillig kamen diese Worte über seine blutigen Lippen. Er wandte sich seinen Pokemon zu, die eigentlich schon in das Geschehen eingreifen wollten. "Wir sollten aufbrechen!" Flüsterte er ihnen leise zu und wandte sich ab von Lucia und Paul.

"Meine Mum wird alles in die Wege geleitet haben. Wir haben also nichts zu befürchten." Nun blickte er wieder in die zerschundenen Gesichter. "Alabastia wird sicher nicht allzu arg unter Beschuss stehen, da bin ich mir sicher!" Entschlossen ballte er eine Faust undstieg auf den Rücken seines überdurchschnittlich großen Turtok. "Lucia." Er blickte dem Mädchen aus Zweiblattdorf entgegen, woraufhin dieses eilig zu ihrem Kammeraden lief. Auch sie nahm Platz auf dem Rücken der riesigen Schildkröte. "Und du Paul?" Sie warf einen Blick über die Schulter woraufhin der Trainer mürrisch mit den Schultern zuckte. "Ich werde nachkommen, jedoch mit einigen Arenaleitern." Die Kammeraden blickten ihren Rivalen ernsthaft an. "Aber bitte, keine Schlägereien mehr!" Warf Lucia noch ein, während das Pokemon langsam tiefer ins kalte Gewässer stapfte. Paul wandte sich von ihnen ab, als sie bereits einige Meter von ihm entfernt durch das Gewässer schwammen. "Tse, wenn die das schaffen dann wundert's mich." Er vergrub seine Hände in den Manteltaschen und schritt wie ein einsamer Wolf davon.
 

Fleetburg, irgendwo auf einem Felsvorsprung:
 

Eine junge Frau saß gedankenversunken an einem Felsvorsprung, sie hatte alles genau beobachtet und blickte den Ort an dem sich die beiden Trainer soeben einen Schlagabtausch geliefert hatten noch immer an. Sie war aus Hoenn gekommen, und wollte sich auf den Weg zu einer guten Freundin machen als ihr plötzlich Ash aufgefallen war. "Er kämpft also für unsere Welt." Flüsterte sie leise und strich sich ihr schwarzes Haar in welchem sich vereinzelnd rote Strähnen befanden aus dem Gesicht. Sie dachte an den charmanten jungen Mann, der Ash bei ihrem ersten Aufeinandertreffen damals begleitet hatte. "Ich hoffe nur Rocko geht es gut." Sie seufzte leise und konnte in demselben Moment einen Blick in den sternenklaren Himmel erhaschen, die Wolken hatten keine Spuren mehr hinterlassen. "Hmm, ich sollte vieleicht doch lieber wieder aufbrechen." Sie ließ keine Zeit mehr verstreichen, flink richtete sie sich auf und wandte sich vom Strand ab, sie war sich sicher das sie die Freunde eines Tages wiedersehen würde, nicht umsonst war sie die Kampfkoryphäe namens Lucy.
 


 

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Vorschau zum 2. Kapitel:
 

Nach einer beschwerlichen Reise über den Ozean schaffen es Lucia und Ash endlich das Festland Alabastias zu erreichen. Nach einer kurzen Absprache schleichen sie sich vom Strand aus bis zu einem nahegelegenen Wald, der sie rasch zur Innenstadt führt, die glücklicherweise noch nicht von Team Galaktik eingenommen wurde. Dort treffen sie schließlich auf einen äußerst besorgten Rocko, doch auch Misty und Tracey sind mit von der Partie. Sie wollen nicht mehr tatenlos zusehen wie alles zerstört wird.

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Tätärätäää! Ich habe meinen Dienst getan und hoffe das es euch gefällt..

Eventuelle Fehler werde ich später beheben! Über Kommentare freue ich mich sehr.
 

MfG

Brainy



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yumi
2010-08-23T08:29:05+00:00 23.08.2010 10:29
wiedermal ein sehr spannendes Kapitel!
Der Kampf zwischen Ash und Paul ist richtig gut beschrieben, sehr dramatisch! Du bringst die düstere Weltuntergangsstimmung wirklich spitze rüber, als Leser wird mal selbst richtig schwermütig..
Ich bin auf jeden Fall gespannt wies weitergeht und hoffe das ist bald der Fall :)
Über eine ENS würde ich mich sehr freuen!
Lg
Cubone
Von:  Yumi
2010-08-23T08:19:54+00:00 23.08.2010 10:19
wiedermal ( wie bei deiner anderen FF ) ein sehr spannender, fesselnder Prolog! Es wundert mich sehr, dass hier noch Kommentare fehlen .. :3
Das macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich werd mich gleich ans nächste Kapitel schmeißen :)
Lg
Cubone


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