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Sweet revenge

Fortsetzung zu "Pain"
von

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Prolog

PROLOG
 

Sie war unfähig sich zu bewegen. Jede Bewegung, sei sie noch so klein, würde schmerzen. “ Hast du es eingesehen? Ich will doch nur, dass wir glücklich sind. Und das können wir nur, wenn wir beide der gleichen Meinung sind. Und du weißt, wie wir es geregelt haben. Ich gehe arbeiten. Ich bringe das Geld nach Hause. Ich sorge dafür das wir unser Haus haben. Und du hälst es sauber. Du kochst für uns.”

Wie oft hatte er diese Worte benutzt, um sie zu manipulieren? Zu oft. Diesmal prallten sie an ihr ab. “Ich bin doch den ganzen Tag unterwegs, da kann ich ja nicht noch den Haushalt schmeißen”, sprach der Mann leise, der ihr Leben zu einem Höllentrip gemacht hatte. Er hatte kurzes, blondes Haar und dunkle Augen. Seine Hände glitten unter ihr Nachthemd und streichelten über ihren Bauch. Sie durfte ihn nicht zurück drängen. Sonst würde er wieder die Hand heben.

Es wäre nicht das erste Mal. Wenn es etwas gab, was ihm nicht passte schlug er sie.

Mary erinnerte sich, dass eine Platte am Herd kaputt war und sie nicht alles auf einmal kochen konnte. John hatte sie angebrüllt, warum noch nicht alles auf dem Tisch sei. Sie erklärte ihm, dass er vielleicht die ein oder andere Runde beim Pferdewettrennen ausfallen lassen sollte, damit der Herd repariert werden konnte.

John war daraufhin explodiert. Er hatte das Essen, was auf dem Tisch war, mit einer Handbewegung auf den Boden befördert. Das Essen, welches jetzt auf dem Boden lag, war nach Johns Meinung Hundefutter. Wenn sie nicht richtig kochen konnte, dann konnte man sie auch nicht als Hausfrau bezeichnen. Mary war dann nach seiner Auffassung nicht besser als ein Tier. Und deshalb sollte sie das auf dem Boden liegende Essen essen.
 

“Wenn wir beide glücklich sein wollen, dann solltest du deine Kette tragen”, murmelte John in ihr Ohr. Die Kette. Sie hasste sie. Die Kette war ein schlichtes Silberband, mit einem Vogel. Eigentlich ein schönes Schmuckstück. Doch für Mary hatte es eine andere Bedeutung. Es war ihrer Auffassung nach ein Vogel der gefangen war, genau wie sie selbst.
 

Ich weiß etwas kurz, aber hey, in der Kürze liegt die Würze ^^.

Das nächste Kapitel kommt bald, freut euch schon mal.

Anders als erwartet

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sog er die kühle Nachtluft ein. Jetzt konnte er durch die Wüstenhügel gehen, die vom Testgelände entfernt waren. Niemand würde ihn um diese Zeit sehen. Wäre er einer Gruppe von Menschen am helllichten Tage begegnet, würden diese entweder sehr erstaunt über sein Kostüm sein oder schreiend die Flucht antreten, wobei das letzte empfehlenswert war.

In der Nacht konnte er wie ein Geist umherirren. Er würde von den Menschen nicht entdeckt werden. Er war zwar auch am tage unterwegs, doch da war er lieber im Dorf. Es hatte aber auch mal eine Zeit gegeben, in der er die Hügel durchstreifte, genauso wie in dieser Nacht. Eine Weile war er jeden Tag diesen Weg entlang gelaufen, für einen Menschen. Einen Menschen, den er gemocht hatte. Der akzeptiert hatte, was er war. Aber er hatte auf schmerzvolle Weise erfahren müssen, dass die Menschen sich trotzdem vor ihm fürchteten. Doch das lag Jahre zurück. In dieser Zeit hatte er die Ereignisse verdrängt.

Wenn Lizard eine Seele hatte, dann war sie bis zu diesem Zeitpunkt weiß gewesen. Jetzt war diese weiße, unschuldige Seele befleckt. Sie war nun schwarz und mit dem Blut seiner Opfer bedeckt. Mit dem Blut der Menschen, die er auf dem Gewissen hatte und noch haben würde.

Und er hatte keine Schuldgefühle dabei. Sie hatten es ja auch nicht anders verdient. Um sich in der Nacht nicht zu verlaufen, hatte er eine Öllampe dabei, die früher die Minenarbeiter benutzt hatten. Sollten irgendwelche wilden Hunde kommen, würden sie Bekanntschaft mit seiner Klingenkette machen.
 

Wenn er eines dieser lästigen Tiere erledigen würde, wäre wieder etwas zu Essen im Haus. Lizard war gerade an einem Felsen abgebogen, als er ein Wohnmobil erblickte. Seine Augen funkelten und seine Lippen verzogen sich zu einem amüsierten Grinsen. Es würde in der Pfanne wohl kein Hund gebraten werden.

Als Erstes wurde das Fahrzeug von allen Seiten begutachtet, ob es eine Möglichkeit gab, in das Innere einzudringen. Auf einer Seite des Wagens sah er ein offenes Fenster. Lizard probierte es weiter zu öffnen, doch es ging nicht sehr weit. Wahrscheinlich gab es eine Sicherheitsvorrichtung. Doch das hielt ihn nicht auf. Er zog ein Klapmesser aus der Hose und führte es durch die durch die Öffnung. Nun musste er nur noch mit dem Klinge am Schloß herum spielen um das Fenster ganz öffnen zu können. Ein mechanisches Klicken verkündete, dass er das Hinderniss überwunden hatte.

Nun gab es nichts was ihn aufhielt. Kaum war Lizard durch das Fenster ins Innere des Wohnmobils gelangt, sah er sich um.
 

Die kleine Küche war sehr sauber. Auf der Arbeitsfläche befand sich nur ein leeres Glas und ein Teller auf dem sich ein Stück von einem Hähnchenflügel befand. Dieses nahm Lizard in die Hand und biss ab, bevor er in die Richtung ging, wo das Bett sein musste.

Am Körperbau sah er, das es sich um eine Frau handelte. Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Dieser Abend würde wohl doch nicht so langweilig werden. Er würde sogar Spaß haben.

Lizard hatte sich daran gewöhnt, das er und seine Familie angestarrt wurden. Er genoß es, wenn die jungen Mädchen zu geschockt waren, um sich zu rühren, während er dabei war, sie zu entkleiden. Wenn sie nach seiner Meinung nach zu viel schrien, holte er , ohne mit der Wimper zu zucken aus. Manche wehrlose Frau war mit ihrem Hinterkopf an die Kante gestoßen, wo sich ein Fenster befand. Dies hatte dazu geführt das sie bewustlos wurden. Und Lizard nutzte es aus, um die Frauen auf den Rücken zu legen, um sich dann an ihrem Körper zu erfreuen. Und genau das würde er jetzt auch machen.

Seine Hände umfassten die Bettdecke und legten sie zur Seite. Das Grinsen wurde breiter, als er feststellte, dass die junge Frau nur ein T-Shirt und einen Slip trug. Gerade schoben sich seine Hände unter das Shirt, als er einen Blick zum Nachtschränkchen war. Auf diesem befanden sich Fotos. Eins der Bilder zeigte drei Kinder, einen Jungen und zwei Mädchen. Ein anderes zeigte die Kinder mit ihren Eltern. Sein Blick blieb an der Frau hängen. Sie kam ihm bekannt vor. Als Lizard dann zu dem jüngste Mädchen sah weiteten sich seine Augen. Es war Mary mit ihrer Familie.

Irritiert, blickte er zum Bild und dann zu der junge Frau. Sie waren damals ungefähr gleich alt gewesen. Es konnte konnte durch aus sein, dass diese Frau Mary war. Auf seinem Gesicht machte sich ein leichtes Lächeln breit. Er hatte eigentlich gedacht, sie hätte ihn vergessen.

Als der Mutant merkte, dass seine Hände noch immer unter ihrem Shirt waren, zog er sie zurück. Doch er stockte, als er auf ihren Bauch sah. Auf diesem befand sich ein Bluterguss. Und nicht nur dort. Auch auf den Beinen und Armen. Lizard ballte seine Hände zu Fäusten. Wut stieg in ihm auf. Wer hatte ihr das an getan? Er wusste nur eines. Würde er diesen Menschen begegnen, er würde langsam und sehr qualvoll sterben.

Als er sich aufrichtete, merkte er, dass er unterhalb des Bauchnabels ein Problem hatte. “Scheiße”

Wäre es nicht Mary, hätte er sein Problem ganz schnell gelöst. Doch das konnte er ihr nicht an tun. Sie war damals ganz anders zu ihm gewesen. Sie hatte ihn nicht geschockt angesehen, geschrien oder war mit einer Waffe auf ihn losgegangen.

Sie war die einzige, die ihn als Mensch angesehen hatte. Als normal.

Aber darüber konnte er sich keine Gedanken machen. Erst mal musste er das Problem in seiner Hose los werden. Kurz sah er zu Mary, bevor er sie wieder zudeckte und aus dem Wohnmobil ging.
 

Si das war das 2 Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Erlich es war schwer für mich in Lizard hinein zu versetzen, aber irgendwie macht es auch voll fun XD Naja mal sehen was noch so passiert...

Erinnerung

3 KAPITEL
 

Immer wieder sah der Mutant zum Wohnmobil, als ob er sich vergewissern wollte, dass sie noch schlief, seit er gegangen war. Jetzt wo er sie wieder gesehen hatte, war sein Körper von einem Kribbeln erfüllt. Ein Gefühl, was er nicht abstoßend fand. Er konnte es auch nicht mit Wut, Hass oder Misstrauen vergleichen. Lizard kannte das Gefühl, er wusste nur nicht mehr woher. Dieses angenehme Kribbeln im ganzen Körper schien ihm vertraut. Es war wie eine Zeichnung. Die Linien waren nicht gut zu erkennen. Sie waren unterbrochen oder mit etwas übermalt.

Und je mehr Lizard versuchte, es zu säubern und die Linien nach zu zeichnen, desto undeutlicher wurde es. Und genauso war es auch mit seinem Gefühl. Je länger er versuchte, sich daran zu erinnern, desto schwieriger wurde es. Hatte er das Gefühl überhaupt schon einmal gehabt?

Verwirrt setzte er sich auf einen Stein. Das Gesicht verbarg er in seinen Händen. // Was ist mit mir los? Wieso versteh ich mich nicht?// Hass, Wut, Schmerz, Verachtung. Das waren die Sachen die er seit seiner Geburt kennengelernt hatte.

Diese abstoßenden Gefühle waren in seinem Inneren, zerfraßen ihn. Sein Inneres war kaputt, es heilte nicht ganz ab. Was zurück blieb waren Narben. Narben die immer wieder aufbrachen, wenn er Menschen begegnete. Für diesen Schmerz, den er jedes mal aufs neue spürte, musste er die Menschen bestrafen. Wenn er sie leiden ließ und sie quälte. Doch dies war nur ein Bruchteil des Schmerzes den er empfand. Und damit er nie wieder so etwas durch leiden musste, tötete er sie. Wenn sie tot waren, konnten sie ihm nicht mehr weh tun. So einfach war das.

Einmal war es anders gewesen. Ein einziges Mal waren die Narben nicht aufgebrochen worden. Nein, sie wurden versorgt und schienen ab zu schwellen. Ja, er begann es sogar zu vergessen. Mary hatte ihm gezeigt, dass nicht alle Menschen ihn abstoßend fanden. Sie hatte ihn gemocht. Sie hatte ihn sogar sehr gemocht. Aber sie war wohl der einzige Mensch, der so dachte.

Alle anderen Menschen hatten ihn angeschrien, ihn mit etwas angegriffen was in ihr Nähe war, um ihn auf Abstand zu halten. Doch das hatte ihn nicht gestört. Alles was er wollte bekam er auch, da er es sich mit Gewalt nahm. Rücksicht auf kleine Kinder nehmen die zu sahen, wie der Bruder gefoltert und die Mutter geratscht wurde? Wieso? Nur weil sie sich nicht wirklich wehren konnten? Weil Eltern probieren wollten, ihnen so wenig wie möglich zu zeigen, wie grausam die Realität war?
 

~ vor 4 Monaten~
 

Er erinnerte sich an einen Abend. Er hatte eine Familie überfallen. Ein Elternpaar mit 3 Kindern. Den Vater hatte er mit einer Pistole in die Knie geschossen. Lizard hatte den Salzstreuer genommen und verteilte den Inhalt auf die Wunden. Während der Vater vor Schmerz wimmerte und schrie, hatte der Mutant den Arm des Mannes ausgestreckt und bohrte einen spitzen Stein in sein Handgelenk. Doch bald wurde es ihm zu langweilig. Also nahm er ein Messer vom Abendbrottisch und rammte es in seinen Bauch. Ein Schmerzensschrei erfüllte die Nacht. Die Raben würden sich über das Essen freuen, das gleiche galt auch für die Geier.

Die Frau, die mit angesehen hatte, wie ihr Mann qualvoll litt, ging in den Wohnwagen, zu ihrem Schutz. Sie wollte die Tür schließen, als sie bemerkte, dass ihre beiden Söhne und eine Klassenkameradin nicht da waren. Sie waren noch draußen. Doch die Mutter konnte nicht mehr darüber nachdenken, ob sie rausgehen sollte, da die Tür geöffnet wurde. Schreiend, ging sie ein paar Schritte zurück, bis sie ans Spülbecken kam. “ Mom..Ich bins Harold..Was..Was ist passiert? ..W..Wer hat Dad so zu gerichtet?” Ein Junge mit hellbraunem Haar kam auf sie zu. Seine Augen, die mit Tränen gefüllt waren, fixierten sie, als ob er so eine Antwort erhalten würde.

Doch die würde er nicht bekommen.

Stattdessen würde er schreien, da ein Peitschenhieb ihn an seiner Kniekehle traf. Nur mit dem Unterschied , dass an dieser Peitsche Stacheln waren. Harold. der mit einem versteckten Angriff nicht gerechnet hatte, verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Boden. Kaum hatte er die Augen wieder geöffnet, als er auf dem Boden war, nahm er nur noch drei Dinge war: Seine Mutter, die immer wieder seinen Namen schrie; ein Messer, was er im Schein des Halbmondes auf sich zu kommen sah und ein stechender Schmerz in seinem Hals.
 

Mit einem teuflischen Grinsen zog der Mutant das Messer aus dem Hals seines Opfers. Dieses versuchte verzweifelt nach Luft zu schnappen. Lizard wusste dies jedoch zu verhindern. Er hob den Fuß, setzte ihn auf den Hals des Jungen und drückte leicht.

Der Junge sah den Fremden an und hoffte, dass er ihn bald sterben lassen würde. Lizard würde dem Wunsch nach kommen, aber nur da er ja noch weitere Spielzeuge hatte. Ein letztes Mal holte er mit dem Fuß aus und zielte auf den Hals. Ein abartiges Knacken verriet, das er nun nicht mehr unter den lebenden weilte. Lizard blickte zu der Mutter, die weinend in einer Ecke des Wohnwagens saß und immer wieder den Namen ihres Sohnes murmelte, als könnte sie ihn damit zurück holen. Langsam ging Lizard in den Wohnwagen und schloss die Tür hinter sich.

All dies hatte der 11 jährige Junge mit seiner Klassenkameradin mit angesehen.

Tommy tastete nach Sandys Hand und drückte diese. Sollten er mit Sandy zurück zur Tankstelle? Doch ohne Wasser würden sie nicht weit kommen. Und dies war in dem Wohnwagen, aus dem die Schreie der Mutter und das Gelache des Fremden her kamen. Der Junge und seine Freundin waren wie gelähmt.

Der kleine Junge überlegte fieberhaft, wie sie es vielleicht doch schaffen konnten zu entkommen. Doch er wurde von einem Schrei, der von Sandy kam zurück in die Realität geholt. Vor ihren Füßen steckte das Messer, was nun voller Blut war, im Sand.

“Wie dumm ihr doch seid. Keine Angst, ihr werdet gleich bei ihnen sein.”

“Wer bist du?” fragte Sandy ängstlich den Mutanten.

Lizards Gesicht zierte ein Lächeln, als er ihre Frage vernahm.

“Der Tod.”

“Töte mich, aber lass Sandy in Ruhe. Wehe du tust ihr etwas.”

Der Mutant, blickte auf die beiden Kinder. In aller Seelenruhe holte er die Pistole und richtete den Lauf abwechselnd auf den Jungen und das Mädchen.

Ein Klicken ließ die Kinder wissen, dass die Waffe nicht mehr gesichert war. Der Fremde musste nur noch den Abzug betätigen. Dann würde eine Kugel durch einen der Körper gelangen. Sie würde Haut, Muskeln, und Sehnen zerreißen und Blut strömte aus der Wunde.

Als Lizard zu dem Mädchen blickte zögerte er.
 

Ich bin Mary und du? Wollen wir zusammen spielen?
 

Plötzlich hatte Lizard nicht mehr Sandy vor sich sondern Mary. Das Mädchen, was er gemocht hatte.

Doch im nächsten Moment verscheuchte er den Gedanken und seine blauen Augen, waren wieder ausdruckslos. Sein Finger drückte den Abzug leicht nach hinten.
 

Mom..Das ist Lizard.. Mein Freund…
 

Ein Schuss zerstörte die Stille der Nacht. Tommy drückte sich schreiend an seine Freundin, als die Kugel sich durch seine Schulter bohrte. Der Mutant blickte die Beiden an, bevor er sich umdrehte und ging.
 

~Gegenwart~
 

Bis heute hatte der Mutant nicht verstanden, wieso er die Kinder am Leben gelassen hatte. Lag es vielleicht daran, dass diese Sandy ihn an Mary erinnerte? An die kleine Mary, die zu ihm gehalten hatte, als ihre Mutter da gewesen war?

Während er darüber nachdachte, bemerkte er aus den Augenwinklen, etwas helles.

Sofort verdrängte er alle überflüssigen Gedanken und hörte auf seinen Instinkt, der ihm riet sich zu verstecken.

Das Helle, was den Mutanten aus seinen Gedanken geholt hatte, waren die Scheinwerfer eines schwarzen Cabrios. Das Auto blieb stehen und aus der Fahrertür stieg jemand aus,

“Schlampe! Komm wieder zurück.” Der Mann schwankte nach rechts und links. John hatte wohl sehr viel getrunken.
 

“ MARY.. Du kannst mir nicht entkommen, niemals! Hörst du? Ich werde dich immer wieder finden.” Als Lizard Marys Namen hörte, hatte er ein anders Bild in seinem Inneren.

Eine junge Frau mit vielen Prellungen und Verletzungen.

John sah sich im Licht der Scheinwerfer um.

Aber da war nichts. Wütend drehte er sich um. Wäre er nicht so betrunken gewesen, hätte er die Anwesenheit einer anderen Person gemerkt. Und er wäre dem hinterhältigem Angriff entkommen. Da er von hinten mit einem Ast eins über den Schädel bekam und bewusstlos zu Boden viel.
 

So~ Entschuldigt Leute das ich so lange nicht mehr geschrieben hab >_<

*sich schäm* Aber ich hatte ein kreatif und hab die FF erstmal auf Pause gesetzt, bis ich wieder Ideen hatte. Aber keine Sorge, die FF ist jetzt fertig und wartete nur noch darauf Beta- gelsen zu werden und on gestellt zu werden ^__^

Ich hoffe ihr könnt euch gedulden, da ich nicht alles auf einmal hochlade.. Vielleicht kommt Pfingstmontag noch mal etwas.
 

Lg Kari

Keine taten,keine Konsequenzen, keine Ordnung

Verdammt, sein Schädel brummte wie eine nicht endende Bohrmaschine. Kaum hatte John die Augen geöffnet, schloss er sie, da ihm die Morgensonne direkt in die Augen schien. Wo zum Teufel befand er sich?

Bilder blitzen in seinem Inneren auf. Sie waren durcheinander, doch sie halfen ihm, sich wieder zu erinnern. Er war nach Hause gekommen und hatte zuvor getrunken. Doch als er in die Küche kam fand er weder etwas zu Essen, noch seine Frau.

Wutschnaubend war er durch die Wohnung gerannt. Als John im Schlafzimmer ankam, sah er das Marys Kleiderschrank offen stand. Und noch viel wichtiger: er war leer. John ballte die Hände zu Fäusten. “Du dreckiges Mistsück!”

Gerade wollte er den Raum verlassen, als er etwas auf dem Boden am Türrahmen entdeckte. Es war ein Foto von einer Wüstenlandschaft. Er erinnerte sich, dass Mary mal dort gewesen war. Und auch daran, dass sie viele Fotos davon hatte. Konnte es sein, dass sie dort war? Zutrauen würde er es ihr. In so einer Gegend traf man kaum Menschen. Es war ein perfekter Ort um sich zu verstecken.

John hatte nicht lange herum gefackelt und machte sich auf den Weg. Gegen Abend, als die Sonne langsam unter ging, kam er an eine Tankstelle. Bevor er jedoch für seinen Sprit bezahlte, zeigte er dem Tankstellenbesitzer ein Foto von Mary. Dieser sagte ihm, das er heute eine Frau getroffen habe, die der Person auf dem Foto ähnlich war. Er hatte sie gefragt, was eine so schöne junge Frau hier in der Wüste zu suchen hatte. Sie hatte geantwortet, dass sie allein sein wollte. John dankte ihm für die Information und hatte sich in sein Cabrio gesetzt, um sich wieder auf die Suche nach Mary zu begeben.
 

“Schade das du schon wach bist.”

Lizard sah zu John, der am Boden lag. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. John befand sich in seiner Gewalt. Und wenn der Mutant jemanden gefangen nahm, konnte er nicht entkommen. Um Johns Hals befand sich eine Schlinge, dessen Ende an einem Auto festgebunden war. An seinen Handgelenken trug er Handschellen, sowie an den Füßen Fußschellen, an denen sich Ketten befanden, die zu an einem Gewicht endeten, während ein anderes am Gerüst einer Kinderschaukel angebracht war.

“Ich hätte dich gerne geweckt.”

“Was willst du von mir Freak?”

John bekam keine Antwort von dem Mutanten. Dieser holte etwas aus seiner Hosentasche. Es war Marys Kette.

“Wieso hast du so etwas bei dir? Es ist ziemlich schön und gehört an den Hals einer Frau.”

“Das geht dich 'nen Dreck an.Was wills du...”

Weiter konnte John nicht reden , da Lizard ihm seinen Fuß immer und immer wieder in die Seite rammte. John wandte sich und hielt die Augen geschlossen, als könnte er so die Schmerzen ausblenden.

“Du bist nicht in der Position Fragen zu stellen.” John sah Lizard mit verengten Augen an.

“Also, noch mal, wem gehört die Kette?”

“Meiner Frau”, brummte John.

“Ihr Name ist Mary nicht?”

“Und wenn es so wär?”

“Dann gibt es für dich keine Rettung mehr.”

Der Mutant sah auf Johns Hände. Sie waren breit und kräftig. Solche Hände hatten keine Probleme, auf eine Frau einzuschlagen und deutliche Spuren da zu lassen.

“Hast du Mary die Blutergüsse zugefügt?”

“Kann sein, dass mir die Hand ausgerutscht ist.” Auf Lizards Lippen erschien ein Grinsen. Jetzt wusste er, was er machen musste.
 

Er drehte sich um und bückte sich zu einem Sack, den er kurz durchwühlte, bis er den passenden Gegenstand gefunden hatte.

Verwirrt blickte John zu dem Mutanten, bis er sein Gesicht zu einer Maske von Panik und Angst verwandelte, gefolgt von einem Schrei, als Lizard mit einem Vorschlaghammer ausholte.
 

John wälzte sich immer und immer wieder von der einen Seite zur anderen Seite, um der Mordwaffe von Lizard zu entkommen.

Kaum schlug der Hammer auf den Boden auf, wurde er in die Luft gehoben und rasste erneut auf den wehrlosen Mann nieder.

Die Augen des Mutanten funkelten und ein erfreutes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Wie ein Kind, was völlig begeistert von seinem neuen Spielzeug war. Man konnte ihn aber auch als Teufel bezeichnen, der hinter der armen Seele her war.

John wollte sich gerade zur Seite drehen, als der Mutant seinen Fuß auf Johns Bauch drückte und wieder ausholte.

John war für einen Augenblick zu geschockt gewesen, dass er nicht ausweichen konnte. Zu spät sah er, dass der Hammer seine linke Hand als Ziel anvisiert hatte. John hatte das Gefühl, als würde etwas explodieren. Knochen zersplitterten in tausend Stücke.

Verzweifelt versuchte er seinen Finger den Befehl zu geben sich zu bewegen. Die Antwort waren brennende Nadelstiche, anstatt eine unversehrte Hand, die ihre Aufgaben erledigte.

John blickte zu seiner Hand. Vom Daumen bis zum Ringfinger waren die Finger nach hinten gebogen. Nur der kleine Finger wackelte hin und her. Lizard beugte sich zu ihm und nahm Johns Hand in seine.

Schon fast zärtlich strichen Lizards Finger über das letzte Fingerglied, was sich noch unter Johns Kontrolle befand. Als ob er es nicht fassen konnte, dass der kleine Finger keinen Schaden genommen hatte.

“Du hast sie geschlagen, ohne jeden Grund.” Zeigefinger und Daumen legten sich um den kleinen Finger.

“ Du hast ihr Leben zerstört. Du hättest sie gehen lassen sollen. Sie hätte nichts unternommen, um sich an dir zu rächen. Sie will nur frei sein!” Ein Lachen kam von dem Mutanten , als der Mann neben ihm aufjaulte, da Lizard den kleinen Finger brutal zurück gezogen hatte.

Im nächsten Moment hatte Lizards Hand Johns Zunge gepackt und zog an dieser. Die Augen des gequälten Mannes weiteten sich und zeigten wieder die Maske, nur das es diesmal daran lag, dass Lizard ein Messer in der Hand hatte und es zu Johns Zunge führte. “ Du hast sie nicht nur mit deiner Kraft verletzt. Nein, auch mit deinem dreckigem Mundwerk.”

Während sich John unter Schmerzen wand, schmiss Lizard das blutbeschmierte Messer zur Seite.

”Auf unsere Taten folgen immer Konsequenzen, sonst gäb es keine Ordnung.”

Er ging zur Fahrerseite des Autos, wo das Seil festgebunden war und klopfte gegen die Scheibe. Pluto, einer von Lizards Brüdern, kurbelte das Fenster herunter. “ Du kannst los fahren.”

Plutos Gesicht leuchtete. Lizard hatte keine Zeit zu sehen. wie John versuchte sein armseliges Leben zu retten. Er hatte noch etwas anderes zu erledigen.
 

Die FF neigt sich hier langsam dem Ende. Ich finde es schade, aber andererseits: Es hat, im warsten sine des Wortes mordmäsigen spaß gemacht dieses Kapitel zu beschreiben XD

Es hat mir spaß gemacht John bluten zu lassen.. Muhaa.. ich habe meine sadistische Ader Dank Lizard gefunden.

Ich finde der Titel zu diesem Kapitel ist sehr passend.

Die Tat: Er hat Mary geschlagen

Konsequenz: Mary läuft weg

Ordnung: Ist hier Lizard XDD Oder wie seht ihr das? Schreibt es mir in eure Kommentare.
 

Lg Kari

Die Flucht

Kapitel 5
 

Die Sonne, die über die Wüstenhügel von New Mexiko schien, strahlte auch ein kleines Wohnmobil an, welches zwischen zwei Hügeln stand.

Die Luft im Wohnmobil erwärmte sich schnell und wurde stickig, so dass Mary früh aufwachte. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen wo sie war. //Ich hab es getan… wirklich getan.. Ich bin weg von ihm.//

Lächelnd stand sie auf und ging ins Bad um zu duschen.
 

An dem Morgen als John zur Arbeit gefahren war, hatte sie beschlossen es wirklich zu tun. Sie hatte ihren Koffer unterm Bett hervor geholt und die wichtigsten Sachen darin verstaut. Als sie die letzten Sachen hinzugefügt hatte, hielt sie kurz Inne. Zwischen ihren Sachen lag eine Fischschuppe. Diese hatte sie mit Lizard gefunden, als sie einmal versucht hatten, mit bloßen Händen Fische zu fangen.
 

Lizard.

Eine plötzliche Traurigkeit überkam Mary. Als sie Lizard gesehen hatte, waren seine Augen das Einzige, welches eine Gefühlsreaktion gezeigt hatte, als ihre Mutter aufgetaucht war.

Angst war es damals nicht gewesen.

Eher Schmerz, Wut und Hass.

Nachdem Lizard weg gerannt war, hatte ihre Mutter sie gepackt und sie zum Wohnmobil gebracht. Mary hatte ihrer Mutter versucht zu erklären, das Lizard ihr gar nichts getan hatte. Ihre Mutter sagte, dass sie log. Das sie von diesem Monster dazu gezwungen worden war. Das er noch andere Dinge mit ihr angestellt hätte, wenn sie nicht gekommen wäre. Das Lizard eigentlich so alt gewesen war wie sie, interessierte sie nicht.
 

Nun war Mary eine junge Frau und ihre Mutter alt und über 20 KM von ihrer Tochter entfernt. Die konnte sie nicht aufhalten. Entschlossen es durchzuziehen, ging sie aus dem Haus, hinüber zu ihrem Nachbarn. Dieser war über 50 und durch einen Schlaganfall an einen Rollstuhl gebunden. Ihm hatte Mary die Einkäufe vorbei gebracht, wenn sie in die Nachbarstadt fuhr, um Sachen zu holen, die es hier in ihrem kleinen Kaff nicht gab.

Mary hatte einen zweiten Schlüssel bekommen, da sie ab und zu nur zum Reden vorbei kam oder um mit ihrem Nachbarn etwas zu plaudern und dabei einen Tee trank.

Als sie das Wohnzimmer betrat blickte ein Mann auf.

“Oh Mary, was für eine schöne Überraschung! Was verschafft mir die Ehre?”

Davis Wimbelten sah sie mit seinen dunklen, fast pechschwarzen Augen an, welches ein guter Kontrast zu seinem braunen Haar war, welches langsam ergraute.

“Du hast gesagt, ich kann jeder Zeit dein Wohnmobil haben. Zum Urlaub machen.”

“ Mädchen, nimm die Schlüssel! Auf der Nähmaschine liegt er. Das wird dem alten Schätzchen gut tun, mal wieder gefahren zu werden.”

Mary nickte und bedankte sich bei ihm.

Jetzt brauchte sie nur die Schlüssel zu nehmen und schon war sie fort von ihr.

“Mary?”

Die junge Frau blieb stehen, drehte ihren Kopf und sah den Mann an.

“Viel Glück, meine Liebe”

“Danke”
 

Über ihre weitere Vorgehensweise, wie sie hier hin gekommen war, konnte sie nicht weiter nachdenken, da sie etwas zusammen zucken ließ.
 

So ich hoffe dieses Kapitel hat euch auch gefallen. Ich wollte nochmal aus Marys Sict zeigen wie sie sich getraut hat von ihrem gewaltätigen Ehemann zu befreien.

Icch freue mich über eure Kommentare.
 

Lg Kari

Überraschung

Eine Explosion riss Mary aus ihren Gedanken.

Was war das?

Neugierig, wie Mary war ging sie aus dem Wohnmobil. Sie sah sich um. Aber außer einem Bäumchen, was um sein Leben kämpfte und ein paar schon fast selbstentzündenden Büschen, konnte sie nichts erkennen. Hatte sie es sich eingebildet?

Doch eine Spur fand sie, als sie in den Himmel blickte.

Eine graue Rauchsäule stieg empor. Mary musste nur einen Teil der Strecke zurücklaufen, den sie gestern gefahren war.

Ein schwarzes Cabrio was in Flammen stand, erwartete sie hinter der nächsten Kurve. Misstrauisch beobachtete sie das Fahrzeug. Woher kam es? Gestern war es noch nicht hier gewesen. Aber die größere und vor allem viel interessantere Frage war doch: Wem gehörte es? Bei dieser Frage musste Mary hart schlucken.

John.

War es sein Auto? Wenn ja, wo war er?

Doch durch den Rauch und die brennenden Reifen konnte sie das Nummernschild nicht erkennen.

Mary sah dafür etwas Anderes. Es war am Innenspiegel befestigt worden. Durch die orange-roten Flammen blitzte es immer wieder auf. Erst als Mary die Augen zusammen kniff, konnte sie es erkennen. Es war ihre kette, die sie in ihrer und Johns Wohnung zurück gelassen hatte.

“Du kannst gehen. Er wird dir nie wieder etwas an tun Mary.”

Die junge Frau zuckte zusammen, als sie eine Stimme hinter sich hörte.

Auch wenn die Stimme ihr fremd war, empfand sie keine Furcht. Auch nicht den Impuls weg zu laufen. Stattdessen drehte sie sich um.

“..Ich..hab gehofft dich wieder zu sehen, Lizard.”

Er trug eine braune Hose, die an einigen Stellen rissig war. Ein Shirt, darüber eine Angelweste. Sein Gesicht lag im Dunkeln. Vorsichtig, aus Angst ihn vielleicht zu verärgern, hob sie ihre Hand und legte sie auf Lizards Wange.

Da der Mutant nicht reagierte, drehte sie seinen Kopf so, dass sie ihn ansehen konnte.

In ihren Augen laß Lizard nur pure Freude und Glück. Sie funkelten ihn an. Genau dieses Funkeln war immer aufgetaucht, wenn sie ihn beim Versteck spielen gefunden hatte. Sie hatte keine Angst vor ihm.

Durch Mary fühlte er sich normal.

Für einen kleinen Augenblick hatte er das Gefühl, ein ganz normaler Mensch zu sein. Das er ein normales Leben führte, in einem normalen Körper. Am liebsten hätte er laut aufgelacht. Er war kein normaler Mensch. Von einem normalen Körper konnte ganz gewiss nicht die Rede sein. Und ein normales Leben hatte er erst recht nicht.

“Wie du siehst bin ich zurück gekommen.” Der Mutant wollte etwas erwidern, als er Marys Finger auf seinen Lippen spürte. Lächelnd beugte sie sich zu ihm. Er lehnte sich ihr entgegen.

Plötzlich packte ihn etwas an der Schulter und zog ihn von Mary weg. Das Gesicht des Mutanten wurde wütend. Wer hatte ihn gepackt? Lizard drehte sich um und sein Gesichtsausdruck wechselte von Wut auf Überraschung und Verblüffung.

“DU!” John sah die Beiden an. Wie hatte er es geschafft sich zu befreien?

Er hatte ihm die Hand gebrochen sowie die Zunge mit einem Messer heraus geschnitten. Er hätte sein armseliges Leben nur retten können, wenn er das Seil an seinem Hals los bekommen hätte.

Er hätte sich den Kopf abtrennen lassen sollen, so wer ihm eine Menge Ärger erspart gewesen. Lizard wurde ihm nicht so schnell davon kommen lassen.

Mary gintg ganz langsam nach hinten. Die Aufmerksamkeit galt ihrem Ex- Mann. Dieser konzentrierte sich jedoch auf den Mutanten. “Ich bring dich um!”

Lizard blickte emotionslos zu ihm. Er wollte ihn also töten? Gut, dann sollte er sein Glück versuchen. Der Mutant hoffte, dass er sich auf ihn konzentrierte. Sein Blick pendelte von John zu Mary und wieder zurück. Er musste sichergehen, das er Mary ignorierte, damit er sich um ihn kümmern konnte.

Doch als Mary mit einem besorgten Blick zu Lizard sah, wusste dieser, was sie hatte. John hatte etwas hinter seinem Rücken, was er gegen ihn einsetzen würde.

John würde so weit gar nicht kommen, da der Mutant eine Idee hatte. Mit einer unauffälligen Geste deutete er zur Seite. Etwas weiter weg von Mary lag ein Stein, der eine gute Kopfverletzung verursachen konnte, wenn man kräftig genug damit auf jemanden einschlug. Während dieser von der jungen Frau aufgehoben wurde, griff sich Lizard einen Ast. John reagierte, genauso wie der Mutant es sich gedacht hatte. Kaum war der Ast in der Hand des Mutanten, griff John nach hinten.

Von einer Sekunde auf die Andere traf Marys Stein ihm am Hinterkopf. John taumelte, versuchte das Gleichgewicht zu halten und konnte so Lizards Angriff nicht entkommen. Er zielte auf seine Kniescheibe, mit dem Ziel, dass sie ihm raußspringen würde. John lag auf dem Boden und hielt sich mit seiner unverletzen Hand das Knie. Lizard holte mit dem Fuß aus und trat ihm wieder in die Seite ... so lange bis er auf der Seite lag. Seine Augen verengten sich, als er sah, was John versucht hatte, vor ihm zu verstecken.

Eine Pistole.

Die Schusswaffe nahm der Mutant an sich. Der Lauf der Waffe wurde auf John gerichtet. Doch die Pistole wurde weiter gereicht ... an Mary, die ihn perplex ansah. “Es ist deine Aufgabe ihn zu bestrafen, nicht meine.” Mary sah zu Lizard und dann zu John.

Wieso sollte sie ihn töten? Sie verstand ihn nicht. Lizard merkte dies und lächelte leicht, welches eine sadistischen Hauch hatte.

“Du kannst dich an ihm rächen. Für das, was er dir und den ganzen anderen Frauen davor angetan hatte.”

Jetzt verstand sie. Lizard handelte genauso. Er und seine Familie bestraften wie das Militär. Sie rächten sich noch immer für etwas, was ihren Vorfahren angetan worden war.

Der Lauf der Pistole wurde wieder auf John gerichtet.

“Warte, bitte Mary. Du und ich...”

“Game over, John!”
 

Das war das 5 Kapitel. und wenn dies hochgeladen ist, werde ich auch sofort den Epilog hochladen, ja dann solltet ihr euch noch etwas gedulden, und die FF ist dann zu ende. Das mit dem Game over kommmt, weil das zu der Zeit war wo die Saw Filme liefen und ich dir mir nochmal angetan habe XD Naja so viel dazu.

Epilog

Der Sand, der vor einer Weile schon von Marys Wohnmobil in die Luft katapultiert worden war, tanzte im Wind. Lizard sah eine weile auf die Stelle von der sie los gefahren war. Sie würde wieder kommen, immerhin hatte sie es ihm vor ihrer Abreiße versprochen. Ihr konnte der Mutant nie etwas an tun.

Jetzt hatte Lizard wieder einen Grund hier hin zu kommen und zu warten. Und wenn es so weit war, würde er sie umarmen.
 

Der Mutant drehte sich um, damit er den Weg nach Hause antreten konnte.

Doch ein Geräusch, ließ ihn stehen bleiben.

Er versteckte sich hinter einem Felsen, von dem er aus sah wie sich ein Auto mit einem Wohnanhänger näherte.

Ein sadistisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
 

So das war die FF "Sweet revenge" Ich hoffe sie hat euch sehr gefallen. Das Auto mit dem Wohnwagen, ist die Familie Carter aus dem Film, ich musste es einfach einbauen.

Aber man sieht auch das Lizard, irgednwo ein Mesnch ist, so lange es um Mary geht XD.

Ich bedanke mich bei meinen Lesern, die diese FF verfolgt haben und es komentiert hatten.

Vielen Dank.



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von:  Guardian
2013-03-11T21:13:07+00:00 11.03.2013 22:13
die ff war echt toll
:D und lizard und mary <3
ich finde es echt klasse, wie du sseine situation und dessen thematik in den vordergrund stellt und eigentlich seine unschuldige seite, die befleckt worden ist in szene setzt
ist echt klasse
Von: abgemeldet
2010-08-26T09:55:29+00:00 26.08.2010 11:55
Diese ff war einfach nur total geil!
Lizards Charakter ist einfach cool gewesen. Vom sadistischen Mörder zum Verliebten. Einfach nur geil.
Mary war auch total toll. Wie viel Einfluss sie auf ihn hatte und ihn zu jemand besserem macht. ^^
John war ein Arschloch! Gott sei Dank ist er tot! xD

Aber wirklich krass, wie Lizards Charakter sich wieder geändert hatte, nachdem Mary gegangen war.

Die Story war wirklich sehr gut.
Es hat mich viel Spaß gemacht, sie zu lesen und ich bin froh, dass du sie geschrieben hast. =)

Viel Glück auch für deine weiteren Storys.
Ich bleibe gerne weiterhin eine euphorische Leserin und ein guter Fan von dir. ^^

hdgdl
deine Cherry-chan ^-^

*Kekse und Kakao da lass*
*Preis überreiche*
Von: abgemeldet
2010-08-26T09:49:27+00:00 26.08.2010 11:49
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!
Einfach nur geil!
Ich muss den Epilog lesen!
Ich komme um vor neugierde^^

hdgdl Cherry-chan ^-^
Von: abgemeldet
2010-08-26T09:44:03+00:00 26.08.2010 11:44
LESEN! LESEN! LESEN!

Ich liebe die Story =D
Von: abgemeldet
2010-08-26T09:41:16+00:00 26.08.2010 11:41
Hammerhart! xD
Lizard ist voll brutal, wäre ich aber auch xP
Ich hasse John! Aber Lizard hat ihn ja bluten lassen. =)
Wirklich gut geschrieben ^.^
Ich muss unbedingt weiter lesen =D

Bis gleich =P
hdgdl Cherry-chan ^-^
Von: abgemeldet
2010-08-26T09:34:43+00:00 26.08.2010 11:34
Wie hart Lizard geworden ist.
Der Arme tut mir leid... =(
Alle haben ihn schlecht behandelt, außer Mary und die wird er jetzt wohl retten ^^
Wirklich tolle Story! *Daumen hoch*
Ich muss schnell weiter lesen =D

hdgdl Cherry-chan ^-^
Von: abgemeldet
2010-08-26T09:26:28+00:00 26.08.2010 11:26
Wirklich toll beschrieben.
Ich frag mich wie das mit Lizard und Mary weiter geht und wer Mary das angetan hat.
Super Story.
Ich muss schnell weiter lesen ^^

hdgdl Cherry-chan ^-^
Von: abgemeldet
2010-06-14T07:05:55+00:00 14.06.2010 09:05
Also ich muss Blauer_Lapis auf jeden fall zustimmen! Das Ende ist sehr schön, du hast die beiden Seiten von Lizard super rüber gebracht!
Wie du ja auch selbst geschrieben hast, hat er irgendwo diese menschliche seite, allerdings nur, solange es um mary geht :D Und dann sieht man im gegensatz dazu wieder seine grausame, mörderische Seite, das find ich wirklich toll!
Mir hat das lesen auch spaß gemacht, vor allem weil man hier seine sadistische ader richtig ausleben konnte xDD
glg kim
Von: abgemeldet
2010-06-14T06:54:46+00:00 14.06.2010 08:54
Also, ich find das kapitel auch sehr spannend! das wiedersehen der beiden fand ich sehr schön, man spürt gleich, dass es etwas besonderes ist! dass lizard sich in ihrer gegenwart "normal" fühlt, das ist wirklich schön!
dass john nochmal auftaucht, hätte ich allerdings auch nicht gedacht! wie er das alles überlebt hat und sich befreien konnte...?
ich fand es ziemlich hart, dass lizard mary hat abdrücken lassen... für einen "normalen" menschen ist es doch nochmal was anderes, jemanden zu töten... aber john hat es natürlich schon verdient xD
lg kim
Von:  Blauer_Lapis
2010-06-13T13:08:00+00:00 13.06.2010 15:08
Es ist zwar ein wirklich kurzes Ende, doch dafür ist es wirklich schön. Die Beziehung zu Lizard und Mary ist wirklich einzigartig. Das merkt man hier sehr deutlich. Und die die menschliche Seite von ihm kommt wirklich ein bisschen durch :)
Und dass dann diese Familie da kommt, zeigt dann doch wieder seine wahre Natur. Das ist wirklich gut^^

In diesem Schluss gefällt mir richtig gut, dass du beide Seiten von Lizard zeigst; sowohl die freundliche als auch die Grausame. Richtig gut! ^.^

Deine FF war wirklich sehr schön und es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Und ich hatte auch Freude daran, dir als Beta zur Seite zu stehen^^° Und da bin ich auch jederzeit wieder für dich da :)

glg
CrazyDragon_02


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