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Zero

the Vampire
von

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Prolog

Diese Fanfiction ist einer meiner besten Freundinnen gewidmet, nämlich: Dai ^^
 

Ich habe einen Teil dieser FF ihr zu verdanken, dass ich meine erste mit
 

Zero x Mana geschrieben habe.
 

Domo Arigatou Dai.
 


 

„Mein Platz gehört in der Sonne, Zero.“
 

„Warum?“
 

„Ich muss fort – zu den Sterbenden.“
 

„Wieso gehst du weg? Bleib doch noch bei mir.“
 

(Bitte.)
 

„Ach, mein kleiner Zero.“
 

Er fuhr mit seiner Hand durch Zeros schwarzes Haar und spielte damit.
 

Der kleine Junge blickte drein und fing an zu weinen.
 

„Hasst du mich?“
 

„Nein, warum sollte ich? (Ich liebe dich) Du bist doch schon ein ganz Großer.
 

Du kannst, wenn du magst auf mein Haus aufpassen, nur in den Garten solltest du nicht gehen – (den er ist gefährlich) dir ist das Heim zugänglich so oft wie du möchtest, kannst du es sehen. Pass bitte abends auf meinen Hund Tsuki auf. Er ist noch klein und braucht jemanden zum spielen.“
 

„Werde ich dich wieder sehen?“
 

„Möge es wahr werden, den ich weiß es noch nicht. (Ich hoffe es aber für dich, Zero) Wann wir uns sehen und wie (Lass ihn bitte nicht zum Nachtmahr werden) hängt von den Umständen entsprechend ab.“
 

„Ich vermisse dich jetzt schon.“
 

„Ich weiß, wenn du dies alles durch stehst, werden wir uns bald wieder sehen. Versprochen und es wird ganz schön.“
 

Der Vollmond sah ihn liebevoll an und rief leis seinen Namen.
 

Er schloss das Tor und ging davon ins Dunkle der Nacht.
 

Zero blickte ihm nach und trauerte.
 

„Daisuke desu“, rief er und rannte ein paar Meter hinter ihm her.
 

Der Junge konnte ein fernes Winken erkennen und fiel auf die Knie.
 

Tränen kullerten hinab.
 

"Verzeih mir, Zero."
 

"Verzeih mir, Zero."

Göttliches Haus

Es war ein hellichster Vormittag kurz vor 5 Uhr stand Zero vor dem Haus, was kein Haus, sondern eine viel mehr eine Japanische Villa mit großem originellen Garten war - wie die Adelsfamilien in Osaka und Tokio hatten.
 

Er öffnete die Tür und ein großes Weißes sprang in sofort um.
 

Es kläffte fröhlich und leckte sein Gesicht ab.
 

"Du musst wohl Tsuki sein."
 

Der Welpe bellte überglücklich.
 

Er war riesig und besas blaue Augen, da kann man direkt in den Himmel sehen.
 

"Wie schön du bist. Ich vermiss ihn ganz schrecklich, du doch bestimmt auch (mein Herz verkrampft sich bei seinem Namen und mein Atem wird unruhig).
 

Komm lass´ uns nachschauen, was es hier so alles gibt."
 

Sie fanden einen Whirlpool, ein riesiges Becken ohne Wasser, eine gigantische Küche mit Esszimmer kompaktibel, Schlafräume inklusive Bad.
 

Oh - das war doch nicht alles: einen Wintergarten mit Terrasseauf dem Dach, im Keller mehrere Spielzimmer (Kegelbahn, Viedeospiele, Bowling etc.) und zwei verschloßene Türen, die mit Ketten und Symbolen versiegelt waren, von denen sehr abstrakte und unheimliche Geräusche kamen.
 

(Schnell weg von hier - omg*)
 

"Weißt du was das war? Der Keller..."
 

(Es suckt dort unten) *bibber*
 

(Ich hab Angst, muss aber mutig sein... seine Umarmung)
 

Der Hund wedelte mit seinem Schwänzchen und lief in die Küche.
 

(Jetzt habe ich aber keinen Hunger oder doch?)
 

Tsuki hat den Kühlschranck auf bekommen und kletterte hinein.
 

Soviel Sushi, Sashimi, Gebratene Nudeln, Reis, Grüner Tee ~mmh~
 

~Magenknurr~
 

Er nahm sich von jedem etwas soviel er Essen konnte, doch irgendwie leerte sich der Kühlschranck nicht - ob das Magie war und erst der Hundewelpe - so groß wie ein Bär oder einem anderem Tier, was wir hier längst nicht mehr haben.
 

"Oh, Tsuki. Mein Bauch ist voll."
 

Überall lagen Teller in Stapeln oder so auf dem Boden verstreut und der Welpe as paar vereinzelten Sushireste.
 

*Gähn*
 

Zero stand einschlafend auf, verzog sich in einem der Schlafzimmern und fiel in einem traumlosen Schlaf.
 

Tsuki legte sich neben seinen Füßen hin, wedelte leicht mit dem Schwanz als er sein Herrchen sah.
 

"Pass gut auf ihn auf, Tsuki. Versprich mir das."
 

"Ich verspreche es dir mit meinem Leib und Seele, Meister",sagte der Hund feierlich.
 

Ein gewaltiger Sturm weckte ihn auf.
 

Es prasselte an den Fenstern, Wind pfpff und der Donner verkündete, dass das noch nicht das Ende sei, sondern erst richtg Anfang nahm.
 

"Wie soll ich nach Hause kommen?"
 

(Eigentlich soll ich ja auf das Haus aufpassen und auf den Hund achten.)
 

Zero machte sich an die Arbeit die Villa zu ergründen und ging die Treppe hinab.
 

Eine Frau kam ihm entgegen.
 

"Was machen Sie den hier?"
 

"Ich putze 1 mal die woche gründlich das Gebäude und räume alle Zimmer auf."
 

"Wissen Sie was hinter den 2 verschlossenen Türen liegt?"
 

"Ich weiß es nicht und dafür arbeite ich schon seit Jahren hier."
 

(Was denkt sich der Bengel eigentlich wer er ist, nur weil ihn unser Meister so mag ...)
 

"Wen du möchtest gebe ich dir den Schlüssel, dann kannst du ja mal nachschauen was im Schuppen hinter der Villa ist."
 

"Wenn es ungefährlich ist."
 

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es ist harmloser als es aussieht, denk doch mal an Tsuki. Er hat Fledermausflügel und ist ziemlich groß."
 

Zero lächelte.
 

"Na, siehst du. Da hast du noch was zum Entdecken gefunden.Essen findest du im Kühlschranck und im Tiefkühler. Möchtest du einen Keks?"
 

Ich weiß.Domo Arigatou."
 

"Was für ein netter Junge", sagte sie leise.
 

Ihr Blick war traurig, als er mit Tsuki die Treppen hinab lief.
 

"Oh, Meister. Warum hast du uns eine so große Bürde in dem Arm gelegt? Wo doch jetzt dunkle und schwere Zeiten bevorstehen."
 

omg= oh mein Gott

Ensetzen

Zero schloss die Türe des Schuppens auf und schaute in vollkommene Dunkelheit.

„Was ist das?“

Er zeigte auf die Statuen, die sich nicht sehr von der Schwärze unterschieden.

Tsuki kam mit einem Stöckchen wieder.

Der Junge sah es sich genauer an, stellte fest, dass es sich um eine Fackel handelte und entfachte sie.

Sie erhellte den Schuppeninhalt ein wenig, nachdem er verzweifelt stundenlang Schwierigkeiten mit der Fackel hatte.

Die Statuen waren verschiedenartige geflügelte Wesen, eins davon, war ein schwarz goldener Drache mit einem Diamanten um den Hals.

Sein Blick war anziehend, sweet und stark.

Dieser Drache wusste, was er wollte und strahlte sein Selbstbewusstsein aus.

Ganz hinten, in der Ecke stand ein anderer, derselben Art, aber es war bösartig, machtgierig und hatte Sexappeal.

Der Hund schnüffelte suchte den Boden nach Futter ab, als plötzlich das Schuppenlicht anging.

Zero drehte sich um und sah noch wie jemand den Riegel vor den Schuppen schloss.
 

„Tsuki wir sind eingesperrt.“
 

Der Junge stemmte sich gegen die Tür und irgendwie prallte er wie ein Sack Kartoffeln auf die Wand zu.
 

„Wo ist die Tür geblieben?“
 

Die Drachenstatuen fingen an zu glühen und tanzten im Schein des Lichtkegels der Lampe.

(OMG – Was ist das bloß?)

Zero bekam es mit der Angst zu tun, klammerte an seinen Hund und zitterte am Leib.
 

„Du bist es.“
 

„Auf den wir Jahrhundert lang gewartet haben.“
 

„Seit der Entstehung der Erde.“
 

Tsuki bellte laut und griff eine Statue an.

Sie stürzte um, zersprang und ein Nebel stieg empor.

Er fuhr in Zeros Körper.

Der Junge fiel…
 

Als er aufwachte, fand man ihn vor einer der zwei versiegelten Türen und irgendetwas stimmte nicht.

Der Welpe fehlte für einen kurzen Moment.
 

„Was ist passiert?“
 

Sein Kopf brummte und summte wie ein Schwarm Mücken.

Er hatte Kopfschmerzen, hob ihn hoch und blickte sich um.

Es war staubig und Spinnennetze zierten die Siegel.
 

„Wie lange liege ich schon hier?“
 

Zero stand auf und stieg die Treppe hoch.

Ein weißes Mammut mit kleinen Flügeln kam ihn zu gerannt und bellte ihn freudig an.

In der Nähe erkannte er, dass das Tier kein Mammut, sondern Tsuki war.

Der Hund war nun ausgewachsen und hatte blutige Kratzer auf den Körper.
 

„Woher?“
 

Der Junge sah sich im Spiegel.

Er trug Lumpen um seinen sehr männlichen Körper, hatte verfilzte Haare und wirkte wie 20 Jahre alt.
 

„Was ist genau passiert? Es hat uns in die Zukunft verschlagen, Tsuki.“
 

Seine Hände krallten sich in seine Haare.
 

Zero fühlte sich elendlich und ihm war schlecht vor Sorge.

Der Wille

Das Wasser war warm, als er hinein stieg und macht es groß bzw. steif.
 

„Was ist da bloß unten los? Dieser Druck …“
 

(Sah irgendwie lustig aus, wenn sich dieses Ding auf und ab bewegte.)
 

Zero berührte es mit dem Finger vorsichtig und piekste darauf herum.

Ein Schauer durchlief seinen Körper.

Wasser tropfte von seinen nassen Haaren auf seine Brust.

Sein Anblick versetzte andere in Staunen und dem Schatten, der sich am Fenster bewegte.

Der junge Mann umfasste dies mit beiden Händen, um den Druck los zu werden.

Doch das Gegenteil passierte, er steigerte sich zum Höhenpunkt hinauf.

Weißes kam daraus hervor und benetzte die Wonne voll.
 

(Das klebt ja.)
 

Zero stieg empor, schnappte sich das Handtuch und legte es um seinen Körper.
 

(Das war lustig.)
 

Tsuki kam herbei gelaufen und machte Alarm.

Mit einem Splittern zerberste das Fenster und Menschen stürmten hinein.
 

„Schnappt ihn euch, Jungs.“
 

Zero sah sie an und eine Hand verwandelte sich in einem Inferno, Wut packte ihn und die andere blieb ruhig.

Er packte einen Soldaten, entriss ihm den Mundschutz und fasste sein Gesicht an.

Der Typ schrie entsetzlich auf, verstummte bald und kippte tot um – Sauerstoffmangel.

Sein Gesicht wirkte leer, bei genauerem Betrachten, konnte man erkennen, dass das Gesicht in Haut verwandelt hatte, es war geschmolzen und der Mensch elendlich erstickte.
 

„Was?“
 

„Feuert drauf los, Männer.“
 

Jemand grief ihn von hinten an.

Er verlor das Handtuch und fiel auf die Knie.
 

„Tsuki!“, rief Zero und krümmte sich vor Schmerzen auf.

„Nein.“
 

Der junge Mann war in Zerstörungswut ausgebrochen und schlug die Feinde in die Flucht.

Zero brach zusammen.
 

„Vergib mir, Meister der Nacht“, flüsterte er stockend.
 

Blut tropfte aus seinem Mund.
 

Ich dreh´ mich im Kreis

Gefangen wie ein Tiger im Käfig

Der weiß was Freiheit ist

Und werde drum kämpfen

Um jeden Preis

Mögen meine Feinde leiden

Die mir das angetan haben

Blind vor Zerstörungswut

Will ich jeden zerstückeln … auseinander reißen
 

Der mich von meiner Liebe abhält

Den werde ich vernichten

Den ich bin Zero

Und ewig bestimmt

Der Hüter des Wissen zu sein
 

Wofür leiden?

Wenn ich darum kämpfe

Mein Leben zu leben

I wanna live! Ich will leben!
 

„Dein Wille zu Leben ist stark, junger Zero. Du wirst Erfolg haben. Möge das Blut und die Macht der Dunkelheit mit dir sein“, sagte Mana feierlich.
 

Er untersuchte den Körper – viele tiefe Wunden zierten ihn – und umarmte den 20 – Jährigen.

Seine Zähne gruben sich in sein Fleisch und Mana genoss den Geschmack seines Blutes.
 

„Darauf habe ich lange gewartet, dich endlich anzufallen, Zero.“
 

(Ich will dich behalten. Ich liebe dich. Du bist mein ganz allein. Nur dich, will ich.)
 

Ein paar Tropfen seines kostbaren Blutes fiel in Zeros Mund.

Der junge Mann öffnete die Augen.
 

„Meister“, stieß er hervor.
 

„Tsuki geht es gut.“
 

(Er weilt unter den Toten.)

Zero the Vampire

Kapitel 4 : Zero the Vampire
 

Lang, lang ist es her …
 

„Mana, you are here?“
 

„Ja. Willkommen zurück zu den Lebenden.“
 

(Vergib mir, Zero. Das ich dich verlassen habe und fast zu spät kam.)
 

„Mein Kopf fühlt sich an, als ob er platzen würde und meine Augen sind so müde. Mein Körper ist so schwer. Please, help me, master of darkness.“
 

Mana hob ihn hoch, als sei der junge Mann leicht wie eine Feder.
 

„Komm, gehen wir nach Hause.“
 

Der Vollmond strahlte ihnen zu.

Zero schmiegte sich an seinen Meister und nickte kurz ein.

Der Weg war nicht weit, nur unebig und verwittert, teilweise unter Geröll

und Dreck versteckt.
 

„Wie kannst du so ruhig sein? Bei den ganzen Lärm und Geschrei.“
 

„Du vergisst, dass du die Zeit kurz in die Zukunft übersprungen hast.

Dir fehlen die Erinnerungen aus den Jahren, du warst niemals dabei.

Du existierst teilweise und doch weinen die Engel des Grauens um dich.

Die Drachenoberhäupte dachten ihren dabei, wenn sie dich holen würden, seiest du errettet.

Nur mich vergaßen sie und ich musste all die Jahrhunderte über abwarten und Blut trinken.“
 

„Armer Mana.“
 

Zero küsste ihn auf die Stirn, dann auf den Mund und auf die Halsschlagader.

Er wehrte sich dagegen und rief: „ Zero, nein. Böser Junge. Aus. Ich hab dir genügend gegeben.“
 

„I will more just like a pill. “
 

Ein Schlag traf den jungen Vampir ins Gesicht.

Mana wurde zur unbeschreiblichen geilen *hüstel* Sexbestie.

OMG

~Mana-sama~

(Ich will dich)

Zeros Augen wurden katzenartig und grün.

Er klammerte sich an seinen Meister und konnte sich kaum bändigen.

Ihm überkamen sonderbare Bilder.

Sie schwirrten einfach so plötzlich in seinem Kopf herum und bereiteten ihm Kopfschmerzen – die mit Hilfe von Aspirin weg gingen.
 


 

„Zero“, riefen diese Dinge immer wieder.
 

Der Drache in ihm regte sich.

Es war Koji, der blauschwarz schimmernde Drache mit dem eiskaltem Blick der Grausamkeit eines Vampirs.
 

Can it be

That I’m a legendary Dragon warrior?
 

Can it be

That the feel come from the blood?

Can it be

That my strength is undeathly?

Who I am really?
 

Mit einem Mal hat sich Zero in die Götterbestie Koji verwandelt.
 

„Du musst stark sein, junger Zero.“
 

„Lass´ dich auf die Macht der Dunkelheit ein.“
 

„Möge die Macht mit dir sein.“
 

„Trink Blut.“
 

„Sei mein Vampir.“
 

Der Drache peitschte mit seinem Schweif, schlug wild um sich und verpuffte nach einer Weile.
 

„Du bist der Auserwählte.“
 

Mana warf sich vor seinen Füßen, küsste ihn auf die Hände und sprach:
 

„Zero, in dir schlummert der lang ersehnte Drache der Hoffnung, der uns Glück, Liebe und Zufriedenheit bringen soll.

Nun, den ich überreiche dir die Phiole mit ein paar Tropfen des unschätzbaren Blutes von Koji, dem Drachen bzw. Götterbestie.

Mögest du darauf gut achten, Zero, the vampire of dragonrider.“

Der Garten Eden

Kapitel 5: Der Garten Eden
 

„Mana, binde mir das Tuch endlich los.“
 

„Du kannst mir mal ruhig Vertrauen, verehrter Zero.“
 

Der Meister entsiegelte eine der beiden Türen.

Er zog das Tuch von Zeros Kopf.

Der junge Vampir konnte seinen Augen kaum trauen.

In dem Raum war das Paradies auf Erden.
 

*Kribbel*
 

OMG – das gibt ´s ja gar nicht.
 

Hinter der Türe lag kein Raum, sondern eine endlose Welt mit himmelblauem Horizont.

Der Boden bestand aus einer kuschelweichen Wiese - ohne Unkraut (Brennnessel und solche die weh tuen gibt es nicht) - mit tollen Blumen.

Es war ein berauschendes Meer mit vielen farbspektren, die man nicht mehr in Worte fassen konnte.

Im Hintergrund konnte man einen gewaltsamen Wasserfall hören und ein Fluß entsprang aus einer kleinen Quelle nähe des Waldes.
 

„Das hier ist all dies was dein Herz begehrt.“
 

„Gehörst du mir dann, wenn ich dich will?“
 

Die beiden Vampire gingen Spazieren, unterhielten sich über die letzten Jahre und genossen das herliche warme Sommerwetter.
 

„Ich gehöre dir die ganze Zeit schon, Zero. Du musstest nur dein Herz hören und nach mir verlangen, aber wenn du deinem Wunsch nie äußerst, habe ich es gemerkt und machte mich traurig.“
 

„Bitte nicht, Mana.“
 

Der Meister fing an zu weinen und warf sich auf dem Boden.
 

„Ich bin verwirrt. I think so. Magst du mich nur, weil ich Geld und Macht besitze?“
 

„Nein, Mana. Ich mag dich so wie du bist. Mein Herz verzehrt sich als noch ein Kind war nach dir.“
 

„Wieso hast du mich nicht aufgehalten?“
 

„Weil ich es zu spät gemerkt habe, wie groß meine Gefühle für dich waren, da warst du schon lange über alle 7 Berge und ich habe < Daisuke desu> gerufen.“
 

„Mein Herz war gebrochen als ich dich verließ. Ich kannte deine wahre Meinung noch nicht, als ich die langen Jahre allein war, konnte ich darüber in Ruhe nachdenken.“
 

„Du warst all die Jahre allein mit Schmer und Kummer erfüllt. Ich konnte dich nicht finden, die Dunkelheit zwischen uns war zu groß und nun weinst du bitterlich um dich. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe hier auf dich gewartet und vermisst. Mein Herz war so schwer und ja… Ich…

I´m loving you. Daisuki desu. Mein Körper bebt und ich verstehe es, denn ich, Zero will dich heute jetzt und hier.“
 

„Zero“, flüsterte Mana.
 

Der junge Vampir kniete sich vor ihm, wusch ihm das Gesicht und küsste ihn zuerst auf die Stirn und dann auf dem Mund.
 

„Nun, höre auf zu Weinen, mein Liebster. Den du bist für immer mein und bleibst bei mir.“
 

„Versprochen?“
 

„Versprochen.“
 

(Vergib mir Zero, bitte)
 

Der 20 – Jährige küsste seinen Meister erneut, hielt Manas Kopf in Händen und erwiderte seine Zuneigung.
 

Der Drache in ihm fühlte sich pudelwohl und genoss den Anblick der beiden Vampire splitterfasernackt, umschlungen und im Blutesrausch.
 

„Master of Darkness, you´re smexxy und …”
 

Zero überkam es.

Ein leichter Schauer überfiel ihn und dann kam der übernatürliche Höhepunkt eines Vampirs.

Er klammerte sich an ihm fest und ließ ihn nicht mehr los.

Garten Eden was a beautiful perfect name for a garden of love with sweety playtoys.
 

Es ist eine Welt für die Berührten, Nymphomanen und solche, die die lust verspüren, es zu tun, allein, zu zweit oder in der Gruppe.

Freude schöner Götterfunke

Koji erwachte.

Er spreizte die Flügel und flog in die Lüfte.

Es war warm und die Wolken zogen ihre Runden durch den Himmel.

Dann spie der blauschimmernde Drache Feuer in den Himmel.

Es bereitete ihm Freude bei dem Verglimmen der einzelnen Flammen bis ein paar Funken übrig blieben und dann erlosch.

Es fing an Blut zu regnen.

Doch ein anderer Drache machte ihn wütend, da dieser den Wald um den vergessenen See verbrannte – bis nichts mehr von den Bäumen übrig geblieben ist.

Koji wurde zornig, seine Augen wurden rot und er stürzte sich auf den feuerroten Höllendrachen mit hasserfülltem Blick.

(Mal gucken was der Kleine drauf hat)
 

„Wer hat die erlaubt die Natur zu zerstören? Ein Ort voller Geheimnisse, Mythen und Erlebnisse… so zu ruinieren, dass das untergegangene Volk in Vergessenheit geraten wird.“
 

„Ich bin das Oberhaupt aller Drachen. Du, Drachenreiter bist noch nicht mal der Drache unter meinem Klauen Wert. Ich bin es Wert, das Oberhaupt zu sein. Ich bin ein Vollblut und du warst ein einfacher Mensch. Der nicht würdig genug ist, ein Drache in sich zu haben. Dein Wille ist bei weiten unter meinem.“
 

Der Nachthimmel färbte sich blutrot und einen Meteoritenschwarm sah man in der Ferne.

Koji war wütend und stürzte sich auf den anderen Drachen.
 

„Wie kannst du nur so böse sein?“, Zero begriff nicht.
 

„Ich bin der lang ersehnte erhoffte legendäre Drache Koji. Wenn du ein Problem hast, dann lass es nicht an meinem Volk aus!“
 

„Ah, auf dich hab ich Stunden gewartet. Du bist ein Sklave unter den Drachen, ein niedrigster Diener. Mit meiner Hilfe könntest du groß rauskommen.“
 

„Nicht nachdem du meinem Reich kaputtgemacht hast! Ich strebe nicht nach Macht, Reichtum und Unsterblichkeit.“
 

„Wie du willst.“
 

Sein Feind grief ohne zu Zögern an.

Koji hatte keine Wahl und musste den Schwanzhieb blocken, dabei brach ein Dorn ab und streifte seine Wange.

Blut floss ein wenig, er wischte es weg und stürzte.

Der Dorn enthielt ein schwaches Gift, das der Gehorsam in denjenigen hervor rief die damit in Berührung kamen.

Es fing an zu regnen, erst leicht – wie ein prasseln, dann kam alles auf einmal runter.

Auf den ersten Blick sah es aus als wäre es Wasser, aber im näheren Betrachten bemerkte man den blutroten Schimmer und eine andere Fließfähigkeit.

Sie war zäher und etwas klebrig.
 

„So mal gucken, wie das Gift in dir wirkt. Ich stelle dir dieselbe Frage noch mal:

Willst du ein machtvoller Herrscher werden?“
 

„So schnell es geht!“
 

„So schnell wie du möchtest. Ich gebe dir die Macht, den Ehrgeiz, danach zu streben und Anmut die du dafür benötigst. “

„Ich kann mir nichts schöneres Vorstellen.“
 

„Ich habe lange auf dich gewartet, Koji.“
 

„Nenne mir deinen Namen, Meister.“
 

„Ich hab viele Bezeichnungen, aber der zu treffendste wäre Yuki“, sagte der blauschimmernde Drache.“
 

Unheimliches Lachen
 

OMG – was bist du bloß?
 

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, den Ich bin dein Verlangen.“

„Du musst dem Teufel auch nicht alles glauben, Zero“, sagte Mana.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Verführung des Teufels

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verwirrt

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Garten der vollkommenen Züchtigung oder einfach nur Sadomaso

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2012-12-27T20:30:23+00:00 27.12.2012 21:30
Okay.. Hab ich das richtig gelesen?

Sie haben Sex und Mana haut Zero aus dem Nichts eine Melone auf den Kopf..?
Von:  Anini
2010-06-04T21:24:50+00:00 04.06.2010 23:24
Viele Fehler. Sehr viele Fehler.
Ich rate dir deine Geschichte einmal durch zu lesen und oder eine Beta zu suchen. Das Wort hellichster, passt nicht in den Satzbau. Es ist hellichster Tag, aber man sagt wohl eher Es war ein heller Vormittag. Dann wäre es auch nicht ein großes Weißes, sondern etwas und solche Fehler kommen oft vor, auch Buchstabendreher und fehlende Buchstaben kommen vor. Ich bitte dich, lese dir die Geschichten durch bevor du sie veröffentlichst, denn die Geschichte hat Potenial.

Von:  Anini
2010-06-04T21:17:44+00:00 04.06.2010 23:17
Ich geh einfach mal davon aus das du "Daisuki" meinst. Daisuke ist ein Name.
Dann hätte ich die Frage sollen die Worte/Sätze in den Klammern Gedanken sein?
Ansonsten garnicht mal schlecht.

LG
Anini.
Von:  Asmodina
2010-05-23T21:22:27+00:00 23.05.2010 23:22
Ich mag diese Geschichte, zwar teilweise etwas kompliziert...doch ich lese sie gerne...Schreib weiter


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