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the die and the births of new passion

von

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~Die Begegnung~

Hallo erst mal gelaber vor dem eigentlichem Kappitel also ich würde gerne wissen wie euch meine Neue Geschichte gefällt. Nun aber genug hier ist das Kapitel viel spaß wünsch ich

lg sweet_dream

Inspiration juuzousuzuya deine FF's beflügeln mich sie sind so unglaublich großartig.

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~Die Begegnung~
 

Es war Abend und Frühling. Ich ging durch die abendlichen Straßen, die Hände in den Jackentaschen versunken. Niemand war auf den Straßen der kleinen Stadt, eigentlich komisch aber an Valentinstag waren nun mal alle beschäftigt und um diese Uhrzeit turtelten alle Zuhause rum und kuschelten auf dem Sofa.

Ich bog in eine schmale Seitenstraße ein. Warum ich an so einem Tag alleine war? . . . Weil ich heute Morgen von meinem Freund nicht einfach so verlassen worden bin. Nein. Das hätte ich noch verkraftet aber ich habe ihn heute morgen in unserem Bett mit einem anderem Kerl beim vögeln erwischt als ich vom arbeiten wieder kam.

Nun laufe ich schon seit drei Stunden. Mein Blick ist immer noch verklärt und Tränen nass. Selbst wenn mir jemand entgegen kommen würde, würde ich ihn gar nicht sehen.

Die Sonne war hinter den Häusern verschwunden, ich überlegte wo ich hingehen konnte

». . . «

Aber mir fiel keiner ein der Heute Zeit hatte, ich wollte ja auch nicht stören. Immerhin war es Valentinstag, der Tag der verliebten und nicht der geh deinem Kumpel auf den Sack Tag.
 


 

Ich würde es ja selbst nicht wollen. Aber was machte ich mir eigentlich vor? Zurzeit wusste ich selbst nicht mal wie es bei mir weiter ging. Ich wusste einfach nicht wohin, überall wo ich auch hin sah Blumen da, Rosen und Herzen hier. Es war furchtbar, einem wird der ganze Kitsch erst richtig bewusst wenn man am Boden ist und nichts davon sehen will schon die kleinste Kleinigkeit versetzte meinem Herz ein festen Stich der mir neue Tränen und Verzweiflung hoch trieben. Ich war wieder aus der Gasse heraus gegangen, während ich mich immer noch mit der Frage quälte wo ich nun hin gehen sollte. Ich fragte mich ob er auf mich wartete oder ob er weg war. Ich wollte es aber gar nicht wirklich wissen, . . . ob er wohl Zuhause war? . . . Sollte ich heim gehen? Nein da wollte ich nun unter keinen Umständen hin, denn entweder war er da oder ich war allein beides wollte ich nicht.

Alleine würde mir die Decke auf den Kopf fallen und bevor ich meine Wohnung aus Verzweiflung und Wut auf ihn in kleine Stücke zerlegen würde blieb ich lieber an der Frischen Luft.

Es war kühl geworden, ich atmete die Frühlings frische, kalt einschneidende Luft tief ein und schloss die Augen und setzte mich auf eine Bank, strich mir mit den Händen über das Gesicht. Ich war froh alleine zu sein und meine ruhe zu haben. So konnte ich nach denken. Wie würde es jetzt weiter gehen? Was würde ich tun wenn ich ihn das nächste mal traf? War es nun aus zwischen uns? Sollte ich verzeihen? Oder wollte er gar nicht das ich ihm verzieh? Wollte er mich überhaupt noch?

Mein Blick gen Boden gerichtet, abgestützt mit dem Unterarmen auf meinen Oberschenkeln, liess ich die Schultern hängen und hing meinen Gedanken nach.

Ein leises Schniefen gab ich von mir.

»Verdammt. . . «

Murmelte ich leise.

Langsam setzte ich mich wieder auf und wischte mir über die fast wieder überlaufenden Augen.

Mein Blick hob sich wieder, hinter den Wolken kam der Mond zum Vorschein. Eine Halb Mond, ein abnehmender Mond.
 

Plötzlich hörte ich schritte die nähr an mich traten. Dann drückte mich jemand an den Schultern gegen die Lehne. Er war größer als ich. Sein Gesicht sah ich nicht, sein Alter konnte ich auch nicht schätzen dafür ging es zu schnell.

»Warum? ! Wieso hast du das getan? ! Ich will eine Antwort! «

Er machte mir große Angst das ich gar nicht fähig war ein zu schätzen wer er war oder was er eigentlich wollte, noch war ich auch nicht fähig irgend etwas zu sagen oder weg zu laufen. Im nächsten Moment schlug er mir ins Gesicht. Alles ging so furchtbar schnell. Mein Auge schmerzte und mein Nasenrücken. Ich senkte den Kopf schnell weg und kniff die Augen zusammen um nicht noch ein Schlag zu Kassieren.

Was war das für ein Kerl? Was wollte er? Ich kannte ihn doch gar nicht!
 

Ich wimmerte leise, als die Laternen flackernd aufleuchtenden. Mein Körper war starr ich traute mich nicht auch nur ein Millimeter zu rühren, ob er noch da war? Heiße Tränen rannten über meine Wangen der Schlag brannte höllisch. Ich schluchzte verängstigt auf. Der Kerl wich zurück und verbeugte sich schnell, jetzt hatte wohl auch er gemerkt das ich nicht der war für den er mich gehalten hatte.
 

»Oh tut mir wirklich leid! Ich-ich dachte sie wären jemand anderes Ich hab sie verwechselt! Das tut mir furchtbar leid geht es dir gut?!«
 

Ich hatte die Augen wieder ein bisschen geöffnet und sah ihn an. Ich hatte immer noch angst vor ihm. Doch ich nickte langsam, immer noch starr vor Schreck. Schnell zog er aus seiner Tasche ein Taschentuch hervor, setzte sich neben mich und endschuldigte sich nochmals.

Nach noch einigen Entschuldigungen versuchte er mich einzuladen als wieder gutmachung.

Er lud mich also zu einem Kaffee oder was ich gerne haben würde ein.

Ich überlegte eine Weile etwas ihn zu verunsichern schien, gerade stand er auf als er auf stand und mich ansah hatte ich das Gefühl ich sollte zusagen
 

» Nagut, meinetwegen«
 

Ich weiß nicht warum aber er wirkte erleichtert, also stand ich auf. Als er sich in Bewegung setzte folgte ich ihm und fragte ihn.
 

»Und woran hatten sie Gedacht? Um diese Uhrzeit haben doch schon alle Café 's zu«
 

»Ich kenne eins das noch die ganze Nacht offen haben wird in Tokyo. Dazu müssten wir nur noch die Bahn erwischen aber das dürfte kein Problem darstellen...«

Antwortete er mir und sag dabei kurz auf seine Uhr.
 

5 Minuten später hatten wir die nächste Bahn erreicht und warteten das sie los fuhr, dies tat sie dann auch nach kurzer Zeit.

Er war eigentlich ganz Nett, er schaffte es sogar mich etwas ab zu lenken. Auch wenn wir kaum sprachen, ich war nicht mehr alleine, das war gut. Sehr gut sogar. Als wir die Bahn verliessen standen wir schon in der Stadt. Sie war groß, viele blinkende Lichter schlugen mir entgegen von Autos , Werbung und Schaufenstern. Hier herrschte noch reges treiben. Aber auch nicht so viel wie sonst üblich. Wir kamen recht gut durch die Straßen der sonst völlig überfüllten Stadt. Er führte mich zu etwas abseits liegendem Café wir setzten uns zusammen an einem Tisch am Fenster und warteten auf die Bedingung. In der Zwischenzeit sah ich mich ein wenig um.
 

Es war wirklich recht klein es gab eine Theke mit Buffet auf der auch die ziemlich alte Kassier Maschine stand. Es war schon komisch, dass in so einer weit entwickelten Welt noch Orte wie diesen gab, an dem die Zeit still zu stehen schien. Irgendwie beruhigend, man vergass ganz das es die drängende Zeit gab und alle um herr hetzten und sich für nichts Zeit nahm oder zur ruhe kam. Die Wände waren in Teracota gestrichen und mit der Wisch- Technik die dort angewandt war wirkte der Raum nicht übermässig groß. Es standen nicht viele Tische was aber nicht so auf viel. Ich zählte 8 Tische mit jeweils 2 Bänken - An der Fensterseite - oder 4 Stühlen um die Tische herrum gestellt. Ausser uns waren nur noch 2 andere Paare dort eine Frau mit kurzem rötlichem Haar, eine Frau mit langen blonden Haaren beide hatten männliche Begleitpersonen beide mit schwarzem kurzem Haar.

Die Möbel waren mittelbraun welches Holz weiß ich nicht, da ich mich für Bäume ehr weniger interessierte, die Polster waren rot, braun gemustert in einem durcheinander gehendem Muster.
 

Als ich mir alles angesehen hatte bemerkte ich blicke auf mir.

Der Typ der mich eingeladen hatte, er sah mich an man konnte ein leicht besorgtes Gesicht sehen.
 

»Was willst du essen? Ein Stück Kuchen vielleicht mit einem Kaffee oder ein Tee?«
 

Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf stieg und wurde leicht rot, so glaubte ich zumindest. Ein langsames nicken und ein leises,
 

»Ein Kuchen hätt ich gern aber kein Kaffee, Tee ist besser«
 

kam von meiner Seite.
 

»Dann such dir einen Kuchen und einen Tee aus«
 

meinte er und reichte mir die Menü Karte rüber, Ich nehme sie und legte sie aufgeschlagen vor mich auf den Tisch, um sie durch zu suchen. Ich musste nicht lange blättern bis mir das gewünschte ins Auge viel. Mein Finger wanderte auf das Bild mit dem Namen der Kuchens.
 

»denn hätte ich gerne. Und Pfefferminz Tee«
 

Zuerst wirkte er leicht verwundert, dann aber lächelte er und rief die Kellnerin zu uns an den Tisch.
 

»Für ihn ein Stück Käsekuchen und eine Tasse Pfefferminztee und für mich bitte ein Kaffee.«

Gab er die Bestellung auf die junge Frau schrieb alles in Kürzeln mit lächelte uns freundlich an und verschwand dann schnell wieder.
 

»Sind sie öfter hier?...«
 

Fragte ich leicht neugierig. Es sah so aus als ob sie sich schon gekannt hätten.
 

»Nicht sie, Reita reicht vollkommen aus, hm schon, ab und zu wenn ich ein wenig Zeit finde oder mit der Arbeit nicht voran komme.«
 

Antwortete er mir. Und schon kam die Frau wieder. Jetzt war wenig los daher ging es recht schnell und wir mussten kaum warten. Ein wahrer Luxus, sowas konnte es ruhig öfter geben.

Dachte ich mir Insgeheim und hing den Teebeutel in meine Tasse, um hin ein wenig hin und her schwimmen zu lassen und dem grünlichem Farbstoff beim ausbreiten zu zuschauen. Ein Verträumtes lächeln schlich sich auf meine Lippen. Doch wurde ich sehr schnell aus meinen Gedanken gerissen. Nach einem flüchtigem, ehr abwesendem Blick nach oben viel mir auf das er wieder leicht besorgt aussah doch auch ein kleines lächeln meinte ich zu sehen wenn auch nur schwach.
 

»Was ist?«
 

Fragte ich sehr leise und lies den Beutel ein Moment verweilen.
 

»Nichts, nichts,«
 

. . .
 

»sag mal , . . .«
 

fing er wieder an
 

»Tut dein Auge eigentlich nicht weh, willst du nicht lieber was zum kühlen haben? Oder eine Salbe? Ich kann dir bestimmt was besorgen. Das ist bestimmt kein Problem.«
 

Er redete so schnell und schon war er aufgestanden so schnell das ich gar nichts dagegen tun konnte. Eigentlich wollte ich ihn aufhalten und sagen das mein Auge nicht weh tat. . . zumindest nicht sehr doll oder das es nicht schlimm sei. Aber er war schneller und redete der Frau am Tresen ein er bräuchte für mich ein Kühlkissen oder etwas was kühlte. Nach einer kleinen weile kam er wieder mit einem eingepacktem etwas.
 

»Was ist das?«
 

fragte ich natürlich neugierig.
 

»Fisch.«
 

Sagte er nüchtern und drückte mit das gefrorene Stück Thunfisch in die Hand.
 

» ähm. . . Danke?«
 

Es klang ehr nach einer frage da ich nicht den leisesten Schimmer hatte was ich mit dem gefrorenem Fisch in meiner Hand anzufangen hatte. Was sollte ich damit? Es war kein Suchi das stand fest . . .oder nicht fertiger...
 

»Für dein Auge«
 

Erklärte er mir nahm dabei meine Hand und drückte mit den Fisch mit sanfter Gewalt aufs Auge. Durch das Küchenpapier in das es eingewickelt war drang die Kälte und ich zog unwillkürlich die Luft scharf durch die Zähne ein.
 

»ssssh«
 

Es war wirklich verdammt kalt und mein Auge tat nun doch weh, vorher hatte ich es gar nicht richtig war genommen. Nun hatte ich auch seine Geste verstanden. Sie hatten keine Salbe oder ein Kühlpack deswegen hatten sie was anderes genommen.

Erst jetzt nahm ich richtig war wie heiß mein Auge gelühte. Der Fisch tat wirklich gut, egal wie blöd sich das abhört.
 

»Danke.«
 

Ich wusste nicht was ich anderes sagen sollte. Es musste echt komisch aussehen , wir beide sitzen hier, ich mit einem Fisch in der Hand denn ich mir auf' s Auge drückte.

Eine komische Stille entstand irgendwie unangenehm und peinlich. Ein leises räuspern kam von ihm, ich hatte ihn die ganze zeit angesehen. Oder hatte ich gestarrt? Schnell wand ich den Blick auf mein unberührten Teller.
 

»Willst du nichts essen?«
 

Brach er endlich das schweigen zwischen uns.
 

»ano, . . . ja schon also«
 

Ich spürte wie ich wieder rot wurde und das Blut in meinem Kopf zirkulierte.
 

»Ich esse doch gleich, nur der Tee ist noch zu heiß«
 

Versuchte ich die röte zu überspielen auch wenn der Tee nichts mit dem Kuchen zu schaffen hatte versuchte ich mich so raus zu reden. Mit mässigem Erfolg.
 

»So heiß kann der gar nicht mehr sein.«
 

»Und was ist mit dir? Du hast doch auch noch nichts getrunken.«
 

Endlich mal ein Kommentar der zur Konversation Auch passte und sogar Sinn ergab. Sowas wollte ich beim besten Willen nicht auf mir sitzen lassen. Darauf hin hob ich die Tasse vor mir mit dem grünlichem Tee, entnahm ihm den Beutel.
 

»Chears«
 

Setzte die Tasse an meine Lippen und trank ein Schluck. Er schien das auch nicht auf sich sitzen lassen zu wollen und nahm seine Tasse mit Kaffee auch führte sie zum mund prostete mir auch kurz zu um dann ein Schluck zu nehmen. Meine Tasse war schön warm, so das meine Hand mit der ich die Tasse hielt angenehm anfing zu kribbeln ich hatte gar nicht gemerkt wie kühl sie eigentlich gesesen waren. Der Tee war auch nicht heiß sondern angenehm warm und wärme mich von innen auf, sein angenehmes aromatischer Duft stieg mir in die Nase. Und noch dazu schmeckte er ganz wunderbar. Genau so musste ein Tee sein. Da mir durch den Tee klar wurde dass ich schrecklichen Hunger hatte, da ich nach der Arbeit ja nicht zum essen gekommen war, zog ich mir gleich meinen Kuchen rann.
 

Dieser schien auch noch recht frisch zu sein. Eins stand schon mal fest ich musste einfach wieder hier her kommen. Hier schmeckte alles unglaublich gut, oder lag es einfach nur an der entspannten Atmosphäre? Ich wusste es nicht, es war mir auch völlig egal. Wieder schwebte ich gedanklich davon und leis meinen Blick durch das Café wandern und blieb Schluss endlich am Gesicht meines Begleiters hängen. Mit abgedrifteten Gedanken kaute ich sanft auf meiner leeren Gabel rum die mit schief im Mundwinkel hinig.
 

»Schmeckt die Gabel so gut? . . . «
 

Fragte er wohl halb im Scherz und halb ernst. Wieder wurde ich leicht rot.
 

»Lass mich doch. . . «
 

Nuschelte ich und nahm die Gabel aus dem Mund um ein neues Stückchen dieses leckeren Kuchens auf zu piksen. Dies steckte ich mir dann auch ohne weiteres in den Mund.
 

Wir assen und tranken aus dann stand ich auf.

»Ich denke ich sollte langsam heim gehen. . .«

Es war schon komisch das ich das gerade sagte obwohl ich eigentlich überhaupt gar nicht nach Hause wollte da ich angst hatte das er dort war und auf mich wartete. Doch sicher wolle der Blonde auch nach Hause in sein Bett, sicher hatte er sich mit seiner Frau gestritten und nun sich mit ihr vertragen. Ich legte den Thunfisch auf den Tisch.
 

»Und Danke für die Einladung. . . «
 

Er sah zu mir auf. Und nickte und stand auf.
 

»Dann komm gut heim. . . . «
 

Langsam verbeugte ich mich kurz und ging dann zum Ausgang als er mich noch mal hinter her rief. „ Hey warte,... wie heißt du eigentlich?!" Ich drehte mich um. Hatte ich mich den nicht vor gestellt? Nein, bei ganzen Aufregung hatte ich es ganz vergessen. „ Ruki " Dann ging ich schnell raus und eilte den Weg hinunter. Er blieb allein zurück. Warum ich es so eilig hatte wusste ich bei bestem willen nicht, doch ich sollte es bereuen denn bei den Mülltonnen stolperte ich über einen losen Müllsack und fiel.
 

»DAMN!«
 

Wieder öffnete sich die Tür des Café 's ich hörte seine Stimme.
 

»Ruki also . . . <<

Das Tagebuch

Zweites Kappi! So nun mach ich endlich weiter hat ja lange genug gedauert! aber ich schaffe das jetzt habe ich nämlich endlich, eine Idee :"3 wünscht mir glück >3<!

Ich Widme es dieses mal wieder an [[DocktorATSUSHI]] :3
 

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Aoi 's Tagebuch Eintrag: » Hey Tagebuch, was geht bei dir ? . . . nichts? dacht ich mir. . . bei mir schon«

. . . Aoi sah sich die Zeile an und strich sie wieder dick und fett durch Ihm war überhaupt nicht nach späßchen zu mute er setzte neu an. Irgendwie musste er sich die Seele frei schreiben.

»Ich habe großen Mist gebaut. . . Ruki hat mich erwischt, es war ein so verdammter Fehler ihn mit zu mir zu nehmen oder eh überhaupt etwas mit ihm anzufangen. . . Kai hätte da schon längst weg sein müssen. Aber was schreib ich da? Es war meine verdammte eigene Schuld ich habe Ihn betrogen mein kleinen Usagi. . . Nachdem er aufgelöst verschwunden ist habe ich Kai sofort weg geschickt. Nun sitze ich hier schon seit Stunden es ist gegen Mitternacht Ruki ist immer noch nicht wieder gekommen, was ist wenn er nie wieder kommt? An sein Handy geht er auch nicht, Ich habe so angst das er nie wieder anruft oder schreibt oder sich in irgendeiner Form bei mir meldet. Aber noch größere Angst habe ich davor das er schluss machen könnte, Ich bin mir sogar sicher das er chluss machen wird. Es versetzt mir furchtbare Stiche in der Brust wenn ich auch nur dran denke. Ich habe Angst, große Angst«
 

Dicke Krokodilstränen klatschten auf das Papier und lösten die Tinte auf, langsam quoll das Papier unter den Salzigen tränen auf. Aoi lies den Stift fallen er hob den Kopf fünfzehn nach zwölf. Es kribbelte stark in seiner Nase und die Ziffern der Uhr verschwammen vor seinen Augen. Ein Schauder lief ihm durch den Gesamten Körper, die heißen tränen bahnen sich den Weg über seine Wangen liefen über seine Lippen und tropfen schwer und klatschent auf das Papier. Die Augen des Schwarzhaarigem wurden rot unterlaufen kleine Kayal und Wimmperntusche Teilchen blieben an seinen Wangen hängen und hinter leissen kleine Spuren. Der gefallene Füller spritze Tintenkleckse auf die Schrift. Er begann zu zittern und die kleinen feinen Härchen auf seinen Armen stellten sich auf. Langsam schluckte er schloss die Augen und Atmete rasselnd und schwer aus. Die zitternden Hände legte er vorsichtig in sein Gesicht.

Er versuchte sich wirklich zu beruhigen. Wieder holte er Luft, doch seine Atmung wurde nur schneller, immer mehr Tränen kamen. Er stieß sich weg von seinem Schreibtisch im Schlafzimmer und krümmte den Rücken zu einem Katzenbuckel , die Ellenbogen auf die Oberschenkel gestützt mit den Händen im Gesicht, bitterlich weinend.
 

»Warum hab ich das getan?! warum, warum, warum nur?!«
 

Diese Frage stellte er sich immer und immer wieder in Gedanken aus sprechen oder schreien konnte er schon gar nicht mehr. Er bekam kaum noch Luft und sein Kopf schmerzte.

Aoi weinte, er weinte bitterlich, nach Luft schnappend und vor allem lange und viel. Er konnte es nicht mehr zurück halten. Er machte sich so verdammte sorgen darum das sein kleiner Ruki ihm nicht verzeihen würde. Er hasste sich selbst dafür das er das getan hatte.
 

Nach zwei Stunden beruhige er sich langsam ihm waren die Tränen aus gegangen, es kamen einfach keine mehr, inzwischen lag er auf seinem Bett und drückte sein immer noch total nasses Gesicht ins Kissen. Erst als sich Aoi vollkommen beruhigt hatte sah er langsam auf es war halb 4 langsam richtete er sich auf, ein stechender Schmerz durchfuhr sein Kopf. Das Komplet durchgeweichte Kissen mit seinen Wimmern abdrücken lies er ganz unbeachtet. Ihm war kalt und er fror furchtbar.
 

Langsam ging der schlanke, schwarzhaarige in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Sah hinein.

Ein angefangener Sekt lächelte ihn an und schon hatte er ihn in er Hand.
 

»Wenigstens einer auf den ich mich verlassen dann. . . «
 

Murmelte er leise und ging ins Wohnzimmer. Die Flasche war Eiskalt und Kondenswasser bildete sich und tropfte auf sein Oberteil aus er sie an seine Lippen ansetze und begann zu trinken.

Sein treuer eiskalter Freund, langsam floss das perlige Getränk in seinen Mund und bahnte sich den weg durch seinen Oberkörper, Aoi kniff die Augen zusammen und lies den Kopf in den Nacken sinken.

Bei jedem Schluck bekam er eine Gänsehaut. Wie das Eiskalte Sprudelwasser seine Kälte in seinem Körper ausbreitete und in jede Faser seines Körpers eindrang wurde auch langsam sein schweres Herz leichter. Aoi setzte die Flasche ab. Und atmete einmal kräftig durch.
 

»Oh ja du hast ja so recht. . . «
 

Diesen Satz stieß er in einem lautem Seufzer aus. Sah die Flasche an und ein trauriges lächeln schlich sich auf seine Lippen. Das Schwarze Pircing an seiner Unterlippe schimmerte kurz in der Dunkelheit auf als er die Flasche erneut ansetze um sie vollständig zu leeren.
 

nach kurzer Zeit war die Flasche leer und Aoi stand auf um nach noch mehr zu suchen doch es war nichts mehr da.
 

»So ein Mist...«

murmelte er leise und griff nach seinem Portmonai und ging aus der Wohnung und suchte den Fahrstuhl auf fuhr nach unten und ging in den kleinen Kiosk der rund um die Uhr offen hatte kaufte sich 2 Sixpäck's Bier und lief wieder nach oben. Oder ehr in den Fahrstuhl. Drückte auf den Knopf.

Langsam setze sich der Fahrstuhl in Bewegung. Aoi lehnte sich an die Wand gegen die Knopf leiste und den Stop Knopf. Sofort hielt der Fahrstuhl an. Er blickte auf.
 

»Schon da? . . .«
 

Fragte er sich selbst leise. Doch die Tür blieb verschlossen.
 

»Was soll das den jetzt?!«
 

Fragte er sich selbst leise rutschte an der Wand entlang und setzte sich auf den Boden.

Und begann zu warten das Hilfe kam, jemand würde schon bemerken das der Fahrstuhl klemmte. Doch Dachte er nicht dran das es Nachts war.

Nach 10 Minuten entschloss er sich die Warte zeit bei einem Bier zu verkürzen mit dem als Käufer Prämie bei liegendem Flaschenöffner machte er sich eine Flasche auf.

So brachte er die restliche Nacht zu bis er gegen 5 Uhr morgens anfing besoffen zu singen. Von Liebe, Leid und Schmerz, das er seinen Fehler so bereuen würde wie sehr er doch sein Hässchen vermieste.
 

»OH DU LIEEEBEEE GLÜCK MEINES LEEEEBÄNS~ «
 

So schallte es lautstark durch die nächtlichen Flure des Wohnhauses. Auch als Ruki nach Hause kam und auf den Knopf des Fahrstuhls drückte. Zu erst hörte er es nur leise doch dann verstand er schon bald das die so schrecklich singende Person im Fahrstuhl feststeckte und die Schimpfenden Nachbarn auch wach gemacht hatte.
 

»Welcher Idiot singt da?!«
 

»Hör mit dem verdammtem Lärm auf!!«
 

»Ich rufe die Polizei«
 

Schallte es aus den Wohnungen und Kinderstimmen plärrten durch die Nacht.
 

»sagt mir mal bitte einer das das nicht mein Idiot ist . . . «
 

Betete Ruki leise in nichtiger Hoffnung das es Nicht Aoi war. Schnell stieg er die Treppen hinauf. Immer nähr kam die Stimme und immer weiter schrumpfte die Hoffnung das das nur irgendein Penner war.

Der kleine hämmerte gegen die Fahrstuhltür an der es am lautesten war.
 

»AOI?!«
 

Ein kleines Fünkchen Besorgnis schwang in seiner Stimme mit.

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Verdammt das Kapitel ist doch verdammt kurz geworden. . . aber er war ja auch alleine . . .

Vergebt mir D"> das nächste mal schreib ich wieder auf Papier und übertrage es dann erst dann wird es wieder mehr . . .hoffentlich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Taigana
2010-05-30T20:10:26+00:00 30.05.2010 22:10
Da hat Aoi wohl richtig scheiße gebaut
und das er sich selbst im Fahrstuhl einsperrt
und wie die Nachbarn tertz deswegen machen xD
Ru is ja zum Glück von Aoi wueder zurück gekommen
ma gucken ob er ihn daraus bekommt
bin gespannt wie es weiter geht~
könnte ich ne ENS bekommen wenn das nächste Pitel da is?
*lieb frag* ^_^
lg

Von:  Taigana
2010-05-30T20:06:59+00:00 30.05.2010 22:06
Wuah ReiRei is ja brutal ö.ö
aber er hat sich ja bei Ru entschuldigt~
armer Ru war ja wirklich ein super Tag für ihn...
süß wie er auf der Gabel herumkaut xD
tolle FF und auch supa geschrieben^^
Von:  AoiTheBakaSama
2010-05-16T19:23:18+00:00 16.05.2010 21:23
boa reirei is ja total über zu ruki. wie er ihm eine überzieht^^
der arme...
das is voll lustig. schreib weiter! ^^
vor allem die idee mit dem tunfisch war lustig.
lg
maren^^
Von: abgemeldet
2010-05-12T18:57:23+00:00 12.05.2010 20:57
also ich muss sagen...ich bin stolz auf dich *tränen in den augen hat*...
...nein mal im ernst^^ der FF is echt voll cool und richtig süß:)
ich finds lustig wo er durch die gegend schaut und seine gabel im mund hat xDDD
sag mir auch mal bescheid wenn du weiter schreibst!!!!
hdgdl
haku-kiba
Von: abgemeldet
2010-05-07T12:35:44+00:00 07.05.2010 14:35
uii~
Voll Übel wie Reita da einfach so auf Ruki draufhaut xDD
Aber immer hin hat er sich ja oft genug entschuldigt :D
Ich find die FF richtig cool ;)
Sag mir bitte bescheid wenn du weiter schriebst, ja?
*flausch*
Iv~


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