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sweet Love, heavy Destiny

von

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1. Du bist wieder da...

Ich mache mir Tag für Tag sorgen ob er von der Mission heil und gesund wieder kommt, wir sind zwar im gleichen Team, aber dieses mal sollte er allein gehen und ich und Kohaku sollen bleiben und Konoha unterstützen. Ich bin jeden Tag krank vor Sorge ob er denn noch lebt. Dann als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben habe kam Kohaku zu mir und rief:” Senako! Senako! Er ist zurück! Minato lebt!” sie umarmte mich und zog mich am Arm zu der Stadtmauer. Ich wusste sie liebte ihn, genau so wie ich ihn liebe, sie hatte es mir gesagt in der Zeit wo er fort war, nach dem habe ich über meine Gefühle geschwiegen. Als wir nur noch ein kleines Stück entfernt waren über kam mich ein Glücksgefühl. Ich sah ihn wie er auf dem Waldweg lief gerade Wegs ins Dorf. Kohaku stürmte an mir vorbei auf ihn zu und fiel ihm in die Arme, bei diesem Anblick wurde mir schlecht, nicht sie sollte ihn so begrüßen sondern ich sollte das doch sein.
 

Ich verzog das Gesicht als mich Kohaku überfiel, sie ist zwar eine gute Freundin aber mehr auch nicht. Ich sah Senako an der Stadtmauer stehen schüttelte Kohaku ab und lief zügig zu Senako. Sie kam auf mich zu, nicht so stürmisch wie Kohaku viel zärtlicher und das gefiel mir sie umarmte mich und ich entgegnete die Umarmung.
 

Ich musste die Tränen unterdrücken so glücklich war ich ihn wieder zu haben. “ Minato ich bin ja so froh das du wieder da bist, ohne dich war es hier total langweilig, wir müssen ganz viel nachholen!”, sagte ich und ließ von ihm ab, sah ihm ins Gesicht und lächelte ihn an und er lächelte zurück. “ ja sicher kommst du schnell mit zu Hokage-Sama den Bericht abgeben und dann zu mir die Sachen ab legen?”, fragte er mich und ich nickte. Somit machten wir uns auf den Weg Kohaku haben wir vergessen.

“ ah Minato und Senako wie geht es euch? Ach Senako du warst ja nicht auf der Mission sondern nur Minato, aber egal ich hoffe es geht euch gut. Also Minato bekomme ich bitte den Bericht ihr könnt dann gleich weiter.”, sagte der Hokage wie immer sehr freundlich. Er war Mitte 50 jeder respektierte ihn so auch ich und Minato. Minato gab seine Bericht ab und wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Dort angekommen schloss er auf und ging hinein. Ich wusste nicht ob ich mit rein gehen sollte aber er nahm mein Handgelenk und schleifte mich in sein Zimmer. “ setz dich so lange auf mein Bett, ich dusche schnell, ich beeile mich auch versprochen” sagte er lächelnd und streichelte mir über den Kopf. Ich wurde rot, sehr rot und mein Herz klopfte wie verrückt, ich hoffe das er es nicht hört. Er ging ins Bad und ich saß auf seinem Bett in seiner Wohnung und sah mich um. Es roch nach ihm und ich fühlte mich hier wohl. Das Zimmer war geräumig und es standen Pflanzen herum die für eine angenehme Umgebung sorgten. Einige Minuten später kam er aus dem Bad mit frischen Sachen an. Ich sah zu ihm und lächelte, er lächelte zurück. “schön hast du es hier”, sagte ich und stand vom Bett auf. “wollen wir los Senako?”, frage er mich und hakte sich bei mir unter. Ich war überrascht so wie er Heute ist kannte ich ihn noch gar nicht aber es gefiel mir, er gefiel mir. Als wir das Haus verlassen hatten bogen wir nach rechts ab und liefen in ein Getümmel von Menschen die ein Fest vorbereiteten, da viel es mir wieder ein “ Heute ist doch das Sommerfest!”, rief ich aus und Minato sah mich fragend an. “ heute ist doch das lang ersehnte Sommerfest mit Feuerwerk und Festspielen.”, sagte ich zu ihm. “ ach ja stimmt ja. Ich war wohl zu lange weg”, lachte er. “ oh ja zu lange.”, gab ich ihm recht. “ es fängt wie immer bei Sonnenuntergang an oder?”, fragte er mich und ich nickte. “ wollen wir zusammen hin?”, fragte er mich ich war überrascht ich hätte nie gedacht das er mich das fragen würde. “ ja, sehr gern.” sagte ich mit knall rotem Kopf er lächelte mich an und mein Herz klopfte wieder so laut das ich angst hatte das er es hört. “ soll ich dich später abholen?” fragte er und ich nickte, ich brachte einfach kein Wort mehr aus meinem Mund. “ also bis später.”, sagte er und wuschelte mir durch die Haare.
 

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ich weiß nicht sonderlich lang ist aber ja auch nur das 1. Kapitel ^^

2 Die Liebe erblüht

Ich sah ihm hinterher, ich war so glücklich, ich habe ein Date mit Minato, ich ging nach Hause und freute mich schon darauf bis er kommt. “Senako, schon zurück?”, frage mich meine Mutter. “ja! Du ist es schlimm, wenn ich mit einem Freund zum Sommerfest gehe”, fragte ich vorsichtig. “Ein Freund oder mein Freund?”, fragte meine Mutter lachend. Ich wurde rot, “E-ein Freund”, stammelte ich. “Schon gut, du kannst ruhig gehen.”, sagte sie. “Komm mal kurz mit.”, sagte meine Mutter und ging in ihr Schlafzimmer und holte ein schwarzes, kurzes Kleid hervor. Es war zwar schlicht aber schön.”Das habe ich für dich gekauft, für das Fest, ich wusste wie sehr du dich gefreut hast bevor dein Kamerad gegangen ist. Als du immer unglücklicher wurdest, habe ich gedacht, ich lasse es im Schrank, aber jetzt scheint ja alles wieder in Ordnung zu sein, das heißt dein Kamerad ist der Junge der dich auf dem Fest begleitet.”, stellte meine Mutter fest. Ich hasse es, dass sie mich immer so schnell durchschaut, andererseits bin ich froh drüber, dann muss ich ihr nicht so viel erklären. Ich nickte. “Ja du hast recht Mama, das Kleid ist wirklich schön.” sagte ich und ging in mein Zimmer und suchte eine schwarze Leggins, die ich unterziehen konnte.

Als die Sonne begann unter zu gehen, klopfte es an der Tür, ich rannte runter und wollte öffnen, aber meine Mutter war schneller und hatte Minato schon reingelassen. “Du musst der Junge sein der meine Tochter begleitet.”, sagte sie freundlich, ich ging dazwischen. “Minato wollen wir los”, fragte ich und sah meine Mutter vorwurfsvoll an. “Ja.”, sagte er und verabschiedete sich von meiner Mutter, sie winkte freundlich zurück. “Deine Mutter ist sehr nett.”, sagte Minato. “Ja sie ist sehr nett, wenn du und sie nichts dagegen hab kannst du ja mal zum Essen kommen oder so”, schlug ich vor, ich wollte einfach mehr Zeit mit ihm verbringen. “Ja, warum nicht.”, sagte er. “Guck mal, wir sind da.” sagte er und nahm meine Hand, ich stutzte. “Damit wir uns nicht verlieren.”, lachte er. Er hat es gemerkt, ich wurde rot. In den Straßen wo das Fest statt fand, war es drückend voll und Minato und ich mussten sehr dicht zusammen laufen. An einem Stand bleib ich stehen, es war der Stand eines sehr beleibten Spiels. eine Art Luftballon, die man mit einem Käscher aus dünnem Papier herraus angeln musste. “Senako was ist denn?”, fragte mich Minato. “Willst du einen haben?”, fragte er mich lachend, ich nickte. “Ein Mal, bitte.”, sagte Minato zu dem Mann, der denn Stand betreute und gab ihm das Geld. Es klappte beim ersten Mal, er fische einen rosa Ballon und gab ihn mir. “Pass gut darauf auf, ja?”, sagte er zu mir und wuschelte wieder durch meine Haare. “Ja mach ich.” sagte ich und konnte es mir nicht verkneifen ihn zu umarmen. “Senako wartest du kurz auf mich?”, fragte er mich und ich nickte, ich wunderte mich was er nur vor hatte. Kurze Zeit später war er wieder da. “Schließ deine Augen.” vorderte er mich auf. Ich tat was er sagte und schloss meine Augen, er legte mir etwas um den Hals. “Du kannst deine Augen wieder aufmachen”, sagte er lachend. Ich tat es und sah an meinen Hals, eine Kette aus Schwarzem Kristall hängen. Sie war zwar schlicht, kam aber von Herzen. “D-danke…”, stotterte ich. “Was willst du im Gegenzug von mir?”, fragte ich. Er überlegte eine ganze Weile bis er sagte: ”Gib mir einen Kuss auf die Wange” ich wurde rot und nickte. Er lächelte mich an und mir wurde für kurze Zeit schwarz vor Augen, wie sehr ich ihn doch liebte. Wie er es von mir wollte, gab ich ihn einen Kuss auf die Wange. Ich wurde wieder rot, so langsam nervt das aber. “Kommst du mit? Da hinten gib es Süßes”, sagte er, ich überlegte nicht lange, denn ich liebe Süßes. “Ja sicher komm ich mit.”, sagte ich lachend und dieses mal war ich es die ihn mit zog. “Nicht so stürmisch, Senako.” lachte Minato und ich wurde langsamer. “Sorry, aber ich liebe Süßes”, sagte ich mit gesenktem kopf, irgendwie war mir das peinlich. “Ja, ich liebe süßes auch.” sagte er und ich sah auf, nicht nur süßes liebe ich nein, auch dich. Nur wann soll ich ihm das sagen, eigentlich wäre Heute der perfekte Tag oder etwa nicht. “Minato? Bist du das?”, rief jemand von weiter hinten und ich wusste sofort wer das war: Kohaku. “Mist wir wurden entdeckt, komm schnell da lang.”, sagte Minato, nahm meine Hand und wir rannten tiefer in die Menschen Menge. Wir blieben erst wieder auf einer Lichtung stehen. “Wir sind aber weit gerannt”, stellte ich fest, ich war außer Atem und ließ mich auf die Wiese fallen. Ich legte meine Arme unter meinen Kopf und sah zum Himmel hinauf. Minato legte sich neben mich und schaute auch hinauf. “Guck mal eine Sternschnuppe”, sagten wir gleichzeitig. “ Los du musst dir was wünschen”, sagte ich zu Minato. Ich wünschte mir, dass er und ich immer zusammen bleiben werden. “Und was hast du dir gewünscht?”, fragte ich neugierig, obwohl man das nicht sagen sollte. “Das sag ich ganz sicher nicht, du weißt doch das man das nicht sagen soll, sonst geht es nicht in Erfüllung.” sagte er lachend. Ich nickte nur.

Nach einer Weile, wo wir beide nichts gesagt hatten. fragte er mich plötzlich: “Wollen wir zurück zum Fest?” ich nickte lächelnd und wollte auf stehen, aber da hatte Minato schon meine Hand genommen und mich hoch gezogen, ich lief rot an.

Den ganzen Weg über hielt er meine Hand und mein Herz klopfte wie wild, ich hatte schon das zweite mal an diesem Tag Angst, dass er es hören könnte. “Was ist denn heute los mit dir? Du bist so still, so kenn ich dich ja gar nicht!”, fragte er besorgt. “E-es ist nichts, wirklich nicht.” versuchte ich ihn zu beruhigen, doch es half nichts, er sah mich forschend an. "Das glaub ich dir nicht” sagte er und sah mir tief in die Augen. Ich seufzte. ”Ja, hast ja recht” begann ich “Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht die letzten Monate, ich hab gedacht ich sehe dich nie wieder”, sagte ich und eine Träne lief über meine Wange. Minato wischte die Träne von meiner Wange. “Ich hab mir auch sorgen um dich gemacht, manchmal hatte ich wirklich das Gefühl nicht mehr lebend nach Konoha zurück zu kommen, aber immer wenn ich an dich gedacht hab gab es mir meine Lebenskraft wieder.” sagte er und wurde rot. Ich sah in überrascht an. “Ich… du…” ich brach ab, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Minato sah mich mit einem Blick an, den ich noch nie bei ihm gesehen habe. “Schließ deine Augen, bitte” sagte er fast flüsternd und ich tat was er sagte. Er küsste mich und mein Herz klopfte wie wild, dieses mal wollte ich das er es hört. Als sich seine Lippen von meinen lösten, sah er mich peinlich berührt an. Ich musste grinsen. “Warum grinst du?”, fragte er mich verwirrt. “Ich bin einfach nur glücklich” sagte ich und umarmte ihn. Er erwiderte es. “In den Monaten, wo ich weg war, wurde mir bewusst, wie sehr ich dich liebe.” sagte er in mein Haar. “Es ging mir genau so”, entgegnete ich. Ich war so glücklich, ich hätte nicht mal in meinen schönsten Träumen damit gerechnet, dass er mich auch liebt. “Nichts kann uns mehr trennen”, sagte ich und gab ihm einen Kuss, welchen er erwiderte.
 

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und somit ist Kapi 2 auch fertig!^^ es tut mir leid das es zwischen den beiden so schnell geht, aber es muss sein bitte nehmt rücksicht.
 

ich freu mich über viele liebe kommis und favos <3



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Jyll
2012-07-31T16:28:40+00:00 31.07.2012 18:28
Tut mir Leid, aber ich muss etwas Kritik anbringen.
Über die Story an sich kann ich nicht viel sagen, sind ja erst 2 Kapitel und ob es schnell geht ist deine Entscheidung.
Aber im ersten Kapitel hast du schon in den ersten zwei Absätzen einen Ich-Perspektiven Wechsel. Er ist sie das 'ich', dann plötzlich er, der aus der Ich-Persepektive redet.
Dies verwirrt, es ist einfach eine zu kurze Zeitspanne. Desweiteren muss ich eine kleine Kritik an der Rechtschreibung anbringen, es ist lesbar, aber man stockt, es hat oft zu wenig Kommas.

Sorry, ich wollte dich nicht beleidigen, an Kritik wächst man.
Ansonsten mach weiter^^
Von: abgemeldet
2010-07-07T09:07:05+00:00 07.07.2010 11:07
ich li-la-libe eswie du schriebst!
aber dis weist du ja <3
du schreibst so...
ach einfach toll!
wenn ich deine geschichten lese kommt es mir immer so vor, als wäre ich mitten im geschehen.
so, wie es sein sollte.

~love dia! <3 RED!


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