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Ghost Whisperer

Mitchie/Alex
von

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Teil 1: Umziehen

Mitchies Sicht
 

“Mom Dad ich will nicht umziehen, ich hab hier alle meine Freunde.” Diskotierte ich mit meinen Eltern schon seid einer Stunde und sieben Minuten. “Mitchie, wir haben das jetzt über eine Stunde diskotiert und unser Entschluss steht fest, wir ziehen um, kein Wort mehr!” Ich zischte wütend und mein Vater sah mich sauer an. “Aber-” Mein Vater schnitt mich ab. “Kein Aber und kein Wort mehr.” Ich sah ihn wütend an, warum? Warum muss ich umziehen! Ich öffnete meinen Mund um mit ihm weiter zu diskotieren aber mein Vater hebt den Zeigefinger.
 

“Nein Mitchie, kein Wort mehr.” Er schritt nach hinten und holte ein Karton und gab ihm mir. “Pack jetzt alles zusammen, übermorgen geht es los und kein aber.” Er wusste das ich weiter diskotieren würde und schritt aus dem Zimmer. Ich bin echt kurz vorm Ausrasten und schüttelte den Kopf. Schmiss den Karton einfach durch Fenster und rannte aus dem Haus. Meine Eltern schrieen meinen Namen aber ich war zu schnell und verschwand hinter einer Straße. Ich will nicht, ich will nicht und verdammt noch mal, ich will nicht umziehen, Basta!
 

Nach ein paar Minuten kam ein kühler Wind an mir vorbei und ich zog meine Lederjacke an. Ich wollte jetzt einfach nur zu meiner besten Freundin, Caitlyn. Sie war die einzige die mich verstand. Ich konnte immer auf sie zählen. Nach einer Weile kam ich schließlich bei ihren Haus an und hämmerte so hart gegen die Tür das die Anfängt zu wackeln, wenn ich weiter so draufgehämmert hätte wäre sie aus kaputt gegangen. Caitlyn machte schließlich auf.
 

“Sag mal Mitchie hast du sie noch alle! Wenn du Tür kaputt geht kann ich mir aber was anhören lassen von meinen Alten!” Brüllte sie mir entgegen als sie die Tür geöffnet hat. Ich schob sie an mir vorbei und ging ins Haus. “Hab ich herein gesagt?” Sie schüttelte einfach über mein benehmen den Kopf und macht die Haustür zu. “Was ist eigentlich los mit dir? Warum bist du so verdammt sauer?” Ich drehte mich wütend zu ihr um und sie verstummte.
 

“Warum ich so sauer bin?” Begann ich lächelt zu sprechen. “Warum, weil meine verdammten Eltern umziehen wollen das ist los!” Brüllte ich sie an und sie schüttelt den Kopf. “Beruhig dich erstmal wieder, das haben sie doch seid Monaten geplant aber haben ihren Plan nicht durchgesetzt oder?” Ich schüttelte den Kopf, sie hatte recht aber so wie heute waren sie noch nie. “Caitlyn, die wollen übermorgen umziehen, fangen sogar schon packen!”
 

Ihre Augen weiteten sich. “Stopp, stopp, stopp, sie fangen an zu packen, okay Auszeit, Auszeit!” Sie wedelt mit den Händen vorm Körper rum. “Sie fangen schon wirklich an zu packen?” Ich nickte ihr zu und sie fängt an in Kreis zulaufen. “Das ist gar nicht gut, das ist überhaupt nicht gut, sie haben noch nie angefangen zu packen als sie dauert den Plan “Umziehen” durchsetzten wollten.” Sie bleib vor mir stehen. “Bist du sicher das sie anfangen zu packen?”
 

“Klar bin ich sicher, sie wollten sogar das “Ich” anfange zu packen!“ Sie nickte nur. “Was machen wir jetzt?” Ich zucke mit den Schultern. “Ich will auf jeden Fall hier bleiben!” “Und wie willst du das machen?” Ich zucke mal wieder mit den Schultern und fange an wirklich darüber nachzudenken, was soll ich machen wenn sie mir wirklich erlauben hier zu bleiben, wo soll ich wohnen? Bei Caitlyn, nein ihre Eltern würden das nicht erlauben! Ein Klingeln halte durch das Zimmer. Caitlyn und ich gingen runter, sie machte die Tür auf, ranntet wer davor stand? Ganz genau, meine Eltern! Super jetzt kann ich mir was anhören.
 

“Mitchie Torres, was fällt dir eigentlich ein einfach so abzuhauen?” Schrie mein Vater mich an und schob Caitlyn zur Seite. Er ging auf mich zu und zog an meinen Ärmel. “Du kommst jetzt schön mit nach Hause und fängst an zu packen, wir wollen Mittwoch losmachen!” Er versuchte mich mitzuziehen aber ich blieb stur. “Dad ich will nicht umziehen, schon gar nicht nach New York!” Meine Mutter kam jetzt auch ins Haus.
 

“Honig, wir wollen doch nur das beste für dich.” Ich sah sie verdattert an. “Das beste, ja klar, mich nach New York ziehen und weg von meinen Freunden!” Brüllte ich sie an und mein Mutter sah mich geschockt an. Mein Vater schüttelt sauer den Kopf und seine Hand ging um mein Handgelenk fest. “Ob du es nun willst oder nicht wir ziehen nach New York und kein Aber!” Erklang mal wieder die reißende Stimme von meinen Vater und er zog mich beinah aus der Tür. Ich hielt mich gerade noch so an der Wand zu. “Nein Dad, du kannst mich nicht zwingen.” Er sah mich sauer an.
 

“Und ob ich das kann und jetzt komm endlich!” Mein Vater zog mich jetzt aus der Tür und über die Straße. Meine Mutter war genau neben mir. “Schätzchen, wir müssen umziehen, du weißt es vielleicht noch nicht und wir wollten dir es überhaupt nicht erzählen aber dein Vater wurde gefeuert!” Wir blieben stehen und mein Vater lässt mich los, ich sah meine Eltern verdattert an, nein mein Vater wurde nicht gefeuert!
 

“Das stimmt nicht oder?” Meine Mutter sah mich traurig an. Ich blickte auf meinen Vater der auf den Boden starrt. “Doch Schätzchen es stimmt! Wir wollen umziehen und noch mal in einer anderen Stadt ein Leben beginnen, weil von deinen Vater die Arbeitskollegen und Nachbarn uns beinah umbringen wollen.” Ich sah sie schockiert an. Hab ich gerade richtig gehört. “Wie umbringen?” Meine Mutter sah mich an und fuhr fort. “Weißt du noch denn Brand in der Garage?” Ich nickte ihr zu. “Denn haben unsere Nachbarn gelegt, aber wir hatten keine Beweise sie zu überführen.”
 

“Oh mein Gott, das waren wirklich unsere Nachbarn!” Meine Mutter nickte mir zu und Caitlyn kam zu uns. Sie hatte alles mit angehört. “Brand in euer Garage, oh Gott!” Gab sie von sich und zog mich in eine Umarmung. Wir gingen alle dann gemeinsam zu mir nach Hause. Caitlyn blieb bei mir übernacht und ich hatte mich nach ein Tag entschieden, ich ziehe mit Ihnen um! Ich konnte ja Caitlyn besuchen kommen oder sie mich. Geld hatten wir ja genug, das spielte ja keine Rolle! Das einzige was ich noch wollte ist raus aus dieser Stadt, obwohl alle meine Freunde hier sind kann ich meine Eltern verstehen warum sie hier raus wollen, ich will ja nicht gerade lebendig Verbrennen oder Vergiftet werden!
 

Ein weiterer Tag verging und wir hatten alles zusammen verpackt. Ich ging raus und da warteten schon meine Freunde. Caitlyn und die Jungs aus Camp Rock. Ich hatten ihn alles erzählt und sie wussten es wäre besser wenn wir umziehen. Ich verabschiedete mich von jeden von Ihnen und wir fuhren zum Flugplatz. “Di Tickets bitte.” Erklang die Stimme der Kassierern und meine Mutter wühlte in ihrer Handtasche herum und zog die Tickets raus. Sie gab sie den jungen Kassierern. Die nickte uns zu und wir gingen zu unseren Flug.
 

Nach einer halben Stunde durften wir endlich ins Flugzeug und ich suchte den Platz 43, meine Mutter 45 und mein Vater 46! Wir hatten ihn endlich gefunden und ich saß neben einen alten Mann in Mitte 80er Jahren. Nach endlich 4-5 Stunden Flug kamen wir endlich an, ich hatte meine Kopfhörer auf und bin aus versehen eingeschlafen. Meine Mutter rüttelte mich wach und ich mit meinen Handrücken über die Speichel an meiner Mundecke. Der alte Mann neben mir lächelt mich nur an und ich stand auf um ihn raus zulassen. Wir stiegen aus den Flugzeug.
 

Nach etwa einer Stunde Taxifahrt kamen wir an unseren neuen Zuhause an. Es war sehr groß und na ja, sah irgendwie gut aus. Wir gingen rein und mir ging der Gedanke nicht aus den Kopf, das hier vielleicht ein Jahr niemand gewohnt hat. Es war noch nicht mal so sehr staubig. Seltsam? Auf dem Tisch lag ein Zettel den mein Vater sich durch lass. “So wie es aussieht wohnten hier die Russos, sie hatten aber nicht geschrieben warum sie das Haus verlassen haben, aber hier ist die Uhrkunde für das Haus.” Er zeigte uns beiden die Uhrkunde und wir zucken mit den Schultern.
 

Ich sah mich in den Haus weiter um, so wie es Aussah, war das hier vorne, ein Imbissladen und oben schien eher das wahre Haus zu sein. Vier Schlafzimmer, also musste es drei Kinder geben und einen Vater so wie Mutter. Also waren die Russos eine Famile aus fünf Menschen. Ich sah mir die Zimmer genauer an. In einen Zimmer sah es aus als ob ein Tornado drin gewühtet hat. Okay und das ekligste war, ich fand unter dem Bett verfaultes Essen, oh Gott ekelhaft, sie hätten ruhig mal aufräumen bevor sie das Haus verlassen.
 

Ich sah mich weiter um und ging in das nächste Zimmer. Es war schön sauber und aufgeräumt, keine Ahnung warum ich eine seltsame Puppe oder soll das eine Actionfigur sein? Keine Ahnung. Ich fand sie in den Schrank! Na ja sauber war das Zimmer, aber es war nicht mein Fall, hier wohnte verscheinlich ein Junge so wie in den Zimmer das ich erst durchsucht habe. Ich ging rüber in das letzte Zimmer, okay, hier sieht es aus wie in der Bruchbude aber irgendwie gefiel es mir. Es hatte ein seltsames Ausstrahlen das ich mochte, keine Ahnung wieso. Es erinnerte mich irgendwie an mein altes Zuhause. Ich zuckte lässig mit den Schultern und legte mich auf Bett, das war echt bequem, gefiel mir. Ich setzte mich auf und sah mir das Desaster an. Hier muss mal aufgeräumt werden! Ich mag keine Unordnung!
 

Also stand ich auf und machte mich an die Arbeit. Als ich fertig bin kam mein Vater rein und staunte nicht schlecht das ich es so schnell aufgeräumt habe. “So wie es aussieht, willst du das Zimmer haben oder?” Ich gab meinen Vater ein Nicken und er stellte meinen Koffer rein und umarmte mich bevor er aus mein neues Zimmer verschwindet. Meine Mutter kam nach fünf Minuten auch rein und sah sich mein neues Zimmer an.
 

“So wie es aussah unten, schien das Haus eine Art Imbissbude zu sein und ein Zuhause.” Erklärte ich meiner Mutter die mir zunickte. “Ja es sah wirklich so aus als ob unten Essen verkauft wurde und hier oben wurde gewohnt.” Ich gab meiner Mutter ein Nicken, sie hatte recht. “Hey wie wär’s wenn wir unsere eigene Imbissbude eröffnen, unten haben wir ja genug Platz und du weißt ja, in Camp Rock war ich ja die Mittagsköchin und es hat allen geschmeckt oder?” Sie fragte mich neugierig und ich gab ihr ein Nicken.
 

Na ja es hatte fast allen geschmeckt aber am meisten denn Jungs, Shane, Nate und Jason hat es ja gescheckt so wie meiner besten Caitlyn. “Ich geh mal deinen Vater alles berichten!” Ich nickte ihr zu und sie verschwand aus meinen Zimmer, ja meinen Zimmer das ich voll cool fand. Ich legte mich schließlich wieder aufs Bett und zog meinen Ipod aus meiner Tasche. Hörte Musik, bis meine Mutter mich aufweckte, ich war mal wieder eingeschlafen. Das Bett war so bequem. Ich zog die Kopfhörer aus den Ohren und sie sagte zur mir Essen kommen. Wir gingen gemeinsam nach unten, wir aßen gemütlich!
 

“Kann ich bitte mal den Tomatenketchup ha…. Ich verstummte als ich von oben krach hörte, meine Mutter so wie mein Vater hörten es auch. “Was ist da oben los?” Ich zuckte mit den Schultern und wollte aufstehen doch mein Vater gab mir ein Handzeichen um sitzen zu bleiben, keine Ahnung was da los war! Mein Vater stand auf und nahm seinen Basketballschläger und ging leise die Treppe rauf, ich folgte ihn so wie meine Mutter. Der Krach kam eindeutig aus meinen neuen Zimmer. Hä? Wer soll da drin sein?
 

Mein Vater ging leise zur Tür und zog sie mit einen Ruck auf, auf uns kam eines meiner Lieblingsbücher und Cds geflogen und wir duckten uns. Als wir die Augen öffneten war niemand im Zimmer, das Fenster war zu, doch das Zimmer sah aus wie vorher als ich nicht aufgeräumt habe. Was ist hier los? Mein Vater ging mit dem Basketballschläger rein und sah sich um, im Schrank, untern Bett, er sah in jede kleine Spalte im Zimmer fand aber niemanden. Seltsam, was geht hier nur vor?
 

Er zuckte mit den Schultern und ging auf uns zu. “Hier ist niemand, aber irgendjemand muss ja dein Buch so wie die Cds auf uns geschmissen haben, bloß… Er sah sich um “Hier ist niemand, weit und breit keine Menschenseele!” Meine Mutter sah sich auch um so wie ich. Wir räumten das Zimmer wieder auf und setzen uns auf mein neues Bett. “Das ist echt seltsam, aber egal, ist ja wieder alles okay. Mitchie, ich und deine Mutter wollen Morgen Abend das Restaurant eröffnen.”
 

Ich sah meinen Vater mit einen Lächeln an. Morgen Abend die Eröffnung, besser kann es nicht werden. “Okay, soll ich mit helfen?” Ich sah Mom und Dad an und sie nickten mir zu. “Ja du könntest den Kellner machen und wir Kochen das Essen.” Ich nickte Ihnen zu und wir gingen wieder nach unten. Es war ja gerade mal um 20.00 Uhr, also hatten wir noch genug Zeit die Küche unten in ein Restaurant zu verwandeln.
 

Als es 23.02 Uhr waren wir fertig, es sah zauberhaft aus und ich war Tod müde. Ich konnte mir ein Gähnen nicht verkneifen. “Na Müde Schatz?” Ich nickte meinen Vater zu und er zeigt die Treppe rauf. “Geh ruhig schlafen, wir machen noch denn Rest.” Ich gab ihm ein weiteres Nicken und ging müde die Treppe rauf in mein Zimmer, ich glaubte meinen Augen nicht, alles lag wie vorher durcheinander. Langsam geht mir das wirklich auf den Keks!
 

Ich seufzte und machte mich an die Arbeit wieder alles Aufzuräumen. Nach zwanzig Minuten war ich fertig, endlich! Ich lies mich auf Bett fallen um mal wieder Luft zu holen. Nach fünf Minuten bin ich abgedriftet zu schlafen.

Teil 2: Eröffnung des Restaurant

Ich wurde ruckartig wieder wach als meine Musikanlage anfing zu spielen. Meine Eltern kamen sofort ins Zimmer. “Musik aus!” Schrie mein Vater, versucht über die Musik zu brüllen und ich sprang aus den Bett und drückte auf off. Sofort verstummte die Musik und mein Vater schüttelt den Kopf. “Schatz es ist mitten in der Nacht.” Ich ging zu Ihnen rüber.
 

“Aber ich war das nicht, ich hab geschlafen als die laute Musik mich aus meinen Schlaf gerissen hat.” Erklärte ich und die Anlage ging wieder an. Sofort drehe ich mich um und mein Vater sah fragend auf die Anlage. Er ging hin und stellte sie aus. Meine Mom zuckte mit den Schultern, sie wusste so wie ich nicht was hier los ist. “Hat die ein Wackelkontakt oder so?” Ich zucke mit den Schultern und Dad wollte gerade aus mein Zimmer gehen als die Anlage an spring.
 

Wir hallten uns die Ohren zu. Die wird ja immer lauter. Dad ging hin und stellte sie aus, doch sie ging wieder an. Ich hielt mir stärker die Ohren zu so wie meine Mutter. Die Anlage ist so laut das, das Fensterglas anfängt zu vibrieren. Was ist hier los? Mom zog den Stecker aus der Anlage und es wurde still. “Puh, die hat eindeutig ein Wackelkontakt!” Erklärte mein Vater und wir nickten ihm zu. Sie verschwanden aus meinen Zimmer und gehen in ihres.
 

Was ist hier nur los? Ich zucke mit den Schultern und lege mich wieder ins Bett. In der Nacht fing es an zu Donnern und Blitzen. Zum Glück hatte ich keine Angst davor so wie meine Mutter, die sich ängstlich unters Bett verkriecht, aber ich glaub die Schläft schon. Der nächste Blitz erleuchtet mein Zimmer weil ich vergessen hab das Rollo runter zu ziehen, ach egal.
 

Nach etwa ein paar Minuten Blitz es wieder und es erleuchtet mein Zimmer. Vor meinen Bett stand eine Person. Eher ein Mädchen mit schwarzen Haaren und einer Platzwunde an Kopf so wie getrocknetes Blut im Gesicht. Ich schrie vor lauter Angst und ein nächster Blitz erleuchtet mein Zimmer und das Mädchen war weg. Meine Eltern kamen sofort reingestürmt.
 

“Schatz was ist los, wir haben dich schreien gehört?” Ich fühlte mein Herz bis zum Hals klopfen, ich hatte Angst, tierische Angst, wer war das? Ich fing nach ein paar Minuten nur an zu stottern. “Da….. da….. da ….. da… war ein Mädchen mit einer Pla- Platzwunde am K- Kopf und getrocknetes Blut im Gesicht!” Meine Eltern sahen mich fragend an. “Bist du sicher? Ich sehe hier nämlich keine Person oder vor allen nicht ein Mädchen mit einer Platzwunde an Kopf, bestimmt hast du dir das ganze nur eingebildet, so was kann passieren, du hast kaum Schlaf bekommen.” Erklärte mein Vater und sah sich um.
 

“Quatsch Dad, so jemanden kann man sich nicht ausdenken, sie war hier sie war real!” Mein Vater schüttelt nur den Kopf und meine Mutter versucht mich zu beruhigen. “Schatz, versuch zu schlafen!” Sprach sie und verschwindet aus mein Zimmer. Dad lächelt mich nur an und machte die Tür hinter sich zu. Ich versuchte zu schlafen und nach ein paar Minuten die sich anfühlten wie Stunden war ich im Land der Träume.
 

Nächsten Morgen schüttelte mich meine Mutter wach. “Mitchie Schatz aufstehen, heute Abend ist die Eröffnung und du hast bis um 17.00 Uhr geschlafen!” Ich öffnete meine Augen und sah auf die Uhr 17.03 Uhr. Meine Augen weiteten sich und ich sprang auf. Sofort lief ich zum Schrank und meine Mutter verschwand aus den Zimmer. Ich zog mich um und ging runter. Es war 17.47 Uhr als ich meinen Vater geholfen habe.
 

Um 18.00 Uhr eröffnen wir und ich spiel die Kellnerin. Ich hoffe heute geht alles gut! Das Mädchen von gestern ging mir einfach nicht aus den Kopf. Sie war so real! Dad schnipste mit den Finger vor mein Gesicht herum. “Hey, hey, hey, Erde an Mitchie? Bist du da?” Ich schüttelte denn Kopf und sah auf meinen Vater. “Was?” Er kicherte ein wenig. Es wurde schließlich um 18.00 Uhr und ein paar Gäste kamen herein.
 

Ich ging sofort zu Ihnen mit den Speisekarten. “Hier Bitteschön.” Sie bedankten sich als ich Ihnen die Speisekarten gab. Ich zog mein kleines Notizheft hervor. “Darf es schon was zu trinken sein?” Sie nickten. “Ein Bier bitte für mich und meine Frau nimmt einen Orangensaft.” Ich schrieb alles auf und verschwand zur Theke. Nahm zwei Gläser aus den Regal und hole Bier und Orangensaft. Als ich wieder ankam standen die Gläser wieder im Regal.
 

Ich zuckte mit den Schultern, vielleicht hat Mom sie wieder zurück gestellt. Ich öffnete den Orangensaft und wollte ihn gerade ins Glas kippen als es sich aus dem Weg bewegte. Ich schüttete daneben und sah fragend auf das Glas. Ich versuchte es wieder und es bewegte sich wieder aus dem Weg. Sag mal was ist denn hier los? Ich schnappte mir das Glas in die Hand und schüttete den Orangensaft hinein. Geht doch!
 

Machte das gleiche mit dem Bier und brachte es zu den Gästen. “Einmal Bier und einmal Orangensaft, bitteschön!” Sie bedankten sich wieder und wollten bestellen. “Einmal Schnitzel mit Kroketten und Soße!” Ich schrieb alles auf und seine Frau fuhr fort. “Einmal Pilzsuppe mit Kartoffeln und Steak!” Sofort verschwand ich nach den aufschreiben in der Küche und gab mein Vater den Zettel. Er begann sofort wie Mom zu Kochen. Nach einer halben Stunde kam ich wieder in die Küche und mein Vater gab mir die Teller.
 

Als ich aus der Küche war hörte ich ein Mädchenhaftes Kichern. Ich drehte mich sofort um und es verstummte. Was zum? Ich schüttelte den Kopf und brachte die Teller zu meinen Gästen die sich bedanken. Die Tür ging auf und eine Familie kam rein und setzten sich an einen Platz. Sofort ging ich zu Ihnen und gab ihm die Speisekarten. Sie bestellten 2 mal Cola, ein Apfelsaft und 2 Bier! Ich verschwand zu Theke und machte alles fertig, als ich die Gläser wegbringen möchte flog ich über etwas und da hörte ich wieder dieses Mädchenhafte Kichern.
 

“Verdammt!” Fluchte ich als das zu trinken auf dem Boden verschüttet war. Meine Mom kam aus der Küche und flog beinah über mich weil ich genau im Weg lag. “Mitchie, was war das für ein Krach?” Ich gab ihr mein zuckersüßes Lächeln und da hörte ich wieder dieses Kichern. Man wer ist denn das? Ich sah mich um aber niemand von unseren Gästen kicherte. “Entschuldigen sie bitte mal aber sie wollen nicht das wir das Essen!” Erklang die Stimme von dem Alten Mann den ich erst bedient habe.
 

Seine Frau nickte ihm zu und spuckt das Essen in ihre Serviertte. Meine Mom ging sofort zu den Gästen und sie beschwerten sich bei ihr, sie entschuldigte sich sofort und nahm die Teller wieder an sich. Ich sah sie fragend an als sie in der Küche verschwand. “Mom was ist denn los?” Ich folgte ihr in die Küche und sie hielt einen Teller vor die Nase meines Dad. “Koste mal die Soße!” Er sah mich fragend an und ich zucke nur mit dem Schultern.
 

Ich nahm einen Löffel so wie mein Vater und kosteten die Soße, wir spuckten es sofort wieder aus. Ekelhaft, die ist total versalzen! Mein Vater ging zu seinen Topf mit Soße und kostete dort und nickt. “Die schmeckt gut!” Gab er von sich und sah uns an. Meine Mutter zog eine Augenbraue hoch und ging zu den Soßentopf. Ich hörte neben mir wieder ein Kichern. Das geht mir auf dem Keks, ich drehte mich um und glaubte meinen Augen nicht.
 

Vor mir stand das Mädchen von gestern Abend, die platzwunde am Kopf und getrocknetes Blut im Gesicht und lächelt mich an. “Wer…. wer…. wer bist du?” Ihr Lächeln verschwand sofort und sie sah mich verdattert an. “Du kannst mich sehen?” Fragte sie verblüfft und ich nickte nur. “Wer bist du?” Wiederholte ich die Frage und meine Eltern sahen mich blöd an. “Führst du jetzt schon Selbstgespräche?” Ich drehte mich zu meinen Eltern um und zeigte immer noch mit dem Finger auf das Mädchen.
 

“Das ist das Mädchen von gestern Abend, ich sag doch sie ist real!” Meine Eltern sahen mich fragend an. “Schatz da ist niemand, könnte es sein das du Fieber hast?” Ich sah in die Richtung und da stand wirklich niemand mehr, wie jetzt? “Aber, aber, aber, aber, aber da stand doch das Mädchen!” Erklärte ich und meine Mutter schüttelt den Kopf. Sie ging auf mich zu und fühlt meine Stirn.
 

Ich hau ihren Hand weg und stampf die Treppe rauf in mein Zimmer und schlug sie mit einen Ruck zu das alles anfängt zu vibrieren!



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  nadie86
2010-09-08T19:38:53+00:00 08.09.2010 21:38
Ah das ging aber schnell :) Gefällt mir ganz gut bis jetzt,hoffe es geht so lebhaft weiter!:) Danke übrigens für die Benachrichtigung!
lG nadie
Von:  nadie86
2010-09-06T20:45:23+00:00 06.09.2010 22:45
Na das klingt doch interessant,bin gespannt wie´s weitergeht :)
lG nadie


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