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Shadow of the past

The Mentalist
von

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The Beginning...

Die Blonde atmete tief durch, bevor sie einen Schritt in das Haus, welches ihre neue Arbeitsstelle werden sollte, setzte.

Verzweifelt klammerte sie sich an ihre Tasche, die sie vor ihrer Brust hielt.

In Gedanken klapperte sie immer und immer wieder ihre Begrüßung ab, Name, Dienstgrad- und Nummer und so weiter.

Als der Fahrstuhl endlich stehen bliebund mit einem Ping aufging, stand irh Herz kurz still.

Sie setzte einen Schritt hinein, als sie dier Schlag traf.

Im Büro herrschte das blanke Chaos!

Überall flogen Blätter umher, andere lagen auf dem Boden, worüber sich Kaffee oder Tee ergoß.

Menschen schwirrten umher und versuchten, die Irdnung wieder herzustellen. Im Hintergrund hörteman wütendes Gekeife.

"Jane! Sind sie bescheuert!? Was haben sie sich dabei gedacht!??"

Eine schwarzhaarige Frai baute sich vor einem blonden Mann auf, der sie mit einem Hundeblick anschaute. Sie machte kehrt und schlug das

Fenster zu."Aber Lisbon! Ich wollte doch nur Lüften! Es hat hier gestunken und Sauerstoff tut ihnen und ihrem arbeitenden Gehirn gut. Denn es ist wissenschaftlich erw.-""Jaja schon gut, Jane, ersparen sie mir ihre Klugscheißerei und bringen sie das in Ordnung!"

Der Mann sah sie schelmisch grinsend an.

"Sie streiten schon wieder...kann ich ihnen helfen?" Völlig erschrocken blickte die Blonde neben sich, wo ein Asiate in Hemd und Krawatte mit einem Tee in der Hand neben ihr stand. Er blickte lässig zu ihr.

"Me-m." stotterte sie los."Me-m?"zitierte der Mann. "Ehm ich bin...""Ahhhh!!! Sie müssen unsere neue Mitarbeiterin sein! Ich bin Grace Van Pelt, das ist Kimball Cho!" Eine Frau, mit langen roten Haaren kam ihr entgegen. Sie streckte ihre Hand entgegen udn schüttelte sie.

"Cho? Könttest du sie bitte in Lisbons Büro bringen? Ich hole den Rest." "War schön, dich gekannt zu haben." meinte Cho clässig. "Danke, du machst mir ja Hoffnung." murmelte Van Pelt und lief zu den Streithähnen.

Währenddessen hatte CHo das Mädchen ins Büro gebracht, wo er sie einer Befragung unterzog.

Sie saß auf einem Stuhl, vor einem recht großen Tisch.

"Und wie lange sind sie schon im Dienst?" Er sah sie an, als ob sie ein Verbrecher wäre. "Muss ich ihnen rechenschafft ablegen?

Ich habe nichts verbrochen!" Er seufzte. "Tut mir Leid, ich will nur sichergehen, ob sie dem Stress auch gewachsen sind."

Sauer blickte sie ihm tief in seine Augen, alle Nervosität schien verflogen zu sein.

"Meinen sie etwas, ich bin nicht in der Lage, den Tod zu verkraften?" Kimball Cho sah sie eindringlich an, sackte dann etwas inder Haltung zusammen.

"Darüber mache ich mir keine Gedanken, eher über das..." In dem Moment schlug die Tür auf und eine mies gelaunte Chefin trat ein, im Schlepptau Van Pelt,

den blonden Mann und einen ziemlichhochgewachsenen Kerl.

Die schwarzhaarige setzte sich in ihrem Chefsessel und blickte die Neue an. Diese wollte gerade ansetzten, doch sie schnitt ihr das Wort ab.

"Sie sind also unsere neue Mitarbeiterin! Maya Nigore? Sie waren vorher bei einer anderen Einheit, wieso wechselten sie? Ich dachte, die Schützeneinheit würde gut bezahlt werden?"

"Ja, das ist schon richtig, jedoch gab es einige Meinungsverschiedenheiten und mein Boss meinte, dass mir eine Auszeit vielleicht..""Sie wurden versetzt." stellte die Frau fest. "Naja nun gut, mein Name ist Teresa Lisbon, Van Pelt und Cho haben sie ja nun kenneglernt. Der große Herr ist Wayne Rigsby.." Er schüttelte Mayas Hand. "...und der da ist..." "Patrick Jane, freut mich, sie kennen zu lernen." Als er ihr die Hand gab, schaute er ihr tief in die Augen.

Sie wurde rot. Jane gesellte sich zu seinen Kollegen.

"Okay, denn geht mal alle wieder an eure Arbeit! Ich weise Nigore noch schnell ein." Alles nickte und verlies das Büro.

Alle setzten sich an ihren Tisch, ausser Jane...der setzte sich auf das Sofa!?

Maya runzelte die Stirn.

"Also, den Papierkram haben wir schon erledigt. Sie sind erlaubt eine Schusswaffe zu tragen, hier ist ihr Gürtel." Lisbon reichte ihr einen Waffengurt herüber.

"Ehm, ich habe meinen eigenen mitgebracht." "Oh."Lisbon schaute sie überrascht an. Dann nehmen sie den, Nigore."

"Sie dürfen mich ruhig Maya nennen, es ist ungewohnt für mich, wenn man mich beim Nachnamen nennt." Sie schaute ihren neuen Boss unschuldig an.

"Ja okay, Maya. Ihr Tisch steht da vorne." Sie zeigte auf einen leeren Tisch, der in einer Ecke stand."Okay."

Damit lief sie hinaus.
 

Währenddessen hatten sich Janeund die Andern über die Neue unterhalten.

"Als ich finde sie ganz nett." meinte Van Pelt. "Ist ja mal wieder typisch Frau."meckerte CHo und verschränkte die Arme vor die Brust."Ich glaube sie verheimlicht was."

"Ach man, unser Verschwörungstheoretiker!" Van Pelt schüttelte ihren Kopf und wandte sich ab.

"Ich glaube, da ist was wahres dran. Sie verheimlicht uns irgendetwas...und sie scheint ziemlich frech zu sein." "Das haben sie wieder gesehen."gab Cho spöttisch hinzu.

"Sie kennen mich wirklich gut! Das habe ich wirklich." Alle Anwesenden schüttelten nur den Kopf.

Das war typisch Jane.
 

Als Maya sich an ihren Tisch setzte, machten sich alle an die Arbeit.

Rigsby schaute nochmal zu Van Pelt, die nur mit den Augen rollte.

Nach einer halben Stunde, stürmte Lisbon aus dem Büro.

"Es gitb Arbeit. Maya, mitkommen. Jane, halten sie sich zurück!"

Alle folgten ihrer Chefin.

Jane, Maya und Lisbon stiegen in ein Auto, der Rest in ein Anderes.

Der erste Fall

"Was ist passiert?" fragte Maya.

"Mami und Papi kamen nach Hause, Wohnung total verwüstet." "Eine Party..." grinste Jane fröhlich."Jedoch keine fröhliche. Der Onkel, der aufpassen sollte, ist tod."

Lisbin parkte vor einem Haus.

Es sah alles friedlich aus in dieser Gegend, so als ob hier niemals das Wort "Tot" oder ähnliches fallen könnte.

Als ob der Tod hier niemals einzug gewähren könnte... Nein, er machte niemals halt, vor niemanden, das wussten alle Anwesenden hier nur zu gut...

Es war zeimlich warm, für Dezember. Maya seufzte, an dieses komische Wetter hier würde sie sich nie dran gewöhnen.

Jane und Lisbon liefen voran.

Als Maya in die Wohnung eintrat, verlies die Spurensicherung gerade das Haus.

Überall lagen irgendwelche Flaschen oder Biedrdeckel herum, Konfetti, Essensreste und Müll gesellten sich dazu.

~Oh man, wie im Film~ dachte Maya und ging hoch in das Schlafzimmer, wo der tote lag.

"Er wurde erschlagen." stellte Maya trocken fest und besah sich den Leichnahm genauer an. "Das dachte ich auch." Maya zuckte zusammen.

"Man, haben sie mich erschreckt!" Sie sah zu Jane, der lässig an der Wand gelehnt stand.

"Nur von was?" Jane ging im Zimmer auf udn ab und besah sich es genau. "Vielleicht von dem Schuhanzieher aus Metall, der unten hängt. Er ist als einziger noch...nun ja...dort, wo er sein sollte. Selbst die Betten sind verrückt." Jane sah seine neue Kollegin an. "Gut kombiniert, ich dachte sie waren nicht bei einer Mordkommission?"

Maya sah Jane an. "Mein ...Partner hat mir beigebracht aufzupassen und alles zu betrachten egal wie *normal* es ist." Sie lächelte schmerzerfüllt.

"Wenn man nicht aufpasst...dann...wird einem etwas schreckliches passieren, das habe ich an eigenem Leib erfahren."

Jane sah sie Gedankenversunken an.

"Jane, Nigore! Was machen sie da? Keine Zeit für Kaffeklatsch!" Cho betrat den Raum. "Ach so, ihr macht Leichenbeschauung, habt ihr was rausgefunden?" "Sie denkt, dass der Schuhanzieher die Mordwaffe ist und das ein Familienmitglied der Mörder ist." Maya sah ermöprt auf. Letzteres hatte sie doch gar nicht gesagt!

"Man hat es ihnen angesehen." gab Jane hinzu, bevor er Cho folgte.

Dieser Jane...war schon ein komischer Kerl! Ist sie denn wirklich so leicht zu durchschauen?

Als sie wieder runter kam, vernahmen Rigsby und Cho die Eltern, Lisbon vernahm den Sohn, Jane lief irgendwo im Haus herum und Van Pelt telefonierte.

Maya sah zu einem Mädchen, welches auf der Couch saß.

"Alles in Ordnung?" Verstört sah es zu ihr auf. ~Oh gott, ich kann sowas nicht...~ Maya musste sich überwinden.

"Ich...er is tot!" stellte die kleine fest.

Ihre braunen Augen waren rot vom weinen. Eigentlich war sie ein recht hübsches Mädchen, schmale Schultern, üppiger Busen, schlank.

Maya beobachtete das Mädchen, wie es krampfhaft mit ihren Armen den eigenen Körper beschützte.

Die Beine zusammengepresst, so als wollte sie sich beschützen.

"Ehm...Liz...ich weiß es ist schwer für dich, doch was ist passiert, gestern?"

Angsterfüllt sah sie in ihre Augen."I-ich weiß nicht...ich bin heute aufgewacht, kopfschmerzen...dann fand ich ihn..."

"Und davor??" Angstvoll blickte das Mädchen zu ihrer Vernehmerin. Kurz sah sie zur Seite. "Okay. Beruhige dich ersteinmal. SOll ich dir einen Kako oder so machen?"

Sie nickte nur.

Also lief Maya in die Küche, irgendwie konnte sie jetzt einen Scotch oder so was vertragen.

Es verlangte ihr immer noch viel ab, auf Menschen zuzugehen.

Sie ging zum Kühlschrank, nahm 2 Gläser und füllte sie mit Milch, da sie weder Tee noch Kakaopulver fand.

Jane gesellte sich zu ihr und nahm ihr ein Glas ab. "Schon komisch, nicht wahr? Wie die Einzelnen Menschen unterschiedlich reagieren." Er blickte sie schelmisch grinsend an.

"Was meinen sie?" Jane trank einen Schluck Milch."He...!" "Naja, das Mädchen ist so verstört, wohingegen der junge eher ruhig, entspannt wirkt...ganz so, als hätte er etwas zu Ende gebracht." Jane sah nachdenklich zu der Familie herüber. "Glauben sie er wars?""Glauben sie es?"Jane setzte sein Strahlemanngesicht auf.

"Ich weiß nicht..." "Hm wie verhält sie sich denn? Denken sie doch mal genau darüber nach? Sie..verkrampft in sich zurückgezogen...."

Maya dachte nach, wenn man sich so benahm,,,was hatte man dan erlebt??

Sofort schossen ihr Bilder in den Kopf und instinktiv schloss sie ihre Arme um ihren Körper.

"Wenn man..."Sie schaute auf zu Jane. "Na sehen sie, geht doch! Man muss nur richtig nachfragen..."

Jane wollte gerade gehen."Eh und wie beweisen wir das?" Jane blickte sie ernst an. "Fragen sie sie doch einfach!"

Maya stutzte. Meinte er das wirklich ernst? Was ist das für ein Typ? Findet er das lustig?

"Hey Leute! Maya hat euch was zu sagen!" Alles richtete seine Aufmerksamkeit auf Jane."Ich darf doch Maya sagen?" Sie nickte nur.



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