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I will always protect you

HinaxHitsu
von

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"Scheiße!"

Also das ist jetzt mal das Erste Kapitel ^^

Hoffe es gefällt euch aber ich hab vorher halt noch keine andere Fanfic geschrieben, deswegen wirds vieleicht nich soo toll...
 

genug gelabert, HIer ist der Prolog:
 

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„Mist, verdammter!“,

dachte Hinamori, als sie zum wiederholten Male nur knapp dem Angriff eines Hollows auswich.

„Dafür könnt ich sie echt…! Das war doch volle Absicht! Die ist doch nicht erkältet, die tut doch bestimmt nur so da würde ich wetten!“

Die Fukutaichou der 5. Division war gerade nicht wirklich gut gelaunt – was ja nun wirklich nicht häufig passierte – und das lag nur an dieser Matsumoto!

Diese hatte nämlich so lang die kranke gespielt, bis man einen anderen Fukutaichou an ihrer Stelle mit auf diese Mission geschickt hatte.
 

Obwohl Hinamori sich immer noch fragte wie sie es geschafft hatte dem Taichou der 1. Division weis zu machen sie sei krank.

Aber die Frau schaffte ja bekanntlich alles….

Da aber zurzeit alle anderen Fukutaichou auf irgendwelchen Missionen waren, und Hinamori als einzige da war, musste sie ja mitgeschickt werden – und genau DAS wollte Matsumoto ja unbedingt. Sie war natürlich nicht allein auf der Mission, klar, sie hatte noch einen anderen Shinigami als Vorgesetzten dabei. Und genau wegen diesem hatte Matsumoto sich ja vor der Mission gedrückt. Es war nämlich Hinamoris Kindheitsfreund Hitsugaya Toshirou – der Taichou der 10. Kompanie und somit Matsumotos direkter Vorgesetzter. Und eben diese hatte es immer noch nicht aufgegeben, die beiden zu verkuppeln, was nur Hitsugaya irgendwie anscheinend nicht gemerkt hatte.
 

Aber Hinamori beschlich in letzter Zeit immer mehr der Gedanke, dass Hitsugaya-kun - wie ihn Hinamori trotz seines Protestes immer noch nannte - sie irgendwie ein bisschen ignorierte in letzter Zeit.

Sie war sich nicht sicher aber es kam ihr so vor als ob sie nicht mehr so gut befreundet wären wie früher, seit Hitsugaya Taichou geworden war. Und außerdem fragte sie sich in letzter Zeit öfters – aber nur weil Matsumoto sie mit ihrer Kuppelei drauf gebracht hatte - was sie überhaupt für ihn empfand.

Klar sie hatte ihn sehr gern aber sie wusste nicht ob als Freund oder…naja.

Aber so abweisend wie er zurzeit manchmal zu ihr war müsste doch selbst Matsumoto gemerkt haben, dass er nichts von ihr wollte. Auch wenn sie - mal nur theoretisch – in ihn verliebt wäre.
 

Und trotzdem gab Matsumoto nicht auf. Sie hatte schon öfters versucht Momo und Hitsugaya auf eine Mission zu bekommen aber immer war irgendetwas dazwischen gekommen. Mal wurde sie selbst mitgeschickt und mal irgendwelche andren Shinigami. Doch dieses Mal hatte es geklappt, aber Hinamori fragte sich außerdem was Matsumoto erwartete…dass sie nach der Mission als Pärchen zurückkamen oder was? Trotzdem… „die freut sich bestimmt gerade wie ein Schneekönig, dass ihr „Plan“ geklappt hat.“, dachte Hinamori immer noch leicht wütend,

aber langsam verzog sich auch der letzte Rest ihrer Wut da sie eh nichts besseres zu tun hatte war es ja eigentlich egal ob sie in Seireitei oder auf der Erde war.

Plötzlich rief sie ein Ruf aus ihren Gedanken:
 

„PASS AUF!“
 

Sie blickte nach oben und sah die Faust des einen Hollows auf sich zu schnellen. Sie schaffte es gerade noch ihr Zanpakutou so hoch zu halten, dass es die Faust abfing, wurde aber trotzdem einige Meter zurückgeschoben.

Als die Faust gerade zurückgezogen wurde reagierte sie blitzschnell, sprang nach Vorne, und schlug zu.
 

Da der Hollow aber nicht weniger langsamer war konnte er noch so weit ausweichen, dass sie nur seinen Arm erwischte, diesen aber fast komplett abschlug.

Der Hollow schrie vor Schmerz auf und taumelte Rückwerts.

Nachdem der erste Schrei verebbt war stieß der Hollow einen höheren Ton aus der eher wie ein Signal Klang - fand Hinamori - und wahrscheinlich allein weil sie das dachte kam es so wie sie vermutet hatte:
 

zwei weitere ähnliche Hollows teleportierten sich an die Seite des Verletzten.
 

Der eine benutzte seine scharfen Krallen als Waffe, der andere Töne die er mit seiner Zunge erzeugte.

Zu zweit konnten sie eigentlich gar nicht gewinnen auch wenn sie ein Taichou und eine Fukutaichou waren. Ihre Kräfte waren zurzeit versiegelt da es eigentlich nur einfache Hollows waren die sie besiegen sollten aber diese waren schon fast so stark wie Arrancar.

Und dadurch dass der verletzte Hollow jetzt noch Verstärkung bekommen hatte schien es unmöglich sie zu besiegen.
 

„Scheiße!“
 

kam es aus der Richtung in der Hitsugaya-kun kämpfte.
 

„Hinamori, Ruf Verstärkung!“

„H-Hai!“
 

Obwohl sie durch die Barschheit seiner Stimme zuerst erschrocken war klappte sie nun schnell Ihr Handy auf und stellte eine Verbindung zur Soul Society her. Währenddessen bekämpfte Hitsugaya in seiner Bankai-Form den verletzten Hollow und versucht auch die Anderen von der telefonierenden Momo abzuhalten.

Er hatte gerade eben den verletzten Hollow besiegt als diese wieder aufgelegt hatte. Hitsugaya-kun hatte nur noch eine Blume über dem Kopf schweben und als Hinamori das sah beeilte sie sich ihm zu helfen.

Es waren immer noch zwei komplett gesunde Hollows da und deswegen kämpfte jeder gegen einen von ihnen.

Aber Hinamori wusste, dass sie sie nicht besiegen konnten. Wenn sie nur zu zweit den ersten besiegen konnten, würden sie es jetzt wohl kaum schaffen diese beiden alleine zu erledigen. Ihre Schwerter erwischten zwar manchmal die Hollows aber dann war es höchstens ein Kratzer, den sie zurückließen während die sie selbst immer öfter getroffen wurden.
 

„Das schaffen wir nie, wo bleiben die anderen nur?“
 

fragte Hinamori sich gerade in Gedanken bevor sie von dem einen Hollow mit dessen Arm getroffen und weggeschleudert wurde.

Als sie sich wieder aufrappelte war sie noch so benommen, dass sie gar nicht bemerkte wie der Hollow sie erneut angriff. Aber Hitsugaya bemerkte es und rief:
 

„Hinamori!“
 

doch sie hörte ihn nicht
 

„scheiße!“
 

dachte er schon wieder und dann rief er nochmals lauter:
 

„HINAMORI!“
 

sie blickte auf und merkte nun auch in welcher Situation sie sich befand, doch vor Schreck rührte sie sich keinen Zentimeter, sondern schloss die Augen reflexartig aus Angst vor dem kommenden Schlag.

Sie erwartete Schmerz und dass der Hollow sie traf - doch dieser blieb aus. Stattdessen fühlte sie etwas Warmes am Körper als wäre sie mit warmem Wasser bespritzt worden. Aber da konnte doch eigentlich kein Wasser sein - außer der Hollow hatte gesabbert, aber das schloss sie jetzt mal aus…Sie öffnete langsam die Augen und sah als erstes an sich herab. Überall auf ihrer Kleidung waren rote Spritzer zu sehen – Blut.
 

„Bin ich etwa doch verletzt? Aber es tut nicht weh…“
 

Ein leises Stöhnen vor ihr ließ sie aus ihren Gedanken aufschrecken und sie blickte auf. Sie schaute ungläubig nach Vorne und brauchte einige Zeit bis sie verstand was passiert war, doch dann erschrak sie.
 

„H-hitsugaya-kun?“
 

stammelte sie. Er stand vor ihr mit dem Rücken zu ihr und einige Wunden zogen sich fast über seine ganze linke Körperhälfte. Er hatte die Attacke des Hollows mit Hyorinmaru nur teilweise abwehren können und so hatten ihn die Krallen des Hollows noch seitlich erwischt. Keiner von den Beiden sagte ein Wort, man hörte nur Hitsugaya schwer atmen als dieser dann plötzlich umkippte und sie ihn gerade noch auffangen konnte, sodass er nicht auf dem Boden aufschlug. Sie ging in die Knie und legte ihn sanft auf ihren Schoß. „Scheiße!“, dachte sie mit Tränen in den Augen „verdammte Scheiße!“ Auch ihr wurde langsam schwarz vor den Augen und bevor sie überhaupt merken konnte, dass der Hollow sie erneut angriff kippte auch sie vornüber und wurde Ohnmächtig.

"Nur ein Traum?"

Also hier ist das 2. Kapitel :3

Hoffe es gefällt

...wenns überhaupt einer liest xD...
 

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2.Kapitel: „Nur ein Traum?“
 

Hinamori wachte schweißgebadet auf und fuhr hoch so dass sie in dem Bett, in dem sie gerade noch lag, saß.
 

„War das etwa nur ein Traum? Ich war mit Hitsugaya-kun auf der Erde und wir haben gegen Hollows gekämpft, und dann…“
 

sie versuchte sich zu erinnern
 

„Hat Hitsugaya mich beschützt? ...und dann…war er umgekippt, oder?“
 

Ihre Erinnerung war etwas dunkel da sie noch ziemlich müde war.
 

„Aber… das kann doch nur ein Traum gewesen sein…ja! Es war bestimmt nur ein Traum“
 

redete sie sich ein.
 

„ich habe glaub ich zu viel Phantasie wenn ich schon von ihm träume…“ „Wo bin ich eigentlich? In meinem Zimmer?“
 

Sie schaute sich in dem Raum um in dem sie lag, konnte aber am Anfang nichts erkenn da die Rollläden heruntergelassen waren und durch die Schlitze in den Rollos drang nur spärlich Licht in den Raum.

Als sich ihre Augen halbwegs an die Dunkelheit gewöhnt hatten blickte sie im Raum umher. Er war geradezu spartanisch eingerichtet - nur ein Schrank stand an der Wand ihr gegenüber ansonsten hatte sie ein kleines Schränkchen als Nachttisch und vor ihrem Bett stand noch ein Stuhl. Mehr stand nicht in dem Zimmer bis auf ihr Schwert „Tobiume“ welches an der Wand neben ihr lehnte.

Es sah nicht so aus, als ob sie in ihrem eigenen Zimmer lag.

Dieses Zimmer wirkte ehr…wie ein Krankenzimmer.

Sie blickte an sich herab und merkte erst jetzt, dass sie nicht ihre normale Shinigami-Uniform sondern einen schlichten weißen Kimono anhatte.

Außerdem war ihr ganzer Körper voller Schrammen und einige blaue Flecken hatte sie auch.
 

„Dann war es doch kein Traum!?“
 

fragte sie sich selbst verwirrt.
 

„Was war kein Traum?“
 

Hinamori blickte auf und sah in das Gesicht von Rangiku Matsumoto, der Fukutaichou der 10. Einheit.
 

„Ääh….“
 

stammelte sie immer noch verwirrt.
 

„Was hast du denn geträumt?“
 

fragte Matsumoto nun und setzt sich auf den Stuhl vor Hinamoris Bett.
 

„Also…“
 

sie kam wieder ins stammeln,
 

„Ich war auf einer Mission…mit Hitsugaya-kun, und“
 

Matsumoto fing an zu lachen
 

„Nein das war kein Traum das war die Realität. War ein ziemlich erschreckender Anblick als wir euch zu Hilfe kamen.“
 

„Was war denn da gerade?“
 

„Erinnerst du dich nicht? Ihr lagt beide auf dem Boden und der Hollow hätte euch beinahe in Stücke gerissen wenn wir ihn nicht aufgehalten hätten und außerdem sind wir ganz schön erschrocken wie wir das ganze Blut gesehen haben“
 

„Ich weiß nicht ich wurde glaube ich bewusstlos noch bevor ihr überhaupt ankamt…“
 

„Du hast nicht viel verpasst außer, dass Ikkaku, Yumichika, Renji, Shuhei und Ich viel Spaß hatten“
 

„Und ihr wurdet nicht verletzt!?“
 

„Außer ein paar Kratzern nicht wirklich nur Ikkaku…hat es mal wieder etwas übertrieben er liegt auch irgendwo hier in der Nähe in einem Zimmer – wenn er nicht schon abgehauen ist…“
 

Hinamori schwieg erst doch dann schrie sie schon fast
 

„Was ist eigentlich mit Hitsugaya-kun passiert!?“
 

Nachdem sich Matsumoto davon erholt hatte so erschreckt zu werden antwortete sie mit einem geradezu diabolischen Grinsen im Gesicht
 

„Da macht sich aber einer Sorgen“
 

und Hinamori wurde prompt rot. Doch dann wurde die Fukutaichou der 10. Einheit wieder Ernst:
 

„Er schläft im Raum neben dir… bis jetzt habt ihr beide 3 Tage geschlafen, aber-“
 

„Ich habe 3 Tage geschlafen!!??“
 

platzte es aus Hinamori heraus.
 

„Ääh ja, warum fragst du?“
 

antwortet Matsumoto sichtlich verwirrt.
 

„Schon bevor ich auf die Mission ging war mein Schreibtisch voller Papierkram…wie sieht der jetzt wohl aus?“
 

meinte sie geknickt. Auf diese Aussage hin fing Matsumoto wieder an zu lachen, was Hinamori irgendwie auf den Gendanken brachte, dass diese Frau einfach alles zu locker sah. Matsumoto winkte ab:
 

„Ich erledige die ganzen Berichte und das Zeug, das ich sonst noch schrieben habe nie. Irgendwann stört es Hitsugaya-Taichou so sehr, dass er ihn selbst macht.“
 

Darauf musste sie nur noch mehr lachen. Langsam hatte Hinamori den Verdacht, dass diese Frau außer nichts zu tun, sich zu betrinken und andere abzufüllen echt keine Hobbys hatte…außer natürlich ihren Taichou zu ärgern. Da fiel Hinamori auf, dass sie schon wieder vom Thema abgelenkt hatte.
 

„Was ist nun mit Toshirou-kun?“
 

fragte sie angespannt.

Sie macht sich wirklich Sorgen um ihn, nicht nur weil sie seit ihrer Kindheit befreundet waren und sich geschworen hatten sich gegenseitig zu beschützen.

Obwohl Hitsugaya der Jüngere der Beiden war hatte er Hinamori schon oft beschützt oder getröstet…sie schaffte es in letzter Zeit nicht so gut ihn zu beschützen. Wenn er traurig wäre, wäre sie wahrscheinlich die Erste die versuchen würde ihn aufzuheitern, aber Beschützen war schwierig, da er nun mal stärker als sie war.

Auch als kleiner Junge wollte er nie Hilfe, aber als Kind war er auch ein ziemlicher Rotzbengel gewesen.

Er wollte keine Hilfe, war aber immer für Hinamori da, wenn es ihr nicht gut ging.

Hatte er sie nur wegen ihrem Versprechen beschützt? Hmm dazu hatten sie ja ein versprechen gemacht - um sich zu beschützen.

Aber sie dachte nicht, dass er es nur wegen einem Versprechen gemacht hatte.

Sie konnte nicht beschreiben warum aber sie glaubte einfach daran.
 

„…du mir zu?“
 

Sie blickte auf
 

„Hey, Hinamori, Hörst du mir zu?“
 

wiederholte Matsumoto ihre Frage
 

„Gomen nasai, Ich war in Gedanken“
 

„Also, ich sagte, dass Hitsugaya-taichou jetzt seit 3 Tagen schläft, und wohl auch nicht allzu bald aufwachen wird.

Unohana-taichou hat gesagt er würde schneller aufwachen, wenn man mit ihm reden würde, weil sein Unterbewusstsein das irgendwie mit kriegen würde.

Doch sie ist außerdem der Meinung, dass es besser wäre ihn noch ein Weilchen schlafen zu lassen, bis seine Wunden ansatzweise verheilt sind.“
 

Damit beendete Matsumoto erst einmal ihren Redefluss und wollte schon zum nächsten ansetzen als Hinamori schnell fragte
 

„Wie schwer ist er denn verletzt?“
 

„Lass mich doch ausreden, das wollte ich dir ja gerade sagen.“
 

„Gomen…“
 

„Also…erst mal: Er ist nicht lebensbedrohlich verletzt“
 

Hinamori atmete erleichtert auf
 

„Aber er wird wohl noch einige Zeit im Bett liegen müssen, da eigentlich seine ganze linke Körperhälfte mit 4 größeren Schnittwunden von den Krallen des Hollows und etlichen Schrammen und auch nicht wenigen blauen Flecken übersät ist, und ich glaube sein einer Arm, der linke, ist gebrochen.

Er wird sich also einige Zeit nicht gut bewegen können. Aber so wie ich ihn kenne wird er das Krankenhaus auf eigene Faust verlassen sobald er auch nur aufstehen kann“
 

seufzte sie.

Hinamori schwieg darauf nur.

Es freute sie natürlich, dass Hitsugaya-kun nicht weiter schlimm verletzt war, aber insgeheim gab sie sich auch die Schuld daran, dass er überhaupt so schwer verletzt worden war.
 

„ Es war nicht deine Schuld!“
 

Hinamori blickte überrascht zu Matsumoto – konnte diese Frau denn sogar Gedanken lesen???
 

„ Falls du denkst, dass es deine Schuld ist dann ist das nicht richtig“
 

wiederholte sie und lächelte Hinamori an.
 

„Woher?...“
 

„Ach das hast du wirklich gedacht?“
 

„Du hast einfach ins Blaue geraten, oder?“
 

„…“
 

„Aber es ist doch meine Schuld…“
 

„Nein.

Er würde dich immer wieder beschützen.

Er macht es, weil er dich gern hat.

Und er hat dich wirklich sehr gern.“
 

Sie lächelte immer noch.
 

„Aber…er ist in letzter Zeit immer ein bisschen abweisend zu mir.

Ich glaube irgendwie nicht, dass wir noch so gut befreundet sind wie früher“
 

Sagte sie traurig.
 

„Du meinst er ist zu dir abweisender als früher? Das liegt nur daran, dass er im Moment totalen Stress hat. Er ist zu allen abweisender, weil er einfach nur Müde ist.

Du müsstest ja am besten wissen, dass er jeden Tag sehr viel schlaf braucht und manchmal auch ein Mittagsschläfchen macht, oder?“
 

„Ja, das hat er schon immer gemacht und auch heute soweit ich weiß noch“
 

„Ja, genau, aber er hatte in letzter Zeit so viele Missionen, weil Ichigo ja ausfällt. Und außerdem muss er ja noch meinen Papierkram machen…und seinen eigenen natürlich auch…...................langsam bekomme ich ein schlechtes Gewissen…................ganz langsam….........naja. Manchmal schläft er sogar auf seinem Schreibtisch ein, weil er total übermüdet ist.

Nur deswegen kommt es dir so vor als ob er dich ignorieren würde, er ist einfach nur müde, manchmal bemerkt er sein umfeld gar nicht und ignoriert es dann einfach.

Außerdem ist er zu dir wenigstens noch nett, ich werde immer nur angebrüllt wenn ich auch nur ein bisschen was trinken will….“
 

meinte sie eingeschnappt. Hinamori dachte über das Gesagte nach
 

„Matsumoto…das klingt sogar irgendwie logisch“
 

„Hast du gedacht ich lüge!“
 

empörte sich die andere.
 

„Nein, das würde ich nie von dir denken“
 

„Habe ich da eben Sarkasmus gehört?“
 

Hinamori lächelte
 

„Nicht doch.

Weißt du was ich glaube?“
 

„Hmm?“
 

„Es ist gut, dass er sich jetzt einmal ausschläft“
 

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So nächstes Kapitel kommt Morgen ^.~
 

ciao Fu_chan ^.~

"Atempause"

ALso hier ist nun das dritte Kapitel ich habs gestern nicht mehr geschafft da ich iwie immer noch ne sau lahme schreiberin bin =___= sorry

Und ich hab immer noch keine richtige Idee für den Schluss...wenn einer eine Idee hat würd ich mich freuen wenn ihr einen Kommi mit anregungen hinterlassen würdet (freut sich immer über Kommis ^^) Also nun viel spaß mit dem Kapitel :3
 

Shihakusho: Die Shinigami uniform ^^

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3.Kapitel : Atempause
 

„Soll ich Unohana-taichou holen, damit sie dich nochmal untersucht? Dann weißt du wann du wieder gehen kannst.“
 

„Ja das wäre lieb.“
 

Hinamori lächelte.

Matsumoto stand auf und verließ den Raum. Nach wenigen Augenblicken war sie mit der Taichou der 4. Division zurück.
 

Nachdem Diese Hinamori untersucht hatte sagte sie:
 

„Du kannst eigentlich gleich wieder gehen, deine Verletzungen sind nicht weiter schlimm. Du solltest nur in nächster Zeit nicht auf Missionen gehen, da deine Rippen von dem Schlag des Hollows noch leicht geprällt sind. Du kannst zwar trainieren, aber du solltest es noch nicht übertreiben, wenn du dich nicht überanstrengst wird dir auch nichts mehr weh tun. Außer die blauen Flecken.“
 

Unohana-taichou lächelte und Hinamori nickte.
 

Sie hatte eh nicht vorgehabt gleich wieder auf Missionen zu gehen, wenn es nicht notwendig war.

Die Schrammen und blauen Flecken taten ihr ja auch noch weh, also würde sie sich wohl erst mal über ihre Büroarbeit machen.

Sie seufzte.
 

„Das ist echt der einzige Nachteil dran, Fukutaichou zu sein…diese ganzen Berichte und anderes Zeug das man schreiben muss….“
 

Nachdem Unohana-taichou den Raum verlassen hatte um kurz nach Hitsugaya zu sehn zog sich Hinamori wieder ihren shihakusho an, ging zu Matsumoto und fragte diese ob sie nach Hitsugaya-kun sehen konnten.
 

„Natürlich. Ich war auch bei ihm bis ich hörte, dass du wach warst."
 

Die beiden Fukutaichou gingen in sein Zimmer und stellten sich neben sein Bett, Hinamori setzte sich auf den Stuhl, der anscheinend in jedem Zimmer stand.
 

„Wenn er schläft sieht er sogar mal friedlich aus, nicht so mürrisch wie sonst immer, er sieht fast so aus wie damals, als wir klein waren und noch in Rukongai gelebt haben.“
 

Sie hatte ihn selbst damals nicht oft schlafen gesehen, da er schon als kleiner Junge ein total sturer Kopf gewesen war und immer länger als sie wach geblieben war, alles nur damit sie ihn nicht für einen kleinen Jungen hielt.

Und weil er immer so lang wach war verschlief er dann meistens am nächsten Morgen.
 

Nur wenn er sich wieder mal geprügelt hatte war er immer auf vor ihr der Veranda eingeschlafen. Manchmal auch auf Hinamoris Schoß aber DAS war nun wirklich nicht häufig vorgekommen.

Nur einmal um genau zu sein.

Schon wie er noch ein kleiner Rotzbengel war ließ das sein Stolz nicht zu. Das einzige Mal war als einige ältere Jungen ihn wegen seiner Haarfarbe gehänselt hatten und weil er schon damals nichts einfach so über sich ergehen ließ hatte er sich natürlich gewehrt.

Und deswegen hatten sie ihn dann verprügelt.

Er war zwar schon als Kind nicht unbedingt schwach gewesen, aber gegen mehrere ältere Jungs hatte er dann doch keine Chance.
 

Hinamori und Hitsugayas Oma waren damals ziemlich erschrocken als er nach Hause gekommen war, so zerbeult wie er damals aussah.

Er hatte damals natürlich abgestritten, dass es weh tue, oder er müde war und wollte auch nicht, dass die Beiden sich um seine Wunden kümmerten.

Als er aber dann mit Hinamori auf der Veranda saß und sie wie immer Wassermelonen aßen war er sogar während dem Essen seiner geliebten Wassermelonen eingeschlafen – was vorher noch nie passiert war. Er war einfach im sitzen umgefallen und lag dann auf ihrem Schoß.
 

Sie hatte damals ziemlich überrascht geguckt und sich gefragt was das denn jetzt sollte, bis sie bemerkt hatte, dass er einfach eingeschlafen war und hatte dann lächeln müssen.
 

Sie freute sich damals nicht nur, dass er wenigstens mal etwas mehr schlief, sondern auch darüber, dass sie mal keine Melonenkerne abbekam.
 

Hinamori musste lachen als sie an früher zurückdachte. Es war auch eine wirklich witzige Zeit gewesen.
 

„Was ist denn?

Sieht er beim schlafen so witzig aus, dass du so lachst?“
 

Matsumoto beugte sich über Hitsugaya und überlegte was wohl so witzig war.

Dabei sah sie so komisch aus, dass Hinamori nur noch mehr lachen musste. Hitsugaya grummelte etwas im Schlaf und drehte sich so rum, dass die beiden Frauen nur noch seinen Rücken sahen.
 

Er stöhnte kurz auf.

Anscheinend taten seine Wunden noch ziemlich weh.
 

„Hmm? Ist er aufgewacht?“
 

„Nein er ist selbst im Schlaf so grummelig, wenn ihn etwas stört.“
 

kicherte Hinamori, die Matsumotos Gesichtsausdruck immer noch sehr seltsam fand.
 

„Soll das heißen wir stören ihn? Wo wir uns doch nur Sorgen um ihn machen!“
 

Hinamori schwieg darauf nur, weil sie wenn sie etwas gesagt hätte, wäre es bestimmt nichts Nettes geworden.
 

Nach einigen schweigsamen Minuten drehte Hitsugaya sich wieder auf den Rücken und schlief ruhig weiter.

Darauf hin beschlossen sie zu gehen, um den Taichou nicht doch noch aufzuwecken. Kurz bevor sie den Raum verließ drehte sich Hinamori noch einmal um, und dachte sich, dass er ja doch irgendwie süß war, wenn er so ruhig schlief.

Nicht nur irgendwie…er war wirklich süß.
 

„Hab ich mich etwa doch in ihn verliebt? Wenn ich ihn jetzt schon süß finde…obwohl er eigentlich schon immer süß war, oder?“
 

Sie knallte sich innerlich die Hand vor die Stirn allein für solch einen Gedanken.
 

„Anscheinend hatte ich mit meinem Gedanken grad recht…ich hab mich in ihn verliebt…tja da kann wohl nichts machen."
 

"Aber die Frage ist nur ob er das noch irgendwann erfährt, oder eher ob ich mich trauen werde es ihm zu sagen…?Aber vielleicht haut auch einer von Matsumotos verkupplungsversuchen hin….Hmm unwahrscheinlich….Ich hoffe ich traue mich es ihm zu sagen wenn er wieder aufwacht“
 

Sie schmunzelte bei dem Gedanken.
 

„Ist noch was?“
 

fragte Matsumoto weil Hinamori stehen geblieben war.
 

„Nein nur….“
 

Sie suchte nach einer Ausrede dafür, dass sie stehen geblieben war
 

„Von wem ist denn die Blume dort?“
 

„Ich glaube in jedem Zimmer steht eine Blume. Sie sollen die Räume verschönern und soweit ich weiß steht in jedem Zimmer eine Andre.“
 

„Dann ist es ja gut, dass er in diesem Zimmer liegt.“
 

Hinamori schmunzelte.
 

„huh? Wieso denn?“
 

„Das ist eine Narzisse. Erstens ist das die Blume der 10. Division und außerdem auch Toshirous Lieblingsblume“
 

„Hmm, dass es die Blume unserer Kompanie ist wusste ich, aber….“
 

„Ja klar.“
 

,dachte sich Hinamori,
 

„deswegen hast du ja auch nachgefragt…“
 

„Ich wusste gar nicht, dass Hitsugaya-taichou eine Lieblingsblume hat“
 

fuhr Matsumoto nach Hinamoris Gedankengang fort.
 

„Ja er mochte sie schon als wir kleiner waren.“
 

Hitsugaya grummelte wieder.
 

„Wir sollten gehen am Ende wacht er noch auf“
 

„OK.“
 

Während sie das Gelände der 4. Division verließen fing Matsumoto wieder an zu reden:
 

„Hey Hinamori-Chan~ wie wär´s wenn wir heut Abend ein bisschen was trinken würden?“
 

Hinamori stockte.
 

„Ich glaube irgendwie nicht, dass das so eine gute Idee ist…“
 

„Ach komm schon…Nur das eine Mal! Bitte! Du gehst sonst nie mit mir mit“
 

,quengelte Matsumoto.
 

„warum nur…“
 

,fragte sich Hinamori in Gedanken.
 

„Na gut...von mir aus“
 

,gab Hinamori schließlich klein bei.
 

„Aber ich trinke nicht viel!“
 

„Schon in Ordnung~“
 

,flötete Matsumoto.
 

Sie wusste, dass es noch ein interessanter Abend werden würde.

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So das nächste Kapitel kommt in den nächsten Wochen ich habs schon geschrieben nur diese doofe ine den Laptop eintippen nervt aber naja ^^

und ich würde mich auch über kommis freuen
 

LG Fu_chan ^^°

"Ein Kater und die nicht vorhandene Erinnerung an den gestrigen Abend"

Hallöle xD

Ich melde mich nach einiger Zeit auch mal wieder :D

und das wäre das 4.Kapitel: "Ein Kater und die nicht vorhandene Erinnerung an den gestrigen Abend" :3

viel spaß
 

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Als Hinamori aufwachte wusste sie wieder nicht wo sie war.

Das schien ja langsam zur Gewohnheit zu werden…Aber im Gegensatz zu Gestern hatte sie jetzt auch noch Kopfschmerzen…
 

Immerhin hatte sie inzwischen erkannt, dass sie diesmal in ihrem eigenen Zimmer lag, konnte sich aber immer noch nicht erinnern, wie sie dorthin gekommen sein sollte.

Sie konnte sich überhaupt nicht an den gestrigen Abend erinnern…
 

“was ist nur passiert“
 

Angestrengt versuchte sie sich an Gestern zu erinnern, was ihr aber nur noch mehr Kopfschmerzen bereitete.

Doch dann fiel ihr ein, dass Matsumoto sie ja mit zu einem ihrer „Saufgelage“ mitgeschleppt hatte.

Sie hatten eine Art Flaschendrehen gespielt.

Aber einige Zeit nach dem Beginn des Spiels erinnerte sie sich an nichts mehr.
 

„Mist!!! Matsumoto hat mich abgefüllt!!!“
 

Bei diesem Gedanken war Hinamori so in ihrem Bett aufgeschreckt, dass sie jetzt senkrecht darin saß, wobei ihr leicht schwindelig wurde.

Jetzt hatte sie also auch noch einen Kater vom Alkohol…super…
 

„Hm aber warum hat sie das gemacht? Zum Spaß würde Matsumoto doch nie ihren teuren Sake verschwenden…“
 

Sie hatte also wieder irgendeinen Plan gehabt. Aber Hinamori konnte sich einfach nicht erinnern, was noch alles am gestrigen Abend vorgefallen war.
 

Sie seufzte und stand langsam auf, damit ihr nicht noch schwindeliger wurde aber das half auch nichts und ihr Schädel dröhnte noch immer.
 

„Ich muss wohl oder übel Matsumoto suchen und fragen was gestern noch war. Falls sie es mir überhaupt erzählt…“
 

Während sie noch nachdachte zog sie sich an und verließ dann den Raum.
 

In der Nähe der Räume der 10. Division:
 

Pfeifend lief Matsumoto in die Richtung, in der ihr Büro lag.

Sie hatte heute wirklich gute Laune und DAS lag an gestern Abend. Aber nicht nur weil es sehr witzig war – obwohl es das doch gewesen war – nein, die hatte auch etwas herausgefunden, etwas, was sie eh schon vermutet hatte,was sie aber dennoch bestätigt haben wollte sonst würde sie sich ja am Ende um sonst die mühe machen Hinamori und ihren Taichou zu verkuppeln.

Aber Hinamori hatte wahrscheinlich nicht mal selber gemekt, dass sie in ihren Shiro-chan verkanllt war.

Ihr Plan, sie abzufüllen und dann auszufragen hatte blendend funktioniert…Naja Hinamori vertrug auch wirklich nicht viel.

Aber wie gesagt es war trotzdem ein witziger Abend gewesen. Sie hatte noch Kira und Shuhei “eingeladen“, mit welchen sie sich ja sonst auch immer betrank.

Und Matsumoto war die Einzige die am Ende der “Party“ noch halbwegs nüchtern war.

Die anderen konnten noch nicht einmal mehr aufrecht stehen und Hinamori war gleich vor Ort eingeschlafen, so musste Matsumoto sie in ihr Zimmer bringen.

Aber der Abend hatte sich wirklich gelohnt.

Matsumoto lächelte und erinnerte sich an Gestern.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Matsumoto fragte sich nun schon ewig wie sie es schaffen sollte mehr aus Hinamori herauszukriegen, denn Hinamori hatte immer noch nichts getrunken und ihr Plan sie so betrunken zu machen, dass sie nicht mehr wusste was sie sagt schien ins wanken geraten zu sein.

Nur Kira und Shuhei waren schon “leicht“ angetrunken.

Da hatte sie eine Idee.
 

„Hey Hinamori!“
 

„H-hai?“
 

„Komm lass uns Flaschendrehen spielen!“
 

„V-von mir aus…“
 

„Ihr müsst auch mitspielen, Kira, Shuhei!“
 

„Was is?“
 

,antwortete Kira darauf nur leicht verwirrt
 

„Ihr sollt mit Flaschendrehen spielen ♥“
 

kam es fröhlich von Matsumoto zurück.
 

„Oke…“
 

„Also ich erklär euch die Regeln“
 

........................................
 

Nachdem die Regeln von Matsumoto erklärt worden waren fingen sie an zu spielen und Matsumoto fing an, und drehte die Flasche, die dann – natürlich – auf Hinamori zeigte.

Was Matsumoto nur noch breiter grinsen ließ.
 

„Also, Hinamori-chan was nimmst du?“
 

,fragte diese immer noch mit einem Grinsen im Gesicht.
 

„Hmm…“
 

„Wenn ich Wahrheit nehme wird das bestimmt irgendetwas peinliches…so wie ich ihr fettes Grinsen jetzt mal deute hat die wieder irgendetwas vor.

Sie würde definitiv etwas fragen was mit Shiro-chan zu tun hat und dann wahrscheinlich ob ich ihn verknallt bin…was soll ich denn dann sagen? Wenn ich lüge werde ich bestimmt nur wieder rot und dann merkt sie es ja auch!“
 

„Was nimmst du denn jetzt!?“
 

,fragte Matsumoto schon ungeduldiger
 

„Äh…Pflicht…“
 

„In Ordnung…hm“
 

,sie überlegte
 

„Du musst das hier austrinken. ♥“
 

,rief sie beinahe und hielt Hinamori ein Fläschchen Sake hin.
 

Diese nahm es wiederwillig entgegen und zögerte.
 

„Na komm schon das ist doch nicht viel“
 

,quengelte Matsumoto.
 

„…“
 

DAS war wohl ansichts-Sache.
 

„Na von mir aus…“
 

und Hinamori leerte das Fläschchen in einem Zug.
 

„Na? War doch gar nicht so schlimm, oder?“
 

,fragte Matsumoto fröhlich.
 

„Nöö des war doch witzich…“
 

meinte Hinamori und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Matsumoto musste sich ein Grinsen verkneifen.

Hinamori vertrug wirklich nicht viel.

Dann drehte Hinamori die Flasche und das Spiel ging noch einige Runden weiter, wobei nicht nur Hinamori das eine oder andere Glas leeren musste.
 

Nach etwa einer Stunde war die Stimmung viel heiterer, was aber eigentlich nur am Alkohol lag.

Dann zeigte die Flasche wieder auf Hinamori.
 

Aber diese war bereits so betrunken, dass sie gar nicht mehr lang nachdachte sondern einfach „Wahrheit“ nahm.
 

„OK Momo. “
 

Matsumoto hoffte, dass Hinamori schon betrunken genug war um wirklich die Wahrheit zu sagen
 

„Hm Also…was hältst du denn jetzt eigentlich von Hitsugaya-taichou?“
 

„Was ich von ihm halde? Wie meinste des?“
 

erwiderte diese leicht lallend.
 

„Naja…bist du jetzt in ihn verliebt oder nich?“
 

„Hmm…ich…doch klar. Natürlich bin ich in ihn verliebt ♥“
 

sagte sie wie selbstverständlich
 

„Er is doch sooo knuddelig ♥“
 

Matsumoto grinste breit. Hinamori musst sehr betrunken sein sonst hätte sie nie so geantwortet.

Sie fragte sich nur ob Hinamori auch selber wusste, dass sie in ihren Kindheitsfreund verliebt war.

Während sie nachgedacht hatte hatten die Anderen schon weiter gespielt und nach schon zwei weiteren Runden lag Hinamori schnarchend auf dem Boden und Shuhei und Kira waren auch schon fast am einpennen.

Matsumoto hätte jetzt wirklich noch Lust etwas zu trinken aber es war wahrscheinlich eine bessere Idee die Beiden weg zu schicken.

Das letzte Mal als sie so viel getrunken hatten hatte ihr einer der Beiden die halbe Bude vollgekotzt und sie hatte es dann putzen dürfen….

Ihr taichou hatte damals aber auch wirklich schlechte Laune gehabt…woran das wohl gelegen hatte?

Nachdem Kira und Shuhei in ihre eigenen Zimmer gewankt waren brachte Matsumoto Hinamori auf ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett.

Danach legte auch sie sich hin um wenigstens noch ein bisschen Schlaf abzukriegen
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Flashback Ende ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Matsumoto schmunzelte immer noch.
 

„Heey! Matsumoto!“
 

Sie drehte sich um und sah Hinamori auf sich zu rennen
 

„Oh, guten Morgen Momo-chan. Ich hätte nicht erwartet dich so schnell wieder auf den Beinen zu sehen.“
 

,meinte sie leicht sarkastisch
 

„HA HA! Sehr witzig Matsumoto“
 

Hinamori blieb vor der Angesprochenen stehen und rieb sich ihre Schläfen, hinter denen es immer noch pochte.
 

„Was wolltest du denn?“
 

„Wissen was Gestern Abend noch alles passiert ist?“
 

„Gestern Abend? Was soll denn groß passiert sein?“
 

,meinte Matsumoto arglos.
 

„Du weißt doch ganz genau was ich meine! Zum Spaß hast du mich sicher nicht abgefüllt, oder?“
 

„Sie hat es also bemerkt...war ja auch nicht schwer...“
 

,dachte Matsumoto und schwieg darauf nur.

Hinamori stöhnte auf.

Diese Frau konnte einen doch echt in den Wahnsinn treiben.

Matsumoto fing nur wieder an zu pfeifen und wandte sich wieder von Hinamori ab, um zu ihrem Büro zu gehen.
 

„Hey! Warte!“
 

,kam es von Hinamori doch Matsumoto lächelte daraufhin nur was Hinamori durch ihren Rücken aber natürlich nicht sehen konnte und ging einfach weiter.

Erneutes Aufstöhnen von Hinamori folgte dem.

Der Tag fing ja schon mal gut an.

Trotzdem beeilte sich Hinamori, Matsumoto zu folgen.

Wenn diese ihr schon nichts über Gestern verriet konnte sie ihr vielleicht wenigstens etwas gegen ihre Kopfschmerzen geben, die inzwischen schon wieder stärker geworden waren.
 

„Warte doch! Matsumoto!“
 

doch diese lief nur unbeirrt weiter immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen, das so schnell wohl nicht verschwinden würde. Dachte zumindest Hinamori…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Soo das war das..4.Kapitel ^^°

Hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über Kommis freuen :3
 

bis zum nächsten Kapitel xD
 

Fu_chan

*burupya~*

"Komplikationen?"

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»« = Gedanken (ich hab die Zeichen falsch rum verwendet glaub ich, Gomen, aber alle noch mal zu ändern, dazu war ich zu faul |D)

„“ = Gesprochenes
 


 

Gerade als Matsumoto an ihrem Büro angekommen war holte Hinamori sie ein. „Du hättest auch warten können.“ Murmelte sie, doch auch diesen Kommentar beantwortete Matsumoto mit ihrem Dauergrinsen.

Wie gesagt: So schnell würde das Grinsen nicht verschwinden.

„Wolltest du nicht noch was von mir, Momo-chan~?“

„Was? Ach so, ja hast du vielleicht irgendwas, was gegen Kopfschmerzen hilft?“

„Ach so ganz zufällig könnte ich da noch was da haben.“

–Noch breiteres Grinsen-

»Wenn das so weiter geht hab ich heut Nacht Alpträume von einer grinsenden Matsumoto...gruselig. « „Komm mal mit, Hinamori-chan.“ Angesprochene folgte Matsumoto in deren Büro und sah dann dabei zu, wie sie etwas in ihrem Schreibtisch suchte. Schließlich zog sie eine Flasche hervor, füllte einen Becher davon ab und reichte ihn Hinamori.

„Das sollte helfen.“ Dankbar nahm Momo ihn an und trank ihn in einem Zug aus, obwohl der Inhalt furchtbar schmeckte – so bitter wie man es von Medizin eben gewohnt war. Und tatsächlich besserten sich ihre Kopfschmerzen gleich ein wenig.

Aber das Grinsen hatte das Mittel leider nich von Matsumotos Gesicht gewischt. »Spätestens jetzt sind Alpträume Vorprogrammmiert…«

„Was ziehst du denn so ein Gesicht, Hinamori-chan? War wohl ein bisschen bitter, was?“ Das Grinsen verbreiterte sich nich weiter. »Man, diese Frau ist doch nicht zum aushalten! ...« Gerade, als Hinamori sich die schönsten Sachen ausdenken wollte, mit denen Man Matsumoto beschreiben konnte, kam Hanatarou ins Büro gestürzt. Völlig außer Atem stützte er sich erst einmal auf seinen Knien ab. „Hanatarou-kun, was ist denn los? Warum rennst du hier so rum?“ „Es geht um…“, er stockte, weil er immer noch außer Atem war, „Hitsugaya-taichou…“ „Warum, was ist mit ihm!?“, fragte Hinamori schon fast panisch. „Er…seine Wunden…“
 

Hinamori rannte aus dem Zimmer und ließ einen verdutzten Hanatarou und eine nicht minder erschrockene Matsumoto zurück, die erst ein wenig brauchte, um zu begreifen, was Hanatarou da gerade gesagt hatte.

„Komm mit, Hanatarou, erzähl weiter, wir machen uns auch auf den Weg zur Krankenstation.“

Auch sie verließ das Zimmer und das Grinsen auf ihrem Gesicht war wie weggewischt.
 

Hinamori rannte durch die Gassen von Seireitei in Richtung der 4. Division.
 

»Das kann nicht sein! Es hieß er sei nicht in Lebensgefahr! Er kann jetzt noch nicht sterben! «
 

Tränen verschleierten ihre Sicht, als sie endlich in der Krankenstation ankam.
 

»Ich hab ihm doch noch gar nicht gesagt, dass ich ihn liebe!! «
 

Sie schluchzte und rannte weiter, bis sie bei seinem Zimmer ankam, in dem schon Unohana-taichou und einige andere Shinigami standen.

Unohana blickte sie mit trauriger Miene an.
 

»NEIN!«
 

Bei Matsumoto:
 

„Nun erzähl schon, Hanatarou!“ Die Fukutaichou der 10. Division verließ eilig ihr Büro und Hanatarou kam kaum hinterher. „Also…seine Wunden haben sich wieder geöffnet, obwohl das eigentlich gar nicht hätte passieren können…Unohana-taichou bemüht sich zurzeit, die Blutungen zu stoppen…“ „Ist er…ist er ernsthaft in Gefahr?“ „ja…ich glaube schon…“, kam es leise von Hanatarou. Matsumoto biss sich auf die Lippe und legte einen Zahn zu.
 

Bei Hinamori:
 

Sie blieb vor dem Zimmer stehen, in dem Hitsugaya lag, und sah nur verschwommen, dass einige Leute darin herumstanden. Unohana-taichou drehte sich um. „Momo?“ Hinamori nickte. „W-wie geht’s es ihm?“, fragte sie, und betrat den Raum, um einen Blick auch ihren Shiro-chan zu werfen.

„Wir konnten die Wunden wieder schließen.“ Hinamori fiel ein gefühlter berg vom Herzen. „Obwohl seine Wunden gar nicht mehr hätten aufreißen sollen…aber so wie ich das sehe hatte er einen Alptraum und hat sich zu viel ‘‘bewegt‘‘ dabei…jetzt hat er ziemlich viel Blut verloren und wir haben kein Blut seiner Blutgruppe mehr vorrätig“, Unohana seufzte, „Oder wir müssen ihm ein Medikament geben, dass seine Blutkörperchen vermehrt, aber wir wissen nicht, was für Nebenwirkungen es hat, es wurde noch nicht getestet…“ „Ihr habt also kein Blut der Blutgruppe 0 mehr!?“

Unohana nickte bedrückt. Dann blickte sie überrascht auf. „Woher weißt du eigentlich, dass er die Blutgruppe 0 hat, Momo-chan?“ Hinamori lächelte ein wenig. „Ach damals als Kind haben ihn die anderen Kinder einmal so lange verprügelt, bis er wirklich schwere Verletzungen hatte. Damals hab ich ihm auch…Moment… ich habe auch die Blutgruppe 0 ich kann ihm Blut spenden!“ „wirklich?“ Unohanas Miene hellte sich merklich auf.

„ja.“

Sofort trug Unohana einem der Shinigamis auf, ein Gerät zu holen, mit dem man Blut von einem in einen anderen Körper transportieren konnte, ohne es erst abfüllen zu müssen. Auch sie verließ kurz das Zimmer, um etwas vorzubereiten.

Hinamori trat an das Bett heran, in dem Hitsugaya lag. Das Bettlaken und die Zudecke waren an einigen Stellen Blutdurchtränkt. Ihr Blick fiel auf das Gesicht ihres Kindheitsfreundes. »Er ist ganz blass von dem Blutverlust…«

Ihr Kindheitsfreund war nicht nur blass, sondern atmete auch schwer und stockend. Als Hinamori gerade fast schon wieder die Tränen kamen eilten Taichou und Fukutaichou der 4. Division herein. Sofort schlossen sie einen Apparat an Momo und dem Taichou der 10. Division an und schalteten ihn ein. Gerade in dem Moment tauchten auch Matsumoto und Hanatarou auf, die gleich im Zimmer erst einmal verschnaufen mussten.

„Wie geht es ihm…und…was ist das?“, fragte Matsumoto, die sich als erste wieder erholt hatte und deutete auf den Apparat, der von Hinamoris Arm zu dem ihres Taichous führte. „Er hat zu viel Blut verloren, also spende ich ihm welches.“ „Ihr habt die gleiche Blutgruppe? Wusste ich ja gar nicht… naja ist ja auch egal.“

Das Blut-transfusionsgerät piepte und Unohana schaltete es aus, zog die kleinen Nadeln aus Hitsugayas und Momos Arm. Hinamori lächelte. Ihr “Shiro-chan“ sah schon viel besser aus und weh getan hatte die Transfusion auch nicht, sie war lediglich ein bisschen müde. „Hinamori-chan? Es wäre wahrscheinlich am besten, wenn du dich den Rest des Tages schonst, in Ordnung?“

„Ok, aber kann ich vielleicht hier bleiben?“ „Ich wüsste nichts, was dagegen spricht.“, Unohana lächelte, „solange du dich ausruhst.“ Darauf verabschiedete sie sich und verließ zusammen mit Hanatarou und ihrer Fukutaichou den Raum. „Ich gehe dann auch wieder, in Ordnung, Hinamori-chan?“

„Ok, bis später, Rangiku-san.“ Momo lächelte erneut und drehte sich wieder zu Hitsugaya um. »Bin ich froh, dass es ihm wieder besser geht…«, dachte sie und legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme, so dass sie jetzt etwa auf Toshirous Augenhöhe war. Sie gähnte und bevor ihr noch mehr Sachen durch den Kopf gehen konnten, war sie schon eingeschlafen.

"Happy End?"

*Sich aus Ecke schleich*

jaa ich lebe noch und ich habe es endlcih geschafft das letzte Kapitel hochzuladen TvT

*hüstel* ist ja shcon ewig her, dass ich was hochgeladen habe, entschuldigt.

Aber so hier ist endlich das letzte Kapitel und ich hoffe es gefällt einigen ;)
 

~~~
 

Mein ganzer Körper brannte.

Zumindest fühlte es sich so an, als ob ich in Flammen stehn würde.

Um mich herum war komplette Finsternis, was aber vielleicht auch daran lag, dass ich meine Augen geschlossen hatte.
 

Ich öffnete sie einen Spalt breit, kniff sie aber sofort wieder zusammen, da mich helles Licht blendete.

„...Wo... bin ich überhaupt?“

Ich konnte mich nicht erinnern.
 

Erneut versuchte ich meine Augen zu öffnen, aber wieder war das Licht viel zu grell, als dass ich sie hätte ganz öffnen können.

„Verdammt nochmal...was ist passiert?“
 

Warum konnte ich mich an nichts erinnern?

So wie es sich anfühlte lag ich in einem Bett, dem Licht nach zu schließen war aber helllichter Tag, also… Nicht mal richtig nachdenken konnte ich mehr!

Ich hatte eine Idee und so versuchte ich es jetzt anders.
 

Ich wollte meinen rechten Arm heben, um meine Augen vor dem Licht zu schützen,

damit ich zumindest endlich vielleicht meine Umgebung identifizieren könnte,

doch kaum hatte ich ihn ein Stück angehoben durchfuhr ihn ein stechender Schmerz und ich ließ ihn keuchend wieder fallen.

„Was...?“
 

Ich versuchte meine linken Arm an meine Augen zu führen und stellte erleichtert fest,

dass ich wenigstens noch einen Teil meines Körpers ohne größere Schmerzen bewegen konnte.

So schirmte ich meine Augen mit meiner linken Hand ab und öffnete sie schließlich ganz.
 

Ich brauchte einige Sekunden doch dann hatte ich mich an die Helligkeit gewöhnt und dachte schon ich würde endlich herausfinden wo ich mich befand, also nahm ich meine Hand runter.

Doch selbst jetzt sah ich nicht mehr, als eine weiße Zimmerdecke.
 

„...Was soll der scheiß...“
 

Weil ich es aber noch nicht riskieren wollte, mich hinzusetzen, da mein Körper, wenn er schon beim stillliegen wehtat, sich dann bestimmt nicht besser anfühlen würde,

drehte ich meinen Kopf nach rechts, was mir zwar auch noch Kopfweh bereitete,

doch immerhin konnte ich jetzt ein Fenster sehen.
 

Draußen erkannte ich eine Straße von Seireitei und allein an den Gebäuden konnte ich mit Sicherheit sagen,

dass ich in der Krankenstation der 4. Division lag, was auch erklären würde, warum ich mich absolut beschissen fühlte.

Doch außer dem Fenster konnte ich auf meiner rechen Seite auch nichts sehen, deswegen drehte ich meinen Kopf nach links und wollte meinen Blick über die Decke zur Wand gegenüber dem Fenster gleiten lassen,

musste aber aufhören, weil mein Nacken wehtat.
 

„...Super...“ Jetzt tat mir so ziemlich alles weh und ich sah schon wieder nur diese langweilige Decke und den oberen Teil der anderen Raum Seite.

„Ts!“ machte ich angepisst und begutachtete diesen Teil,

der aber auch nicht viel interessanter war, als die Fensterseite.

Nur ein Schrank und eine Tür die auf einen Flur führte, mehr konnte ich vorerst nicht entdecken.
 

Doch sobald der Schmerz in meinem Nacken etwas nachgelassen hatte drehte ich meinen Kopf komplett nach links und dachte zuerst dass der Raum wirklich komplett langweilig war,

bis ich entdeckte, dass jemand seinen Kopf neben mich auf mein Bett gelegt hatte und schlief.
 

„Was macht Momo hier?“ Ich stutzte, als mein Blick über ihr Gesicht glitt.

„Wo kommen ihre ganzen Schnittwunden her...?“ Ich versuchte krampfhaft mich zu erinnern,

da wir ja beide verletzt waren und das sicherlich kein Zufall war...
 

Doch das einzige was ich von dem ganzen Konzentrieren bekam, waren fürchterliche Kopfschmerzen.

„Sie ist blass…aber trotzdem süß…“

ich schmunzelte – seltener Anblick – und dachte weiter: „Ich sollte es ihr endlich sagen…“
 

Hinamori murmelte etwas im Schlaf und meine Miene verdunkelte sich ein wenig.

Seit einem ganzen Jahr schon hatte ich mich nicht getraut ihr zu sagen, dass ich in sie verliebt war… obwohl man gar nicht wirklich “ein Jahr“ sagen könnte…ich kannte sie schon so lang, dass ich gar nicht mehr wusste, wann ich mich eigentlich wirklich in sie verliebt hatte.

„Jaja, Captain einer Division sein, aber sich nicht trauen nem Mädchen zu sagen dass man sie liebt…“
 

zerknirscht dachte ich weiter daran, dass ich in letzter Zeit so viel zu tun hatte, dass ich sie in letzter Zeit etwas “schroff“ zu ihr war…und alles nur, weil Matsumoto so faul war und deswegen immer mehr Arbeit an mir hängen blieb.

Außerdem waren in letzter Zeit viel mehr Aufträge reingekommen und immer waren es halbwegs starke Hollows, sodass man nicht einfach einen Shinigami allein hinschicken konnte.

Als ich an Hollows dachte fiel mir wieder ein, warum ich überhaupt hier im Krankenflügel war, jedenfalls halbwegs.

„Wir waren in Karakura…“
 

Ich konnte mich nur schwach erinnern.

„Wir sollten einen Hollow vernichten, bevor noch mehr auftauchen…wir waren deswegen auch nur zu zweit, obwohl… es war schon seltsam, dass sie einen Taichou und eine Fukutaichou schicken…komisch. Wir haben ihn unterschätzt…“

Es war generell schon komisch, dass in letzter Zeit immer häufiger Fukutaichou anstatt ‘normaler‘ Shinigami geschickt wurden…

Ich schweifte schon wieder ab…
 

„Also wir haben gegen diesen Hollow gekämpft, und absolut abgeloost…“

Meine Miene verdunkelte sich ein wenig mehr.

„Unsere Kräfte waren versiegelt…Momo sollte Hilfe rufen oder anfordern, unsre Versiegelung zu lösen.“, langsam kam meine ganze Erinnerung zurück, nur leider kamen mit ihnen noch stärkere Kopfschmerzen, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte…
 

„Momo hat nicht aufgepasst…und ich…“

Ich zuckte bei der Erinnerung an die stechenden Schmerzen zusammen, doch ich machte mir keine großen Sorgen um mich.

Schnell sah ich erneut zu meiner Kindheitsfreundin und wollte sofort sichergehen dass es ihr einigermaßen gut ging.

Leider konnte ich aus meiner derzeitigen Position nur ihren Kopf sehen, deswegen musste ich mich wohl oder übel aufsetzen um sie auf schwerere Wunden zu untersuchen.
 

Doch mein vorhaben erwies sich als nicht allzu einfach, was ich spätestens merkte, als ich versuchte,

mich auf meinen gesunden Arm zu stützen und langsam hochzudrücken, sodass ich in eine sitzende Position rutschte.

Aber schließlich hatte ich es trotzdem geschafft und konnte jetzt endlich Hinamori begutachten.

Ich atmete erleichtert auf, als ich feststellte, dass sie außer ein paar blauen Flecken und einigen Kratzen keine weiteren Blessuren hatte.
 

Nachdem ich ganz sicher war, dass es ihr gut ging blickte ich zum ersten Mal an mir selbst herab und wunderte mich gar nicht, über die vielen Verbände, die um meinen Körper gewickelt waren.

Meine Schulter und meine Brust waren komplett bandagiert und auch mein Bauch war größtenteils mit Binden umwickelt.
 

„Scheint so, als wäre Momo im Gegensatz zu mir ga glimpflich davon gekommen.“

Ich hob meinen gesunden Arm an und fuhr damit sanft durch Momos Haare und löste einige Knoten heraus.

Sie murmelte etwas im Schlaf und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen.

„Sie ist zu süß, wenn sie schläft…“
 

Gerade als ich mich ein Stück vorbeugte um besser an sie heranzukommen öffnete sich die Tür und jemand betrat das Zimmer.

Ich zog meinen Arm schnell zurück und setze mich automatisch grade hin,

doch ich hatte mich eindeutig zu schnell bewegt, denn ein stechender Schmerz in meiner Brust ließ mich Keuchen.
 

„Du solltest dich nicht so schnell bewegen! Merkst du nicht, was für deinen Körper nicht gut ist?“

„Jaja…“ Ich knirschte mit den Zähnen und blickte in das leicht genervte Gesicht von Unohana.

Doch bald wich ihr Gesichtsausdruck einem sanften Lächeln und sie kam näher an mein Bett.

„Wie fühlst du dich?“

„Bescheiden…aber solltest du, als Arzt, dass nicht etwas besser wissen als ich?“
 

Sie lächelte.

„Dann lass mich mal sehen.“

Sie nahm meine Verbände ab, was ich mitunter mit so manchem Zischen quittierte, wenn sie etwas zu sehr anzog, und untersuchte mich von oben bis unten, wobei sie leise vor sich hinmurmelte.

„Hmm. Sieht schon gar nicht mehr so schlimm aus!“

Ich hob zweifelnd eine Augenbraue, also meiner Ansicht nach sah ich schlimm genug aus.
 

Jetzt, da keine Verbände mehr meinen Körper umhüllten konnte ich die tiefen Schnitte und das rote Fleisch sehen, dass praktisch überall zu sein schien.

Ein Wunder, dass Hinamori bei dem Anblick nicht umgekippt war…
 

„Das verdankst du Hinamori.“
 

Ich blickte Unohana an.

„Was?“

Sie hatte ganz richtig erraten, dass ich mich wunderte, dass es mir mit diesen Verletzungen halbwegs gut ging.

„Dein Leben. Du hast Hinamori dein Leben zu verdanken. Sie hat dir Blut gespendet weil du zu viel Blut verloren hattest und wir hatten keine Reserven deiner Blutgruppe mehr. Doch sie hat die Gleiche wie du.“

„Sie hat mir Blut gespendet?“

Ich wusste nicht mal, dass sie die gleiche Blutgruppe wie ich hatte.
 

„Ja.“

Unohana lächelte mich wieder an.

Ich blickte wieder zu Hinamori, die so friedlich auf ihren Armen schlief und konnte der Versuchung nicht wieder stehen ihr sachte durchs Haar zu wuscheln.

„Das erklärt warum sie so müde ist…“

„Soll ich sie wecken? Sie freut sich bestimmt zu hören, dass du wieder aufgewacht bist“, fragte Unohana mich,

während sie mir neue Verbände anlegte.
 

„Nein…lass sie schlafen, sie hat es sich verdient.“

„In Ordnung.“

Sie fixierte meine Verbände überprüfte sie noch einmal und wandte sich dann zum Gehen.
 

Als sie den Raum schon fast verlassen hatte blieb sie noch einmal in der Tür stehen und drehte sich um.

„Ach ja, Hitsugaya-kun, bleib bitte noch ein wenig hier und erhol dich.“

„Hmm.“

„Bitte.“

Sie sprach das Wort mit so einer Autorität aus, dass man ihr gar nicht wiedersprechen wollte und nachdem sie mir noch einen Blick über die Schulter zugeworfen hatte verließ sie den Raum.

Ich schluckte. Solche Blicke bekam man von Unohana wirklich nicht oft zu sehen.
 

Ich wandte mich wieder Hinamori zu und bedankte mich stumm dafür,

dass sie mir geholfen hatte, auch wenn sie dafür etwas von ihrem kostbaren Blut abgeben musste.

Ich lehnte mich ein Stück nach vorne und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Was machst du nur für Sachen…“

„Shiro-chan…daisuki…“
 

Erschrocken schoss ich zurück und merkte förmlich, wie mir die Hitze ins Gesicht schoss.

„Warum muss die auch im Schlaf reden…“

Wahrscheinlich träumte sie von unserer Kindheit…seit damals hatte sie mich nicht mehr Shiro-chan genannt.
 

Gedankenverloren fuhr ich immer noch mit meiner Hand durch ihre Haare.

Sie murmelte wieder etwas.

Ich beugte mich vor um es womöglich noch verstehen zu können doch sie schwieg schon wieder.
 

Inzwischen war ich ihrem Gesicht so nahe, dass ich ihren Atem leicht auf meiner Haut spüren konnte.

Ich lehnte mich noch ein Stück weiter vor, was mich dann doch Keuchen ließ, doch ich zog meinen Oberkörper nicht wieder zurück.
 

Bevor mein Gehirn mich noch an meinem Vorhaben hindern konnte überbrückte ich die letzten paar Zentimeter zwischen unseren Gesichtern und legte meine Lippen sanft auf ihre, zog meinen –wahrscheinlich leicht roten - Kopf aber schon wenige Sekunden später wieder zurück und hoffte inständig dass sie nichts mitgekriegt hatte.
 

Doch wie auf Abruf blinzelte sie genau in diesem Moment und hob dann langsam ihren Kopf vom Bett, während sie sich ihre Augen rieb.

„Verdammt…!“
 

Man sah ihr an, dass sie einige Sekunden ziemlich verwirrt war, doch dann entdeckte sie mich und schnappte nach Luft.

„Shiro-chan! Du bist wieder wach!“, rief sie und warf sich förmlich auf mich, um mich zu umarmen.
 

Ich hätte mich über ihr Verhalten wahrscheinlich immer gefreut doch im Moment entwich mir nur ein leises Keuchen und ich fürchtete meine Wunden würden wieder aufreißen.

Doch auch das intressierte mich im nächsten Moment nicht mehr, als mir der Duft ihrer Haare in die Nase stieg und ich drückte sie mit meinem gesunden Arm näher an mich. Aber sie rutschte schon wieder von mir weg und wollte sich vom Bett wegdrücken.
 

„Oh, tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun!“

Für Einen Augenblick sah ich ihren Augen Tränen schimmern, seufzte und zog sie wieder näher an mich, obwohl sie protestierte.

„Klappe.“ Meinte ich und schloss nun beide Arme um sie, als ich mir ziemlich sicher war, das es den Verletzten Arm nicht Gefährden würde.
 

„Momo…tut mir leid dass ich dich in letzter Zeit so ignoriert hab…“

„E-ehm hast du dich gar nicht“, nuschelte sie in meiner Halsbeuge und ich konnte ihre Wangen leicht rot leuchten sehn.

„Ich bin so froh dass du wieder wach bist…“
 

Ich lächelte.

„sie ist zu süß…“
 

„Mist!“

Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und nahm meinen verletzten Arm gerade noch rechtzeitig von ihrem Rücken, als sie sich wieder aufrichtete und mich verzweifelt anblickte.

„Ich bin schon viel zu lange hier, ich muss doch zu Rangiku-san! Tut mir leid Shiro-chan!“
 

Sie blickte mich traurig an. Ich lächelte leicht und legte meine Hand an ihre Wange.

„Schon ok. Los, geh schon.“

„Danke.“

Auch sie lächelte jetzt wieder.

„Aber heute Abend komme ich wieder!“, drohte sie mir noch, als sie das Zimmer schon fast verlassen hatte.

„Jaja.“

Ich musste Grinsen – wahrscheinlcih wieder ein seltener Anblick.
 

Als sie verschwunden war gähnte ich und ließ mich umständlich wieder in die weichen Kissen sinken.

Ich seufzte.

„Warum bin ich schon wieder so müde…ich müsste doch lang genug geschlafen haben…“
 

~~~
 

Als ich wieder aufwachte war die Sonne schon fast wieder untergegangen.

Ich setzte mich im Bett auf, wobei meine Wunden etwas zogen, doch sie fühlten sich schon nicht mehr so schlimm wie noch vor ein paar Stunden.

„Da hat Unohana gute Arbeit geleistet…

Apropos Arbeit…Ich wette dass Matsumoto wieder ihren ganzen Papierkram auf meinem Schreibtisch abgeladen hat und drauf wartet dass ich ihn erledige, wenn ich hier rauskomme…“
 

Bei Hinamori:
 

Ich lief von meinem Büro aus zur Krankenstation und biss auf meiner Unterlippe herum.

Eine Frage schwirrte mir durch den Kopf: Wie sollte ich meinem Shiro-chan nur beibringen, dass ich ihn verliebt war?
 

Seit Stunden versuchte ich die Frage aus meinen Gedanken zu verdrängen und mich stattdessen zu freuen, dass es ihm gut ging,

doch mir wollte einfach nicht aus Kopf, dass er hätte sterben können.

Es war schon immer so gewesen dass Shinigamis einen gefährlichen Job hatten doch ich fürchtete mich trotzdem davor, dass er wieder so verletzt werden könnte…oder sogar noch schlimmer…
 

„Nein!“

Ich schüttelte meinen Kopf schnell hin und her, sodass meine Haare durch die Luft flogen.

„Ich darf gar nicht erst anfangen so zu denken…Ich sollte es ihm bald sagen…“
 

Immer noch vor mich hin grübelnd betrat ich die Krankenstation und öffnete die Tür zu Shiro-chans Zimmer.

„Hey, Hitsu…“
 

Ich stockte und blieb wie angewurzelt in der Tür stehen.

Sein Bett war leer.

Erschrocken machte ich kehrt und riss die Tür zu Unohana-taichous Büro auf.
 

„Hinamori-chan? Was ist denn los?“

Natürlich hatte sie mir sofort angesehen, dass etwas nicht stimmte.

„Hitsugaya-taichou ist nicht in seinem Zimmer!“

Sie wirkte überrascht und trotzdem auch empört.

„Was? Ich hab doch erst vor einer halben Stunde nach ihm gesehn, das hat er noch tief und fest geschlafen! Ich hab ihm doch gesagt er soll sich ausruhen!“
 

Sie klopfte mit ihren Fingern ungeduldig auf den Tisch und sprach weiter:

„Könntest du ihn bitte für mich suchen, Hinamori-chan, ich muss noch arbeiten…und wenn du ihn findest, dann sorg dafür dass er wieder herkommt, oder ich sorge dafür, dass er diese Krankenstation nicht so schnell wieder verlassen wird…!“

„H-hai…“ Ich machte kehrt und lief aus dem Büro.
 

„Unohana-taichou kann einem aber auch Angst machen…Wo könnte Shiro-chan nur sein?“

Ich machte mich erstmal auf den Weg aus der 4. Division als mir ein Licht aufging und ich schnurstracks zum Büro des Taichous der 10. Division ging.

Dort angekommen machte ich ohne federlesen und ohne Klopfen einfach die Tür auf.
 

Der Raum war hell erleuchtet und ich sah Shiro-chan über irgendwelche Blätter gebeugt an seinem Schreibtisch sitzen.

Er hatte mich nicht mal bemerkt.

„Was macht der denn da!?“
 

„…Shiro-chan!“

Er zuckte zusammen und blickte blitzschnell auf.

„Oh, Hinamori…“

„Nichts da, oh, Hinamori!“
 

Ich hatte gerade angesetzt ihn anzubrüllen, was er hier zu suchen hatte und warum er nicht, wie er es eigentlich sollte, in seinem Bett auf der Krankenstation lag, doch schon im nächsten Moment stand er vor mir und legte mir seine Hand auf den Mund.

„Schrei nicht so, Momo…das tut ja in den Ohren Weh und Kopfweh hab ich eh schon…“
 

Er blickte mich genervt an und zog seine Hand dann schließlich zurück.

Wahrscheinlich hoffte er, ich würde ruhig sein, doch ich fing schon wieder an ihn zusammenzustauchen.
 

„Wenn dir doch alles wehtut, dann bleib doch im Bett verdammt nochmal und ruh dich a-"

Wieder hinderte er mich daran weiterzusprechen doch diesmal hatte er nicht seine Hand auf meine Lippen gelegt, nein,

er küsste mich.
 

Zuerst erschrak ich und wollte nach hinten weichen, doch dann schloss ich meine Augen und erwiderte den Kuss sanft.

Ein Feuerwerk breitete sich in mir aus und ich hatte das Gefühl, als würde ich in dem Kuss versinken, als er sich plötzlich von mir löste und zusammensank.
 

„Shiro-chan…!?“

Ich fing ihn auf.

„Die Wunde…“, keuchte er mit roten Wangen und richtete seinen Blick auf mein Gesicht, das wahrscheinlich meine Sorgen um ihn wiederspiegelte.
 

„Du…hast den Kuss erwidert…?“

Ich spürte Hitze in mein Gesicht schießen und drehte mich ein Stück weg.

„Das…äh…warum auch nicht! Warum hast du mich überhaupt geküsst…?“
 

„Na warum wohl…“

Der Rotschimmer in seinem Gesicht schien sich zu verdunkeln, doch ich konnte mir das auch eingebildet haben.

„Na weil…“

Er drehte seinen Kopf so, dass ich sein Gesicht nicht mehr richtig sah und nuschelte dann:
 

„…Na weil ich dich liebe verdammt…“
 

Ich schwieg.

„Er…? Wie, was…? WAS?“

Nachdem ich realisiert hatte, was er gerade zu mir gesagt hatte musste ich laut loslachen.

„Was!?“ beschwerte er sich.

„Das ist doch nicht witzig…“ er knirschte mit den Zähnen.
 

„Doch ist es.“ Ich umarmte ihn stürmisch.

„Shiro-chan, daisuki…“

Ich entfernte mich wieder ein Stück von ihm und sah in sein verwirrtes Gesicht.
 

„Eto…“

Lächelnd legte ich sanft meine Lippen auf seine und wartete darauf, dass er reagierte, was auch nicht lange auf sich warten ließ.

Er strich mit seiner Zunge leicht über meine Lippen und ich öffnete sie, allein aus Überraschung ein Stück.

Flink ließ er seine Zunge in meinen Mund gleiten und stupste meine auffordernd an.
 

Ich ging auf seine Stichelei ein und versuchte seine Zunge zurückzudrängen doch ich kam nicht weit, denn wir mussten uns wegen Luftmangels wieder trennen.

Er blickte mich an und stand dann mit immer noch roten Wangen auf.
 

„Er wird doch nicht…“

Und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.

Der Kuss vor nur ein paar Sekunden war vergessen und ich sprang wütend auf.
 

Dann lief ich zu ihm und zog ihn an seiner Hand vom Stuhl.

„Momo, was…?“

Ich küsste ihn, wie er mich vorhin, um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du dich ausruhen sollst!“

„Quatsch mir geht’s gut…!“ meinte er zerknirscht und wollte sich schon von mir losmachen, als ich nur leicht über seine Wunden Strich und er vor Schmerz auf keuchte.
 

„Sieht man…“

„Das war…“, er atmete stockend, „nicht fair…“

„Doch! Wenn du selbst zu vernagelt bist um zu merken, dass ich mir Sorgen um dich mache – und das berechtigt – dann zeige ich es dir eben auf eine deutlichere Weise. Und jetzt komm, und freu dich schon mal auf Unohana-taichou.“
 

Er schluckte.

„Muss das sein…?“

„Japp, es muss.“

Ich zog ihn aus dem Zimmer in Richtung der 4. Division.
 

Zuerst stolperte er mir hinterher, doch dann holte er mich ein, verschränkte seine Finger mit meinen und küsste mich auf die Wange.

„Du bist unverbesserlich, Momo…aber das kenn ich ja schon.“

Er grinste und ich zog gespielt einen Schmollmund.

„Ich hab dich auch lieb, Shiro-chan!“

Wir mussten beide Lachen und liefen weiter.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  KurosakiIchigo
2013-04-03T08:04:49+00:00 03.04.2013 10:04
Hallihallo :3

Da du mehrmals um ein Kommentar gebeten hast, mal so frei...

Zunächst sollte man sagen, dass du nicht wirklich den Anschein gemacht hast, ein Anfänger auf diesem Gebiet zu sein. Glaub mir, es gibt hunderte von Fanfictions, die man im Vergleich zu deiner als Gekritzel bezeichnen könnte!

Dein Schreibstil ist angenehm 'lässig' und die Form in der du die FF verfasst hast, wirkt sehr einladend.
Es waren allerdings auch einige Grammatik und Rechtschreibfehler darin zu finden und darum rate ich dir, dir einen Beta-Leser zu suchen.
Das heißt nicht, dass in dem Text nur Fehler waren, aber des öfteren waren Fehler wie z.B. wie statt als oder einfach nur Umgangssprache.

Des weiteren gibt es ein paar Unstimmigkeiten der Charakter, heißt du bist oft aus der Rolle hinaus geraten. Zum Beispiel würde Unohana Hinamori Nicht mit Momo ansprechen, da sie eine höfliche Person ist, Hinamori sagt auch nicht Matsumoto sondern immer nur Rangiku-san und beschwert sich auch nicht über sie... aber das nur nebenbei als kleine Tipps

Ansonsten war so gut wie alles In-Character...

Noch zu sagen ist, dass du deine Kapitel ruhig etwas mehr ausbauen könntest. Mehr Adjektive, nähere Beschreibung der Gegend und Empfindungen etc.
Und natürlich war das Ende etwas zu plötzlich und 'abgehackt' bis schon fast etwas gehetzt und auch ein kleinen Wenig unlogisch...

Das klingt jetzt alles in allem ziemlich negativ, aber so ist das gar nicht gemeint!
Die FF hat mir eig sehr gut gefallen, auch z.B. die Ausführung der Gedanken. Ich hätte aber dazu geraten von Anfang an in der Ich-Perspektive zu schreiben UND immer zwischen Shiro und Momo zu wechseln.

So jetzt genug kritisiert... hat mir wie gesagt ganz gut gefallen, bekommt auch ein Favo.von mir und ich hoffe du kannsr etwas mit meiner Kritik anfangen.

KUROSAKI-KUN
Von:  NicoNicoNito
2012-03-05T14:00:06+00:00 05.03.2012 15:00
klasse prolog-titel XD du schreibst gar nicht so schlecht. da ist es mir fast egal dass ich im bleachuniversum nicht ganz zu hause bin


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