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The next day

von

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Rote Hochzeit

Hallo. Dies ist mein erstes FF. Wenn es euch nicht gefällt müsst ihr es mir schreiben. Ich hoffe es ist nicht schnulzig.
 

Noch vier Stunde bis Zur Hochzeit von Ran und Shinich.

Ran war mit Sonoko, Kazuha und Aoko bei sich zu Hause im Wohnzimmer. Ran hatte das Hochzeitskleid an und zeigte es der Gruppe. "Heiji fragt mich einfach nicht" jammerte Kazuha und die anderen waren einfach nur sprachlos und sahen auf den weißen Engel der sich im Zimmer drehte. Sie hatten auch schon die Brautjungfernkleider an. Aoko hielt Ran an und die Mädels machten Ran zu Recht. "Ich kann nicht glauben dass ich in ein paar Stunden heirate." Sagte Ran nervös und hielt einfach nicht ruhig so das Aoko sie ermahnen musste.
 

Währenddessen saßen Shinichi, Heiji und Kaito vor ihren Anzügen und betrachteten sie. "Das man sich immer in solche Dinger zwängen muss" seufzte Heiji. Kaito sagte dazu nichts denn er zog und zieht einen Anzug immer an wenn er mal wieder als Kaito Kid unterwegs und hat sich deshalb schon daran gewöhnt. Auch Shinichi blieb still. Es sah zwar so aus als würde er den Anzug ansehen aber er sah ihn gar nicht. Er war in Gedanken und erst als ihn Heiji einen etwas rabiaten Stoß verpasst und mit gequälter Stimme sagte " wir müssen die da jetzt wohl anziehen sonst verpasst du deine eigene Hochzeit" erwachte er aus der Trance." Wie? Was?" "Hast du geschlafen" fragte Heiji mit Schlitzaugen. Darauf gähnte Shinichi nur und meinte "Wir ziehen jetzt wohl lieber die Anzüge an sonst verpasse ich noch meine eigene Hochzeit" und erhob sich. "Das habe ich doch gerade gesagt" ließ Heiji mit einem verächtlichen Unterton von sich. Kaito grinste. Shinichi hatte dies nicht gehört und ging in Richtung der Anzüge, die sorgfältig an einen Bügel aufgehängt waren. Er drehte sich noch einmal um und grinste die beiden an worauf sie sich erhoben. Heiji sah seinen Anzug an als sei er das Schlimmste was er je gesehen habe. Sie begannen sich langsam die Anzüge anzuziehen wobei Kaito und Shinichi es nicht unterdrücken konnte laut los zu lachen als Heiji es irgendwie geschafft hatte sich in seinem Anzug zu verfransen und irgendetwas schwafelte er werde nie heiraten.
 

Die Kirche war schon prächtig geschmückt. Überall waren weiße Blumengestecke zu sehen.

Noch eine Stunde

Ran war bereits im Nebentrakt der Kirche. Die Anspannung konnte man förmlich spüren. Ran die Picobello im Raum auf und ab lief hatte ein Gesicht aufgelegt wo man nicht erkennen konnte was sie dachte. Kazuha saß am Fenster und beobachtete wie schon Menschen ankamen und in die Kirche gingen. Aoko sah auf die Uhr. Aber keiner sagte etwas.
 

Die drei Jungs saßen im Wagen auf den Weg zur Kirche. Shinichi trug einen weißen Anzug und trippelte mit seinen Fingern aufs Armaturenbrett. Kaito fuhr. Heiji saß hinten und war gänzlich schlecht gelaunt weil er nicht fahren durfte. Shinichi und Kaito hatten darauf bestanden weil sie wollten ja nicht im Graben landen.
 

Die Kirche ist voll mit Verwandten, Bekannten und Freunden. Shinichi steht am Altar und sieht aufgeregt zur Tür. Er hatte die Hände in die Hosentasche gesteckt damit er vor Aufregung Heiji, der neben ihm steht, nicht eine verpasste. Die Tür öffnet sich und über den Teppich, auf sie zukommend, gehen die Brautjungfern mit violetten Kleidern und weißen Sträußen in der Hand. Sie stellen sich auf die andere Seite des Altars. Heiji sieht Kazuha mit offenem Mund an, weil er sie zum ersten mal in einem Kleid sieht.. Sie bemerkt dies jedoch nicht. Die Musik ertönt und Shinichis Augen leuchten auf als er eine in weiß gekleidete Ran auf sich zukommen sieht. Sie geht langsam, als sei sie die Ruhe selbst ,auf ihn zu. Als sie am Altar angelangt war erstarb die Musik. Sie stellte sich neben Shinichi und er flüsterte ihr leise ins Ohr: "Du siehst bezaubernd aus." Worauf sie ihn anlächelte. Sie drehten sich dem Priester zu welcher jetzt zu reden anfing. Alle lauschten ihm aufmerksam und immer wieder hörte man ein leises, oh,. Als der Priester gerade die beiden in den heiligen Stand der Ehe bringen wollte knallte die Tür auf. Alle sahen zur Tür wo eine schwarze Gestalt stand. Sie hatte etwas in der Hand und zielte damit auf Shinichi. Es war eine Pistole. Doch bevor einer die Situation verstand ertönte schon ein lauter Schuss. Ein Schreien. Blut tropfte auf den Marmorboden.

Es war totenstille. Man hörte nur ein leises Tropfen. Die weiße Kleidung rötete sich immer mehr. Die Gestalt hatte die Augen weit aufgerissen.

So das ist das erste Kapitel

Wird sie es schaffen?

Halli-Hallo!

Ich habe erst gedacht ich bekäme ganz schlecht Kommis. Aber ich habe mich getäuscht. Ich habe positive bekommen *freu*. Ich danke allen herzlich dafür. So und ich dachte mir weil ihr so lieb wart ist hier auch schon der nächste Teil. Und ich hoffe auf viele Kommis. Und ich kann Kritik vertragen. Keine Sorge. Ach da rede ich(oder schreibe) als da ist er.
 

Dann unterbrach ein Markzerschüttender Ruf die Stille: "RAAAAAAAAAAAAN!!!!!!!!" Es war Ran die getroffen worden war. Sie hatte sich im letzten Augenblick noch vor Shinichi gestellt. Sie wurde getroffen nicht er. Sie fiel um. Im letzten Moment fing Shinichi sie auf. Alle sahen her. Shinichi legte Ran vorsichtig hin und nahm sie in den Arm. Sie war blass die Augen jetzt fast geschlossen. Sie sah ihn in die Augen und lächelte. "Warum...? Warum...hast du das getan...?" fragte Shinichi und eine Träne ran über seine Wange. Sie hob ihren Arm und sagte mit flüsternder und fast erstickter Stimme nur dass er sie hören konnte: "Weil...ich wollte dich nicht verlieren" sie hob ihre Hand, die zitterte, und strich ihm die Träne weg "ich... hätte dich so gern geheiratet denn ich...". In diesen Moment erstarb ihre Stimme und die Hand fiel zu Boden. Shinichi riss die Augen auf und brachte aber keinen Ton aus seinem Mund die Kehle war ihm wie zugeschnürt. Man hörte ein Schluchzen. Kazuha hatte sich an Heiji geklammert der sie liebevoll in den Arm nahm. Eine Sirene. Männer in Weiß und mit einer Liege rannten durch die Kirche zu ihnen hin und nahmen Ran mit. Shinichi realisierte nichts mehr. Er saß nur da und sah ihnen hinterher wie sie Ran mit sich trugen. Er spürte nichts. Eben noch auf Wolke Sieben und jetzt nur noch Leere. Der schönste Tag erschien ihm nun als Alptraum. Er sah auf seine Hände die blutüberströmt waren. Er spürte noch nicht mal die Hand die Kaito mitfühlend auf seine Schulter gelegt hatte. Aoko lehnte ihren Kopf auf Kaitos Schulter. Ihr rannen Tränen über die Wangen. Sonoko war mit den Sanitätern mitgegangen. Kogoro saß nur da. Er murmelte nur etwas wie, meine Ran,. Eri saß neben ihm. Und als alle die Kirche verließen um nicht im Wege zu stehen musste sie ihn mit sanfter Gewalt rausziehen. Die Person war im Laufe der Zeit verschwunden.

Es waren nur noch Shinichi, Heiji, Kaito, Kazuha und Aoko in der Kirche. Kaito versuchte mit sanften Worten, Ran würde bestimmt durchkommen ,Shinichi wieder zu Verstand zu bringen. Dies half jedoch nichts. Da packte Heiji die blanke Wut. Er löste sich von der Umarmung und stampfte auf ihn zu. Er zog ihn grob am Kragen hoch, auf die Beine und sah ihm ins Gesicht. Alle sahen ihn jetzt an. Aoko wollte dazwischen gehen doch Kaito packte sie am Arm und schüttelte den Kopf. Darauf blieb sie stehen und sah zu Boden. Heiji sah erschüttert in Shinichis Gesicht und brüllte "Ich weiß es ist schlimm aber mach jetzt nicht schlapp. Was würde Ran sagen. Meinst du sie hätte das getan wenn sie gewollt hätte das du dich so hängen lässt?!!" Shinichis Popillen kehrten zurück. Er sah Heiji jetzt genau in die Augen worauf dieser ihn los ließ. "Willst du den Schuft der das getan hat einfach so davon kommen lasse?" fragte Heiji. Shinichi wusste jetzt wieder alles. Er war nun klar im Kopf. Er umarmte seinen besten Freund der auf seinen Rücken klopfte. Shinichi rannte nun aus der Kirche. "Wo will er denn hin?" wollte die verdutzte Aoko wissen. Heiji und Kaito lächelten nur. Kazuha trat vor, immer noch Tränen in den Augen. Nun kam was, was wohl keiner erwartet hätte, sie trat Heiji mit Gewalt auf den Fuß und brüllte ihn an " Warum bist du ihm nicht hinterher?! Wer weiß was für Dummheiten er macht?!" Heiji hüpfte auf einem Bein, sich den Fuß festhaltend und jaulte: "Ich weiß, aber du musst mich nicht gleich treten!" Heiji grinste hämisch und sah zur Tür. "Er hat etwas Entscheidendes vergessen. Die Schlüssel." "Nein die habe ich ihm eben noch gegeben" meinte Kaito. "WAAAAAAAAAAAS, Scheiße" fluchte er und rannte zu Tür. "So ein Idiot" meinte Kazuha. Die anderen Beiden nickten zustimmend mit dem Kopf. "Ich folge ihm, wer weiß was der für einen Mist baut, geht ihr ins Krankenhaus und seht mal nach Ran." rief Kaito und rannte Heiji hinterher.

Als Kaito aus der Kirche raus war bot sich ihm ein seltsamer Anblick. Ein Heiji der auf der Motorhaube eines laufenden Autos liegt, das Gesicht gegen das Fenster gequetscht und ein verwirrter Shinichi am Steuer des Wagens. Er wusste was passiert war: Shinichi war schon am fahren und Heiji hatte sich dann wohl im letzten Moment vor das Auto geworfen. Shinichi hatte zwar den Fuß sofort auf die Bremse gedrückt doch es war leider nicht zu vermeiden gewesen das Heiji mitgenommen wurde. Kaito grinste und setzte sich dann neben den immer noch verwirrten Shinichi ins Auto. "He, ach mach dir nichts draus der überlebt das." sagte er und betätigte einen Hebel. Wodurch die Fensterwischer in Gang gebracht wurden und Heiji jetzt ins Gesicht schlugen. Kaito und Shinichi fingen an zu lachen doch Heiji fand dies wohl gar nicht so lustig und stieg vom Wagen ins Auto. Er musste hinten sitzen. Er war rot angelaufen und fragte mit Schlitzaugen: "Was sollte das da gerade eben?!" "Ach, habe gedacht das könnte dir gut tun." "HA, HA!!" sagte Heiji matt. Während sich die beiden noch stritten wollte Shinichi gerade wieder weiterfahren als er seine Hände erblickte, er wurde traurig, seine Hände waren noch voll Blut wie auch seine Kleidung. Er musste an Ran denken sie würde bestimmt durchkommen. Als er sich wieder aus seinen Gedanken gerissen hatte sah ihm Aoko und Kazuha ins Gesicht: "Entschuldigt, aber wo wollt ihr eigentlich hin?" fragte Kazuha. Darauf wussten sie keine Antwort. Sie waren einfach los gelaufen, dabei wusste sie nicht einmal wo die Person war. Sie wussten noch nicht mal wer die Person ist. Nein darüber hatten sie nicht nachgedacht. Der Motor erstarb. Die Mädels quetschten sich mit ins Auto. "He, was soll das?" fragte Heiji. "Wir fahren am besten zu Ran." Shinichi war auch der Meinung und ließ den Motor aufheulen. "Wo sind eigentlich die ganzen Gäste hin?" fragte Aoko. "Die sind nach Hause gefahren. Kogoro und Eri ins Krankenhaus. Meine Eltern wollten mich erst aufhalten aber sie ließen mich gehen und fuhren auch nach hause." sagte Shinichi trocken. Kazuha sah Heiji an und bemerkte das er ein paar Schrammen hatte. Sie nahm sich ein Taschentuch und fing an ihn ein wenig zu versorgen. Dies gefiel Heiji jedoch wenig und er fing an zu jammern.

"Was soll das?"

"Ich verarzte dich."

"Au das tut aber weh!!"

"Ich will nicht wissen was du wieder angestellt hast, aber halt wenigstens still!!!"

"NEIN!!"

Und so wehrte er sich mit Beinen und Füßen was jedoch nichts half. Schließlich gab er auf und ließ sich behandeln.

Am Krankenhaus

Die Frau am Schalter staunte nicht schlecht. Alle in Festtagskleidung und einer sogar richtig mit Blut beschmiert. "Ja?" fragte die verwirrte Frau. "Wir wollen zu Ran Mori. Sie wurde soeben hier eingeliefert. Hat eine Schusswunde." antwortete Shinichi hastig. Die Frau schnellte mit ihren Fingern schnell über die Tastatur die vor ihr stand. "Ja, sie liegt noch auf der Intensivstation und wird noch operiert." sagte sie und bevor sie sich versah waren die seltsamen Personen auch schon verschwunden.

Dort waren sie nun vor der Tür. Shinichi lief nervös auf und ab. Es vergingen die Stunden. Heiji, Kaito, Kazuha und Aoko waren auf ein Paar Stühlen eingeschlafen. Nur er lief noch auf und ab und wurde vor Sorge fast wahnsinnig. Die Uhr über der Tür zeigte schon18.58Uhr an. Aber die Zeiger sausten weiter.

Um etwa 23.25Uhr ging das Licht über der Tür an. Shinichi blieb stehen und sah wie gebannt auf die Tür. Sie öffnete sich und ein Arzt trat hervor. Shinichi fragte verzweifelt: "Und?". "Sie ist eine starke Frau. Sie wird es schaffen." Auf diese Worte hatte er gehofft. Sie würde es schaffen. Shinichi lief eine Träne aus den Augen, die er jedoch schnell wegwischte.

Der Arzt sagte: "Ja ich werde dann mal die Eltern der Frau informieren. Der Vater war so besorgt das er in eine Bar gegangen ist und sich so zugeschüttet hat dass seine Frau ihn erstmal nach Hause fahren musste." Shinichi brachte ein leichtes Lächeln zustande, als er sich den betrunkenen Kogoro vorstellte und wie Eri ihn saftig etwas hinter die Ohren gab. Obwohl es ja eigentlich nicht lustig war. "Ach sie können jetzt zu ihr. Sie wird höchstwahrscheinlich erst in etwa zehn Stunden erwachen. Sie liegt im Zimmer 261." Dies ließ sich Shinichi nicht zweimal sagen und verschwand durch die Tür. Als er Ran erblickte wie sie dort im Bett lag fehlten ihm die Worte. Er ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Er nahm ihre Hand und betrachtete sie. Sie war an den Tropf angeschlossen. Es war Toten Stille man hörte nur ein leises Tropfen. Es wurde dunkel und er schlief ein.

Als er aufwachte sah er wie seine Freunde, die er ganz vergessen hatte zu wecken, neben ihm standen. Er rieb sich die Augen und gähnte. "Und wieder aufgewacht?" fragte Heiji. Er sah sich noch mal um und erblickte Ran's Eltern. Sie saßen auf Stühlen ihm gegenüber. Man sah auf den ersten Blick das beide verschlafen waren und, dass Kogoro einen dicken, dicken Kater hatte. Shinichi sah auf und wollte gerade was sagen da bekam er einen Schock: "Was ist denn mit dir passiert, Heiji?" fragte er etwas verwirrt. Heiji war mit einer grünlichen Kreme eingerieben die das ganze Gesicht verdeckte. Es erinnerte stark an eine Schönheitsmaske. "Ich hatte doch überall so ein Paar Schrammen, also hat mich Kazuha in einen Raum geschliffen und den Arzt geholt" Heiji sah sie finster an. " He, das ist nicht meine Schuld. Ich wollte dir ja nur helfen!" schnauzte sie ihn an."Na ja" begann Heiji weiter zu erzählen "die Schwester wollte die Schrammen mit Desinfektionsmittel reinigen. Ich wollte gerade erwähnen, dass ich gegen das Zeug allergisch bin, da schmiert sie es mir schon ins Gesicht. Ich habe überall rote Pusteln bekommen. Und das einzige was Kazuha tat war mich auszulachen..." "Ich habe dich nicht ausgelacht. Du sahst eben etwas seltsam aus." Unterbrach sie ihn mit Gelächter. "HA ,HA!! Das ist nicht komisch! Auf jeden Fall hat die Schwester dann einen Arzt geholt und der hat mir dieses Zeug gegeben." Er zeigte auf sein Gesicht. Shinichi saß mit offenem Munde da und im nächsten Augenblick fing er laut Hals an zu lachen. "VERDAMMT NOCH MAL DAS IST NICHT KOMISCH!!!!!!!!!" brüllte Heiji ihn an. Alle fingen darauf an zu lachen, denn durch die grüne Kreme konnte man sehen wie Heiji langsam immer roter wurde. Er sagte nichts mehr. Er brummelte zwar etwas wie, Ignoranten, aber keiner verstand ihn.

Shinichi fasste sich wieder und sah mit einem traurigen Blick auf Ran. Alle wurden still. "Ich glaube ich habe eben einen Automaten gesehen. Ich hole mal was zu trinken, was meinst du Heiji?" sagte Kaito etwas gekünstelt. "Ich habe aber keinen...Ahhh!!!" Kaito hatte Heiji auf den Fuß getreten. "Ach vielleicht doch" stimmte Heiji dann auch mit ein der jetzt verstanden hatte. Sie gingen raus. "Wir gehen dann mal auf Toilette." Sagte Kazuha und ging mit Aoko nach draußen. "Wir sollten etwas frische Luft schnappen." meinte Eri und schleifte Kogoro mit sich der mit einem lauten Schnarchen mit ihr durch die Tür verschwand. Shinichi wusste das sie alle nur so getan haben. Ihre Schauspielkunst war wirklich nicht glaubwürdig. Aber er war ihnen dankbar. Er sah Ran verträumt an. Er nahm sie wieder an der Hand die er als er schlief losgelassen hatte. In dem Moment bewegte sich Ran's Hand ein wenig. Shinichi sah sie erstaunt an. Sie blinzelte und öffnete dann langsam die Augen. "Ran?" fragte Shinichi glücklich und sanft. "Shinichi, bist du das?" fragte sie mit stiller Stimme. "Ja ich bin es. Und du lebst. Was für ein Glück." flüsterte er. Ihm lief eine Träne über die Wange. (Warum eigentlich immer nur eine? HÄH?) Sie lächelte ihn an. Dann versuchte sie sich aufzusetzen, was ihr aber nicht gelang. Die Schmerzen im Bauch waren noch zu groß. Shinichi half ihr sich wieder ruhig ins Bett zu legen. Sie seufzte und begann plötzlich: "Gib's zu. Ich hab' dich durchschaut." Shinichi verstand nicht und bewegte den Kopf etwas zu Seite mit einem 'ich weiß von nichts' Blick sah er sie verwundert an "Hä? Was meinst du?"

"Du weißt wovon ich rede. Du hast den Kerl bestellt. Du wolltest die Hochzeit verhindern. Aber das gelingt dir nicht. Sobald ich hier wieder raus bin schleife ich dich vor den Altar, wenn es sein muss auch mit Gewalt." Shinichi sah sie an, sie hatte einen ziemlich ironischen Blick aufgesetzt. Wie sie in so einer Situation noch scherzen konnte. Dann lächelte er: "Vielleicht hast du ja auch den Schützen bestellt. Schließlich hat er auf mich gezielt. Und im letzten Moment hast du dann Panik bekommen." "Na klar." Sie überkreuzte die Arme "Was du deiner Verlobten zutraust." "He, du hast angefangen." Sie sahen sich beide mit Halbmondaugen an. Er sah in ihr Gesicht und auf einmal wurde er rot. Er wusste selbst nicht warum. Er schloss die Augen und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie schloss ebenfalls die Augen und legte ihre Arme um seinen Hals.

"Das ist ja so süß." Meinte Kazuha mit einem verträumten Blick. Ja, Aoko, Kazuha, Heiji, Kaito und Eri standen an der Tür die sie einen Spalt weit geöffnet hatte. Sie sahen alle auf Shinichi und Ran. "Ach nur so nebenbei. Wo ist eigentlich Kogoro?" fragte Heiji, sich an Eri gewandt. "Eh ist der denn nicht da?" Sie sah sich um. "Oh nein!!!" sie rannte weg. Zehn Minuten später kam sie wieder. Sie hatte Halbmondaugen aufgesetzt. Sie schleifte etwas hinter sich her. Dieses etwas johlte und sang so laut und so schief das man am liebsten weggelaufen wäre. Dieses etwas war kein anderer als Kogoro. "Was ist passiert?" fragte Heiji und wandte sich wie die Anderen von der Tür ab. "Er ist wieder in eine Bar gegangen und hat sich volllaufen lassen." antwortete Eri trocken. Dann schlug sie ihn auf den Kopf damit er endlich aufhörte zu singen. "Was, für ein Trottel." sagte Heiji und wollte sich gerade wieder zur Tür wenden. "Ahhhhhh" schrie er auf einmal los. Er hatte in zwei düstere Schlitzaugen gesehen und war vor Schreck zurückgestolpert. Alle sahen auf, durch Heijis Schrei überrascht. Es war Shinichi der sie jetzt alle ansah. Wenn Blicke töten könnten. "Was habt ihr an der Tür gemacht?!!!" Alle sahen sich gegenseitig an. "Eh....? Nun ja wir.... .Wir wollte....was wollten wir denn?... ."stammelte Heiji. "Ihr habt gespannt." Begann Shinichi. "Nein, das würden wir doch nie tun." Sagte Heiji, einen Blick auf Unschuld. "Und was habt ihr dann hier getan?" "Wir haben den Automaten gesucht" versuchte Heiji es abermals. "Klar, na ja ist ja jetzt nicht so wichtig. Ran will euch sehe." Sie gingen darauf alle rein. Sie lächelte sie an, sie hatte von der Aktion eben nichts mitgekriegt. "Wie geht es dir" fragte Kazuha." "Wie soll es ihr schon gehen? Sie hat ein Loch im Bauch.?" machte Heiji sie an bevor Ran ihre Frage beantwortete.

"Du musst es ja wissen."

"Soll das eine Anspielung sein?"

"Wie kommst du denn darauf?"

"He ich habe mich nicht absichtlich angeschossen."

"Bist du dir da auch ganz sicher? Wie ich gehört habe hattet ihr beide die Waffe in der Hand."

"He, ich wollte ihn davon abhalten sich selbst zu töten."

"Und da wurdest du aus Versehen getroffen."

"Ja"

"Wie selbstlos"

"Ich würde mal den Mund halten. Du hast wegen mir doch rumgeheult wie weiß ich nicht was. Du warst richtig krank vor Sorge."

"Das war nur Mitleid."

"Ach ja, gib zu, du hattest Angst um mich."

"Angst um dich? Nie im Leben."

"Sag was du willst. Ich weiß was ich gesehen habe. Das waren Trauertränen."

"Neee! Das waren Freudentränen. Ich wäre dich fast für immer losgeworden. Aber du hast es ja überlebt."

"Nett, echt nett von dir. Dann sterbe ich nächstes mal lieber."

"Tu das. Damit würdest du uns allen einen Gefallen tun."

So stritten sie sich bis Kaito das Wort ergriff: "Jetzt hört auf zu streiten das ist nicht zum aushalten! Ihr seid echt schlimm! Wir sind hier in einem Krankenhaus! Und ich glaube Ran hört das auch nicht so gern." Sie wurden mit einem Schlag still. Ran lächelte. Dann sah sie in die Runde. "Wo ist Paps?" fragte sie. Eri zeigte auf ein schlafendes Etwas das in einem Stuhl schnarchte. "Typisch Paps." In dem Augenblick kam eine Schwester rein. "Hallo Frau Mori. Schön das sie wach sind. Der Arzt kommt gleich. Und ich muss ihren Besuch jetzt leider rausschicken. Die Besuchszeit ist um." "Ich will aber nicht gehen" stellte sich Shinichi quer. "Es tut mir leid aber so sind die Vorschriften." Er wollte gerade wieder etwas sagen, als Ran meinte: "Ist schon gut. Ich komme schon allein zurecht. Und ich glaube ihr solltet euch sowieso erstmal etwas anderes anziehen." Das sah er ein. Alle verabschiedeten sich und verließen den Raum. Shinichi gab Ran noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, dann ging er auch hinaus.

Das war's auch schon. Ja ich weiß diesmal war es länger, aber das habt ihr verdient. Und lasst es mich wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben.

Dem Schützen hinterher

So da bin ich wieder( zu Erinnerung. Max14)

Erstmal ein herzliches Dankeschön, an die, die mir Kommis geschrieben haben *Verbeugung*. Ich könnte euch knuddeln. Ja ich weiß ich habe euch ein bisschen geärgert, das sie tot sein könnte. Aber ich habe es nicht übers Herz gebracht. Ich schaffe es einfach nicht irgendjemanden ins Grab zu befördern. Ach Ran-san, dein Humor ist nicht komisch. *haha* Aber auch dir danke ich und ich werde auch weiter schreiben. Also tu mir nichts. *zitter*

Und hier ist auch schon der nächste Teil:

Sie quetschten sich ins Auto und fuhren zu Shinichi, wo sie alle untergebracht waren solange sie hier waren.

Aoko und Kazuha hatten ein Zimmer und Heiji und Kaito. Sie duschten erst alle und zogen dann neue Kleidung an. Als Shinichi fertig war ging er zu den Jungs ins Zimmer. Heiji saß auf seinem Bett und redete mit Kaito der vor ihm stand. "Hei, ich muss mit euch reden! Und zwar über diesen Kerl der Ran angeschossen hat. Ich brauche eure Hilfe." redete Shinichi ihnen ins Gespräch. Sie hatten wohl erst gar nicht bemerkt, dass er da war aber jetzt sahen sie auf. "Ja darüber haben wir auch geredet. Aber wir können dir auch nicht viel weiter helfen, denn keiner hat den Mann erkannt oder ihn so gut gesehen, dass man ihn hätte beschreiben können. Hinterlassen hat er auch nichts. Der war nicht irgendein Amateur. Das einzige was ich gesehen habe, war, dass er ganz schwarz gekleidet war. Dies lässt eine Vermutung hochkommen. Der könnte ja von der Organisation gewesen sein. Hassen tun sie dich ja genug. Aber das sind nur Vermutungen." Begann Kaito. Heiji nickte. "Aber damit müssen wir zurecht kommen." meinte Shinichi. "Aber wo fangen wir an?" fragte Heiji. "Ich weiß es nicht" stöhnte Shinichi und ließ sich auf Heijis Bett fallen. "Aber ich will nicht dass dieser Mistkerl ungestraft davonkommt." "Ich weiß das wollen wir alle nicht. Aber he wir sind Detektive wir kriegen das schon hin." sagte Heiji und legte seine Hand auf Shinichis Schulter. "Und Zauberer" berichtigte Kaito Heiji und ließ sich ebenfalls auf sein Bett fallen. "Ja, und miese Diebe" sagte Heiji(Nur so nebenbei: Heiji, Shinichi, Kazuha, Ran und Aoko kennen Kaito Doppelleben). Er fing sich einen nicht gerade zusagenden Blick von Kaito ein. Plötzlich klingelt das Telefon. Shinichi nahm ab. Er stellte auf Lautsprecher damit Heiji und Kaito mithören konnten. "Ja, hier Shinichi Koudo?"

"Hei, ich bin es, Shiho."

" Shiho, warum rufst du an?"

"Blöde Frage. Ich habe von Professor Agasa gehört was passiert ist. Einfach grauenvoll. Ist schon schlimm für mich das ich nicht kommen konnte und jetzt das. Wie geht es ihr? Ich hoffe doch gut."

"Denn Umständen entsprechend."

"Und dir? Wie fühlst du dich?"

"Beschissen."

"Kann ich dir nicht verübeln. Aber was ist denn mit dem Schützen?"

"Er ist auf und davon. Wir wissen nichts."

"Ich kann euch da vielleicht weiterhelfen."

"Wie?" fragte er und sprang auf. Auch Heiji und Kaito hatten dies nicht überhört und spitzten die Ohren.

"Also ich glaube das es die Organisation wa..."

"So weit waren wir auch schon." unterbrach sie Heiji.

"Lass mich doch erstmal ausreden, Idiot. Ich habe ja mal selber zu ihnen gehört. Daher weiß ich dass es bestimmte Leute für solche Aufgaben gibt. Z.B. Gin und Wodka. Aber Gin ist tot und Wodka sitzt immer noch im Knast. Und ich kenne jemanden der es mit Sicherheit getan hat. Es gibt nur eine der seine Aufträge so ausführt. Sie heißt in Wirklichkeit Anema Sota. Sie ist für die Eliminierung der Personen zuständig die ihnen gefährlich werden könnten. Und als ich mit ihr das letzte Mal gesprochen habe meinte sie sie würde aussteigen wenn sich die Möglichkeit dazu bietet. Und ihr Auftrag sei dich zu töten. Aber sie werde dies nicht mehr tun. Ich glaubte ihr denn sie war eine echte Freundin. Und sie hätte dies auch nie freiwillig getan. Daraus schließe ich dass die Organisation sie erpresst. Sie ist wirklich kein schlechter Mensch. Und sie hat auch noch nie jemanden getötet. Sie war neu. Aber in der Ausbildung war sie so gut dass man sie sofort auf dich loslassen wollte. Aber ich weiß womit sie sie erpressen. Sie hat nur noch eine Mutter. Ich habe mich erkundigt und die Mutter von ihr, Orna Sota ist urplötzlich in den Urlaub gefahren. Etwas seltsam. Ich glaube eher sie wird von ihnen festgehalten. Ich habe aber leider noch nicht herausgefunden wo sie sie verstecken und wo Anema ist. Aber sie wird bestimmt immer noch hinter dir her sein. Also wenn wir verhindern wollen das sie dich um die Ecke bringt müssen wir ihre Mutter finden und retten."

Alle hatten ihr aufmerksam zugehört und waren nicht unbeeindruckt von dem was sie ihnen gerade alles gesagt hatte.

"Du hast dich aber ganz schön ins Zeug gelegt."

"Ja, aber ich kann leider nicht kommen. Ich werde aber anrufen wenn ich weiteres weiß. Ich muss jetzt aber auch wieder auflegen. Es tut mir leid. Ich wünsche euch alles Gute dieser Welt, damit ihr diese Bastarde in die Finger kriegt. Also dann wir hören voneinander."

"Ja und ich danke dir von ganzem Herzen."

"Keine Ursache, mach ich doch gerne. Tschüss."

"Ich weiß dies zu schätzen. Tschüss."

Er legte auf und sah die beiden Jungs an. "Also auf die ist Verlass." meinte Kaito

"Oh ja" stimmte Heiji ihm zu. "So, ich glaube wir haben jetzt einen Anfang. Aber wir müssen jetzt diese Orna Sota finden." meinte Shinichi. "Ach, du hast ja das Zeug aus deinem Gesicht entfernt." Stellte Shinichi fest. "Ja beim Duschen habe ich es entfernt. Wurde auch Zeit es hat echt gejuckt." bestätigte Heiji ihn. "Und, wie finden wir diese Orna? Sie könnte überall sein." Meinte Kaito. "Da hast du Recht. Wir wissen zwar jetzt mehr, aber wir wissen nicht wo wir sie suchen könnten." gab Heiji zu. "Wir wissen doch dass sie angeblich in den Uhrlaub gefahren ist. Wir könnte ihre Nachbarn ja dazu befragen." schlug Shinichi vor. "Ja das ist eine gute Idee. Ich suche ihre Adresse raus." Meinte Kaito und stand auf. Er ging an den Computer und fuhr ihn hoch. "Was machen wir mit den Mädchen?" fragte Heiji. "Sie werden sich am besten um Ran kümmern." antwortete Shinichi. "Ich rede mit ihnen." Sagte Heiji und ging durch die Tür auf den Weg zu den Mädchen. Shinichi ging rüber zu Kaito und sah ihm über die Schulter. "Und? Was gefunden?"

"Noch nicht."

"Hoffentlich, finden wir sie bald."

"Ja, ich will noch nicht zu deiner Beerdigung."

"Nicht nur wegen mir. Diese Anema tut mir leid. Sie wollte raus und sie wird mit Gewalt festgehalten."

"So sind die eben."

Da klingelte wieder das Telefon. "Ja, hier Shinichi Koudo?."

"Shinichi? Ich bin es Ran."

"Ran?"

Kaito sah auf. Shinichi zuckte mit den Schultern. (Der Lautsprecher ist wieder aus)

"Ja."

"Was ist los?"

"Eigentlich nichts. Aber ich wollte mit dir sprechen."

"Ach so" er setzte sich mit einem lächeln zurück aufs Bett."

"Ja ich wollte wissen wie es dir geht."

"Mir? Du liegst angeschossen im Krankenhaus, nicht ich."

"Trotzdem, ich wollte es wissen. Und ich möchte mit dir reden."

"Also, worüber den?"

"Über den Schützen. Ich weiß dass er auf dich gezielt hat. Und ich glaube er ist immer noch hinter dir her. Ich habe angst um dich."

"Ach Ran, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Mir passiert schon nichts."

"Da wäre ich mir nicht so sicher. Bitte pass auf dich auf."

"Ja mach ich. Und du werd' schnell wieder gesund."

"OK."

"Ich muss jetzt leider auflegen, so gerne ich noch mit dir sprechen würde."

"Na dann tschüß. Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Er legte auf. Dann wurde er rot. Sie hatte das zwar nicht zum ersten Mal gesagt, aber er fühlte sich dann immer etwas anders.

"He, ich glaube ich hab' sie." Rief Kaito ihm zu.

"Das ist ja toll. Und, wo wohnte sie?"

"In Tokio."

"Das ist ja schon mal gut. Und wo genau?"

"Genau hier." Erzeigte mit einem Finger auf die Karte, die er am Computer geöffnet hatte.

"Das ist am anderen Ende der Stadt. Aber Ok. Schreib dir die Adresse auf und ich hole Heiji."

"Mach ich."

Shinichi ging zu dem Zimmer der Mädchen. Er hörte schon eine Diskussion. Er ging rein und sah wie Heiji versuchte den Mädchen etwas klar zumachen. "Nein ihr kommt nicht mit! Ihr bleibt hier!"

"Nein wir kommen mit!"

"Eh, hallo" unterbrach sie Shinichi.

"Shinichi, sag du ihnen, dass sie nicht mitkommen können." Bat Heiji ihn.

"Also ich glaube es wäre besser wenn ihr hier bleiben würdet. Und ich wäre euch auch dankbar wenn ihr nach Ran sehen würdet."

"Ja aber, wir können euch doch nicht alleine lassen." Meldete sich Kazuha. Mit 'euch' meinte sie wohl eher nur Heiji.

"Wir können auf uns selbst aufpassen." Brüllte Heiji sie an.

"Bei dir weiß man nie." ertönte eine Stimme aus Richtung Tür. Es war Kaito. Er hielt einen Zettel in die Höhe und grinste gehässig. Er fing sich einen Halbmondblick von Heiji ein.

"Ok dann sollten wir fahren?" meinte Shinichi

"Und wir kommen mit." Gab Aoko noch hinzu.

"NEIN!" schrie Heiji

"Ich bin wohl ausnahmsweise mal Heijis Meinung. Bitte Aoko, bleib hier." meinte Kaito.

"OK" seufzte sie.

"Danke. Wir beeile uns auch."

"Ja"

"Ok dann kommt" wendete er sich Shinichi und Heiji zu.

Die Jungs gingen dann alle drei hinaus. Als sie außer hörweite waren:

"Du lässt sie also einfach so gehen?" fragte Kazuha

"Wo denkst du hin? Natürlich nicht. Aber sie hätten uns nie mitgenommen. Also sie wollen zu einer gewissen Orna Sota. Ich habe die Adresse genau gesehen. Wenn der glaubt ich bleibe hier hat der sich geschnitten." Ein Grinsen machte sich auf Aokos Gesicht breit. Kazuha staunte. Das hatte sie nicht erwartet. Sie hörten wie ein Auto die Garage verließ.

"Also komm!" drängte Kazuha Aoko.
 

Bei den Jungs im Auto

"So jetzt erst mal eine kleine Pause" meinte Heiji.Shinichi saß vor dem Steuer. Kaito saß auf dem Beifahrersitz und Heiji saß Hinten auf der Rückbank, er durfte schon wieder nicht fahren. Dann knurrte Heijis Magen auf einmal. Shinichi und Kaito mussten lachen. Heiji wurde rot. "Das ist nicht komisch. Schließlich habe ich nichts gegessen. Ich hatte mich so auf die Hochzeitstorte gefreut."

"Ja, ja du bist nur wegen der Torte gekommen." spottete Kaito.

"Nein, bin ich nicht!" schnauzte er Kaito an.

"Wir hätten wohl doch lieber was essen sollen." sagte Shinichi während Heiji Kaito von hinten an die Gurgel ging.

"Heh, hört auf sonst bau ich noch einen Unfall." Versuchte er die Beiden zu berügen, als er sah wie Kaito jetzt nach hinten gestolpert war und sich Heiji und Kaito kloppten. Der Wagen geriet ein wenig ins schleudern so das Shinichi scharf bremsen musste und beide, mit dem Gesicht zuerst, gegen die Vordersitze knallten. Erst dann hörten sie auf. Sie schnallten sich auch dann wieder an(sie hatten sich zuvor abgeschnallt damit sie sich besser schlagen konnten).

"Gott ne, ihr seid echt schlimm." schimpfte Shinichi. So saßen die beiden den Rest der fahrt mucksmäuschenstill da. Das einigste was sie taten war sich gegenseitig verachtende Blicke zuzuwerfen. Aber das konnte Shinichi egal sein, Hauptsache sie saßen still.(Wie die kleine Kinder)

Bei den Mädchen

"Los komm." rief Kazuha Aoko zu.

Sie rannten aus dem Haus und wollten eigentlich Aokos Wagen nehmen, aber der stand noch bei Ran, und Kazuha war mit Heijis Wagen gekommen, der hatte jedoch den Schlüssel. So standen sie da und wussten nicht wie sie da hinkamen.

"Und jetzt?" fragte Aoko.

"Wir könnten Professor Agasa fragen, ob wir sein Auto habe könnten."

"Gute Idee."

"Also los!"

Sie liefen zu ihm rüber und klingelten an der Tür. Und ein älterer Mann öffnete die Tür.

"Hallo Professor, könnten wir vielleicht ihren Wagen?" fing Kazuha an.

"Ja hallo was wollt ihr?" fragt der verdutzte Professor.

"Ihren Wagen."

"Was wollt ihr den mit meinen Wagen."

"Ist eine etwas längere Geschichte, also können wir den Schlüssel?" drängte Aoko weiter.

"Ja warte..." er wühlte in seiner Tasche nach dem Schlüssel. Als er ihn dann stolz empor zog war er auch schon wieder weg. Aoko hatte ihn sich sofort geschnappt und war mit Kazuha schon auf dem Weg zum Auto.

"Danke" riefen sie noch und wanken zum Abschied. Waren dann aber auch schon auf und davon.

"Die hatten es aber eilig."
 

"Ok, wohin noch mal?" fragte Kazuha Aoko, die am Steuer saß.

"Lass mich nur machen."

"Wenn du meinst, ich kenne mich in Tokio nicht so aus."

So fuhren sie den Jungs hinterher.
 

Weiber. Können es nicht lasse. Warte mal. Ich bin ja auch eins. Ups. Aber trotzdem, sind wir schon wieder am Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und ich flehe euch an, bitte ganz viele Kommis *kriech auf den Boden*. Also bis zum Nächstenmahl.

Der Unfall

Also. Ja kommen wir erstmal zu der Sache mit den Zeiten. Das passiert sehr unbewusst. Ich versuche mich zu bessern. Versprochen. Aber es kann immer wieder vorkommen. Und es wäre lieb wenn ihr dies berücksichtigen würdet. Aber es wäre auch lieb wenn ihr mir dann auch bescheit gebt wenn ich mal wieder so einen Mist gebaut habe. Ja, und wegen den wanken... .Ich habe keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin. Hatte in meinen Kopf wohl einen Stromausfall. Das kann schon manchmal passieren. Und wenn es das Wort auch gibt dann streicht der dämliche Computer dies nicht als Fehler an. *fluch* Aber wenn euch wenigstens die Geschichte gefällt dann habe ich ja noch einen Grund weiter zu schreiben. Auch wenn ich ein bisschen blöd bin. Und danke weil ihr so schön ehrlich wart.
 

Bei den Jungs im Auto

"So jetzt erst mal eine kleine Pause" meinte Heiji. Shinichi saß vor dem Steuer. Kaito saß auf dem Beifahrersitz und Heiji saß Hinten auf der Rückbank, er durfte schon wieder nicht fahren. Dann knurrte Heijis Magen auf einmal. Shinichi und Kaito mussten lachen. Heiji wurde rot. "Das ist nicht komisch. Schließlich habe ich nichts gegessen. Ich hatte mich so auf die Torte gefreut."

"Ja, ja du bist nur wegen der Torte gekommen." spottete Kaito.

"Nein, bin ich nicht!" schnauzte er Kaito an.

"Wir hätten wohl doch lieber was essen sollen." sagte Shinichi während Heiji Kaito von hinten an die Gurgel ging.

"Heh, hört auf sonst bau ich noch einen Unfall." Versuchte er die Beiden zu berügen, als er sah wie Kaito jetzt nach hinten gestolpert war und sich Heiji und Kaito kloppten. Der Wagen geriet ein wenig ins schleudern so das Shinichi scharf bremsen musste und beide, mit dem Gesicht zuerst, gegen die Vordersitze knallten. Erst dann hörten sie auf. Sie schnallten sich auch dann wieder an(sie hatten sich zuvor abgeschnallt damit sie sich besser schlagen konnten).

"Gott ne, ihr seid echt schlimm." schimpfte Shinichi. So saßen die beiden den Rest der fahrt mucksmäuschenstill da. Das einigste was sie taten war sich gegenseitig verachtende Blicke zuzuwerfen. Aber das konnte Shinichi egal sein, Hauptsache sie saßen still. (Wie die kleine Kinder)

Bei den Mädchen

"Los komm." rief Kazuha Aoko zu.

Sie rannten aus dem Haus und wollten eigentlich Aokos Wagen nehmen, aber der stand noch bei Ran, und Kazuha war mit Heijis Wagen gekommen, der hatte jedoch den Schlüssel. So standen sie da und wussten nicht wie sie da hinkamen.

"Und jetzt?" fragte Aoko.

"Wir könnten Professor Agasa fragen, ob wir sein Auto habe könnten."

"Gute Idee."

"Also los!"

Sie liefen zu ihm rüber und klingelten an der Tür. Und ein älterer Mann öffnete die Tür.

"Hallo Professor, könnten wir vielleicht ihren Wagen?" fing Kazuha an.

"Ja hallo was wollt ihr?" fragt der verdutzte Professor.

"Ihren Wagen."

"Was wollt ihr den mit meinen Wagen."

"Ist eine etwas längere Geschichte, also können wir den Schlüssel?" drängte Aoko weiter.

"Ja warte..." er wühlte in seiner Tasche nach dem Schlüssel. Als er ihn dann stolz empor zog war er auch schon wieder weg. Aoko hatte ihn sich sofort geschnappt und war mit Kazuha schon auf dem Weg zum Auto.

"Danke" riefen sie noch und winkten zum Abschied. Waren dann aber auch schon auf und davon.

"Die hatten es aber eilig."
 

"Ok, wohin noch mal?" fragte Kazuha Aoko, die am Steuer saß.

"Lass mich nur machen."

"Wenn du meinst, ich kenne mich in Tokio nicht so aus."

So fuhren sie den Jungs hinterher.
 

Bei den Jungs

"Endlich sind wir da. Noch eine Stund mit ihm zusammen auf so engem Raum hätte ich nicht ausgehalten." Meinte Kaito als sie aus dem Auto stiegen.

"Ganz meinerseits." kommentierte Heiji darauf. Shinichi verdrehte nur die Augen.

"Welch Hausnummer war es?" fragte er als sie in der richtigen Straße ankamen.

"Eh warte..."Kaito wühlte in seiner Tasche "... Nummer 23."

"Dann fragen wir einfach mal in Nummer 22." Meinte Heiji

Sie gingen durch einen kleinen Vorgarten zur Tür und klingelten. Man konnte schnelle Schritte hören. Dann öffnete sich die Tür.

"Hallo, wer seid ihr?" Ein kleines Mädchen stand im Türrahmen und sah sie mit Kulleraugen an. Sie hatte blondes Haar und süße kleine Seitenzöpfe.

"Eh hallo, sind deine Eltern da?" fragte Kaito lieb

"Nein, ich bin allein zu Hause." (Kevina allein zu Haus *haha*) antwortete das Mädchen

"Oh das ist schade, macht nichts. Tschüs."

"Tschüß" sagte dieses noch und schloss die Tür.

"Das war nichts." seufzte Heiji. Shinichi nickte. Und sie gingen zu Nummer 24. Sie klingelten.

"Was wollen ihre hiere...(higg)?" fragte der besoffene Mann der an die Tür gegangen war. Sie verzogen das Gesicht. Der Mann hatte einen umwerfenden Mundgeruch und sah alles andere als gepflegt aus .Er trug eine ausgeleierte Jeans mit lauter Flecken und ein weißes, eher graues Unterhemd. Doch beides konnte seinen Bierbauch nicht bedecken, als quirlte er hinaus. Er schwang mit seiner Bierflasche herum.

"Eh...?" Heiji sah Shinichi fragend an.

"Ja ich glaube wir kommen später wieder." Sagte Shinichi mit einem aufgesetzten Lächeln.

"Das ill ich uch (higg) schere hoffe. Neune gege ein. Und jetzt aus" Er knallte ihnen die Tür vor der Nase zu.

"Man war der voll." Staunte Kaito

"Das kannst du laut sagen." stimmte ihm Shinichi zu.

Sie wollten gerade zum nächsten Haus, als ein Handy klingelte. Alle nahmen gleichzeitig ihr Handy raus und fragten: "Hallo?" Doch nur bei Shinichi war Jemand in der Leitung.

"Hallo Shinichi! Ich bin's wieder. Shiho. Ich muss euch was erzählen."

"Was denn?"

"Also, Anemas Mutter hat in einem Kreuzworträtsel gewonnen. Sie ist deswegen so schnell verschwunden. Und Anema sitzt gerade neben mir in einem Kaffe. Ich habe sie über eine geheime Nummer erreicht. Ich habe mit ihr gesprochen. Also sie hat nichts damit zu tun."

"Was!" stieß er entsetzt aus. Heiji und Kaito erschraken sie fragten sich was der in der Leitung ihm gerade erzählt habe.

"Soll das heißen wir wissen nichts."

"So in der Art. Aber Anema hat mir gesagt das sie noch nicht ausgetreten ist. Sie ist so was wie eine Doppelagentin. Sie arbeitet nämlich auch für die Polizei. Und sie meine, dass die Organisation nicht dahinter stäkt. Sie ist also aus dem Spiel. Und sie ist sowieso gerade in ernsten Schwierigkeiten. Denn Anema und die Polizei sitzen ihnen im Nacken."

"Aber was ist mit dem Schützen?" fragte Shinichi ganz aus der Fassung.

"Es tut mir sehr leid ich..." sie verstummte

"Ist in Ordnung. Danke." Shiho wollte gerade noch was sagen doch er legte auf. Er seufzte tief und schien etwas angeschlagen zu sein. Heiji und Kaito sahen ihn erwartungsvoll an. Er erzählte ihnen die Geschichte. Da standen sie nun. Ohne Hinweis oder sonstiges. Alles was sie hatten war gerade den Bauch hinunter gespült worden. Die Straße war Menschenleer. Nur ein Auto fuhr um die Kurve. Heiji sah auf und konnte seinen Augen nicht trauen. In dem Wagen der gerade auf sie zu kam saßen Aoko und Kazuha. Heiji öffnete den Mund und stupste Kaito an um ihn auf das Auto aufmerksam zu machen.

"Was zum Teufel...?" brachte er nur heraus. Das Auto parkte kurz vor ihnen. Shinichi erhob jetzt auch seinen Kopf und sah wie die beiden Mädchen aus dem Auto stiegen und auf sie zukamen. Die Jungen boten einen seltsamen Anblick. Alle drei standen sie da die Münder geöffnet aber sprachlos. Heiji fand seine Stimme als erster wieder.

"Was macht ihr hier?!" fragte er empört.

"Wir konnte euch nicht einfach so wegfahren lassen." Antwortete Kazuha lässig.

"Aber ihr habt doch gesagt ihr würdet da bleiben." meinte Kaito und sah Aoko entrüstet an.

"Du kennst mich gut genug." sie grinste ihn an.

"Ist ja jetzt egal. Last uns fahren." sagte Shinichi nur und ging zu seinem Wagen. Er setzte sich vors Lenkrad.

"Was ist mit ihm?" fragte Aoko

"Er ist nicht gerade glücklich. Sieht man das nicht." meinte Heiji

"Das weiß sie selbst. Sie will wissen was passiert ist." schnauzte Kazuha ihn an. Und wieder begann der übliche Streit.

"Ach wir dachten wir hätten eine Spur, die auf den Schützen hinweißt. Das war aber ein Schuss in den Ofen." antwortete Kaito ihr.

"Ach so. Der Arme. Und habt ihr echt nichts?"

"Nein gar nichts."

"So was blödes."

"Ja, lass uns am besten schon mal los fahren. Die werden noch eine Minute brauchen." er zeigte auf Heiji und Kazuha die sich immer noch stritten. Und es sah auch nicht so aus als würden sie in näherer Zeit zum Ende kommen.

"Du hast Recht. Der Schlüssel steckt. Lass uns also gehen." sie gingen an den Streitendem Paar vorbei und stiegen zu Shinichi in den Wagen. Und fuhren davon. Ehe Heiji und Kazuha Notiz davon nehmen konnte war das Auto schon hinter der nächsten Kurve verschwunden.

"He, ihr könnt doch nicht..." rief Heiji noch.

"Das ist alles deine Schuld." spottete Kazuha.

"Ach jetzt ist es meine Schuld?"

"Ja"

"Und du bist hier der Unschuldsengel."

"Das habe ich nicht gesagt."

"Das hat sich aber so angehört."

"Na dann ist es eben so."

"Jetzt gibst du es auch noch zu."

"Ganz genau."

"Und was machen wir jetzt?"

"Wir fahren ihnen natürlich hinterher. Blöde Frage."

"Ach; und du weißt auf welchen Weg wir zurück kommen?"

"Nein"

"Ja also" er sah sich um und suchte nach etwas.

"Was suchst du?"

"Einen Laden oder eine Tankstelle"

"Wo zu?"

"Damit wir uns einen Stadtplan kaufen können."

"Das ist eine gute Idee"

Sie gingen eine Halbestunde umher bis sie endlich einen Laden gefunden hatten, wo sie einen Stadtplan kaufen konnten. Es war ein Kiosk und Heiji hatte immer noch Hunger also holte er sich eine Tüte Chips. (Nicht gerade gesund. Der wird noch fett und rund und dann platzt er *freu*) Als sie wieder am Auto angelangt waren setzte sich Heiji vor das Lenkrad. (Er darf endlich auch mal fahren. Wenn das nicht im Desaster endet) Kazuha setzte sich auf den Beifahrer sitzt und studierte schon mal den Stadtplan.

"Also..." sagte sie schließlich "...wir müssen genau hier lang. Die Erst rechts und dann die Hauptstraße entlang bis wir zu einer Kreuzung kommen..." Heiji folgte allen ihren Anweisungen bis sie nach zwei Stunden auf einer Landstraße fuhren.

"Bist du dir sicher dass wir hier richtig sind? Ich kann mich gar nicht daran erinnern. Und wir müssten eigentlich schon längst da sein." grübelte Heiji

"Ich verstehe das auch nicht."

"Also haben wir uns verfahren. Na toll"

"He ist doch nicht meine Schuld"

"Nicht? Wessen dann? Schließlich hast du die Karte in der Hand und du hast mir den Weg gesagt."

"Na gut. Aber..." sie brachte den Satz nicht mehr zu Ende: Denn in dem Moment krachte es im Motor laut. Der Wagen geriet ins schwanken und Heiji hatte die Kontrolle verloren. Es krachte abermals. Kazuha schrie auf. Der Wagen kam jetzt von der Straße ab und fuhr einen tiefen Abhang hinunter. Der Wagen Krachte mit voller Wucht gegen einen Baum. Die Motorhaube wurde zusammen gequetscht. Ein dicker Ast bohrte sich durch die Frontscheibe und das Glass zersplitterte. Heiji und Kazuha hatten keine Zeit zu reagieren und die Glasssplitter bohrten sich in deren Haut und hinterließen tiefe Wunden. Blut spritzte gegen die Scheibe. Sie wurden gegen ihre Sitzt geworfen. Und da die Airbags wohl nicht funktionierten knallte Kazuhas Kopf gegen das Armaturenbrett und Heijis gegen den Lenker. Beide waren bewusstlos.
 

Bei den Anderen

Sie waren schon etwas länger wieder zu Hause bei Shinichi. Shinichi telefonierte mit Ran. Kaito und Aoko saßen in Wohnzimmer und unterhielten sich.

"Wo die wohl bleiben? Sie hätten schon längst hier sein müsse. Und aufs Handy erreiche ich sie auch nicht." meinte Aoko besorgt.

"Die streiten bestimmt immer noch." stellte Kaito mit einem hämischen Grinsen fest.

"Meinst du?"

"Ja"

"Glaub ich nicht. Denen ist bestimmt irgendwas passiert. Sie kennen sich hier überhaupt nicht aus. Wir hätten sie nicht alleine lassen dürfen." Als Kaito sah wie sie sich fertig machte legte er liebevoll den Arm um sie.

"Denen ist bestimmt nichts passiert. Du kennst die beiden doch. Die kommen bestimmt gleich durch die Tür geschneit und fangen wieder an zu streiten."

Sie lächelte ihn an. Ihre Augen waren feucht und Kaito wurde rot und sah schell weg damit sie dies nicht bemerkte. Als Shinichi wieder eintrat seufzte er und die beiden sahen ihn an. Er ließ sich in einen der Sessel fallen sich. Er sah sich um.

"Wie jetzt? Sind die beiden immer noch nicht da?" fragte er

"Nein noch nicht" antwortete Kaito, der immer noch den Arm um Aoko gelegt hatte.

"Wo die wohl bleiben"

"Ich weiß nicht, aber sie kommen bestimmet gleich. Vielleicht sind sie was essen. Er hatte doch so einen großen Hunger."

"Ja vielleicht. Wenn wir schon beim Essen sind. Wir sollte erstmal was essen."

"Gut Idee." Kaito und Aoko begleiteten Shinichi in die Küche. Shinichi macht ihnen Tee und Aoko hatte Denn Reiskocher angeschmissen. Als sie alle drei am Tisch saßen und aßen machte sich langsam aber deutlich ein ungutes Gefühl in allen Breit. Es war bereits dunkel geworden und die beiden waren immer noch nicht da.

"Wo bleibe die nur?" fragt Aoko abermals und diesmal wusste auch Kaito keine Antwort.

"Wir sollten sie suchen gehen." sagte sie und wollte sich erheben. Doch Kaito hielt sie fest.

"Das bringt nichts. Sie könnten überall sein." Sie setzte sich wieder und starte besorgt auf ihren Teller.

"Ich rufe jetzt die Polizei an." beschloss Shinichi und ging zum Telefon. Kaito nickt ihm noch zu. Shinichi wählte die Nummer und ließ es piepen.

"Ja Megure hier."

"Hallo Inspektor."

"Hallo Shinichi, was ist passiert."

"Zwei Freunde von mir..." und er schilderte ihm alles was geschehen war.

"Verstehe, ich werde sehen was ich tun kann. Aber versprächen kann ich auch nichts."

"Danke, Inspektor. Rufen sie mich an wenn sie irgendetwas finden."

"Das werde ich."

Er legte auf und ging ins Wohnzimmer, wo die beiden wieder saßen.

"Und?" fragte Aoko hoffnungsvoll.

"Er wird sehen was er machen kann"

"wir können in diesen Moment nichts tun. Wie ich das hasse." meinte Kaito

"Es wäre das Beste wenn wir zu Bett gehen würden. Morgen sehen wir weiter. Was...." Shinichi wurde unterbrochen den in diesen Augenblick zerbrach das Fenster und eine Kugel bohrte sich in Shinichis Arm. Er schrie auf vor Schmerz. Aoko kniete sich neben ihn, er war auf die Knie gefallen. Doch Kaito sprang aus dem zerbrochenen Fenster und sah sich nach dem Schützen um. Er konnte ihn aber nicht sichten. Es war zu dunkel. Er ging wieder rein.

"Ich rufe einen Arzt" meinte er noch.

Eine Viertelstunde später saß Shinichi auf dem Sofa und ein Arzt behandelte seinen Arm. Kaito lief im Zimmer auf und ab. Und Aoko saß auf einen der Sessel.

"Ich glaub das nicht. Ran wird angeschossen und liegt in Krankenhaus. Heiji und Kazuha verschwinden spurlos und dann wirst du auch noch angeschossen. Das ist echt beschissen" sprach Kaito. Shinichi wusste das dies stimmte. Dies war alles echt beschissen. Und er musste sich die ganze Zeit die Fragen stellen: Wer ist dieser Schütze. Warum will er mich um die Ecke bringen. Wird Ran schnell wieder gesund und was ist mit Heiji und Kazuha. Diese Fragen drehten sich in seinem Kopf.
 

Das war's jetzt auch. Eine Frage habe ich aber noch: Bin ich blutrünstig? Mein Bruder meinte dies. Liegt es vielleicht daran das die Braut fast ermordet worden wäre und das bei ihrer Hochzeit. Und das der Bräutigam angeschossen wurde. Und das zwei einen Autounfall hatten. Also ich finde das ist doch nicht blutrünstig. * grins*

Ich bedeute dir also doch etwas

Kurz und bündig. Hier ist der nächste Teil:
 

Ein Tropfen. Sie versuchte sich zu bewegen doch der Schmerz war zu groß. Sie öffnete schwerfellig die Augen einen Spalt. Es war dunkel, doch das kleine Licht war an und so sah sie ein Leuchten. Erst sah sie alles verschwommen. Ihr Kopf lag auf dem Armaturenbrett. Sie versuchte sich wieder aufrecht zu setzten. Es gelang ihr auch aber die Schmerzen,

die sie fühlte, waren unerträglich. Ihr Augenlicht kehrte wieder zurück. Als sie wieder aufrecht im Sitz saß, sah sie ihre Hände an, die voller Kratzer waren und Blutüberströmt. Sie wollte sie bewegen, doch auch dies gelang ihr nicht. Sie ließ sie wieder neben sich fallen. Sie sah auf und erschrak über ihr Ebenbild im Spiegel. Die Haare hatten sich aus dem Zopf gelöst und hingen wirr in einem schneeweißem Gesicht voller Kratzer und blutverschmiert. Sie versuchte, sich zu erinnern was geschehen war. Das Auto war von der Straße abgekommen. Und dann war da noch ein harter Aufprall. Und dann? Ihr Erinnerungsvermögen ließ sie im Stich. Das letzte was ihr einfiel war ein Streit mit Heiji... Heiji? Sie zuckte zusammen. Was war mit ihm passiert? Vorsichtig drehte sie ihren Kopf langsam zur Seite. Sie erschrak. Ihre Augen weiteten sich. Er hatte den Kopf auf den Lenker liegen und sah fürchterlich aus. Er war nicht nur wie sie mit Kratzern übersäht. Sein Bassballcape hatte sich rot gefärbt und ein dickes Rinnsal lief an seinem Gesicht entlang. Sie löste ihren Gurt und versuchte zu ihm zu gelangen. Sie schüttelte ihn um ihn wieder zu Bewusstsein zu bringen. Er lag nur da, die Augen geschlossen. Tränen stiegen ihr in die Augen.

"Heiji...wach auf..." ihre Stimme klang erstickt und war so leise das man sie fast gar nicht hören konnte. Ihr schmerzte alles, doch sie rüttelte weiter an ihm. Sie rüttelte ihn so stark wie sie konnte. Sie schluchzte und rief weiter verzweifelt seinen Namen. Aber er rührte sich nicht. "Nein...Heiji...du darfst nicht sterben...bitte nicht...Heiji...!" Sie hörte schlagartig auf. Ihre Popillen verschwanden fast. Sie starrte ihn an.

"Nein...." Sie war wie erstarrt. Sie wusste nichts mehr. Ihr Kopf war leer. Sie starrte ihn weiter an. Dann erblickte sie sein Handy. Sie kehrte wieder zu einem klaren Gedanken zurück. Sie nah das Handy, das halb aus seiner Tasche hing. Sie wollte gerade wählen, als sie bemerkte, dass das Handy tot war. Sie konnte es nicht glauben. Sie ließ es fallen. Und sie kehrte wieder in ihre Trance zurück. Sie glitt wieder in ihren Sitz und saß einfach nur dar. Ihre Augen, die immer noch voller Tränen waren, ruhten auf den scheinbar leblosen Heiji. Ihre Augen waren leer. Langsam drehte sie ihre Kopf nach links. Überall waren Bäume. Anscheinend waren sie in einen Wald. Es war ihr egal das es angefangen hatte zu regnen. Dadurch dass die Scheibe zertrümmert war wurde sie nass. Doch dies störte sie wenig. Sie sah wieder zu Heiji. Regentropfen perlte sein Gesicht hinunter. Nein, sie konnte ihn doch nicht da liegen lasse. Dachte sie sich. Vorsichtig öffnete sie die Tür und trat hinaus in den Regen. Um das Auto herum, sie ging langsam, denn die Schmerzen durchbohrten sie, machte sie Heijis Tür auf und mit aller Kraft die sie aufbringen konnte hievte sie ihn hoch. Im Kofferraum würde er nicht so nass werden. Seinen Arm legte sie um ihre Schulter und ging in Richtung Kofferraum. Doch sie war zu schwach. Ihre Beine konnten dem Druck nicht standhalten und klappten zusammen. Dort lag sie, im Schlamm. Heiji war immer noch nicht bei Bewusst sein. Sie durfte aber nicht aufgeben. Der Boden war durchnässt, wodurch sie immer wieder ausrutschte. Als sie ihn endlich in den Kofferraum gelegt hatte, es war schon eine Art Wunder, klappte sie die Rücklehne nach vorne, damit sie ihn ordentlich hinlegen konnte. Dann saß sie neben ihm, völlig aus der Puste. Die Heckklappe hatte sie verschlossen. Sie nahm Heiji die Kappe ab, um seine Wund näher zu betrachten. Mit einem Taschentuch, was sie in der Tasche gehabt hatte, machte sie ihm sein Gesicht sauber. Die Blutung hatte, Gott sei dank, schon aufgehört. Er lag friedlich dar. Aber wie lange würde er noch durchhalten. In einer Ecke, kauerte sie sich zusammen. Ihr war eiskalt. Was auch verständlich war. Sie war klitschnass und noch voller Schlamm. Sie hatte nur ein kurzes Kleid an, welches durch die Glasssplitter an verschiedenen Stellen zerrissen war. Der Regen prasselte auf das Auto. In ihren Augen bildeten sich neue Tränen Was wäre wenn Heiji es nicht schafft? Doch trotz der Sorgen, der Schmerzen, der Kälte und dem Lärm schlief sie ein.
 

Alle drei lagen sie wach im Bett. Bis der Morgen herein brach. Shinichi stieg aus dem Bett und ging ins Badezimmer, wo Kaito sich schon die Zähne putzte.

"Und, hast du ein Auge zu gekriegt?" fragte Shinichi.

"Nö. Und du?"

"Auch nicht. Wo sind die nur?"

"Ich habe keine Ahnung. Aber jetzt mal was Anderes. Was ist mit dem Schützen?"

Shinichi zuckte mit den Schultern.

"Wir wissen nichts. Wenn das so weiter geht, siehst du aus wie ein Schweizerkäse."

"Ja. Ich glaube ich gehe gleich mal Ran besuchen. Kommst du mit?"

"Ja. Ich gehe kurz zu Aoko, sie lag auch die Nacht wach. Ich habe gehört wie sie auf und ab gelaufen ist." Er ging die Tür hinaus. Als Shinichi fertig angezogen war usw., ging er in Aokos Zimmer. Kaito saß an ihrem Bett. Sie schlief.

"Was ist?" fragte Shinichi

"Ich bleibe hier. Ich will sie nicht alleine lassen. Sie ist wohl eben erst eingeschlafen. Und sie kann etwas schlaf vertragen."

"Du hast Recht. Ich bin dann weg."

"OK"

"Bis gleich."

Er machte sich zu Fuß auf den Weg zum Krankenhaus. Als er an einem Blumenladen vorbei kam, dachte er sich es sei schön Ran ein Paar mit zu bringen. Gesagt getan. Im Krankenhaus angekommen, musste er erstmal nach Rans neuer Zimmernummer fragen.

"Ran Mori?" krächzte die etwas in die Jahre gekommene Frau am Schalter.

"Ja genau. In welchem Zimmer liegt sie?"

"Im Zimmer 71."

"Danke."

Langsam öffnete er die Tür, sie könnte ja schlafen.

"Hallo, Shinichi." rief sie munter, als sie ihn bemerkte.

"Eh, hallo. Wie geht's?" sagte er und trat herein.

"Mir geht's gut..." sie sah ihn an und "...was ist mit deinen Arm passiert? Wie ist das passiert?"

"Ach das ist nichts Schlimmes. Ich habe dir Blumen mit gebracht." sagte er um vom Thema abzulenken und holte die Blumen hinter seinem Rücken hervor.

"Ich bin gegen Margaritten allergisch." meinte sie mit Halbmondaugen.

"Ja?"

"Ja"

"Schade" er warf sie einfach aus dem Fenster

"Aber schön dass du welche mit gebracht hast. Und wo sind die Anderen?"

"Die Anderen?" er stellte sich dumm, was sonst eigentlich eher Heijis Art war.

"Ja die Anderen, Heiji, Kazuha, Aoko und Kaito."

"Ach die"

"Ja die"

Er seufzte tief. "Aoko war noch am schlafen und Kaito wollte sie nicht alleine lassen. Heiji und Kazuha sind mit dem Auto weg."

"Wohin den?"

"Das weiß ich nicht."

"Wie, du weißt es nicht?"

"Ich glaube ich erzähl es dir lieber."

"Was?"

"Also...ich, Heiji und Kaito waren den Schützen auf der Spur. War jedoch eine Niete. Die Mädchen sind uns aber gefolgt. Heiji und Kazuha haben dann wieder mal angefangen zu streiten. Da sind wir schon losgefahren. Und sie sind immer noch nicht zurück. Auf dem Handy kann ich sie auch nicht erreichen." er ließ sich auf einen Stuhl fallen.

"Soll das heißen sie sind verschwunden?"

"Ja"

"Aber..."

"Die Polizei sucht nach ihnen."

"Ich glaube das nicht. Wer bist du eigentlich? Ein Detektiv. Und das ist eine Aufgabe eines Detektivs. Also beweg deinen Hintern." schrie sie ihn an. Er hatte die Augen zu Fußbällen geweitet und sah sie verblüfft an. Dann wurde er klar im Kopf. Sie hatte Recht.

"Stimmt. Ich muss weg."

Er hatte die Tür schon erreicht als: "He, warte."

"Was ist?"

"Du hast was vergessen."

"Was?"

"Liegt deine Verlobte hier nun schwer verwundet im Bett oder nicht?" sagte sie mit einem Schmollmund.

Man konnte förmlich sehen wie ihm ein Licht auf ging. Er ging noch einmal zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Pass auf dich auf." flüsterte sie ihm noch ins Ohr. Ein Lächeln kam über seine Lippen und er verschwand durch die Tür.

"Hoffentlich findet er sie und sie sind wohl auf." sagte sie zu sich selbst.
 

Irgendetwas blendete sie. Die Sonne wie sie bemerkte, als sie die Augen öffnete. Es war Tag. Verschlafen rieb sie sich die Augen, wobei ihr eine Jacke von den Schultern viel. Sie hatte doch gar keine Jacke. Es war Heijis Jacke. Er hatte sie ihr anscheinend auf die Schultern gelegt. Sie drehte sich zu ihm um. Doch er war nicht da. Sie sah sich um. Wo war er.

"Na bist du wach geworden" ertönte eine Stimme hinter ihrem Rücken. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Da war er. Tränen traten ihr abermals in die Augen.

"Du lebst."

"Klar lebe ich. Scheint so als würde ich dir doch etwas bedeuten. Nein, fang jetzt nicht an zu flennen. Bitte nicht. Tu mir das nicht an. Du kennst mich doch. Das ertrage ich nicht. Du Heulsuse lass das."

Das hätte er nicht sagen dürfen. In ihr brach ein Feuer aus.

"Was hast du gesagt?!! HEULSUSE???!!!!!"

"Genau das"

"Ich bin keine Heulsuse du Idiot." sie schlug ihn ins Gesicht und er, der nur auf der Stoßstange hockte, fiel Kopfüber nach hinten.

"Ahhhhhhhhhhhhhh."

"Das hast du nun davon." sie sah verächtlich auf ihn herab.

"Ich habe eine Kopfwunde. Ich brauche Liebe und Zuwendung." er setzte sich auf und rieb sich den Kopf.

"Ach ja, tut mir leid." sie machte eine 180graddrehung und kniete sich neben ihm nieder. Er sah sie erstaunt an.

"Was guckst du so?" fragte sie als sie ihm an den Kopf fühlte.

"Bist du dieselbe Kazuha wie vor einer Minute?"

"Ja" sagte sie jetzt wieder etwas gereist.

"Hast du keine Schmerzen?" fragte er ernst.

"Doch, aber sie haben schon nachgelassen. Ich habe ja etwas geschlafen. Was meinst du? Ist hier in der nähe irgendwo ein Fluss oder ein See? Deine Wunde muss gereinigt werden. Und ein Erste-Hilfe-Kasten ist bestimmt auch im Auto."

"Ich glaube schon. Ich habe mir die Karte näher angesehen und bemerkt dass du die Karte falsch gehalten hast. Wir sind jetzt hier." er holte die Karte raus, er hatte sie wohl vorne raus genommen, und zeigte auf einen grünen Fleck.

"Aha"

"Und hier ist ein See. Da könntest du hingehen."

"Warum ich?"

"Weil ich es leider nicht bis dahin schaffe."

"Und warum nicht wenn ich fragen darf? Du bist nicht der Einzige der hier verletzt ist."

"Na und."

"Wie na und? Du gehst! Das ist mein letztes Wort!" schnauzte sie noch und wollte gerade ins Auto krabbeln um den Kasten zu suchen, doch Heiji klappte zusammen als er aufstehen wollte. Sie konnte ihn gerade noch halten. Er war bewusstlos. Sie legte ihn vorsichtig wieder in den Kofferraum und seinen Kopf in ihren Schoß.

"Heiji...mach keine Witze. Wach auf." brüllte sie ihn verzweifelt an. Auf einmal bemerkte sie wie ihr Kleid sich rot färbte, seine Wund hatte sich wieder geöffnet.

"Nein...was...wie...Nein...bitte nicht..."! stammelte sie und versuchte das Blut mit ihren Händen zurück zu halten. Doch es half nichts. Was sollte sie jetzt bloß machen?
 

Seltsam oder? Erst ist sie lieb und gemein dann ist wieder lieb usw.. Solle das einer verstehen. Aber ich hoffe euch hat der Teil gefallen und ich bekomme viele Kommis. Und wenn nicht dann...*droh*.

Küsschen

Diesmal ist der Teil nicht so lang. Seid mir deswegen bitte nicht böse. Ich hatte einfach nicht viel Zeit und wollte euch nicht noch länger warten lassen.

Aber ich bin ganz glücklich weil ich diesmal 5 Kommis bekommen habe *freu*. Ja ich weiß manche bekommen noch mehr aber ich bin trotzdem froh. Wäre noch besser wenn es noch mehr werden. Aber das kann ich nicht entscheiden. Ich danke aber allen herzlich die mir eins geschrieben haben. *dankbar sei*
 

Er rannte und keuchte. Schweiß perlte, vor Erschöpfung, seine Stirn herunter. Die Sonne gab ihren Teil noch hinzu. Die Leute sahen ihn überrascht an. Ihm war es endlich klar geworden. Um die Ecke und er war da. Schnell zog er den Schlüssel vor und eilte schon die Treppe hoch.

"Kaito?" er ging ins Zimmer. Aoko war gerade mit Kaito am reden.

"Ja? Was ist denn los?"

"Kommt beide mit."

"Wohin?" fragte die erstaunte Aoko.

"Ran hat mir was klar gemacht." er ging die Treppe runter, gefolgt von den beiden.

"Was denn?"

"Das es meine Aufgabe ist sie zu finden."

"Aha, und wo willst du mit uns hin?"

"Da wo wir sie das letzte mal gesehen haben."

"Was willst du da?"

"Ich bin ein Detektiv. Mich erkundigen. Irgendjemand muss sie doch gesehen haben."

"OK" Sie stiegen alle ins Auto und fuhren davon.
 

"Heiji?" sie strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Er hatte kurz aufgestöhnt. Traurig lächelte sie ihn an.

"Du verdammter Idiot. Wir haben schon so viel durchgemacht, da kannst du doch jetzt nicht schlapp machen. Bitte nicht. Ich weiß wir streiten uns oft aber im Grunde mag ich dich sehr gerne. Ich war sogar richtig eifersüchtig als ich dachte Shinichi sei eine Frau. Und du hast ja nur von ihm erzählt. Ja ich war sehr eifersüchtig. Mir war nie klar warum. Aber jetzt weiß ich es. Ich..."

"Du bist über beide Ohren in mich verknallt..." meinte Heiji, als er die Augen öffnete.

"Heiji..." sie umarmte ihn fest.

"Ahhh... lass das." krächzte er und rang nach Luft.

"Oh tut mir leid. Wie geht es dir?" Sie ließ ihn los.

"Na ja. Kopfschmerzen und es fühlt sich an als hätte ich gerade noch einen Tropfen Blut im Körper. Von meinen Kratzern und blauen Flecken will ich erst gar nicht reden. Aber ich lebe."

"Du hast Recht. Du solltest aber etwas aufpassen. Aber warte mal. Was hast du eben gesagt? Ich und in dich verknallt? Das hättest du wohl gerne." meinte sie arrogant und drehte sich von ihm ab. Doch ihre Augen wurden feucht und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie wusste nicht warum und versuchte es zu verbergen, indem sie sie wegwischte, doch Heiji hatte es bemerkt.

"Weinst du etwa wegen mir?" fragte er gehässig.

"Nie im Leben."

"Und was ist das" fragte er als er vor sie gekrochen war und sanft eine Träne wegwischte.

"Das ist nichts. Ich..." in dem Moment nahm er sie blitzartig in den Arm und küsste sie zärtlich bevor sie den Satz beendet hatte. Sie wurde rot, schloss ebenfalls die Augen und erwiderte seinen Kuss. Sie kannten sich schon so lange und dies war jedoch ihr erster Kuss. Kazuha hatte zwar schon oft geschmollt weil Heiji ihr keinen Antrag gemacht hat, aber warum eigentlich? Sie waren ja nicht zusammen und dies war ihr erster Kuss. Aber irgendwie liebte sie ihn schon immer und wie gerne hätte sie die kleine Frage von ihm gehört. Die Streitereien waren oft Ausreden gewesen.

Langsam gingen sie wieder auseinander und sahen sich gegenseitig in die roten Gesichter.

"Eh..." Heiji tastete nach seiner Basekap ohne seine Kindergartenfreundin aus den Augen zu lassen. Als er seine Kappe gefunden hatte zog er sie schnell auf. Er zog sie so weit in sein Gesicht, dass man seine Augen nicht mehr sehen konnte.

"Ja..." sie drehte sich derweil um und der Wald war auf einmal richtig interessant. (Wer es glaubt)

"Ah..." er packte sich an den Kopf.

"Was ist" schlagartig drehte sie sich um "Leg dich besser etwas hin. Du hast eine schwere Kopfwunde." sie half ihn sich hinzulegen.

"Das währe vielleicht besser" meinte er und seine Freundin setzte sich neben ihm. Die Knie an sich gezogen und umklammert, fragte sie nach einer weile: "Was machen wir jetzt."

"Was, wegen dem Kuss?" stellte er erstaunt die Gegenfrage.

"Nein du Idiot" sie stieß ihn leicht in die Rippen "ich meine, wie wir hier raus kommen."

"Ach so. Hm..." er zog die Kappe wieder hoch und kratzte sich am Kopf. "Ahhh..." schrie er als er bemerkte, dass er mit dem Kratzten sich selber wehtat.

"Du bist ein dummer Trottel. Eine Kopfwunde haben und sich dann auch noch selber demolieren." spottete sie

"He, ein intelligenter Trottel wenn ich bitten darf." meinte er etwas beleidigt.

"Ok, wenn du meinst. Aber jetzt mal im ernst."

"Sieh mal auf die Karte. Wir sind auf dem Land. Erst in etwa 19km Entfernung ist die nächste Stadt. Und wir sind beide nicht in der Verfassung für einen langen Fußmarsch. Aber wir könnten versuchen den Abhang wieder rauf zu klettern. Und warten bis auf der Straße ein Auto vorbeifährt und uns mitnimmt. " schlug er vor.

"Das ist eine gute Überlegung. Aber ich will, dass du hier bleibst und auf mich wartest." sagte sie in einem ruhigen Ton.

"He, ich verstehe dich nicht. Eben sollte ich alleine gehen und jetzt soll ich hier bleiben?"

"Ja. Die Kopfwunde ist schwer und es ist besser wenn du liegen bleibst."

"Aber..."

"Kein aber. Ich will nicht, dass es noch schlimmer wird. Bitte bleib hier." sie drehte sich zu ihm um und sah ihm in die blauen Augen.

Er sah wie ernst sie es meinte und war gerührt wie viele Sorgen sie sich um ihn machte. Es war schon etwas seltsam. Klar sie waren beste Freunde und sie hatte sich schon oft Sorgen um ihn gemacht aber diesmal war sie so anders. Es schien als würde es in diesem Augenblick für sie nichts anderes geben als ihn. Ein Hauch von rosa stieg ihm ins Gesicht. Dann kehrte er aber wieder ganz schnell zu seinem altem Benehmen zurück.

"Wenn es sein muss." sagte er lässig und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. "Dann werde ich ein kleines Nickerchen machen. Und sei vorsichtig sonst wirst du noch überfahren."

Schlagartig veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einer Grimasse.

"Denkst du ich bin blöd?" fauchte sie ihn an.

"Kann doch sein."

"Herzlichen dank" sie kletterte aus dem Wagen aber steckte ihren Kopf noch mal ganz kurz zurück ins Auto. "Mach bitte keine Dummheiten während ich weg bin"

"Was denkst du von mir?"

"Bleib einfach liegen. OK?"

"Ja mach ich. Zufrieden?"

"Ja" meinte sie und schloss dann die Tür.

Heiji versuchte sich etwas zu entspannen und einzuschlafen. Sie hingegen kletterte mühsam den Abhang wieder hoch.
 

So das war's.

Aber ich habe eine Überraschung für euch. Ihr dürft euch den Namen des Schützen ausdenken. Ist egal ob männlich oder weiblich. Das habe ich mir noch nicht überlegt. Das dürft ihr entscheiden. Und wer mir den besten Namen schickt, den widme ich mein Bild zu meinem FF (sofern er dies möchte). Dies werde ich aber erst einschicken wenn das FF zu Ende ist. Also ich will viele Vorschläge hören.

Und wieder nach oben

*schmatz, schmatz*(Esse gerade Tortelinie, meine Leibspeise)

Und wie geht's? Mir geht es den Umständen entsprechend. Ferien sind zu Ende und die Lehrer zeigen keine Gnade *schluchz*. Aber was soll's.

Ich habe trotz Hausaufgaben, Nachhilfe, Aufräumen.... noch Zeit gefunden mein FF weiter zu schreiben. *verlange Applaus*

Und schon wieder ist der Teil ein wenig mickrig *schäm* Ich hoffe er gefällt euch trotzdem. Und noch mal ein herzliches Dankeschön an alle die wissen wie man ein Kommentar an mich schreibt.

Ach... ich weiß leider nicht mehr wer es war (Sorry) aber da meinte einer mit dem Unfall käme ihm Bekannt vor. Ich finde es toll das man es mir gesagt hat aber ich glaube nicht das ich es irgendwoher kopiert habe. Aber es kann sein, dass ich, als ich klein war, mal etwas ähnliches gelesen oder gesehen habe und es in meinem Unterbewusstsein wieder aufgetaucht ist. Ist schon Möglich aber ich weiß es wirklich nicht. (bin vergesslich) Vielleicht fällt dir ja ein, wo her du es kennst.

Und es tut mir leid das ich Heiji blaue Augen gegeben habe aber ich habe ein Bild darauf hat er eben blaue. Aber von nun an werde ich ihm grüne geben. Sonst noch was? *Schultern zuck* Ich rede ja schon wieder so viel. Kommen wir jetzt zu dem neuen Teil.
 

Traurig sah Aoko aus dem Fenster. Sollte ihnen vielleicht was Schlimmes passiert sein? Sie hoffte nicht. Kaito, der vorne saß, drehte sich zu ihr um und sah wie traurig sie war.

"Aoko?" fragte er ruhig.

"Was?" sie sah ihn an.

"Alles in Ordnung?"

"Nein, wie denn auch. Sie sind irgendwo da draußen und vielleicht schwer verletzt."

"Mal den Teufel nicht gleich an die Wand"

"Ja ich weiß aber..."

"Du machst dir echt Sorgen"

"Ja natürlich. Du etwa nicht?"

"Doch schon. Aber ich kenne Hattori gut genug um zu wissen dass er sich aus jeder Lage befreien kann." meinte er um sie aufzumuntern doch selber glaubte er nicht daran. Ja Heiji hatte schon so manches durchgemacht aber es könnte ihnen ja echt schlecht ergangen sein.

"Meinst du?"

"Na klar"

Shinichi hatte bis jetzt nichts gesagt. Er dachte darüber nach wo sie sein konnten. Was würde er denn tun wenn er in einer fremden Stadt sein würde? Sich erkundigen, was sonst. Jemanden fragen oder sich vielleicht eine Karte zu Hand nehmen. Eine von den beiden Möglichkeiten. Erstmal ankommen.

"Danke" meinte Aoko mit einem leichten Lächeln, worauf ein Hauch von rosa sich in Kaitos Gesicht breit machte.

"Wofür denn" fragte er

"Für die Aufmunterung"

"Oh...gern geschehen" meinte er noch, wandte sich dann aber Shinichi zu.

"Wie lange brauchen wir noch" fragte er.

Shinichi wurde aus seinen Gedanken gerissen

"Etwa eine halbe Stunde" antwortete der Angesprochene.

Und so fuhren sie weiter ohne zu wissen dass eine noch unbekannte Person in genügendem Abstand ihnen folgte.
 

Inzwischen kletterte die Vermisste einen Abhang hinauf. Das Auto hatte eine Bahn der Verwüstung hinterlassen. So konnte sie sich leichter fortbewegen. Die Schmerzen, die sie immer noch heimsuchten, versuchte sie zu verdrängen. Doch für einen Unbeschadetenmenschen wäre dis ein leichtes gewesen. Aber sie musste nach oben um hier raus zu kommen und damit Heiji so schnell wie möglich ins Krankenhaus konnte. Heiji. Als sie an ihn dachte blieb sie stehen und ging mit einem Finger über ihre Lippen. Er hatte sie geküsst. Dieser Idiot. Die Situation war zwar beschissen aber in diesem Moment musste sie lächeln, als sie daran dachte. Dann führte sie ihre Kletterpartie fort. Nach einer weile des Schweißes und der Anstrengung war sie endlich wieder an der Straße angekommen. Sie hob sofort ihre Hand gegen die Sonne, die sie jetzt, da die Bäume sie nicht mehr bedeckten, mit voller Kraft beschien und sie blendete. Die Straße war Menschenleer und auf der gegenüberliegenden Seite waren weit und breit nur Felder. Sie fragte sich ernsthaft, ob hier ein Auto vorbeikämen würde. Sie hatte aber keine Wahl, sie musste hier warten. Sie setzte sich unter einem Baum an der Straße, damit sie im Schatten war. Der Schweiß perlte unentwegt ihre Stirn hinab.
 

Alles war dunkel nur er und sie waren da. Er rannte und rannte doch er kam ihr nicht näher. Sie war doch so nah. Er streckte die Hand nach ihr aus.

"Kazuha" rief er. Doch sie bewegte sich nicht. Sie stand einfach nur da mit dem Rücken zu ihm gewandt. Dann war da auf einmal noch eine Person, die man kaum sehen konnte weil sie schwarz war. Man sah nur ihre leuchtenden Augen und ein hämisches Grinsen. Er stand vor Kazuha so, dass er sie nicht mehr sehen konnte. Die Gestalt zog etwas leuchtendes hervor. Es war spitz. Ein Messer. Er rannte weiter und schrie "KAZUHA".

Zwecklos er kam einfach nicht näher. Dann stach sie auf Kazuha ein. Ein Schrei ertönte.

"Kazuha...."

Er schreckte auf. In Schweiß gebadet und die Hand immer noch ausgestreckt. Es war ein Alptraum. Ja nur ein Alptraum. Gott sei dank. Er ließ sich wieder zurück fallen. Dieser Traum hatte irgendetwas zu bedeuten. Er wollte zu ihr doch er hatte gesagt, dass er hier bleiben würde. Aber schließlich meinte sie doch auch, sie würde bei Shinichi zu Hause bleiben und ist ihm dann doch gefolgt. Also warum sollte er dann hier bleiben? Genau er würde ihr jetzt nachgehen. Dieser Traum war so real. Er wollte nicht dass ihr etwas passiert. Schwerfällig stieg er aus dem Auto.

"Ah..." sein Kopf schmerzte immer noch sehr. Aber das war jetzt für ihn nicht so wichtig. Er wollte auf Nummersicher gehen. Also versuchter er ebenfalls zur Straße zu gelangen. Er musste immer wieder eine Pause einlegen, weil sein Kopf zu sehr wehtat. Wie schnell doch die Abfahrt ging und wie langsam der Aufstieg war. Es war zum Haare ausreißen aber nach der hälfte der Strecke genügte eine kleine Pause nicht mehr und er ließ sich an einem Baum, vor Erschöpfung, nieder. So schwer war es für ihn noch nie gewesen zu laufen. Noch nicht einmal als er eine Schusswunde im Bauch hatte und den Mörder von Osaka aus einem brennenden Haus gerettet hatte. (Die Folge fand ich toll. Besonders wegen Kazuha ^^) Doch diesmal sorgte er sich um einen Menschen den er sehr liebte. Er durfte nicht schlapp machen. Wenn er so darüber nach dachte war es eigentlich nur ein Traum gewesen aber irgendwie war er wohl, genau wie Kazuha, ein wenig abergläubisch. Er musste an seinen Glücksbringer denken, er hatte ihn ausgezogen als er sich den Anzug angezogen hatte und er hatte ihn seitdem auch nicht mehr angehabt. Und jetzt ist ihm das passiert. Ohne es zu wollen glaube er mehr und mehr an die Wirkung des Lucky Charme. Mühsam rappelte er sich wieder auf. Er nahm sich einen Stock, der auf dem Waldboden lag, um sich darauf abzustützen. So war es wenigstens etwas leichter für ihn zu Kazuha zu gelangen.
 

Verzweifelt hielt sie nach einem Auto Ausschau. Doch keine Menschenseele war in Sicht. Sie zog die Knie an ihren Körper und vergrub ihr Gesicht in den Armen. Es war hoffnungslos. Nie im Leben würde hier jemand vorbeikommen. Plötzlich hörte sie ein Rascheln hinter sich. Ein Schauer überkam sie, doch...

"Und schon was gefunden?" fragte der erschöpfte doch, warum auch immer, gut gelaunte Heiji, der hinter ihr aus einem Busch stolperte. Sie drehte sich schnell um.

"Was zum ...Was fällt dir eigentlich ein hier hoch zu kommen?" zickte sie ihn an.(Sagt bitte bescheid wenn ihr die ganzen Streitereien satt habt)

"Ich wollte mal sehen wie es läuft" antwortete er gelassen und ließ sich neben ihr nieder ohne den Wirklichen Grund zu nennen. Sie starrte ihn zornig an.

"Ich habe doch gesagt du sollst unten bleiben!" sie baute sich vor ihm auf. Er sah sie nur an und meinte: "Das war aber sooo langweilig da unten"

"Dir hätte was weiß ich nicht was geschehen können, als du hoch gekommen bist."

"Ist es aber nicht"

"Das steht gar nicht zu Debatte"

"Warum nicht?"

"Wieso bist du nicht einfach da unten geblieben? He? Ich will jetzt eine klare Antwort"

"Habe ich doch schon gesagt, mir war eben langweilig"

"Das ist nur eine Ausrede. Ich sehe es dir an" meinte sie und sah ihn an. Jeder hätte nur ein unschuldiges Lächeln gesehen, doch sie wusste, dass etwas nicht stimmte.

"Also los. Sag schon" drängte sie ihn

Sollte er ihr etwa sagen, dass er einen Alptraum gehabt hatte und dachte er könnte Wirklichkeit werden? Nein.

"Wägst meine Nase denn? Ich glaube nicht und warum sollte ich lügen?"

"Was weiß ich?"

"Ich sag die Wahrheit. So einfach ist das"

"Ich glaube dir aber nicht"

"Dann glaubst du mir eben nicht...

In dem Augenblick hörten sie das Geräusch eines Wagen. Sie blickten beide auf und sahen ein rotes Cabrio um die Kurve biegen. Es fuhr auf sie zu und hielt genau vor ihnen. In dem Auto saß eine schlanke, stark geschminkte Blondine mit einer Oberweite ,die garantiert nicht ohne einen Eingriff zustande gekommen wäre. Sie war etwa Mitte Zwanzig und das Top, mit dem tiefen Ausschnitt, war so eng, dass die Träger vollkommen überflüssig waren. Sie hob ihre Sonnenbrille an und sah Heiji an, der noch auf den Boden hockte und sie überrascht ansah.

"Was macht denn so ein Süßer hier? Und dazu noch so demoliert?" fragte sie mit ihrer bekifften Stimme und schien Kazuha nicht zu bemerke, die einen Wutanfall bekam.

"Ich..." ihm fehlten die Worte.

"Soll ich dich mit nehmen?"

"Oh...das wäre toll. Könnten sie denn auch meine..."

"NEIN DANKE ER VERZICHTET." brüllte Kazuha dazwischen.

Die Blondine bemerkte sie nun auch, musterte sie und meinte verächtlich: "Oh mein Gott. Du siehst aber scheiße aus."

"Was fällt dir ein ,du ...!" kreischte die Verspottete

"Sie dir nur mal die Schuhe." und sah auf die schlammigen Sandalen, wo an einer Seite der Absatz fehlte.

Kazuha explodierte förmlich

"MACH DICH VOM ACKER DU SELIKONBARBIE!!!!!!!!"

"Ach du meine Güte. Aber wenn du meinst" sagte sie noch und fuhr davon.

Kazuha schrie ihr zwar noch hinterher aber sie war schon längst verschwunden. Heiji saß immer noch da und sah Kazuha an.

"Was sollte das gerade?"

"Wie was sollte das gerade?"

"Sie hätte uns mitnehmen können"

"Du wolltest bei der doch nicht mitfahren?"

"Warum nicht?"

"Sag mir nicht das sie dir gefallen hat"

"Was wäre denn wenn?" fragte er und erhob sich.

"Dann hättest du eine Geschmacksverkalkung"

"Bist wohl eifersüchtig"

"Was? Auf die? Mit der Ober weite würde ich nach vorne fallen"

"Du bist eifersüchtig"

"Nein bin ich nicht."

"Ist jetzt auch egal. Aber wir stecken hier immer noch fest. Und dieses Mal ist es echt deine Schuld." er lehnte sich gegen einen Baum.

"Ja ich weiß aber ich wollte eben nicht..." sie flüsterte nun fast

"Ja ,ja."

Mochte er sie etwa? Fand er sie hübsch? Sah sie echt so scheiße aus?

Sie hockte sich wieder hin und sah auf die Straße. Eine ganze Weile sagte keiner mehr was aber dann...
 

Ja das erfahrt ihr beim nächsten Mal. Ach... und wegen der Namen, nur noch dieses Mal könnt ihr mir einen Vorschlag schreiben. Dann entscheide ich mich. Also ich erwarte noch ein Paar.

Wer zuerst?

Da bin ich wieder. Und wieder hoffe ich dass euch mein gequirlter Mist gefällt.

Ja, ja meine Rechtschreibung ist einfach grauenvoll. Und ihr habt es noch nicht mal schwer getroffen. Mir tut mein Deutschlehrer leid, der arme Tropf.

Aber jetzt mal zu was anderem. Der Gewinner ist... (Pause)...evil-sacura!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Herzlichen Glückwunsch. *Parade durchs Zimmer lauf*

Dein Bild werde ich dann am Ende meines FFs veröffentlichen. Den Namen werdet ihr dann im laufe dieses Kapitels erfahren.
 

"Hör mal" meinte Heiji und spitzte die Ohren.

"Was denn?"

"Da kommt ein Auto"

"Ja?" sie sahen beide zur Kurve und tatsächlich, da kam ein Auto um die Kurve. Es war auch nicht irgendeins. Sie kannten es nur allzu gut. Es war das Auto von Shinichi. Freudig sprang Kazuha auf und begann dem näher kommenden Auto zu winken, indem Kaito, Aoko und Shinichi saßen. Auch sie hatten ihre Freunde erkannt und waren überglücklich.

"Da sind sie" jubelte Aoko.

Kaito und Shinichi grinsten nur.

Als sie vor den beiden hielte sprang Aoko sofort raus und umarmte ihre Freundin. Kaito und Shinichi stiegen ebenfalls aus.

"Oh Heiji, was hast du nur angestellt?" fragte Shinichi und musterte den schlammigen, zerkratzten und seltsam gut gelaunten Heiji mit einem überraschten Lächeln.

"Der hat sich im Schlamm gewälzt, wie ein Schwein." spottete Kaito mit einem gehässigen Grinsen. Jetzt wo sie sie gefunden hatten war keine Spur mehr von seiner Besorgnis zu erkennen.

Heiji sah ihn mit Halbmondaugen an. Kazuha erzählte dann die ganze Geschichte, außer die Sache mit dem Kuss, die ließ sie aus.

"Siehst du Heiji, jetzt weiß du, warum du nicht fahren durftest. Bist so doof und verfährst dich erst und dann fährst du in den Graben." meinte Kaito immer noch grinsend

"Das war nicht meine Schuld"

"Ja, ja"

Heiji wollte Kaito an die Gurgel gehen aber Kazuha hielt ihn auf.

"Heiji, du bist schwer verwundet. Setz dich ins Auto" und hielt Heiji fest.

"Ich habe immer noch genug Kraft um diesen Möchtegernzauberer fertig zu machen." brüllte er und versuchte sich von ihrem Griff zu befreien.

"Ich bin kein Möchtegernzauberer. Ich habe dich schließlich oft genug ausgetrickst." konterte Kaito.

"Das waren nur billige Tricks"

"Ach ja?"

"Ja"

"Hört endlich auf" schrieen Aoko und Kazuha gleichzeitig.

"Ich halt mich daraus" meint Shinichi nur und lehnte sich ans Auto.

Die Jungs verstummten und Kazuha konnte ihren Freund loslassen.

"Wie habt ihr uns eigentlich gefunden?" fragte Heiji nun gänzlich gelassener.

"Wir sind erstmal wieder dahin gefahren wo wir euch das letzte Mal gesehen haben. Und weil da keine Menschenseele auf der Straße rum lief, haben wir in Geschäften in der näheren Umgebung nachgefragt. In einem meinte einer ihr seid zwar dar gewesen habt aber nur nach einer Karte gefragt und seid dann wieder verschwunden. An einem Kiosk dann erzählte uns der Besitzer, dass er euch eine Karte verkauft habe und ihr ihm erzählt habt wo ihr hin wollt. Er hat euch dann um die falsche Ecke biegen sehen und erstmal einen Lachkrampf bekommen. Also sind wir auch in die Richtung gefahren und ein Polizist an einer Kreuzung meinte dann, ihm sei ein gelber Käfer aufgefallen, weil er irgendwie etwas anders aussah, als ein gewöhnlicher. Da wussten wir dass ihr es ward, weil der Professor immer etwas an seinem Eigentum verändert. Also sind wir den Angaben des Polizisten gefolgt. Nach einer weile waren wir dann mitten auf dem Land. Wir dachten wir hätten uns verfahren aber dann haben wir euer Nummernschild gefunden. Und sind einfach weiter gefahren und irgendwann, nachdem wir erstmal dauernd in eine Andere Richtung gefahren sind, haben wir euch gefunden. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach werden würde. Aber wir hatten Glück."

erklärte Shinichi ihm.

"Gott sei dank ist uns das Schild abgefallen" meinte Heiji und alle mussten darauf lachen. Auch er stimmte ins Gelächter ein. Doch dann wurde ihm schwindelig und er sackte zu Boden.

"Heiji..." Kazuha kniete sich eilig neben ihm.

"Setz dich besser in dem Wagen"

"Ja, wäre wohl besser"

Und Shinichi half ihm sich auf der Rückbank nieder zu lassen.

"Du hast bestimmt eine Gehirnerschütterung" erklärte Kazuha besorgt und setzte sich ebenfalls auf die Rückbank.

"Wir sollten erstmal in ein Krankenhaus fahren." meinte Aoko

"Ja du hast recht" stimmte ihr Shinichi zu

"Das finde ich nicht" meinte auf einmal eine fremde Stimme. Alle sahen sich um, doch niemand konnte jemanden erkennen. Weit und breit war keiner.

"Hier bin ich" meinte die Stimmen und aus einem Busch trat eine Schwarzgekleidete Frau heraus. Sie hatte eine Pistole auf sie gerichtet. Ihr dunkles Haar war zu einem langen Zopf geflochten. Ein hämisches grinsen ließ ihr zierliches Gesicht zu einer Grimasse werden. Alle sahen sie erschrocken an.

"OK, ich wollte es schnell erledigen aber ich habe es mir anders überlegt. Die beiden die im Auto sitzen, kommt raus." meinte die schlanke Frau, die keine Anstalten machte die Waffe wieder zu senken. Darauf stiegen Heiji und Kazuha wieder aus dem Wagen. Kazuha musste den Verletzten stützen. Sein Zustand hatte sich etwas verschlechtert und er hatte mühe sich aufrecht zu halten.

"Du hast Ran angeschossen. Hab ich recht?" beschuldigte Shinichi sie auf einmal.

"Ja, nur die Kugel war für dich bestimmt. Und die zweite hat dich ja nur leicht getroffen. Du bist sogar noch in der Lage Auto zu fahren. Aber die dritte wird dich ins Herz treffen. Versprochen"

"Warum willst du ihn umbringen?" fragte Kaito, der Aoko im Arm hielt, missmutig. Wäre es eine Andere Situation gewesen wäre er rot geworden.

"Soll ich es euch wirklich sagen? Ihr müsst wissen ich persönlich habe nichts gegen ihn. Es ist eben nur ein Job."

"Das ist ja abartig" Heiji verzog das Gesicht.

"Nenn es wie du willst"

"Wie heißt du und wer schickt dich?" verlangte Kaito zu wissen.

"Sacura Fukohida der Rest ist nicht von belang. Aber wenn du denkst ich stehe im Telefonbuch hast du dich geschnitten. Aber wäre eigentlich egal, ihr sterbt sowieso."

"Meinst du, du willst uns alle umbringen?" fragte er gereizt.

"Jip. Schlaues Kerlchen. Na eigentlich soll ich nur dich umbringen..." sie sah zu Shinichi "...aber ich glaube es sei nicht verkehrt euch noch hinterher zu schicken. Es ist doch für manche hier sowieso eine Erlösung." damit meinte sie wohl Heiji, der fast drohte sein Bewusstsein zu verlieren. Kazuha wäre fast unter der Last zusammen geknickt wenn nicht Shinichi noch zu Hilfe gekommen wäre.

"Es nützt doch sowieso nichts mehr. Lass ihn ruhig fallen"

Darauf sahen sie alle mit Abscheu an nur Heiji nicht, dem in diesem Moment das Bewusstsein verließ.

"Heiji..." jammerte Kazuha und fing an zu weinen.

"Er ist nur bewusstlos" beruhigte sie Kaito, der immer noch Aoko im Arm hielt.

"Wie rührend" kicherte die Frau.

"Warum?" schlurzte Kazuha "Warum willst du uns alle töten?"

"Habe ich doch schon gesagt. Es ist mein Job, nichts weiter."

Kazuha und Shinichi legten Heiji auf den Boden.

"Ja legt ihn hin, aber steht wieder auf. Und zwar sofort"

Darauf hin stellten sie sich wieder auf. Kazuha ließ ihren Freund nicht aus Augen, der an das Auto angelehnt war. Unentwegt liefen ihr immer noch Tränen über die Wangen. Die Frau fing derweil an zu pfeifen, als würde sie dies alles etwas langweilen. In Kazuha und in den Anderen machte sich eine Wut breit. Wie konnte sie das alles nur so locker nehmen und noch nicht einmal Mitgefühl zeigen. Es war einfach nicht zum Aushalten. Am liebsten wäre Kazuha auf sie losgegangen und hätte ihr eine Gewischt. Da war nur ein Haken der sie davon abhielt, das war die Waffe. Aber warum eigentlich? Schließlich würde die Frau sie gleich sowieso alle töten. Aber trotzdem blieb sie einfach stehen.

"So OK. Mit wem fang ich an? Am besten ich lasse dich noch ein wenig zappeln und schicke erst all deine Freunde ins Grab. Ja, so mach ich's. Erst die Vorspeise und dann das Hauptmenü. Aber wer von denen denn jetzt? Der Zartbesaitete vielleicht" damit meinte sie wohl Heiji, der immer noch da lag. Sie spielte mit ihnen ein grausames Spiel. "oder vielleicht KID" das letzte Wort schalte in den Ohren aller Anwesenden wieder. Woher wusste sie es. Dieses Geheimnis kannte noch nicht mal die schwarze Organisation. Nur seine engsten Freunde die fast alle, außer Ran hier versammelt waren, kannte dieses Geheimnis niemand.

"Woher wissen sie, dass ich KID bin?" fragte Kaito wütend

"Woher ich das weiß? Von meinem Auftraggeber. Von wem sonst. Doch woher er es weiß ist mir nicht bekannt" antwortete sie lässig.

Wer war ihr Auftraggeber? Woher konnte er es wissen?

"OK. Ihr habt mich vollkommen aus dem Konzept gebracht. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. So ein Mist. Wie wäre es denn mit...das ist einfach nicht fair. Nächste Mal muss sich Masuke wieder drum kümmern. Er ist eigentlich für dich verantwortlich. Aber nein er musste sich ja beim Skifahren das Bein brechen. Und natürlich muss ich wieder seinen Scheiß machen. Na ja, hilft ja alles nichts. Aber das ist so schwer. Wie wäre es wenn ich Zwei auf ein Mal..." sie zog noch eine Pistole aus einer Halterung und zielte auch mit der auf sie. "So wird es mir vielleicht leichter fallen"

"Was treiben sie eigentlich für ein Spiel mit uns?!!" fragte Shinichi zornig. Ja für sie war es einfach nur ein Spiel.

"Gar keins, aber die Auswahl ist eben nicht so klein"

Was die Frau für einen Mist daher redete war einfach nicht zum aushalten.

"Aber jetzt habe ich mich entschieden" meinte sie jetzt vollkommen ernst.

Wer würde zuerst sterben?

Aoko klammerte sich fester an Kaito. Kazuha sah zu Heiji und ihr ging noch mal der Kuss durch den Kopf. Es war ihr Erster aber es war auch der Letzte. Shinichi stand nur da. Er würde jetzt mit ansehen müssen, wie seine Freunde ermordet werden. Und auch er würde sterben. Er würde Ran nie heiraten können. Sie müsste jetzt wohl ohne ihn leben... NEIN das konnte er nicht zulassen. Nur wegen ihm sollten alle leiden? NEIN.

"Lebt wohl" und ein lauter Schuss viel.
 

Und ist mein Schütze nicht gut gelungen? *stolz sei*

Ihr dürft euch schamlos über mein Kapitel auslassen, ich werde es überleben. (aber wenn es geht ein bisschen Rücksicht nehmen. Ich bin sehr sensibel *Hündchenblick aufsetz*)Also ich hoffe auf viele Kommis.

Schon wieder im Krankenhaus

So und wieder ist der Teil sehr kurz. Auch in der nächsten Zeit werden die Teile leider immer sehr kurz sein. Es tut mir leid. Aber durch die Schule geht es eben nicht anders. Aber ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis.

Aber jetzt mal was anders. Einer meinte die Geschichte würde anders laufen als gedacht. Wie habt ihr es euch den gedacht? Das würde ich gerne wissen. Das wär's, soweit weiß.
 

Ein Schuss ertönte, doch kein Blut floss. Langsam realisierte jeder die Lage. Shinichi hatte sich auf die Assasine geworfen und die Kugeln wurden in den Himmel abgeschossen. Er hatte es geschafft. Er versuchte ihr mit Mühe die Waffen zu entreißen. Sie wälzten sich auf den Boden. Doch sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Dann kam Kaito ihm noch zur Hilfe. Doch sie ließ einfach nicht nach. Auch Aoko und Kazuha kamen noch dazu doch dann fiel ein weiterer Schuss und diesmal wurde es rot. Der Schuss hatte Kazuha am Bein gestreift. Sie fiel zurück. Die allgemeine Verwirrung machte sich die Fremde zu nutzen und löste sich schnell aus der Umklammerung der drei und richtete sich schnell wieder auf.

"Schnell ins Auto!!!!" schrie Shinichi während er Kazuha auf half und sie zum Auto trug. Kaito und Aoko hievten Heiji schnell in den Wagen und sprangen dann selber rein. Dies alles geschah so schnell, dass die Frau es nicht schaffte sie noch zu treffen, als sie schon davon gefahren waren.

"Ihr spielt also gerne Spielchen. Das könnt ihr haben." meinte sie noch, als sie dem Auto mit einem Grinsen hinterher sah und sich dabei das Blut von der Lippe wegwischte. Sie hatte einige Schläge abbekommen, dies schien sie aber nicht im Geringsten zu stören. Sie verschwand im Gebüsch und tauchte nach ein paar Minuten wieder auf. Sie schob ein schwarzes Motorrad mit sich. Sie parkte es mitten auf der Straße und stieg auf. Doch bevor sie los fuhr zog sie sich noch eine Sonnenbrille auf. Dann fuhr sie den Wagen hinterher. Ihr langer Zopf wehte durch den Fahrtwind umher.

Alle waren am Aufatmen. Sie waren Sacura noch einmal lebend entkommen. Kazuha die auf dem Beifahrer sitz saß hatte den Kopf die ganze Zeit über nach hinten gewendet.

"Wie geht es ihm" fragte sie besorgt Aoko die Heiji begutachtete.

"Ich will dich nicht anlügen. Es geht im sehr schlecht. Er muss sofort in ein Krankenhaus. Ich weiß nämlich nicht, wie lange er es noch aushält." antwortete Aoko mit schwerer Stimme.

Kazuha war außer sich, sie konnte ihm nicht helfen und das machte sie wahnsinnig. Sie unterbrach Kaito und Shinichi die sich gerade über die seltsame Frau unterhielten.

"Fahr sofort in ein Krankenhaus!!!!" brüllte sie Shinichi an.

"Mach ich doch schon." meinte er und konsentrierte sich auf die Straße.

"Diese Person...Woher weiß er es?" fragte Kaito mehr an sich gewannt.

"Meinst du den Auftraggeber?" fragte Shinichi. Aoko und Kazuha kümmerten sich derzeit um Heiji.

"Ja."

"Das ist wirklich seltsam.... Aber wir müssen erstmal gut acht geben, denn jetzt ist sie hinter uns allen her." meinte er mit so ernster Stimme, dass jeder ihm am liebsten aus dem Weg gegangen wäre.

"Stimmt. Aber wir kennen immer noch nicht den Grund. Warum sollst du sterben?"

"Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht"

Endlich am Krankenhaus angekommen, rannten sie alle, außer Heiji, der wurde von Kaito getragen, ins Krankenhaus.

Ein Arzt der sie gesehen hatte schob schnell eine Liege heran.

"Legt ihn schnell hier drauf" sagte er. Kaito tat wie ihm geheißen und sie alle folgten dem Arzt der Heiji in die Notaufnahme schob.

"Ihr müsst hier warten." befahl er ihnen und verschwand dann in OP.

"Hoffentlich schafft er es" betete Kazuha

"Ja ich auch" gab Kaito zu.

"Macht es euch was aus, wenn ich zu Ran gehe?" fragte Shinichi etwas unsicher.

"Nein, geh nur" erlaubte ihm Kazuha.

"Danke...2 und er ging zu Rans Zimmer.
 

In einem Zimmer im Krankenhaus.

"Hast es wohl immer noch nicht geschafft, Sacura." meinte ein attraktiver Mann mit einem gebrochenem Bein.

"He, sei mir dankbar, dass ich den Job überhaupt übernommen habe, Masuke. Ich hätte es auch abschlagen können. Nur weil du dir beim Skilaufen das Bein gebrochen hast, muss ich nicht dein Kindermädchen spielen." sagte die Brünette und setzte sich ans Fenster. "Und ich bin auch nicht wegen dir hier. Er ist hier." setzte sie noch dazu.

"Wie nett von dir. Na ja, wenn du schon mal hier bist kannst du mir auch mal ein Snickers aus dem Automaten holen."

"Hohl es dir doch selber"

"So nett wie eh und je." er verschränkte die Arme.

"Muss dich wohl mit abfinden"

"Ja muss ich wohl"

"Hier" sie warf ihm eine Packung Kaugummi zu. "Das kannst du ja essen"

"Na toll. Da verbrauche ich mehr Kalorien als ich bekomme."

"Meckere nicht so fiel"

"OK" und stopfte sich ein Kaugummi in den Mund.

"Die waren richtig geplättet, als ich diesen einen Typen mit Kid angeredet habe."

"Vielleicht denkt er noch, niemand wüsste über ihn bescheid. Aber sag mal, hat sich unser Boss noch mal gemeldet?"

"Ja hat er. Aber er meinte ich hätte so fiel Zeit wie ich will"

"Bei mir meint er immer, ich solle mich beeilen"

"Bist eben ein Mann."

"Was soll das denn heißen?"

"Wieso sollte eine Frau einen Mann einer Frau gleichstellen?"

"Dass ihr Weiber immer zusammen halten müsst"

"Wie hast du mich genannt?"

"Weib"

"Das hättest du lieber mal gelassen" sie trat auf ihn zu:

"Ist doch nur eine Tatsache"

"Du hast es so gewollt" sie drückt auf den Knopf womit man eine Schwester rufen kann.

"Denkst du ich habe Angst vor einer Schwester?"

"Nein, das nicht"

Die Schwester kam herein.

"Ja?" fragte sie.

"Der Patient verlangt nach einer Beruhigungsspritze."

"NEIN" schrie der Blondschopf.

"Wenn sie meinen" sie zog eine Spritze hervor und stach ihn, trotz seines Widerstands

"Das bekommst du zurück..." meinte er, bevor er einschlief.

Die Schwester verschwand wieder zur Tür hinaus.

"Wenn du meinst" und setzte sich wieder ans Fenster. Sie holte eine Waffe hervor und begann sie mit einem Tuch zu putzen.

"Ihr werdet schon sehen" meinte sie zu sich selbst.
 

Er klopfte an der Tür.

"Herein." meinte Ran

Er trat herein.

"Und gefunden?"

"Ja schon aber..."

"Was aber?"

"Heiji wird gerade operiert und wir sind nur knapp dem Schützen entkommen"

"WAS? Ist Heiji angeschossen wurden?"

"Nein, sie, also Kazuha und er, hatten einen Autounfall."

"Und wird er es schaffen?"

"Ich weiß es nicht"

"Oh mein Gott" sie schlug die Hände vor den Mund. Shinichi trat näher und nahm sie in den Arm.

"Er wird es bestimmt schaffen" meinte er.

Sie klammerte sich an ihn.

"Ich verstehe das alles nicht. Warum geschehen so viele schlimme Dinge?"

Darauf antwortete er nicht. Er wiegte sie nur in seinen Armen.
 

Sie glitt an der Wand zu Boden und brach hoffnungslos in Tränen aus.

"Das ist alles meine Schuld..." schluchzte sie.

"Nein ist es nicht" meinte Aoko und kniete sich vor ihr hin.

"Doch ist es"

"Nein, rede nicht so einen Unsinn. Niemand kann was dafür. Und ich bin mir sicher, dass er es schaffe wird."

"Wirklich?"

"Ja, wirklich" und half ihr wieder hoch.

Kaito lächelte Aoko matt an. Dies sah sie aber nicht. Vorsichtig half sie Kazuha in einen Stuhl. Kazuha fragte sich nur eins, würde er es schaffen?

Stunden vergingen, wie auch schon bei Ran. Aber diesmal dauerte es viel länger.
 

Shinichi war immer noch bei Ran, die in seinen Armen vor Erschöpfung eingeschlafen war. Er legte sie sanft hin, wollte sie aber nicht alleine lassen. Also blieb er bei ihr und hielt ihre Hand. Auch er hoffte wie seine Freunde, dass Heiji wieder gesund werden würde.
 

Und wieder am Ende. Na ja, so ist das leben. Ich werde so schnell wie es mir möglich ist weiter schreiben. Versprochen. Und mich interessiert wie immer eure Meinung. Also fleißig Kommis schreiben. Bis dann^^

Sag's mir!

Hallo^^

So, erstmal danke ich allen die bis jetzt wenigstens einen Teil meines FF gelesen haben. Von denen weiß ich, dass sie es gelesen haben und ich danke ihnen vielmals: Ran-San, Sucicune, Zwillinge, LaChocchoute, evil-sacura, Astrido, kawaii-chan, SoKuRaLi,Seiya14, Sirius_Black, Nane05, Nisynn und Rumikokumokura. Danke *verbeug*

Ach und Astrido, ich hoffe du findest es nicht schlecht, dass es doch länger geworden ist.

Zur Geschichte:
 

Das Licht an der OP-Tür ging aus. Kazuha schrak hoch. Auch Kaito und Aoko warteten gespannt. Ein Arzt kam heraus und sah sie an.

"Ich kann Ihnen sagen, dass die Operation erfolgreich verlaufen ist..." meinte er. Kazuha brachte ein Lächeln zustande und Aoko fiel Kaito um den Hals, der etwas verwirrt schien.

"Aber..." sagte der Arzt finster. Alle sahen ausdruckslos zu ihm. "... er hat fiel Blut verloren und trotz der OP steht noch nicht fest, ob er überlebt. Er liegt im Koma und wenn er nicht spätestens in einer Woche wieder zu sich kommt wird er sterben." der Arzt senkte seinen Kopf. Kazuha fiel auf die Knie und schlug die Hände vors Gesicht. Sie fing wieder an zu weinen und Aoko kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm. Kaito stand nur da und sah zur Tür.

"Sie können zu ihm" meinte der Arzt noch. Alle folgten ihm in einen Raum, wo Heiji war. Kazuha war immer noch am weinen. Heiji lag da in dem Bett, den Kopf verbunden.

"Ähm, könnten sie denn gleich in Zimmer 3 kommen? Ich würde sie gerne behandeln."

sie nickte nur und starrte auf den regungslosen Heiji. Wie konnte es nur so weit kommen? Er durfte nicht sterben.
 

Sie pfiff ein Liedchen und ging im Zimmer umher.

"Weißt du was? Wenn du schläfst kann man hervorragend mit dir reden. Dann sprichst du nicht dauernd dazwischen. Es ist eine Wohltat." grinste sie und sah den Schlafenden an.

"Ich muss jetzt aber weg." sie machte sich auf den Weg zur Tür, doch bevor sie die Klinke in der Hand hatte, machte sie auf dem Absatz kehrt und ging grinsend zu seinem Bett. Sie drehte ihn zur Seite und schüttete etwas Wasser aus der Flasche, die auf dem Nachttisch stand, aufs Laken. Dann legte sie ihn wieder zurück, genau auf den Wasserfleck. Und bevor sie raus ging, sah sie noch mal zurück und ein hämisches Grinsen bedeckte ihr Gesicht. Gelassen, die Hände in den Hosentaschen, ging sie den Flur entlang zu Zimmer 71. Da angelangt, öffnete sie leise die Tür. Er und sie lagen da und schliefen. Was ihr sehr gelegen kam. Aus dem Halter zog sie eine Pistole hervor und schloss die Tür.

"Bye, bye!"
 

Sie hatte Aoko und Kaito bei Heiji gelassen und war hier her gekommen, wie ihr geheißen. Der Arzt desinfizierte ihre unzählbaren Wunden. Sie saß nur da und starrte auf den Boden. Einzelne Tränen krochen aus ihren gläsernen Augen. Es tat zwar weh, aber ihre Schmerzen im Herzen waren größer.

Als sie endlich fertig behandelt war, ging sie wieder zu ihm. Eingewickelt und mit Pflastern übersäht, öffnete sie die Tür. Kaito und Aoko saßen auf Stühlen und waren im Land der Träume. Aoko klammerte sich an Kaito, der im Traum grinsen musste. Ein mattes Lächeln kam über ihre Lippen.

"Irgendwie niedlich. Dieser Möchtegernzauberer hat anscheinend süße Träume."

Sie zuckte bei dem Klang seiner Stimme zusammen. Er war es. Heiji. Sie drehte sich zu ihm um und er sah sie grinsend an. Abermals traten ihr Tränen in die Augen. Schnell rannte sie zu ihm und umschlang ihn. Der überraschte Detektiv streichelte sie sanft. Doch als ihr bewusst wurde, wen sie da umarmte, schrak sie zurück.

"Das war nur..." stammelte sie.

"Ganz meine Meinung" meinte er.

"OK"

"Ach Kazu?" er wurde rot.

"Ja?" sie sah ihn an, immer noch etwas rot im Gesicht.

"Ich eh..."

"Ja?" sie sah ihn erwartungsvoll an.

"Ich muss auf Toilette und ich habe keine Bettpfanne."

Sie fiel um.

"HEIJI!!!" schrie sie. Sie hatte etwas anderes erwartet. "Du verdammter Idiot!!!"

"Was denn?"

"Ach vergiss es!" sagte sie noch und verschwand aus der Tür.

Er verstand nicht ganz, was ihm aber egal war. Er legte sich zurück und sah zu dem Traumpärchen rüber, die auch durch den lauten Schrei von Kazuha nicht wach geworden waren.

"Wenn der einmal schläft..." murmelte er.

Nach einer Weile kam Kazuha, samt Bettpfanne zurück. Sie humpelte ein wenig, wegen ihrer Verletzungen.

"Hier" meinte sie etwas gereizt und gab ihm die Pfanne.

"Danke" bedankte er sich lächelnd. "Ach würdest du vielleicht so lange raus gehen...du weißt..."

"Ja, ja. Männer können nur alleine pinkeln." sie ging hinaus.

Aber die anderen störten ihn ebenfalls. Es ging einfach nicht. Sollte er sie wecken? Och nö, die schlafen grad so süß. Aber wem hatte er eigentlich die Abreibung mit dem Scheibenwischer zu verdanken? Das war der perfekte Zeitpunkt der Rache. Er setzte Halbmondaugen auf und warf Kaito dann die Blumenvase mit Blumen an den Kopf.

"AHHHHHHHHHHHHHHH!!!!" schrien Kaito und Aoko. Sie hatte zwar nichts abbekommen aber seine ruckartige Bewegung hatte sie erschreckt. Eine große Beule trat auf Kaitos Kopf zum Vorschein. Der Durchnässte wollte den Übeltäter gerade an die Gurgel gehen, als er sah, dass Heiji lebte. Er blieb stehen und sah ihn etwas mies an.

"Auch wenn du fast drauf gegangen wärst, kannst du so was nicht machen!" schnauzte er den Patienten an.

"Beruhig dich Kaito" bat Aoko "dir ist doch nichts passiert."

"Und was ist das?" fragte er und deutete auf seine Beule.

"Was ist denn hier los?" wunderte sich Kazuha, die, durch den Krach angezogen, wieder eingetreten war.

Na toll, wie sollte er jetzt noch in Ruhe sein Geschäft machen?

Während Aoko versuchte Kaito zu beruhigen, sah Kazuha Heiji böse an. Er grinste nur unschuldig. Doch sie glaubte ihm nicht und trat zornig näher.

"Was hast du wieder angestellt?"

"Nichts"

"Nein?"

"Nein!"

"Du kannst es einfach nicht lassen." sie schüttelte den Kopf.

"Ich habe doch nichts gemacht." schwörte er.

"Ja, und ich bin Schneewittchen."

"Das hätte ich bemerkt. Die sieht nämlich gut aus."

"Soll das etwa heißen, ich sehe nicht gut aus?"

"Du hast es erfasst."

"Wenn du nicht so verletzt wärst, würde ich dir glatt was Schlimmes antun."

"Und was?"

"Dich zu Kleinholz verarbeiten."

"Da krieg ich aber Angst."

"Solltest du auch, du..." sie suchte nach einem passenden Wort.

"Fehlen dir die Worte?"

"Ich mach dich zu Gulasch!!"

"Versuchs doch!"

Sie trat noch näher ran und packte ihm am Ohr.

"Ah, lass das!"

"Entschuldige dich!"

"Nein!"

Als Antwort kniff sie fester zu.

"Na gut."

"Sag, es tut mir leid!"

"Es tut mir leid."

"Und, dass du ein riesiger Idiot warst, so eine Schönheit, wie mich zu beleidigen."

"Das sag ich nicht."

Sie drückte fester.

"Ahh, ja OK ich sag's."

"Dann tu es auch."

"Ich war..."

"Jaaa...weiter..."

"Ich war ein riesiger Idiot, so ein Scheusal wie dich zu beleidigen."

"Das war die falsche Antwort." sie drückte noch fester zu und zog dran.

"Das ist doch nur ne Tatsache...ahhh...mein Kopf."

"Oh tut mir leid." sie ließ sofort los.

Er hielt sich sein Ohr, das zu einer enormen Größe angeschwollen war und auch die Farbe konnte einen irritieren.

Dann kam auch noch eine etwas rundliche Schwester hinzu.

"Was ist das hier für ein Lärm? Seien sie still! Das hier ist ein Krankenhaus und kein Kindergarten!" schnauzte sie sie an. Daraufhin wurden alle schlagartig mucksmäuschenstill.

"Geht doch. Und wehe das kommt noch einmal vor." sie verließ den Raum.

"Also wenn ihr jetzt alle die Güte hättet zu gehen." bat Heiji.

"Warum?" fragte Aoko.

"Ach ist egal." meinte Kazuha nur und schubste beide zur Tür hinaus, bevor sie selbst die Tür hinter sich schloss.

Endlich Ruhe...
 

"Wir sollten Shinichi Bescheid geben" schlug Aoko vor.

"Du hast Recht" stimmte ihr Kazuha zu.

Sie gingen alle drei den Flur entlang, ohne nur zu ahnen was sie vorfinden würden....
 


 

Ihr wisst ja, dass ich oft an für euch ungünstigen Stellen aufhöre, so auch dieses Mahl. Ich spanne eben gerne irgendjemanden auf die Folter. Ja, ich bin gemein. Aber nehmt es nicht persönlich, OK? ^^,

Ach, wie findet ihr eigentlich meinen neuen Charakter? Masuke? Das interessiert mich wirklich sehr. Natürlich möchte ich auch wissen wie es euch überhaupt gefällt.

Tschüsi.*wink*

Tschüss

Dies ist garkein Kapitel. Ich weiß. Aber ich wollte euch noch eben allen mitteilen, dass ich mich eben abmelden werde und so das FF nicht mehr hier veröffentlichen kann...

Ich weiß ihr werden mich dafür hassen, verübeln kann ich es euch ja nicht. Das Bild werde ich Sacura auf jeden Fall noch per Post schicken wenn es fertig ist. Keine Sorge. Und wen es wirklich interesiert wie es weiter geht, der kann mir einen Brief mit seiner Adresse schicken und dem werde ich es, wenn es fertig ist, schicken. Das ist kein Problem.

Ich danke al denen die mein FF gelesen habe von ganzen Herzen. Ich war echt froh, dass überhaupt jemand mein FF gelesen hat und dem es gefallen hat. Also ich wünsche euch alles gute...

Eure Max



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Kommentare zu dieser Fanfic (55)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DragonSoul
2003-06-25T15:20:53+00:00 25.06.2003 17:20
schließe mich an..kann man dich nicht irgendwie umstimmen das du weiter machst....
Bitte,bitte,bitte.....^^
*dich regelrecht anfleh*
Von: abgemeldet
2003-06-25T14:52:33+00:00 25.06.2003 16:52
Wirklich schade! Lässt du dich umstimmen? Bitte mach doch weiter
Von: abgemeldet
2003-06-25T14:51:30+00:00 25.06.2003 16:51
Wirklich schade! Lässt du dich umstimmen? Bitte mach doch weiter
Von: abgemeldet
2003-06-24T10:38:13+00:00 24.06.2003 12:38
Ich fands echt klasse! Schade das du nicht weiterschreibst!!
Von:  Ama-ri
2003-06-14T16:30:57+00:00 14.06.2003 18:30
hey ~,~ was fällt dir eigendlich ein aufzuhören?? So eine frechheit XD
Ich war im Urlaub deshalb konnte ich nix schreiben ^^
³minnenschultern zugg³
schreib weiter!
³dich an den schreibtisch kick³
Von:  Astrido
2003-06-09T15:52:27+00:00 09.06.2003 17:52
Ich glaube, das darf ich jetz schon zu mindestens 4 Leutchen sagen. Du hast ja wohl ne Meise!!! Hier einfach aufzuhören!!!*rumbrüll* Du machst auf der Stelle weiter, hast du verstanden??? Und nich, wie gewisse Leutz, die ich jetz besser nich erwähne, die imma drei Jahre für sonen läpisch kurzen Teil brauchen(ich gucke mich jetz ja auch üüüberhaupt nich selbst an...*tüütütü**pfeif*)Aba trotzdem, bitte, bitte, beeil dich!!!
P.S. Lies bitte meine ff auch ma!! Bitte!!!!
Von: abgemeldet
2003-06-09T14:00:44+00:00 09.06.2003 16:00
*traurig* wars dat schon? nö oder? hört sich so nach entgültig an! *lol* Na was soll ich sagen? du kennst meine meinung ich find deine FF geilo!! schreib schnell eine neue und lass dir ruhig zeit für eine richtig coole story! ^^
deine evili
Von:  Ta-chan
2003-06-09T08:31:11+00:00 09.06.2003 10:31
Du hast echt talent dafür an den spannensten Stellen aufzuhören und das finde ich wirklich gemein. Hab mich aber trotzdem reisig über da Kapitel gefreut und kann das nächste kaum noch erwarten. Mach weiter so die FF ist echt klasse!!!!!!!!!!!!!

Bye Takato
Von: abgemeldet
2003-06-09T06:38:37+00:00 09.06.2003 08:38
Zweite!!
Geanau immer hörst du an so spannenden Stellen auf!!
Schnell weida,sonst...(such dir was raus,was sonst is. -gg-)
Cu Chouchou
Von:  DragonSoul
2003-06-08T22:12:17+00:00 09.06.2003 00:12
Arrggg!!
Wie kannst du jetzt aufhören das ist mega fies,
ich hoffe du schreibst ganz, schnell weiter.
Der teil war super^^
Cu Suicune


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