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Doors don't open themselves

When agony leads to love
von

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Prolog

"Hin zur Sonne, hin zur Sonne

Da wo die Sterne berührbar sind

Führ’ dich hin zur Sonne

Du musst

hin zur Sonne

da wo dich Engel tragen im Licht"
 

Jeden Tag wacht der Held unser Geschichte mit dem selben Lied auf. Nichts wies darauf hin dass dieser Tag anders werden würde als jeder andere. Nie würde er denken dass sein Leben die Welt verändern würde, doch genau das wird es. Nichts wird so sein wie bisher.
 

Ohne auch nur einen Gedanken in eben jene Richtung zu denken schlurft Harry Potter ins Badezimmer um sich für einen weiteren, bestimmt schrecklichen, Tag zu rüsten. Würde ihn jemand fragen was er wollte, so würde er Antworten 'ganz weit weg'. Wieso nur war dies für ihn so unerreichbar wie für andere seine Schulnoten? Denn obwohl er nur eine unterdurchschnittliche High-School besucht hatte, war er jetzt an einem wirklich guten Collage. Leider musste er seine ganze Zeit damit verbringen zu lernen oder dann zu Putzen. Es war nicht fair. Ganz schlicht und einfach NICHT FAIR!
 

Geduscht und angezogen schlurft er aus dem Haus, Stunden bevor der Rest seiner sogenannten Familie aufwachen würde, wie jeden Tag. Es war nicht so als dass er sich ein paar weitere Stunden Schlaf nicht hätte gönnen können, nicht wenn es nach seinem Stundenplan ginge. Aber würde er noch 'zu Hause' sein wenn die anderen aufwachen würden, würde er am Ende noch Vorlesungen verpassen und das wollte er wirklich nicht.
 

Nicht einmal auf dem Weg zur Schule hatte er seine Ruhe. Sein 'Freund' Mary musste ihn ja wie jeden Tag überfallen und zuquaseln. Harry mochte Mary wirklich gerne, nur war es so dass jener ihm definitiv zu viel redete. Aber besser ein nervender Freund als gar keiner, oder? So wäre er wenigstens nicht alleine wenn die ach so tollen Schnösel ihm wieder sein Schulzeug wegnehmen wollten. Er war beileibe weder zu klein noch zu jung um sich zu prügeln, Harry legte schlicht keinen Wert darauf. Umso mehr Harry sich in sein Schneckenhaus aus Eis zurückzog, desto mehr versuchte Mary ihn.
 

Der ganze Tag lief wie immer, Unterrichtsstunden mit Bestnoten, Pausen in welchen er schikaniert wurde, Mary der sich rührend um ihn kümmert und dann der Heimweg. Gleich wäre sein Freund, von welchem er immer sagt er würde ihm auf den Wecker gehen, den er aber doch sehr liebt, wieder weg und er müsste sich alleine dem Drachen des Hauses stellen. Bestimmt würde er wieder bis weit nach Mitternacht irgendwelche Hausarbeiten ausführen. Dann sollte er schlafen gehen und hatte noch nichts gelernt.
 

Was zu seinem Unwohl hinzu kam, war das dass der Schrank in welchem er hauste mittlerweile zu klein war und er sich nicht einmal mehr ausstrecken konnte.
 

Kaum hatte er die Tür geöffnet schallte ihm Vernons Singstimmchen entgegen, er solle gefälligst Abendessen machen. War er so lange draussen gestanden? Ein Blick auf die Uhr verriet dass es erst kurz nach 6 war, also nicht wirklich spät. Wusste Gott was seinem sogenannten Onkel über die Leber gelaufen war, Harry wusste es nicht. Wenn er ehrlich war wollte er es auch nicht wissen.
 

Heute war ihm das Glück gar nicht hold. Nachdem er das Abendessen für die gesamte Familie zubereitet hatte, waren nicht einmal Resten für ihn übrig, das hiess dann wohl kein Abendessen.
 

Als wäre das aber noch nicht genug musste sein Onkel ihn auch noch aus seinem Schrank zerren und ihn anschnauzen als wäre er der letzte Dreck. Wieder einmal nur weil er bessere Noten hatte als sein Cousin. Noch ahnte er nicht was ihm blühen würde. Bislang waren es Schläge oder hiebe mit seinem Gürtel. Er musste lernen dass es besser war das alles schweigend zu erdulden als sich zu wehren. Es ging schneller und gab keine zusätzlichen Bestrafungen für was auch immer.
 

Doch diesmal wurde die Strafe nicht im Flur oder der Küche vollzogen. Es ging hinunter in den Keller. Harry ahnte nichts Gutes. Was würde diesmal geschehen? Er wünschte sich ganz weit weg, wobei weit gerade mal 3 Häuser weiter zu Mary war. Er würde ihn jetzt bestimmt beschützen. Noch diesem Gedanken nachhängend war das nächste was Harry realisierte dass sein Onkel ihm das Tshirt von der Brust gerissen hatte. Was würde diesmal geschehen?
 

Auf einmal umfing ihn wieder eine Angst wie er sie noch nie gekannt hatte. Vernon würde niemals... oder? Das wäre abartig, was sollten die andern denken? Aber.. sie waren im Keller, hier würde sie keiner sehen oder hören können. Harry hatte lernen müssen dass er nichts wert war, dass er nicht erwarten dürfte geliebt zu werden, schliesslich war er Abschaum, aber jeder hat eine Hoffnung, möge sie noch so absurd sein...
 

Selbst wenn Harry es nicht wert sein sollte geliebt zu werden, wollte er, so sollte dies doch irgendwann geschehen, rein bleiben. Sein letzter Schatz der ihm geblieben war. Im Rückblick würde keiner der beiden sagen können was geschah, aber Harry schaffte es sich zu befreien und seinen Onkel im Keller einzuschliessen, sein Zeug zu packen und davon zu rennen... aber wohin?

Ideas come first

Ahoooohooo~i!
 

Ja mich gibts tatsächlich noch!
 

Eigentlich hab ich im Momment ja gar keine Zeit für gar nichts, aber ich HASSE abgebrochne Geschichten. Daher wird es hier auch fleissig weiter gehen. Ich hoffe ihr leidet nicht zu sehr?
 

Ich suche immernoch eine Beta aber wünsch eich jetzt erstmal viel Spass!
 

Übrigens stell ich mir Mary so vor (nur mit violettem Iro):

http://images.wikia.com/camphalfbloodroleplay/images/a/ab/Hot-punk-guy.jpg
 

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Nach endlos scheinenden Kilometern durch die Stadt landete Harry doch wieder in seinem Viertel, einsehend dass es nichts gibt wo er hinkönne. Keine Menschenseele die sich ihm annehmen würde, schliesslich war er nicht viel. Ein Schüler der nicht viel konnte ausser lernen und putzen. Wohin brachte man es schon mit solchen Qualitäten? Gäbe es doch nur jemanden der ihn so mochte wie er war. In gedanken versunken trugen Harrys Füsse ihn vor ein Haus. Als er aufsah war er verwirrt.
 


 

Er stand vor Marys Haus.
 


 

Aber was sollte er hier? Harry war tropfnass und wusste nicht weiter. Konnte er einfach so bei Mary klingeln, obwohl er jenem immer sagte wie sehr er ihm lästig sei? Er hätte netter zu Mary sein sollen, dabei meinte er es meistens nicht einmal böse. Seine Entscheidung wurde ihm abgenommen als die Tür, ohne sein Klingeln, geöffnet wurde und Mary da stand. Harry konnte ihn nicht ansehen. Er konnte sich nicht entscheiden ob er davonlaufen sollte, weil er sich so sehr schämte, oder bleiben und warten was geschah.
 

Er zögerte zu lange und Mary zog ihn in eine Umarmung. Es war Mary völlig egal dass Harry bis auf die Knochen durchnässt war, oder dass Mary nur im Badetuch in der Türe stand, wichtig war nur dass er an ihn dachte als er nicht mehr weiter wusste. Mary konnte ja nicht ahnen wie es in Harry aussah.

Alles was dieser jedoch tun konnte war aufzuschluchzen und beide Arme fest um den neugewonnen Halt legen. Wie hatte er daran zweifeln können dass sein Freund ihm helfen würde? Er sah zwar nicht aus wie jemand dem man seine Kinder anvertrauen wollte, aber Harry hätte wissen sollen dass er sich immer auf Mary verlassen konnte. Er hätte es besser wissen müssen als sich vom dunkel violetten und zur Seite gekämmten Iro beeindrucken zu lassen. Der 1.90 grosse Mensch mit der braunen Haut und den tiefen blauen Augen war eine der treusten Seelen die man wohl auf diesem Planeten finden würde
 

Mary zog ihn ins Haus und lächelte zaghaft. Mit einem leise gemurmelten "Meine Eltern sind nicht zu Hause" zog er Harry ins Obergeschoss und gab ihm trockene Kleidung nachdem er ihm die Tasche mit seinen wenigen Habseligkeiten abgenommen hatte. "Geh erst einmal Duschen, danach sehen wir weiter", froh nicht weiter nachdenken zu müssen begab er sich unter die Dusche.
 


 

Mary holte indes eine zweite Decke für sein Bett und machte Tee. Das würde Harry sicher gut tun, und helfen sich nicht zu erkälten. Als Harry zurückkam war Mary, gelinde gesagt, geschockt. Überall an seinem Oberkörper hatte er Narben oder nur schwer verheilende Wunden. Mary stand auf und trat ganz nah vor Harry, dass dieser zu zittern begann fiel ihm durchaus auf. Ein "Was hast du gemacht?" und das sanfte Streicheln seiner Brust liess die Dämme brechen.
 

Harry hatte einfach schon zu lange geschwiegen. Unter Tränen erzählte er Mary vom bedenklichen Umgang in seinem 'zu Hause'.
 

Mary wusste dass er diesem jungen Mann helfen musste. Nicht nur weil er, wieder erwarten, sein Freund war, auch weil er wusste dass er es wirklich verdient hatte. Dass er schon seit mehreren Monaten unchristliche Gefühle für den etwas kleineren hegte spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle. Mary ahnte dass er keine Change bei Harry haben würde, so wie der den Rocken hinterher sah.

Nur durfte nicht vergessen werden das Harry nichts dafür konnte dass sich ausgerechnet Mary magisch von ihm angezogen fühlte.
 


 

Nach einigen doch verdächtig ruhigen Tagen kreuzte Mary mit der wenig Anklang findenden Idee auf, ein Konzert zu besuchen. Harry sah das Ganze ein wenig skeptisch, er hielt nicht allzu viel von Marys Art von Musik. Aber wer war er eine solche Bitte, dazu von den grössten Welpenaugen dieses Universums untermalt, abzuschlagen?
 

Schliesslich durfte Harry seit jenem Vorfall bei Mary wohnen. Selbst seine Familie hatte ihn aufgenommen. Mit Stirnrunzeln und gewiss nicht mit bestechender Herzlichkeit, aber er war dankbar dass er nicht dahin zurück musste wo er herkam.
 


 

Was der Held unserer Geschichte nicht wusste, hier aber verraten wird, ist dass dieser Abend ein Weichenstellender für ihn sein würde.
 


 

Mary hantierte schon seit mindestens einer Stunde im Bad herum und Harry fragte sich was wohl so lange dauern könnte? Er war auch ein Mann, aber er brauchte nie so lange im Bad.
 

Seine Frage wurde geklärt als er Marys Haare sah. Jetzt begriff er auch wieso Marys Eltern so überrascht waren als sie Harry sahen. Eltern die einen Sohn mit einem 30cm langen, violetten Iro hatten, waren nicht mehr so leicht zu schocken.
 

"Na, zufrieden?" grinste Mary ihn an, beinahe so als hätte er die Sonne gefressen. Die Langen, schwarzen und zerschlissenen Röhre und das giftgrüne Tank Top die sich perfekt an Marys Körper schmiegten passten perfekt zu den diversen Ketten und Nieten. Harry fragte sich ob er sich ernsthaft blicken lassen wollte, wo auch immer sie hingehen würden.
 

Er fühlte sich schrecklich schmucklos mit der schlabbrigen Jeans seines Cousins und einem Rostroten T-Shirt. Mary schien das sofort zu bemerken da er sich den lieben Harry einfach packte und ihn ins Bad bugsierte. Schnell waren die sowieso schon unordentlichen Haare richtig zerwühlt, so dass Harry sich fühlte als sähe er aus wie Frisch gefickt. Mit schwarzem, verschmiertem Eyeliner half sein Freund nach um Harry ein verruchteres Aussehen zu verleihen.
 

Da Harry etwas kleiner und besser gebaut war als Mary stellte sich die Kleiderwahl schon als schwieriger heraus. Nach einigem Hin und Her wurden dann aber eine Schwarz verwaschene Röhre mit diversen roten Karoflicken und löchern gefunden, war sie ziemlich zu lang, aber wen interessierte das schon? Ein schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln und diversen UK angehauchten Prints um die warme Haut ausreichend zu verdecken und schon sah er aus als hätte er nie etwas anderes getragen.
 

Mary pfiff anerkennend durch die Zähne, so dass Harry verlegen rot wurde und sich im Spiegel betrachten musste.
 

Das war nie und nimmer er!
 

Der junge Mann im Spiegel sah fantastisch und rebellisch aus. All das was Harry nie dachte wäre er oder könnte er sein. Vielleicht hatte er nur einen Schups gebraucht um etwas aus sich zu machen? Auf einmal war er hellbegeistert von Marys Idee heute Abend auszugehen. Jener band sich gerade die 30 Loch Springerstiefel mit Schwarzen Schnürsenkeln am Bein hoch und hielt Harry ebenfalls schwarze 10 Loch Springerstiefel hin.
 

Harry war das Ganze nicht so ganz geheuer. Würde man denken er suche Streit? Darauf war er wahrlich nicht scharf.
 


 

Vor einem kleinen, ein wenig schäbig wirkenden Konzertlokal angekommen war Harrys Unbehagen wie weggeblasen. Mary strahlte eine Ruhe aus die von Harry Besitz ergriff. Keiner sah ihn komisch an, für niemanden war er ein Freak. Er war einer von ihnen.
 

Es dauerte nicht lange bis ihm eine gut aussehende, junge Dame ein Bier in die Handdrückte und ihm einfach aus dem nichts heraus ein Kuss auf die Wange drückte bevor sie wieder weiter wirbelte. Harry fühlte sich das aller erste Mal in seinem Leben willkommen, da wo er war.
 

Nach einiger Zeit Zog ihn Mary ins Innere des Clubs. Harry, der schon ein wenig angeheitert war, sah das alles ziemlich locker. Bisher war ja alles glatt gelaufen, also wieso sollte es nicht weiterhin genauso gut verlaufen?
 

Ja, mit der Ruhe war es dahin als er im Kellergewölbe die Tanzende Masse sah. Das Lokal war nicht zu gross, vielleicht etwas 500 Leute, doch in der Mitte hatte sich ein Kreis gebildet indem scheinbar die Hölle los war. Für Harry sah es aus als würden sie sich Prügeln. Als er Mary darauf aufmerksam machte lachte er ihn nur aus. Mit einem "Probier es aus!" nahm er Harry das Bier weg und schupste ihn hinein.
 

Harry war völlig verwirrt und hoppste einfach mit den anderen mit. Er hatte ziemliche Angst auf die fresse zu knallen. Er wollte, bei aller Liebe was hier geschah, nicht unter Stahlkappenschuhen zermatscht werden.
 

So in Gedanken kam es dass die Füsse unter seinem Körper davon rutschten und er sich auf den Bodenpflanzte.
 

Womit er niemals gerechnet hätte war, schneller als er denken konnte, packten ihn 4 starke Arme und zogen ihn wieder auf die Füsse. So schlimm war das alles ja gar nicht?
 

Schweiss rann aus seinen Poren und er begann sich mit jedem Takt der spielenden Band freier zu fühlen.
 

Er vergass seinen Onkel, seine Sorgen, das Studium, die Perspektivlosigkeit, er vergass sogar Mary, der bestimmt irgendwo war, er würde ihn schon wieder finden, irgendwann. Aber all das war nicht wichtig.
 

Er fühlte sich wohl in der Tanzenden Menge und konnte mit jedem Riff der Gitarre besser verstehen wieso diese Leute sich hier trafen und eine gute Zeit hatten wobei sie sich Hand kehr um darüber beschwerten dass in diesem Land nichts geschah. Jeder braucht irgend eine Tankstelle für neue Energie.
 

Als die Band ihr letztes Lied ankündigte stolperte Harry, betrunken von Endorphinen, aus der Masse auf der Suche nach Mary oder etwas zu trinken. Er musste unbedingt an die frische Luft, alles drehte sich.
 

Draussen angekommen fand er keinen Mary aber die selbe schöne Frau von vorhin. Sie war klein, zierlich mit Bonbonrosa Haaren und Knallblauen Augen mit Grünem Makeup und elfenbeinfarbener Haut.
 

Harry war hin und weg von ihr. Seinen Mut zusammen suchend versuchte er so elegant wie möglich auf sie zuzugehen.
 

"Hello.."
 

"Hey!"
 

"Weisst du wo man hier etwas zu trinken bekommt?" Sie begann zu lachen und drückte ihm eine Bierflasche in die Hand.
 

"Du bist neu in der Szene oder?"
 

Harry nahm einige tiefe Schlucke und fühlte sich gleich besser. Jetzt bemerkte er auch die 3 Herren der Runde. Zwei waren etwas kleiner als er und einer war noch grösser als Mary.
 

"Naja, neu ist falsch. Frisch dazu gestolpert trifft es viel eher."
 

Sie begannen zu lachen, wobei Harry nicht das Gefühl hatte effektiv ausgelacht zu werden, also grinste er mit. Wie aufs Stichwort kam Mary angelaufen und packte Harrys Hand, schneller als er gucken konnte war er wieder im Kellergewölbe und wurde Menschen vorgestellt. Viel zu viele als dass er sich noch an alle erinnern könnte.
 

Es wurde ihm bald zu viel und er beschloss sich mit der Ausrede auf Klo zu müssen abzusetzen und streifte umher, sah sich die Menschen an die nach dem Konzert noch hier herumlungerten und vielleicht auch ein bisschen verwirrt waren.
 


 

Auf seiner Suche bemerkte er einen blonden Mann.
 

Im ersten Moment dachte Harry, er habe einen Engel gesehen. Die rot Karierten Hosen mit vielen Reissverschlüssen, den Weissen Dr. Martens Schuhen, dem weissen, halb offenem Hemd mit den hochgekrempelten Ärmeln sah er aus als sei er vom Himmel, durch eine Punk-Rock-Schulband hier gelandet.
 

Harry war erstaunt, ab der Schönheit dieses Mannes. Er war bestimmt etwas grösser als er selbst und seine weissblonden Haare waren hüft lang und auf einer Seite rasiert, so dass er einen Seitenscheitel trug und die Haare, obwohl es absolut Windstill war, aussahen als würden sie Fliessen. Wie flüssiges Silber.
 

Er suchte seinen ganzen Mut zusammen um ihn anzusprechen, doch just in dem Moment ging er von dannen. Beim gehen erhaschte Harry einen genaueren Blick auf seinen rechten Unterarm. Ein Breitschwert mit einer lateinischen Inschrift…
 

Wer lässt sich bitte so etwas unter die Haut stechen, selbst wenn der Rest auch tätowiert ist?
 


 

Harry rang sich dazu durch dem fremden nicht zu folgen sondern wirklich auf Klo zu gehen und sich eine Zigarette zu schnorren.
 

Alles in allem war der Abend eigentlich recht erholsam. Irgendwann sass er wieder mit Mary und seinen Freunden im Gewölbe und sie Tranken Bier und redeten über Frauen und andere Belanglosigkeiten.
 

Harry wusste schon längst dass diese jungen Männer Mary wirklich wichtig waren. Auch hatte er beobachtet dass die oberflächliche Freundlichkeit zwar ernstgemeint war, aber nicht dazu gedacht war, weiterverfolgt zu werden.
 

Im Endeffekt hatte eben doch jeder seine eigenen Probleme und nicht besonders grosse Lust sich freiwillig auch noch die eines Fremden aufzuladen. Er merkte auch dass es hier nicht zur Diskussion stand ob man nun einen Mann oder eine Frau liebte.
 

Beinahe fühlte er sich wie in einer Hippie Kommune, nur mit weniger Drogen und mehr Rüpeln. Es war egal wer mit wem oder wo, Hauptsache man mochte einander.
 

Es war schön zu sehen das sich keiner für die Uhrzeit interessierte und die meisten erst gingen als der Besitzer meinte er wolle schliessen.
 


 

Harry hatte es gerade so ins Bett geschafft und lag nun neben seinem guten Freund und konnte nicht schlafen.
 

"Mary?" flüsterte er ganz leise. Er war neugierig aber wollte ihn nicht wecken.
 

"Ja?"
 

"danke."
 

"gern geschehen Kleiner."
 

"…"
 

"…"
 

"Kennst du einen Typ mit langen blonden Haaren und Tätowierungen?"
 

"Was für Tätowierungen?" Täuschte sich Harry oder hörte sich Mary auf einmal sehr wach an?
 

"Lateinisch und ein Breitschwert?"
 

"Draco"
 

"Draco?"
 

"Draco. Nimm dich vor ihm in acht."
 

"…"
 

"…"
 

"Wieso?"
 

"Er ist nicht gut für Leute wie dich"
 

"Wieso?"
 

"Wieso? Harry du bist wie ein kleines Kind, ehrlich. Weil dein Papa es dir sagt, Harrylein."
 

"Aber! Du musst doch ein Grund haben dass du sowas sagst?"
 

"Man hört Geschichten über ihn. Er scheint nicht allzu gut zu sein für Leute die ein langes Leben haben möchten."
 

"Was meinst du?"
 

"Leute die sich seiner Sache anschlossen sind gestorben."
 

"Oh"
 

"…"
 

"Gute Nacht Mary"
 

"Gute Nacht kleiner"
 

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Tbc...

Seduction comes next

Ahoooi!
 

Oh Gott.
 

Ich lebe noch.
 

Immernoch ohne Beta.
 

Immernoch ohne Zeit.
 

Immernoch ohne Nerven und nur ein Revew.
 

Aber ein neues Kapitel.
 

Never give up - hihi.
 

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Während für einige der Morgen noch nicht so schnell nahen würde war er für andere schon viel zu früh wieder da. Draco wollte wirklich nicht aufstehen, aber er musste. Heute war ein grosser Tag. Einer von vielen. Schon oft hatte er sich gesagt es würde der Tag werden an dem sich alles ändern würde, aber noch nie war es wirklich der Fall.
 

Schlecht gelaunt wie eh und jeh dreht er sich um und blickt in ein sommersprossiges Gesicht.
 

"Was willst du da, kackbratze?"
 

Für seinen Besucher stand eines klar fest: Aufmunterung wurde dringend gebraucht! Und wenn ihm es nicht gelingen würde wem denn dann?
 

"Ach, sind wir heute wieder gut gelaunt Samtschnäutzen~"
 

Für Draco war dies definitiv ein Schritt zu weit und so verpasst e er der Pest in seinem Bett einen kräftigen Tritt.

Eigentlich war "Bett" eine Übertreibung. Eine einfache Matratze und eine Decke konnten alleine doch wohl noch nicht als Bett gelten! Aber was solls, er hatte sich das selber ausgesucht und das wusste er sehr genau. Es war immer noch besser als "zu Hause" zu sein. Auch wenn er nicht genau wusste was er wollte, wusste er, er wollte nie wieder dahin zurück. Da wo er war, war er gut.
 

Ein altes Haus mit zu vielen Bewohnern, die nervig waren, aber warmes, fliessendes Wasser, Strom und Heizung. Alles ganz Ok so.
 


 

Draco war noch ein wenig verwirrt, wahrscheinlich auch noch ein wenig betrunken da nicht allzu viele Stunden zwischen jetzt und gestern lagen, von dem einen Typen der gestern rumschlich. Er wusste nicht ob er beunruhigt sein sollte, aber selbst wenn er es wollte, er konnte einfach nicht.
 

Er kam nicht umhin zu bemerken dass der "neue" durchaus als attraktiv zu vermerken war. Aber neue Gesichter waren ihm immer suspekt. Aus Fehlern lernt man. Meistens.
 


 

Die Hand die sich Momentan, scheinbar zu langsam, Richtung seines morgendlichen Problems bewegte half auch nicht wirklich beim nachdenken.
 


 

Aber genug der durchaus verlockenden Gedanken. Jetzt hiess es erst mal aufstehen, duschen, frühstücken und dann die Stadt verunstalten.
 

Bald waren Wahlen und da gab es jemanden von dem er wusste dass er definitiv Dreck am Stecken hatte. Das grösste Problem dieser Sache war, der Typ war dran die Wahl zu gewinnen.
 

Nicht nur Draco wusste dass sie dann nichts mehr zu lachen hätten, auch die anderen "Mitbewohner" waren ihrer Sache sicher. Der Sache dem Typen das Handwerk zu legen.
 

Zwei davon sahen nicht so aus als wären sie bei einer Gruppe dabei die Politische Hintergründe hat. Sie hatten kurze, rote Haare und waren weder gepierced, tätowiert, noch sonst irgendwie schräg wenn man von der Tatsache absah dass sie Zwillinge waren. George, die eine Hälfte des doppelten Übels war es auch der in seinem Bett lag, schien nicht allzu viel von seinem Plan aufzustehen zu halten.
 

Zu jeder anderen Zeit hatte er den Bruder von Fred ganz gerne da wo er vorhin noch gewesen war, aber momentan hatte er andere Sorgen.
 


 

"Normal bist du doch auch unersättlich. Warum heute nicht - eh??"
 

Dieser Typ war wohl das impertinenteste Etwas das ihm je untergekommen war. Als ob sich alles nur um Sex drehte.
 

.. . Ok …
 

Es drehte sich wirklich beinahe alles um Sex.
 


 

Obwohl er sich unwillig zeigen wollte entkam seiner Kehle ein leises Keuchen als der wundervolle Arsch sich einfach so auf seinem Schritt kreisend bewegte.
 

"Hallo!? Das war nicht der Plan für heute!"
 

"Wir könnens ja ganz kurz halten, mhh?"
 

Wieso wusste der Kerl dass ihm bei dieser Stimmlage immer ganz anders wurde?

Zu Dracos Glück wurden sie gestört, wobei er sich selber nicht mehr so sicher war ob er um die Störung dankbar war.
 


 

Der Dritte war gross gewachsen, ein bisschen Grösser als Draco selber und hatte kinnlanges schwarzes Haar. Er war sehr still und keiner wusste so ganz genau etwas mit ihm anzufangen. Die wenigsten sahen ihn als den sympathischen, jungen Mann an der er war, allein schon weil die Narbe die sich über sein Gesicht zieht einen gefährlichen Eindruck hinterlässt.
 

Auf George hinterliess er in diesem Moment auf jeden Fall keinen friedlichen Eindruck.
 


 

"Aufstehen."
 

Viel mehr gab er nicht zu besten. Alle wussten dass er sehr Wortkarg war, aber das war etwas neues. Vielleicht gefiel es ihm nicht dass er ganz ohne sexy Begleitung zu Bett ging?
 


 

Draco entschloss sich kurzerhand dazu George aus seinem Bett zu schmeissen und selber unter die Dusche zu fliehen. Wenn nichts mehr half gab es nichts besseres als Duschen. Vielleicht würde ihn der schwarzhaarige auch einmal begleiten?
 

UHRG!
 

Woher kam denn dass auf ein Mal!?
 

So war das gestern ja wohl nicht geplant gewesen!!
 

Definitiv Zeit für Vandale…
 


 


 


 


 

Zur selben Zeit an einem anderen Ort schleppte sich jener schwarzhaarige der in dubiosen Träumen umher spukte gerade von der Uni zu seinem besten Freund nach Hause.
 

Gott, er hoffte bloss Mary hatte das Haus stehen gelassen und es doch irgendwie geschafft, etwas essbares hin zu zaubern!!
 

Als er die Tür öffnete roch es nicht verbrennt. Kaum zu glauben aber das war durchaus ein Erfolg!! Kaum kam er durch die Tür die ins Esszimmer führt sah er auch wieso. Ein nackter Punker der auf der Ablage sass und Kellogg's ass.
 

So sehr er Mary auch liebte verwirrte ihn dieser Anblick etwas. Er würde sich niemals als erfahren bezeichnen, aber dieses wohlbekannte kribbeln in seinen Lenden kam ihm beim Anblick eines nackten MANNES doch etwas seltsam vor..
 

"Eh.. Hi?"
 

"Oh! Hi! Auch hunger?"
 

"Findest du nicht dass du etwas penetrant bist wenn du so nackt auf der Küchenzeile rumhockst?"
 

"Findest du nicht dass du etwas penetrant bist wenn du so auf mein Schwanz starrst? Man könnte meinen du hast selber keinen."
 

Unter sehr erhitzten Temperatur, besonders im Wangenbereich, riss Harry seine Augen von besagter Körperstelle los und schnappte sich die Kellog's.
 

"Willst du heut Abend wieder ausgehen?"
 

"Sag mal, hast du nichts anderes im Kopf als ausgehen?" scherzte Mary vergnügt. Ihm war durchaus bewusst dass sein kleines Harryleinchen verändert war seit ihrem Ausflug am vergangenen Abend.
 

"Doch schon…"
 

"WARTE! Du willst IHN wieder sehen!"
 

"Nein."
 

Selbst wenn Harry nicht so ein miserabler Lügner gewesen wäre hätte ihn sein beschämter Blick verraten.
 

Was musste Mary auch in seinen Gedanken rumschnüffeln!
 

"Sag mal kleiner… Stehst du etwa auf Männer?"
 

Auch wenn es Mary nicht auffiel, so tat es dies Harry sehr wohl: Als sich dieser Verdacht breit machte konnte ein winzige spreizen seiner Beine beobachtet werden. Was zum Teufel sollte das hier werden? Wenn ihn nicht alles täuschte, was aber leider durchaus sehr oft der Fall war, würde er sagen, Mary war scharf auf ihn!
 

"ich eh.. weiss nicht. Stehst auf mich?"
 

"wer weiss das schon so genau?"
 

Egal was Mary nun sagen würde, Harry wusste es besser! Sein. Bester. Freund. War. Scharf. Auf. Ihn.
 

"Denkst nicht das es eine etwas seltsame Stimmung geben würde wenn du mich gegen den Küchentresen ficken würdest??"
 

"Tz, Tz, Tz, wer redet denn von Ficken? Und gegen den Küchentresen… so eine hübsche Jungfrau wie dich muss man doch geniessen…"
 

Beim besten Willen konnte Harry nicht mehr sagen wie ernst die Lage war. Einerseits war er eine Jungfrau und anderer Seitz redete Mary nur so mit ihm wenn er ihn königlich verarschte.
 


 

Er würde es nicht herausfinden, nicht heute, denn Mary machte sich auf in die Uni, gleich nach dem er sich seine Kleider angezogen hatte, wobei dies nicht einmal ein grosser Unterschied darstellte. Seine Klamotten heute glichen eher einem Sieb als Stoff.
 


 

Es dauert beinahe eine Woche bis Mary dem flehen seines ach so schnuffigen Mitbewohners nachgibt und ihn zurecht bürstet um ihn dann in eine Gruft sondergleichen zu entführen.
 

Im Gegensatz zum letzten Mal weder stickig noch überfüllt, dafür auch nicht so einladend.
 

Der Club im obersten Stock eines 298 Meter hohen Gebäudes war auf jeden Fall etwas für sich.
 

Mary hatte sich auch nicht nur wenig ins Zeug gelegt, für sie beide.
 

Er selbst hatte seinen Iro flach gekämmt und zur Seite gelegt dass es aussah als hätte er tatsächlich nur auf einer Seite einen Stoppelschnitt.

Lange schwarze, dazu auch noch knall enge, röhren Jeans passten perfekt zum schwarzen Netz-Top und den schwarzen Plateau Stiefeln.
 

Zu Harrys Unbehagen gefiel ihm Mary sehr in diesem Outfit. Er war sich selber mittlerweile nicht mehr so sicher ob er wirklich nur auf Frauen steht.
 

Was ihm jedoch nicht bewusst war, war wie heiss er selber aussah in seinen Lederhosen die in Schwarz aussahen wie eine zweite Haut und seinem schwarzen seiden Hemd, bei welchem er die Ärmel unelegant hochgekrempelt hatte und den Schwarzen DocMartens dazu.
 

Hm fielen die Blicke auch nicht auf welche er zugewarfen bekam, obwohl sie so offensichtlich waren dass Mary sich wunderte warum Harry noch nicht davon erschlagen wurde.
 


 

Für Mary verlief der Abend recht erholsam.
 

Ein paar Drinks.
 

Harry geniessen.
 

Mit dem heisseste Wesen in diesem Club Tanzen.
 

So konnte es seinetwegen gerne noch ein Paar stunden weitet gehen.
 

Dass dies nicht so bleiben würde wurde ihm klar als er die langen blonden Haare um die Ecke schimmern sah.
 

Würde Harry erst einmal bemerken dass Draco Malfoy auch hier war, wäre Mary nicht mehr allzu interessant.
 

Er schaffte es eine ganze Stunde dessen Anwesenheit vor ihm geheim zu halten bevor sich Harry unter definitiv unglaubwürdigen Vorwänden davon stahl.
 


 

Harry schlich seinem blonden Engel nach in der Hoffnung endlich von dem angesehen und vielleicht sogar länger als einen Augenblick bemerkt werden würde, wenn überhaupt.
 

Da er nicht so geübt war beobachtete er Ihn erst nur.
 

TRUG DER DA ETWA EIN KLEID?!
 

Oh.
 

Glückgehabt.
 

Kein Kleid.
 

Es war, zu Harrys Beruhigung, nur ein Bodenlange Mantel mit Ärmel die einen Drittel hochgekrempelt waren. Darunter befand sich eine sehr tiefsitzende schwarze Hose aus festem, beinahe durchschimmernd dünnem Baumwollstoff.
 

Oh. Gott.
 

Trug der etwas nichts drunter?
 

Harry vermutete es da er keine Verdichtung des Stoffes sehen konnte um dessen Schritt.
 

Oberbekleidung trug er … gar nicht.
 

Wie sollte Harry es da bloss schaffen ein gesundes Wort über die Lippen zu bringen.
 

Harry war nicht schwul. Er War … Irgendwas andres eben.
 

Nach einer ganzen weile hatte er den perfekten Zeitpunkt auserkoren und bestellte zwei Gläser Rotwein und stellte sich neben sein Objekt der Begierde.
 

Als er jenem das Glas reichte und der andere ihm tatsächlich in die Augen sah, liess er das Glas beinahe fallen.
 

Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er so wunderschöne Augen gesehen. Wie konnten Augen nur so wunderschön Grau-Silbern sein ohne leblos zu wirken???
 

"Vielen Dank"
 

Was bei Harry ankam war ihm selber nicht so ganz klar, auch nicht wie er mit diesem Mann anstossen konnte und einen Schluck zu nehmen ohne Sprachlos zu wirken, das Glas fallen zu lassen oder sich dessen Inhalt abzukippen.
 

Das nächste was er effektiv wahrnahm war, wie ihm sein Glas abgenommen wurde, zur Seite gestellt und er auf die Tanzfläche gezogen wurde.
 

Diese Hände mussten magisch sein, er hatte noch nie in seinem ganzen Leben so weiche Hände gespürt.
 


 

Die Musik die um sie herum weiter pulsierte nahm er gar nicht mehr war. Alles was er noch spürte war der warme Körper der sich an seinem rieb und verursachte dass sein Blut tiefer floss.
 

Er war schon bereit sich zu schämen als sich ein definitiv harter Draco Malfoy an ihn drückte.
 

Kurz bevor er etwas fürchterlich dummes tun konnte wurden seine Hände genommen und an diese wundervolle, trainierte Brust gelegt und er spürte wie sich die zwei Perfekten Hände an seinen Po bewegten um ihn ein wenig anzuheben und zu führen, mit kreisenden Bewegungen gegen den Schritt seines Tanzpartners.
 

Noch nie hatte er sich so gehen lassen können.
 

Das leise keuchen das an seine Ohren drang klang derart verrucht und unschuldig zu gleich dass er nicht wusste wie ihm geschah.
 

Es war als würde die ganze Welt in diesem Moment untergehen und aus ihrer Asche neu entstehen.
 

Stirn an Stirn dachte Harry sich schon es konnte gar nicht mehr besser werden als seine Hand sich auf Wanderschaft begab und ohne sein Zutun in der Hose seines Engels wieder fand was diesen zum Stöhnen brachte.
 

Er wollte mehr davon.
 

So. Viel. Mehr.
 

Da seine Hose zu eng war als dass man hinein fassen könnte wurde er mit der Berührung ihrer Lippen belohnt.
 

Gott .
 

Der Himmel konnte sich niemals auch nur annähernd so fantastisch anfühlen!
 

Egal wie schön es war, das Ende kam unvorhergesehen.
 

Bevor Harry sich versah stand er alleine da.
 

Er wusste nicht wieso oder was geschehen war, aber sein Engel war weg.

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Tbc ...

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Von:  Kagomee16
2012-06-05T04:29:50+00:00 05.06.2012 06:29
bisher eine echt intressante ff^^
freue mich mehr zu lesen^^
mach weiter so^^

lg kagomee16
Von:  Messerwerferin
2012-01-31T20:51:15+00:00 31.01.2012 21:51
Es klingt sehr interessant und ich freu mich schon auf die fortsetzung^^
Lg Messerwerferin


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