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Ohne Galbatorix aber nicht ohne Drachenreiter

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Kapitel 1 Die neue Heimat der Drachenreiter

Ohne Galbatorix aber nicht ohne Drachenreiter
 

Hallo liebe Leser hier ist mal wieder eine neue Geschichte von mir. Aber ich warne gleich mal vorweg es ist kein Kampf oder keine große Schlacht vorgesehen.
 

Nun wie immer alle Charaktere gehöre Christopher Paolini und ich nutze sie nur um eine Idee in eine Geschichte zu packen.
 

Die Geschichte spielt nach dem 4. Band und nun denke ich kann ich ohne umschweife mit der Geschichte beginnen und hoffe das sie euch gefällt.
 

Kapitel 1 Die neue Heimat der Drachenreiter
 

3 Wochen waren Eragon, Saphira und ihre elfischen Begleiter mit den Dracheneiern und den Eldunarí auf der Thalita über das Meer gefahren bis sie eine große Insel entdeckt hatten. Diese Insel ähnelte sehr dem Berg Farthen Dúr im Beor Gebirge. Am Fuße des gewaltigen Berges, welcher genau wie Farthen Dúr innen hohl war, befand sich ein schöner dichter Wald. Im inneren des Berges hatten sich die Elfen, welche Eragon begleiteten, ein kleines Reich gesungen. Zuerst ließen sie prachtvolle Bäume wachsen und sangen aus diesen ihre Häuser. Auch Eragon hatte für sich und Saphira ein großes Haus errichtet indem sowohl er als auch seine geliebte blaue Drachendame Saphira Platz hatten. Auch die Häuser der neuen Schüler welche Eragon und Saphira mal unterrichten würden, sobald sich die Dracheneier einen Reiter oder eine Reiterin erwählt hatten, waren fertig. Diese jedoch waren anders als die Häuser der mitgereisten Elfen oder des Hauses welches Eragon für sich und Saphira errichtet hatte. Zunächst waren alle Häuser der Schüler gleich ausgestattet. Der entscheidende Unterschied war jedoch das diese Häuser hoch oben in einem Baum lagen mit einer Wendeltreppe welche mit dem Stamm des Baumes verschmolz. Nachdem die Schüler ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, durften diese sich ein eigenes Haus schaffen. Es war genau so ein Baumhaus wie er es selbst einst in Ellesmerá bewohnt hatte als sein alter Lehrmeister Oromis ihn ausbildete. Ellesmera, er verbannt sowohl schöne Erinnerungen an die elfische Hauptstadt wie auch traurige. Eine der traurigen Erinnerungen verbannt er mit der Königin der Elfen Arya. Eragon vermisste die schöne und kluge Elfenkönigin in welche er schon lange verliebt war, sehr. Auch bei ihr war ein mitlerweile großer grüner Drache namens Fírnen geschlüpft. Nach Eragons Meinung war sie seither sehr viel glücklicher und offener. Auch seine Drachendame vermisste ihren Nistpartner Fírnen.
 

Seit einem halben Jahr waren sie nun schon auf der Insel. Vor gut einem Monat war auch die Halle in welcher der Rat des neuen Ordens seinen Sitz hatte fertig gestellt. Der neue Rat des Ordens sollte aus jeweils 6 Reitern und ihren Drachen bestehen. Da es dem Orden aber an Reitern mangelte beschlossen Eragon und die Eldunarí das der Rat zunächst aus 4 der ältesten und erfahrensten Eldunarí, 4 Eldunarí mittleren alters und 2 jüngeren Seelenhorten sowie Eragon und Saphira bestehen sollte. Durch die alters und Erfahrungsunterschiede sollte gewährleistet werden das alle Entscheidungen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wurden. Dieser Rat tagte an einem runden Tisch in der Mitte der Halle. Am Ende der Halle führte eine Treppe unter die Erde in ein Gewölbe, in welchem die restlichen Eldunarí und die Dracheneier aufbewahrt wurden. Die Halle war mit Magie geschützt und abgeschlossen um den bestmöglichen Schutz zu bieten. Diese Insel hatten Eragon, Saphira und die Eldunarí beschlossen, sollte das neue zuhause des Drachenreiterordens werden.
 

So das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Kapitel 2

Kapitel 2 Entscheidung einer Königin
 

So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel im Gepäck. Ich hoffe es gefällt euch.
 

Arya lag in ihrem Zimmer, auf ihrem Bett und seufzte. Wieder war ein Tag vorbei. Der Himmel draußen vor ihrem Fenster war schon dunkel. Durch die Blätter der Bäume in Ellesmerá konnte man vereinzelte Sterne sehen. Arya war traurig und müde. Seit einem halben Jahr war Eragon schon weg. Sie vermisste ihn sehr und seit einiger Zeit war sie sich sicher, das sie ihn liebte. Nicht einmal Ruhnön, die Schmiedin und gute Freundin, hatte sie während ihrer früheren langen Reisen so vermisst wie sie Eragon vermisste. Auch Fírnen konnte sie nicht aufmuntern. Mit jedem Tag wurde sie müder. Sie war es leid, diese ständigen Debatten mit den Fürsten ihres Volkes. Auch machte es ihr zu schaffen das die Tage in der Elfenhauptstadt immer gleich verliefen. Einmal hatte sie Eragon erzählt das in Ellresmerá Jahre vergehen konnten ohne es zu merken. Aus diesem Grund hatte sie zusammen mit ihrem geliebten grünen Drachen Fírnen beschlossen das sie weg musste. Weg von den fruchtlosen Debatten, weg von Ellesmerá und das Amt als Königin würde sie an Fürst Maranus übergeben. Seine positive Einstellung den Menschen gegenüber würde sich auch positiv auf den Handel mit den anderen Völkern auswirken besonders den Handel mit den Menschen würde es weiter festigen. Jahrelang hatte sie ihrem Volk treu gedient und vieles geopfert. Dieses eine mal wollte sie etwas für sich, Fírnen welcher Saphira auch sehr vermisste, und für das Volk der Drachen tun. Bei Eragon konnte sie ihren Pflichten als Drachenreiterin nachgehen, neue Schüler ausbilden und bei Eragon sein.
 

Noch einige Stunden vergingen bis Arya endlich in ihre Wachträume hinübergeglitten war. Als sie am nächsten Morgen liebevoll von Fírnen mit den Worten:" Aufstehen meine kleine verliebte Reiterin", geweckt wurde, wusste Arya das es bald vorbei war. Heute würde sie den Fürsten ihren Entschluss vorbringen und dann würde sie zusammen mit ihrem Drachen zu Eragon aufbrechen, sobald sie mit ihm gesprochen und erfahren hatte wo er sich aufhielt. Arya stieg aus ihrem Bett und begab sich zusammen mit ihrem grünen Kleid, welches sie aus ihrem Kleiderschrank aus Kiefernholz geholt hatte, in ihr angrenzendes Badezimmer. Die Elfe entledigte sich ihrer Kleider und wusch sich und ihre Haare. Als das erledigt war, trocknete sie sich mithilfe eines Zaubers ab und zog ihr schönes grünes Kleid an. Anschließen band sie sich mit einem Haarband, welches sie selbst aus Blumen geflochten hatte, ihre schwarzen Haare zu einem Zopf zusammen und verlies das Badezimmer.
 

Arya begab sich mit ihrem Drachen in die Thialdari-Halle, in welcher sie gestern Abend noch eine Versammlung der Fürsten für den heutigen Morgen angesetzt hatte. Die Elfenfürsten waren schon anwesend und saßen an dem runden Konferenztisch, welcher in der mitte der Halle aufgestellt war. Wie es bei den Elfen üblich war, erhoben sich die Versammelten und führten zwei Finger zum Gruß an die Lippen. Arya erwiederte den elfischen Gruß und begann zu sprechen:" Ich habe euch heute hier versammelt, Fürsten des Volkes um euch eine Entscheidung bekannt zu geben, die besonders euch betreffen könnte Fürst Maranus. Wie ihr sicherlich mitbekommen habt liebe Fürsten viel es mir mit der Zeit zunehmend schwerer meine Pflichten als Königin unseres Volkes und meine Pflichten als Drachenreiterin gewissenhaft auszuführen. Aus diesem Grund möchte ich euch nun mitteilen, das ich mein Amt als Königin der Elfen abgeben werde und mich mehr um meine Pflichten als Drachenreiterin kümmern werde. Unser Volk liebt die Drachen mehr als jedes andere und deshalb bin ich mir sicher das ihr, meine Fürsten, meine Entscheidung zu Eragon zu gehen und ihm zu helfen das Volk der Drachen wieder auferstehen zu lassen, nachvollziehen könnt. Nun kommt ihr ins Spiel Fürst Maranus, ich kann mir keinen besseren König als ihr vorstellen der unser Volk führt. Sowohl politisch als auch elfisch seit ihr bestens geeignet um das Amt des Königs zu begleiten. Aus diesem Grund frage ich euch Fürst Maranus seit ihr gewillt König unseres Volkes zu sein? Und euch liebe Fürsten würdet ihr zustimmen wenn Fürst Maranus König wird?" Während Arya gesprochen hatte war es still in der Halle doch nun brach eifriges Gemurmel los. Nach einigen Minuten erhob sich Fürst Maranus als Zeichen das er etwas sagen wollte. Sofort kehrte wieder Ruhe in der Halle ein. Als wieder Ruhe herschte begann Maranus zu sprechen:" Wie wohl auch die anderen Fürsten hier, bin ich überrascht über deinen Entschluss Königin Arya. Dennoch akzeptiere und respektiere ich deinen Entschluss und danke dir für deinen Vorschlag das ich König werden soll und würde, falls keiner der anderen Fürsten etwas einzuwenden hat, gerne das Amt des Königs annehmen." Keiner der Fürsten sagte ein Wort und bekundete so sein Einverständis. "Dann ist es beschlossen, sagte Arya. "Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich das ihr die Entscheidung getroffen habt und unser Volk nun führen werdet König Maranus", verkündete die Drachenreiterin und übergab dem neuen König das Diadem, welches den König kennzeichnete.
 

Als Arya wieder in ihrem Zimmer war, freute sie sich das alles so einwandfrei geklappt hatte und König Maranus alles weitere mit den anderen Herrschern des Landes klären würde. Nun konnte sie endlich mit Eragon sprechen um ihm zu sagen das sie und ihr Drache zu ihm kommen würden.
 

So das war es mal wieder mit dem 2. Kapitel. Ich hoffe es hat eich gefallen und nächstes mal geht es dann das erste mal um Arya und Eragon in einem Kapitel.



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