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Von jetzt an auf ewig

von

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Damals...

Es ist wirklich schwer, ständig bin ich alleine und wenn jemand sich zu mir gesellt, dann doch nur um mich zu ärgern. Meinen Schreibtisch darf ich regelmäßig aus dem Müllraum holen. Die Schmierereien auf diesem wechseln täglich. Haben die Lehrer wirklich noch nicht mitbekommen, dass nicht ich, sondern meine Mitschüler die eigentlichen ‚Künstler‘ sind? Immer muss ich länger bleiben und meinen Tisch schrubben. Die Kanten sind schon so kaputt, dass ich mir regelmäßig Splitter zu ziehe.

In den Pausen muss ich flink sein und schnell eines meiner Verstecke aufsuchen, damit ich etwas Essen kann und nicht wieder Opfer von Schlägereien werde. Das Kinderheim, in dem ich lebe, interessiert es wenig, wie ich nach der Schule wieder komme. Hauptsache die Uniform wäre heile. Womöglich bin ich deswegen das Opfer, weil ich der einzige ohne Familie bin. Ich hasse mich. Ich bin zu schwach um mich zu wehren, dabei hätte ich es mit Sicherheit gekonnt, zumindest ein bisschen.

Geld nehme ich selten mit in die Schule, jeden Morgen werde ich nämlich von einer kleinen Gruppe danach durchsucht. Eigentlich habe ich gedacht, dass sie nach einer Weile aufhören würden, wenn sie merken, dass ich kein Geld habe. Doch ich habe mich getäuscht. Scheinbar geht es nach dem Motto, wer kein Geld hat, muss welches besorgen. Zum Stehlen bin ich definitiv nicht geeignet, jeder Ladenbesitzer sieht mich skeptisch an, wenn ich auch nur an einem Geschäft vorbei gehe. Ich bin eben das Waisenkind und werde damit sofort in die Schublade Verbrecher gesteckt. Noch nie habe ich etwas gestohlen oder anderweitig etwas Schlimmes getan. Wenn ich ehrlich bin, will ich doch nur, dass man mich in Ruhe lässt. Das ich niemals Freunde haben würde, dessen bin ich mir bewusst. Was ich will, ist Ruhe. Warum kann man mich nicht einfach mit Ausgrenzung strafen? Mich einfach immer außen vor lassen als würde ich einfach nicht existieren? Sicherlich auch das wäre schwer zu verkraften, aber damit könnte ich noch eher leben.

Zum wievielten Male stehe ich nun hier oben auf dem Schuldach, den maschigen Zaun im Rücken, während nur noch ein Schritt mich davon abhält dem Ganzen ein Ende zu setzen? Fast täglich schließe ich die Augen, kralle meine Finger in die Maschendrahtzaun und spüre wie der Wind durch meine Haare weht, mein Gesicht und meine Kleider umspielt. Dann träume ich, dass ich fliege, der Wind mich immer höher trägt und ich einfach losgelöst bin, von allem. Kein Schmerz, kein Leid und keine Angst. Manchmal spanne ich meinen Körper an und beuge mich vor, die Augen noch immer geschlossen, das ist der Moment in dem ich nur noch loslassen muss, dann würde ich fliegen. Vielleicht nicht lange, nur einen Augenblick und dann wäre es vorbei. Alles…

Doch wie jedes Mal klettere ich zurück, nehme meine Schultasche und stelle mich der Realität. Eine Realität, die grausamer nicht sein könnte.

Mein Taschengeld und das Geld was ich mir beim Austragen von Zeitungen verdiene, reicht nicht aus, um die Gruppe mit meinen Peinigern zu bezahlen. Zuerst begnügten sie sich damit mich nur zu verprügeln, mich irgendwo einzusperren, mich mit Wasser zu übergießen oder regelmäßig im Schwimmbecken unter zu tauchen. Es war hart und schmerzhaft. Jedes Mal wenn sie mich unter Wasser tauchten, wünschte ich, sie würden es übertreiben. Ertrinken soll ein grausamer Tod sein, dennoch wollte ich nichts anders. Irgendwann schienen sie davon allerdings gelangweilt zu sein. Vielleicht glaubten sie, dass sie mich besser nutzen könnten. Was auch immer es war, was ihre Meinung änderte, mir hat es nicht geholfen. Jetzt muss ich mich jeden Nachmittag mit irgendwelchen Männern treffen, die mich in ein Love Hotel zerren oder in irgendwelche Seitenstraßen, wo sie mit mir Sex haben. Mehr als einmal habe ich schon darüber nachgedacht, einfach wegzulaufen, damit ich es nicht tun muss. Ich kenne diese Männer nicht und sie tun mir weh. Ich möchte so eine Erfahrung lieber mit jemandem teilen, für den ich etwas empfinde. Jedoch folgt mir immer eine Gruppe von meinen Peinigern, um sicher zu gehen, dass ich auch ja ihre Wünsche erfülle. Das Geld, was ich durch die Prostitution verdiene, behalten sie. Manchmal bekomme ich etwas davon ab, aber schon auf dem Heimweg vernichte ich es. Es ist mir zu wider. Ich bin mir zu wider. Das Geld ist schmutzig und ich bin es auch. Ich will das alles nicht mehr, aber ich bin zu feige es zu beenden.

Noch ein Jahr in der Oberschule liegt vor mir, aber ich weiß nicht, wie ich das überstehen soll. Ob ich nicht doch einfach auf den Strommast klettern soll und dann einfach hinunter springe? Kurz halte ich an und starre an dem Metallturm hinauf. Wenn ich bis nach ganz oben klettern würde und dann spränge, könnte ich sicherlich fliegen. Warum bin ich nicht einfach ein Vogel? So hätte ich die Möglichkeit einfach davon zu fliegen, all dem schlechten zu entkommen. Leider habe ich keine Schwingen die mich durch die Lüfte tragen.

Seufzend gehe ich weiter…

Ich muss in die Schule…

Noch ein Jahr…
 

Müde stehe ich nun in der Bahn an der Tür. Noch ist genügend Platz, aber gleich wird, wie jeden Tag, eine große Menschenmasse in die Bahn stürmen und dann stehen alle eng an eng. Die dann herrschende Enge mag ich nicht, man ist eingequetscht und manchmal habe ich das Gefühl, dass es mir die Luft abschnürt. Aber Sitzplätze gibt es schon an meiner Haltestelle nicht mehr, wenn doch überlasse ich sie meistens älteren Menschen. Gerade kündigt die Lautsprecherdurchsage die nächste Haltestelle an, noch einmal sehe ich auf die kleine Anzeigentafel über der Tür. 15 Minuten müsste ich es aushalten, wie immer. Seufzend drehe ich mich um und gehe zur anderen Tür, welche sich nicht öffnen wird, damit ich dort aus dem Fenster schauen kann.

Der Zug fährt ein, die Türen öffnen sich, die Menschen strömen in die Bahn, drängen sich dicht an dicht, die Türen gehen zu und dann fährt der Zug wieder ab. Traurig sehe ich aus dem Fenster und versuche mir die Landschaft einzuprägen, aber ein Meer aus Häusern ist nicht interessant, auch nicht schön.

Überrascht japse ich nach Luft, als ich plötzlich eine Hand an meinem Hintern spüre. Es fällt mir schwer mir einzureden, dass das nur ein Versehen war, da die fremde Hand weiterhin an meinem Hintern verweilt, sogar weiter wandert. Mein Herzschlag beschleunigt sich, während mir der kalte Schweiß ausbricht.

Ich will das nicht! Hör auf! Nimm deine Hände weg!

Mit jeder Sekunde, die mein Körper durch diese Person benutzt wird, beschleunigt sich mein Atem. Wahrscheinlich fehlt nicht mehr viel und ich fange an zu hyperventilieren. Dann ein Ruck und plötzlich hält die Hand inne.

„Nimm deine Griffel von ihm, du Perverser!“, knurrte jemand neben mir. Verängstigt sehe ich die Person an. Er trägt dieselbe Schuluniform wie ich, aber ich habe ihn noch nie bei uns gesehen. Der ganze Zug sieht jetzt zu uns und der Mann, der mich befummelt hat, verschwindet ganz schnell. Mit großen Augen mustere ich meinen Retter, welcher mich ermutigend anlächelt. „Du solltest dich gegen so etwas wehren. Wir gehen wohl auf die gleiche Schule. Ich bin neu hier und heiße Tsukasa. Wie heißt du?“

„Hizumi“, murmel ich und bin ganz erstaunt, dass mich scheinbar wirklich jemand für gleichwertig hält.

Unsere Geschichte

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Epilog: Zusammen

Ich habe dich schon eine Weile beobachtet. Du bist mir sofort ins Auge gefallen. Gut war jetzt nicht so schwer, weil du mir diagonal gegenüber stehst. Verwundert bin ich eher, warum du jetzt auf meine Seite kommst. Ich bin noch neu hier, vielleicht öffnet die Tür auf meiner Seite an der Haltestelle der Schule. Du wirst das sicherlich wissen. Du könntest es auch wegen der Rush Hour machen. Ja, das wird es wohl gewesen sein, denn gleich nachdem sich die Türen geöffnet haben, strömen wahre Menschenmassen herein. Das gab es auf dem Land so nicht, aber daran würde ich mich schon gewöhnen. Ohne dass du es bemerkt hast, bin ich dichter an dich heran gekommen, so kann ich dich von nahem noch beobachten. Wie sich herausstellt eine gute Idee, denn plötzlich bist du nicht mehr so ruhig. Irgendetwas scheint dich zu stören. Du scheinst praktisch in Panik zu geraten. Was ist nur los? Das Ganze macht mich skeptisch, weshalb ich versuche die Störungsquelle zu lokalisieren. Ziemlich schnell mache ich eine Hand an deinem Hintern aus, die sich weiter an dir entlang bewegte. Ein Perverser! Warum sagst du nichts? Wenn du etwas sagen würdest, würde er sicher aufhören. Ich will dir helfen! Mit einem Ruck greife ich nach der Hand des Typens und packe ihn am Handgelenk.

„Nimm deine Griffel von ihm, du Perverser!“, knurre ich und sofort zieht der Mann seine Hand zurück und verschwindet dann so schnell er kann. Besser für den Typen, vielleicht hätte ich ihm noch eine rein gehauen. Solche Kerle verabscheue ich einfach.

Lächelnd sehe ich dich an. „Du solltest dich gegen so etwas wehren. Wir gehen wohl auf die gleiche Schule. Ich bin neu hier und heiße Tsukasa. Wie heißt du?“

„Hizumi“, antwortest du leise und ich sehe dir das Erstaunen an. In gewisser Weise, sollte ich dem Grapscher dankbarsein, schließlich konnte ich so schneller in Kontakt mit dir treten.
 

Lachend nehme ich noch einen Schluck von meinem Glas und wiege dich noch immer in meinen Armen. Wir sind beide sturzbetrunken und ich bin ehrlich es stört mich nicht. Im Gegenteil so kann ich dir noch näher sein, aber du hast mir vor knapp zwei Stunden gestanden, was diese Idioten dir angetan haben. Glücklicherweise hast du dich wieder beruhigt und hängst wieder lachend in meinen Armen. Du hast gesagt, dass du Angst gehabt hast, dass ich dich verurteilen würde. Wie könnte ich dich verurteilen? Du warst das Opfer und nicht der Täter. Eigentlich, ich muss gestehen, habe ich es schon vermutet oder ähnliche Informationen bekommen. Besser gesagt, ich habe den Idioten schon alles heimgezahlt. Keiner wusste, wie lieb du bist, das man dich einfach lieb haben muss. Endlich blühst du auf, kannst dich frei entfalten und immer mehr verliere ich mein Herz an dich. Wenn ich dich so sehe, kann ich kaum noch widerstehen. Deine Arme, die meine Taille umklammern, dein Kopf, der auf meiner Brust liegt, während du mich aus glasigen Augen ansiehst. Deine Wangen sind gerötet vom Alkohol und deine Lippen noch immer leicht geöffnet. Oh Gott, ich kann mich wirklich nicht mehr beherrschen.

Wie in Zeitlupe senkt sich mein Kopf und meine Lider fallen zu, im selben Moment wie sich unsere Lippen berühren. Kurz zuckst du weg und ich halte dich nicht fest. Ich weiß doch, was du durchgemacht hast und dich jetzt festzuhalten, dich zu etwas zwingen wäre wirklich der falsche Weg. Plötzlich verfestigst du deinen Griff um mich, erwiderst kurz die sanften Bewegungen meiner Lippen, doch dann löst du dich. Beschämt siehst du zur Seite.

„Was soll das, Tsukasa?“, hauchst du leise und wieder ist deine Stimme brüchig, genauso wie vorhin, als du den Nervenzusammenbruch hattest.

„Ich … mag dich und das nicht nur auf freundschaftlicher Basis. Wenn du also nichts dagegen hast, … auch so mit Dates und so…“ Ich komme mir ziemlich blöd vor, bei dem was ich da gerade gesagt habe, aber mir fällt nichts Besseres ein. Überrascht bin ich, als du zaghaft nickst und mir ein Lächeln schenkst.
 

„Hizumi, nun stell dich nicht so an, das ist die letzte Kiste und wir sind fast da!“, motze ich, weil du schon wieder langsamer wirst. Ich bin genauso geschafft wie du, aber die letzten Stufen würden wir noch hinter uns bringen müssen.

„Ich kann aber nicht mehr!“

„Komm schon, du bekommst auch eine Belohnung, wenn wir in unserer neuen Wohnung sind!“ Da habe ich wohl das richtige Angebot gemacht. Du hetzt die Stufen hinauf und ich schließe noch schnell die Tür mit dem Fuß. Somit waren wir also nach Tôkyô gezogen. Hier würden wir also eine neue Zukunft anfangen. Unsere gemeinsame Vergangenheit würde nicht weniger Bedeutung haben. Nein, wir würde nur noch mehr schöne Erinnerungen hinzufügen, dessen bin ich mir sicher.

Kaum das die letzte Kiste verstaut ist, werde ich gegen die nächste Wand gedrückt. Da will wohl jemand seine Belohnung. Grinsend lass ich meine Hände an deinem Hintern hinab gleiten, drücke zu und hebe dich hoch. Sofort schließen sich deine Beine um meine Hüfte, während unsere Lippen stürmisch miteinander kämpfen.

„So geschwächt kannst du gar nicht sein, wenn du mich so anspringst“, raune ich zwischen zwei heißen Küssen.

„Ich hab mir das einfach aufgespart!“, erwiderst du und verschließt wieder unsere Lippen miteinander. Es ist mir auch eigentlich egal, wo du die Reserven her hast.

„Dann will ich dich mal auf die Matratze tragen, denn bis ich das Bett aufgebaut habe, dauert es mir dann doch zu lange!“

„Du darfst mich auch gerne auf dem Boden nehmen, solange du es nur tust! Die letzten Tage hatten wir viel zu wenig Zeit, deswegen ist es mir egal! Nimm mich jetzt, lass uns unsere Wohnung einweihen. Der Blümchensex kann später kommen!“

Oh Gott, du machst mich hier wirklich zum willenlosen Sklaven deiner Wünsche! Wieder und wieder treffen sich unsere Lippen. In Sekunden schnelle finden wir uns auf dem Boden wieder und meine Hände fangen an, deinen heißen Körper von den störenden Klamotten zu befreien, als es klingelte. Genervt sehe ich zur Tür. Wer will denn jetzt etwas von uns? Wir haben zu tun! Schließlich liegst du gerade willig unter mir, die Beine einladend geöffnet, nur darauf wartend, dass ich dir die Sachen vom Leibe reiße und mich unbarmherzig hart in dir versenke.

„Hey~, Tsukasa! Hizumi! Wir wollen euren Einzug feiern!“ Das ist doch Karyus Stimme! Schwer seufzend lasse ich von dir ab, die beiden kann ich irgendwie nicht draußen stehen lassen.

„Sobald die beiden weg sind bist du und dein verdammter Knackarsch dran!“, drohe ich meinem Liebsten, ehe ich meine Klamotten glättend zur Tür gehe. Dann würden wir wohl erst ein bisschen feiern und danach würden wir unsere Wohnung einweihen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Tsuka
2013-01-05T00:38:47+00:00 05.01.2013 01:38
Hach ja... ich weiß gar nicht so wirklich, was ich jetzt schreiben soll. Außer: Ich steh auf Puri-Automaten. *^*
Nee, ehrlich, ich find's sehr gut. ^^ Wie immer <3
Nur ein, zwei klitzekleine Kritikpunkte. ^^;
- Die Band fand ich auf den ersten Blick ein bisschen weit hergeholt, weil vorher nicht mal erwähnt wurde, dass sie auch Instrumente spielen, bzw schon mal in einer Band gespielt haben. Daher hat das auf mich ein wenig plötzlich gewirkt.
- Das Mobbing auf Tsus Arbeit war ebenso ein wenig ... ich will nicht sagen weit hergeholt, aber... es wirkte irgendwie, als sei dir nichts besseres eingefallen .__.; auch wenn es natürlich auf der anderen Seite mit Hizus Geschichte zusammen wieder stimmig ist.
Ach, ich weiß nicht genau, wie ich das sagen soll ^^;
Aber sonst ist die wirklich toll!! *^*
Und Nikkü-pü, zu unseren Kidnappingplänen brauchen wir jetzt unbedingt noch einen Puri-Automaten dazu!! >D
Von:  LamentfulMiss
2013-01-04T22:58:31+00:00 04.01.2013 23:58
Ich muss mich anschließen, ich habe etwas vollkommen anderes erwartet aber es gefällt mir. Einige Dinge sehr gut beschrieben aber nicht in die Länge gezogen sodass man denket: Oh Gott wann geht es endlich weiter. Das finde ich einfach super.
Und vor allem die Automatenszene... Meine Güte jetzt kann ich die Dinger nicht mehr betreten ohne schmutzige gedanken zu bekommen, danke xD
Ich freu mich auf die Fortsetzung :D~
Von: abgemeldet
2013-01-04T20:37:33+00:00 04.01.2013 21:37
so, jetz mach ich dann doch mal nen kommentar
..nach dem prolog hab ich ne gaaaaaaaaanz andere geschichte erwartet ehrlich gesagt XDDD
aber jetz wurde da ja sogar ne bandentstehungsgeschichte draus ^^
..oh weia.. sowas in nem automaten zu machen.. x'DDD
natürlich aber gut, dass jetzt wieder alles zwischen ihnen geklärt ist ^-^
Von:  LamentfulMiss
2013-01-02T15:28:02+00:00 02.01.2013 16:28
Ich mag es *-*
Oh du bist mein Rettung in der Not xD *liegt halb tot im Bett*
Interessant und spannend gestaltet ich MUSS wissen wie es weitergeht <3
Von:  Tsuka
2012-12-30T18:26:23+00:00 30.12.2012 19:26
Q_________________Q;;
Armer Hizu ;_; ich hoffe, Tsu wird ihn retten :<
Und du schreibst hoffentlich fix weiter :<<<<<<


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