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Rin

und die drei Fragezeichen
von

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Sie...

Wieder saß sie an ihrem Laptop. Ihr lange schwarzen Haare hatte sie in einem lockeren Dute gebunden, ein paar kurze Strähnen stippten heraus. Gedanken verloren stütze sie ihre Wange auf ihre Faust und starte auf den Monitor.

Er stürzte seine Kin auf seiner Hand und sah von dem Buch auf. Sie war in den letzten Tagen oft zu Hause, merkwürdig, generell hatte sie sich verändert. Er zog die Augenbraun zusammen. Sie stand auf und verschwand kurz aus seinem Blickfeld. Das helle, weite T-Shirt und die Jeanshorts hatte sie auch noch nie getragen. Ihr gang hatte sich veränderter, er war viel weicher. Eine Art asiatische Anmut, die vorher noch nicht so ausgeprägt schien. Und wieso machte er sich so viele Gedanken darum?

„Na, beobachtest du wieder die Nachbarin?“, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. „Ich beobachtet sie nicht“, sagte er ruhig und sah wieder auf sein Buch. Seine Augen suchten unsicher die Stelle an der er gewesen war. „Nein, du siehst nur zufällig immer wieder hinüber“, Sarkasmus ließ ihn sich umdrehen. „Peter“, sagte er streng und stand auf. „Was? Ich kann es dir nicht verübeln, sie ist echt heiß“, sagte Peter und stütze sich auf dem Schreibtisch um besser hinaus schauen zu können. Dabei fielen dem mittlerweile 23 Jährigem einiger Haare ins Gesicht. „Peter“, sagte Justus wieder. Peter sah zu ihm. „Justus“, äfte er ihn leicht nach.

„Ähm, vielleicht sollten wir mal hinüber gehen“, sagte Bob unsicher. „Die Idee ist super“, sagte Peter und stupste Justus an. „Und wie kommst du auf einen solch absurde Idee?“, fragte dieser und verschränkt die Arme. „Naja, zu einem die Männer die offensichtlich von aus an ihrer Wohnung eine Art Bombe an bringen und zum andren das du sie wirklich oft anschaust“, Justus stürzte wieder zum Fenster. „Schnell“, schrie er. An der Hauswand des Hauses auf der anderen Straßenseite seilte sich schwarz gekleidete Männer ab, die etwas an den Ziegel anbrachten, dass eine Bombe sehr ähnlich sah.
 

Sie stand im Wohnzimmer. Laut seufzend, zwischen Kartons und einem Haufen von Blumensträußen, streckte sie sich. Dann ein lauter Knall, sie zuckte zusammen. Schützend hielt sie sich die Arme über den Kopf.

„Miss, Sie müssen mitkommen“, hörte sie eine Männer Stimme. „Sie... Sie haben meine Tür eingetreten“, sagte sie geschockt und sah zu der am Boden liegenden Tür. „Keine Zeit für Erklärungen“, sagte ein große, gut gebaute junger Mann. Sie sah ihn verwirrt an. „Peter, schnell“, sagte ein Dritte, der zum Fenster lief und dann wieder zur Tür. Verwirrt sah sie zwischen den drei jungen Männer her. „Miss“, sagte Peter und schlang die Arme um ihre Beine. Blitz schnell hatte er sich sie über die Schulter geworfen und rannte mit ihr aus der Wohnung.

Als sie aus dem Mehrfamilienhaus hinaus rannten hörte sie schon den Grund für ihre Entführung. Ihre Entführer waren Helden, ihre Lebensretter. Die Explosion war unglaublich laut und nur wenig Später stand die Wohnung in der sie eben noch gestanden hatte in Flammen.
 

Sie saß auf der Couch, die Hand auf den Mund gedrückt und die Augen weit aufgerissen. Gegenüber versuchten Feuerwehrmänner die Wohnung schon zu löschen. „Miss?“, es hörte sich so weit weg an, es fühlte sich alles so weit weg an. „Wie heißen sie?“, alles war weg, die letzten Erinnerungen, einfach weg. Nichts war mehr da, wo es hin gehört. Nichts wahr mehr da. „Miss?“, sie sah zu dem jungen Mann mit den roten Locken. „Rin Kawazu“, sagte sie leise. „Miss Kawazu, geht es Ihnen gut?“, fragte Peter unsicher und sah zu seine Kollegen. Sie sah zu dem sportlichen gebauten jungen Mann. „Gut?“, sagte sie leise. „Gut?! Ich wurde gerade aus einer Wohnung getragen, die nun in Flammen steht. Ich hab alles verloren, alles!“, schrie sie und stand auf. „Miss Kawazu, Sie wären tot wenn wir Sie nicht daraus geholt hätten“, sagte Justus sachlich. „Und? Wen hätte das jetzt noch interessiert?!“, schrie sie ihn an. ,Jetzt noch‘, Justus zog die Augenbraun zusammen. „Ihn“, flüsterte Peter leise Bob zu woraufhin Bob die Augen verdrehte.

„Miss Kawazu, ich denke das sie nun einfach panisch sind. Sollen wir ihnen ein Zimmer in einem Hotel besorgen oder Freunde oder Verwandte anrufen?“, fragte Justus. „Freunde... Oder Verwandte?“, wiederholte sie leise. „Ich bin gerade erst nach L.A. Ge... Zogen“, sie schien die richtigen Worte zu suchen. „Dann bleiben sie hier“, platze es aus Peter heraus. Rin trat zu Fenster und sah wie mindestens 20 Feuerwehrmänner versuchten ihr Wohnung zu retten.

„Peter“, sagte Justus. „Was das ist wie ,Arbeit mit nach Hause nehmen‘“, erklärte er. „Arbeit?“, fragte Bob. „Hallo, wollte ihr nicht wissen, warum die Wohnung einer anscheinend einfachen Frau in die Luft gejagt worden ist?“, sagte er und grinste. „Es war nicht meine Wohnung“, sagte Rin ruhig. Justus trat zu ihr ans Fenster. „War ihr Mann oder Freund noch in der Wohnung?“, fragte er ruhig und obwohl er dort noch nie eine männliche Gestalt gesehen hatte, interessierte ihn es ungemein. „Nein, sie gehörte meiner Schwester“, sagte sie und Justus war aus etwas erleichtert. „Sie waren Zwillinge hab ich recht?“, fragte Justus. „Ja“, sagte sie knapp. „War sie noch in der Wohnung?“, fragte er.

Sie war noch in der Wohnung, es hatte noch nach hier gerochen. Es waren Kleinigkeiten, wie ein altes Paar Socken das unter dem Esstisch lag, Dinge die sie ausgemacht haben. Sie war zwischen jeden Buch ihrer unendlich wirkenden Bücherreihen, sie war in jedem Staubkorn das auf ihrem Flachbildfernseher lag. Sie war noch in der Wohnung gewesen.

„Nein, sie wurde letztes Wochenende beerdigt“, sagte sie und hatte das Gefühl das die Hitze der Flammen bis zu ihr schlug. „Meine Beileid“, sagte Justus leise und sie nickte nur. „Ich stimme Peter zu das es für Sie angemessener wäre vorübergehend hier zu bleiben, bis wir die Sache geklärt haben“, fügte er hinzu. „Rin“, sagte sie und dreht sich zu ihm. Fragend sah er sie an. „Ich denke, da ich vorübergehend hier bleibe sollten wir uns nicht siezen“, sagte sie. „Justus, das ist Peter und Bob“, stellte er sie vor. „Wir sind die drei Fragezeichen“, sagte Peter stolz. „Drei Fragezeichen?“, fragte sie. „Die drei Detektive, wir über nehmen jeden Fall“, sagte Bob und hielt ihr ihre Visitenkarte an. Sie nahm sie und lass die wenigen Zeilen durch. „Detektive“, wiederholte sie leise.
 

„Wie ist sie gestorben?“, fragte Justus vorsichtig. Rin dreht sich zu ihm, sie saß auf seinem Schreibtisch und beobachtet die Feuerwehr, die immer noch gegen das Feuer kämpfte. Sie hatte die Beine angezogen, sie hatte noch nicht mal mehr Schuhe. „Sie war US Soldatin“, sagte Rin ruhig. „Unter ihr ist ein Sprengsatz hoch gegangen“. Sie braucht nichts von Afghanistan oder Iran zu erzählen, das war unwichtig.

„Du bist ganz anderes als sie“, sagte er und merkt erst danach was er gerade gesagt hatte. Sie sah ihn an und schloss dann die Augen. „Ja, aber sie war die einzige die ich noch hatte“, sagte sie und eine einzelnen Träne lief über ihre Wange während sie die Augen wieder öffnete. „Jetzt hast du uns“, sagte er und sie lächelte leicht.

Ordnung

„Hier“, sie dreht sich zu ihm. „Danke“, sagte sie und nahm das weiße T-shirt und eine blau karierte Boxershorts entgegen. Es war dunkel geworden, doch sie saß immer noch auf dem Schreibtisch am Fenster. „Du schläfst in meinem Zimmer“, sagte Justus und sie nickte. „Danke“, sagte sie und seit sie heute Morgen in diese Wohnung getragen wurde, stellte sie sich das erste mal wieder auf. Schwindel, weiche Knie und schwanken waren die Folge. Justus schlang blitzschnell seine Arme um den zierlichen Körper der Asiatin. „Rin“, sagte er unsicher, dann blieb die Zeit stehen. Nur einen kleine Moment, in dem sie ihm in die Augen sah. „Meine Beine sind wohl eingeschlafen“, sagte sie unsicher und sah zu Boden. Er nickte unsicher und überrascht. Er räuspert sich und trat einen Schritt zurück. „Meine Zimmer ist da“, sagte er und zeigt auf die Tür. Sie nickte und ging an ihm vorbei.
 

Er saß auf der Couch, um in herum brannte nur ein kleines Licht, nur damit er noch etwas lesen konnte. Ein Quietschen lies ihn auf sehen. In seinem ihr viel zu großen, weißen T-Shirt und der Boxershorts stand sie dort in der Tür. „Niemand weiß das du hier bist, du brauchst keine Angst zu haben“, sagte er und sah wieder zu seinem Buch. „Woher weißt du das ich Angst habe?“, fragte sie. „Ich kann Menschen gut ein schätzen“, sagte er und sie setzte sich neben ihn au die Couch. „Dann schätz mal weiter“, sagte sie und grinste. Er grinste leicht, da er wusste das sie so nicht wieder alleine in seine Zimmer Zurück musste. Sie wollte Zeit schinden. Er legte das Buch bei seit und dreht sich zu ihr. „Ich schätze ihr Zwei seit in einer Großstadt in Japan aufgewachsen, in überdurchschnittlichen Verhältnissen. Dein Dad ist womöglich durchgebrannt oder so. So das deine Mutter dich und deine Schwester alleine aufziehen musste. Doch auch sie ging früh von uns, so dass du und deine Schwester schon früh auf euch alleine Gestellt war“, sagte er und schien auf eine Bestätigung zu warten. „Nicht schlecht... Doch...“, fing sie an und er zog die Augenbraun zusammen. „...wir sind in Spanien aufgewachsen, unser Dad war ein angesehner Arzt in einer Privatklinik, unser Mum war es die mit zwei Babys nicht klar kam. Sie wollte keine Kindermädchen oder sonstig Hilfe. Sie dachte entweder ich komme damit allein klar oder gar nicht. Sie hat uns nach einem Jahr verlassen. Mein Dad starb vor wenigen Jahren bei einem Autounfall. Meine Schwester ging nach Amerika, wurde erst Polizisten dann Soldatin. Ich lebte einige Jahre in Japan und wollte nun mit meiner Schwester hier leben, naja.... Der Umzug war schon fast durch als ich die Nachrricht bekam sie sein Tot“, berichtige sie ihn. Er nickte und stand daraufhin auf. Sie sah ihn überrascht an. „Na, komm schon, du brauchst deinen Schlaf und ich auch“, sagte er und bewegte sich in Richtung seines Zimmers.
 

„Bob“, Bob schreckte zusammen. Peter grinste als er den jungen Journalisten in Spe an der Badezimmer Tür erwischte. In diesem hörte man deutlich das rauschende Geräusch der Duschbrause. „Ich wollte nicht gucken“, verteidigte sich Bob. „Ja, ist klar. Da haben wir einmal eine Dame zu besuch und du spannst“, sagte Peter und stellte die letzten Lebensmittel zum Frühstücken auf den Tisch. „Nein, das stimmt nicht. Ich wollte nur...“ „Guten Morgen“, sagte ein verschlafener Justus, der so die Aufmerksamkeit des angeblichen Spanners auf sich zog. „Was guckt ihr den so?“, fragte dieser und nahm sich erst mal eine Kaffee. „Uh, ich glaub es nicht“, sagte Peter breit grinsende. Justus war aus seinem Schlafzimmer gekommen, er hatte sich schon den ganzen Morgen gefragt, warum der Detektiv nicht auf der Couch schläft. „Es ist nichts in sexueller Hinsicht passiert“, Justus und verdreht die Augen. „Und in welcher Hinsicht dann?“, fragte Bob neugierige.

„Guten Morgen“, Rin trat aus dem Badezimmer. „Morgen“, kam es fast synchron von den drei Fragezeichen. Sie musst lachen. „Setzt dich, ich hab Frühstück gemacht“, sagte Peter und lächelte. Er zog ihr einen Stuhl zurecht so das sie sich setzen konnte und rückte ihn ihr auch zurecht. „Danke“, sagte sie. „Und musst du heute Arbeiten oder in die Uni?“, fragte Bob neugierig. „Ich muss erst Morgen arbeiten, ich denke heute werd ich mir mal neue Sachen zu legen“, sagte sie und zog an dem weißen T-Shirt das sie schon gestern getragen hatte. „Ich begleite dich“, sagte Bob direkt, worauf hin Peter und auch Justus eine Augenbraue hoch zogen.
 

„Wo arbeitest du eigentlich?“, fragte Justus interessiert als er Bob die Tüte hinein tragen sah. „Hatten wir nicht Gestern festgestellt das mein Dad reich war“, sagte sie und zwinkerte zu. Justus nickte. „Wieso gehst du dann überhaupt noch arbeiten?“, fragte er und lehnte sich auf seinem Bürostuhl zurück. „Green Kart“, sagte sie und schaute noch einmal in eine der Tüten. „Aber wenn man so viel Geld hat müsste das doch anderes sein können?“, fragte Bob. „In Japan und Spanien bin ich so was wie ein Frührentner und weil ich noch Jung bin muss ich arbeiten. Ich wollte sie mir auch zuerst kaufen“, sagte sie lachend. „Wo ist eigentlich Peter?“, fragte sie darauf hin. „Arbeiten, dann im Studio und dann bei Kelly“, sagte Justus und lehnte sich wieder nach vorher an den Schreibtisch. „Kelly?“, fragte sie und sah zu Bob. „Ja, sie sind seit fast drei Jahren zusammen“, erklärte Bob und ließ sich erschöpft auf eine Stuhl am Esstisch fallen. „Wieso wohnt ihr eigentlich in eine Fabrik?“, fragte sie und setzte sich zu Bob. „Die Fabrik ist vor ein paar Monaten b

pleite gegangen und damit das Gebäude nicht leer steht sind hier ein Paar Wohnung drin“, erklärte Bob. „Und für den alten Besitzer haben wir mal gearbeitet, deswegen bekommen wir sie günstiger“, fügte Justus hinzu und stand auf. Bob und Rin sahen ihm hinterher. „Ich mach dir Platz in meinem Kleiderschrank“, sagte er und verschwand hinter der Tür. Bob sah ihm überrascht hinterher.
 

„Bis wann musst du morgen Arbeiten?“, fragte Bob etwas später beim Mittagessen. Justus hatte aus dem Lebensmittel die sie noch da gehabt hatten etwas köstliches gezaubert was die drei nun genüsslich verzerrten. „Morgen muss ich mich nur Vorstellen und werde ein bisschen eingearbeitet, richtig los geht's erst am Montag“, erklärte sie. „Das ist ja super“, sagte Bob und sah zum ersten Detektiven. Verwirrt sah sie zu den beiden jungen Männern. „Peter, hat Morgen Geburtstag und wir hatten vor diesen Abend etwas zu feiern“, erklärte Justus. „Aber da du unter dem Schutz der drei Fragezeichen stehst werde ich dich dem entsprechend morgen im Augen behalten, wir müssen davon Ausgehen das diese Männer es wieder versuchen werden“, sagte er sachlich. Rin legte die Gabel beiseite. „Aber sie werden es natürlich nicht schaffen“, fügte Bob hinzu und warf Justus einen tödlichen Blick zu. Rin stand auf und würden Blicke töten wäre Justus Asche gewesen.

„Ich... Meine Schwester ist nicht im Krieg gefallen“, Justus hörte auf zu essen und sah gespannt zu der Asiatin. „Sie... Sie war... Eine FBI Agenten und wurde auf einer Mission getötet“, sprudeltet es aus ihr raus. „Was für eine Mission?“, fragte Justus. „Top Secret“, sagte sie nur und stellte sich wieder ans Fenster. „Wir hatten immer Kontakt, sie erzähle mir was von einem Dimitri, er war wohl Russe, aber woher sie kannte durfte sich schon nicht sagen, geschweige den wo, wann und um was für eine Mission es sich handelte“, sagte sie und wider lief ihr eine Träne übers Gesicht. „Wieso hast du uns nicht die Wahrheit gesagt?“, fragte Justus während Bob fragend die Augenbrauen zusammen zog. „Mir wurde geraten nicht über den wirklichen Job meiner Schwester zu sprechen und mir wurde gesagt sie würden mich schützen falls mich jemand für sie halten würde“ erklärte sich. „Aber wir sehen ja schon das, dass nicht funktioniert hat“, sie dreht sich zu den Jungs. „In Japan hätte ich 4 Polizisten zum Schutz“, sagte sie mehr zu sich als zu den Detektiven. „Hier hast du die drei Fragezeichen“; sagte Bob stolz. Sie lächelte.
 

Mehr mal waren nun Feuerwehrmänner und Polizisten gekommen um sich nach hier zu erkundigen. Den immer hin war sie die Besitzerin der Wohnung oder was davon übrig geblieben ist. Immer wurde das Gleiche gesagt: Brandursache noch unklar. Dabei war sie ihr so klar. So deutlich, sie war die Ursache, dass Ziel.

Wie sollte es weiter gehen? Sie war allein. Laut Google lebten 6.973.738.433 Menschen auf unserem blauen Planeten und Gott hat ihr ausgerechnet die zwei wichtigsten Menschen genommen. Nun war sie unter 6.973.738.433 Menschen allein.

6.973.738.433, Gott verdammt! Sie ließ sich auf das Bett fallen und legte das Gesicht in ihre Hände. Sie kannte so viele Menschen, flüchtig, doch war nie sesshaft gewesen, hatte nie Wurzel gefasst.

Jetzt bereute sie es, vielleicht wäre se dann jetzt nicht allein? Sollte sie ihr Mutter suchen? Sollte sie wieder nach Japan gehen? Oder Spanien?

So viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. „Setzt Prioritäten“, sie sah zur Tür. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“, sagte sie und sah wieder zu dem vor sich stehenden, halb leeren Kleiderschrank. „Schließ die Augen“, sagte Justus und trat zu ihr hinüber. Sie sah zu ihn und schloss dann langsam die Augen. „Was kommt dir als erstes in den Sinn?“, fragte er. „Ordnung“, sagte sie ruhig. „Wo?“ „Im Kleiderschrank“, sagte sie. „Da hast du deinen Anfang“, sagte er und lächelte. „Und weiter?“, fragte sie. „Sehen wir morgen“, sagte er und verließ wieder das Zimmer.

Mit einem klaren Ordnungssystem machte sie sich nun an die Tüten und legte ordentlich die drei oder vier Oberteil in den Schrank. Entfernte an allem Preisschilder und sonstiges was sie beim tragen nur stören würde. Ein einfaches Kleid hing sie zu Justus Hemden. Die zwei Paar Schuhe stellte sie neben dem Schrank. Sie beruhigte sich und musst über sich selbst lachen. Ein ordentlicher Schrank beruhigt sie. Sie kicherte leicht und sortierten dann den Rest der Klamotten ein.

5 Jahre im Knast

Er saß auf der Couch, auf der Wohnlandschaft die durch ihr stilvolles, einfaches Design perfekt in die alte Fabrik passte. Sie hatte die Form eines U, so das man drauf liegen konnte aber doch auch bequem drauf sitzen konnte.

Er lass und saß mit dem Rücken zu ihr. Sie beugte sich von hinten neben seine Gesicht. „Danke“, flüsterte sie und drückte ihm sanft einen Kuss auf die Wange. Sein Mund klappte auf und er dreht sich zur um. Er sah noch wie sie im Badezimmer verschwand.

Als sie wieder aus dem Bad kam, trug sie wieder sein Sachen. Diese ihr viel zu große weiße T-Shirt und die Boxershorts. Er legte das Buch beiseite und stand auf. Sie sah ihn unsicher an. Worauf er ihre Hand nahm und sie mit sich in seine Zimmer zog. Er schloss hinter sich die Tür. Sie setzte sich aufs Bett und ließ ihre Beine unter der Decke verschwinden. Er zog seine Jeans aus und schlüpfte ebenfalls unter die Decke. Er legte sich auf seine rechte Seite, mit der rechten Hand unter seinem Kopfkissen und dreht ihr so den Rücken zu. Sie legte sich auf den Rücken und sah zu ihm hinüber, mit all ihrem Mut dreht sie sich nach Rechts. Sein Duft war so nah. Sie schloss die Augen und lehnte ihr Stirn an sein Schulterblatt. Ihr Hand ruhte auf seiner Seite, er musste lächeln und nahm mit seiner linken Hand ihr und zog sie etwas näher an sich heran. Sie war erst erstaunt lächelt aber darauf.
 

Erschöpft ließ sie sich neben Justus nieder. „Wieso abreistest du für so einen Drachen?“, fragte er und legte das Buch beiseite. „Green Kart“, sagte sie erschöpft. „Dann würde ich lieber einen Fremden Heiraten als mich als Sklavin anzubieten“, sagte er. „Willst du mich Heiraten?“, fragte sie im vollem Ernst und sah ihm mit großen Augen an. „Was... Ähm... Ich meinte doch ... Also...“, sie lachte los. „Ich brauch den Job und kein andere stellt mich mit meiner Vergangenheit ein“, sagte sie und stand auf. „Vergangenheit?“, fragte er und tat es ihr gleich. Sie schnappt sich sein Buch und strich über den alten Lederband. „Ich saß 5 Jahre im Knast wegen Diebstahls und Fälschung eines Kunstwerkes von Chagall“, sagte sie und sah auf. „Und jetzt im Ernst?“, fragte er. „Oh, du durch schaust mich immer schneller“, sagte sie lachend. Er grinste aber eine Antwort bekam er nicht.
 

„I got a hangover, wo-oh! I've been drinking too much for sure. I got a hangover, wo-oh! I got an empty cup. Pour me some more ...“, ein schiefer Gesang drang ihr in die Ohren. „Eine Karaokebar?“, fragend sah sie zu den Jungs. „Jaa, das ist sooo cool. Ab 23 Uhr wird daraus eine Disco“, erklärte Kelly, sie hielt Peters Hand und schien es kaum erwarten zu können. „So I can go until they close up, eh. And I can drink until I'm told up, eh. And I don't ever ever want to grow up, eh. I want to keep it going, keep keep it going, come on!“

Kelly trug ein schwarzes eng anliegendes Kleid bei dem die rechte Schulter nackt ist während sich an der linken Seite ein langer Ärmel befindet. Dazu trug sie Plateaustiefelette in dunkel rotem Kunstleder mit einem Pfennigabsatz der ca. 1O cm und doch war sie noch bestimmt einen Kopf kleiner als Peter. Und als wäre es abgesprochen trug er ein dunkel rotes Hemd auf eine Jeans. Bob trug ein dunkel grüne Hose und eine graues Hemd dessen Ärmel er hoch gekrempelt hatte. Justus hatte die Arme vor der Brust verschränkt während sie an dem Türsteher vorbei mussten. Er trug ein schwarzes Hemd und eine dunkle Jeans. Sein Blick hing an Rin die in einem schwarzen Pailletten-Kleid mit Gummizug an der Taille was ihre Figurbetonte Passform. Vorne war es etwas kürze als hinten und ihre langen Beine steckten in einer leicht durchsichtigen schwarzen Strumpfhose. Die schwarzen Plateaupumps machten diese nur noch unglaublich länger. Sie war echt heiß und es wunderte ihn das er schon so dachte wie Peter, diesem warf er darauf hin eine genervten Blick zu.

Sie betraten die Bar und Kelly lief direkt zur Oberkellnerin. „Wir haben einen Tisch reserviert“, sie klärte als und schon wenig später standen sie vor einem kleine Tisch. Eine Zweisitzer und die passenden Sessel dazu standen um ihn herum. Kally ließ sich sofort auf den erst besten Sessel fallen und lächelte die Truppe zufrieden an. Peter küsste sie kurz und ließ dann in den Sessel neben ihr fallen. Bob setzte sich schnellst möglich auf den letzten freien Sessel und zwinkert noch schnell Justus zu. Er setzte sich auf die Couch und Rin rutschte neben ihn.
 

Der eindeutig betrunken junge Mann, der eben noch Hangover vom besten gegeben hatte torkelt nun von der Bühne. „So Leute und jetzt ist es wieder so weit“, sagte der DJ und grinst hinter dem Mikro. „Wer traut sich“, rief er weiter. „Was meint er?“, fragte Rin und sah vom DJ zu Justus. „Er spielt jetzt gleich ein Lied an und wenn du es kennst musst du auf die Bühne und dieses Liebe, ohne das der Text angezeigt wird, singen“, erklärte Bob. „Und wenn du das bei drei Lieder schaffst bekommst du und deine Begleiter den ganzen Abend frei Getränke“, fügt er hinzu. Die ersten Töne erklangen und sie grinste. „Ja, dann hab ich ja jetzt dein Geburtstagsgeschenk“, sagte sie zu Peter und stand auf. „Und blamieren kannst du dich ja nicht“, sagte Bob und stellte gleich zeitig fest das er sich verplappert hat. Die Truppe sah ihn fragend an, während Rin ihn überrascht an sah. „Recherche“, sagte er und sie nickte. Sie ging auf die Bühne. „Und da haben wir unsere Freiwillige“, rief der Dj und das Lied begann richtig.

„I heard that you're settled down

That you found a girl

And you're married now

I heard that your dreams came true

Guess she gave you things

I didn't give to you

Old friend why are you so shy

Ain't like you to hold back

Or hide from the light

I hate to turn up out of the blue uninvited but

I couldn't stay away I couldn't fight it

I had hoped you'd see my face

And that you'd be reminded that for me it isn't over

Never mind I'll find someone like you

I wish nothing but the best for you two

Don't forget me I beg I'll remember you said

Sometimes it lasts in love but sometimes it hurts instead

Sometimes it lasts in love but sometimes it hurts instead, yeah

Justus blieb der Mund offen stehen. Diese Stimme war unglaublich. Ihre Bewegungen, ihr Haltung, alles passte. Auch Peter und Kelly saßen da und waren überrascht. „Meintest du das mit nicht blamieren?“, fragte Kelly und sah zu Bob. Der grinste und nickte.

„So und schon hat diese wunderschöne junge Dame Lied eins mit Bravur bestanden!“, sagte der DJ und zwinkerte ihr kurz zu. „Und hier das zweite“. Diesmal war es ein stimmungsvolleres Lieb. Rin lächelte sieges sicher und sah zu der kleinen Truppe die jubelten.
 

I hear your heart beat

to the beat of the drums

Oh, what a shame that you came here with someone

So while you're here in my arms

Let's make the most of the night

Like we're gonna die young

We're gonna die young

We're gonna die young

Let's make the most of the night

Like we're gonna die young

Let's make the most of the night

Like we're gonna die young

Auch bei diesem Lied bewegte sie sich perfekt. Da war sogar der DJ beeindruckt. Sie grinste und zwinkerte Justus zu.

„So und jetzt wird's Ernst das letzte Lied“. Er spielte das Lied an und Rin dreht sich zu ihm und grinste.
 

Right, right turn off the lights
We gonna lose our minds tonight
What's the dealeo?

I love when it's all too much
5 a.m., turn the radio up
Where's the rock and roll?

Party crasher, panty snatcher
Call me up if you a gangster
Don't be fancy, just get dancey
Why so serious?

So raise your glass if you are wrong
In all the right ways
All my underdogs, we will never, never be
Anything but loud and nitty gritty, dirty little freaks

Won't you come on and come o, and
Raise your glass
Just come on and come and
Raise your glass

Sie rockte das Haus und ließ das Publikum auf springen, wild Tanzen und mit singen. Es war als wäre sie für die Bühne geboren.

Won't you come on and come on and
Raise your glass for me
Just come on and come and
Raise your glass for me

Sie verbeugte sich. „Und seit 6 Monaten haben wir wieder einen Gewinner!“, rief der DJ und grinste. Sie verließ die Bühne und ging zu ihren „Mitbewohnern“. „Wow“, kam es von Kelly. „Du hast das Ding gerockt“, schrie sie und lachte. „Danke“, sagte Rin lachend und lies sich neben Justus nieder. „Wieso hast du nie was gesagt?“, fragte Bob die Frage die ihm schon eine ganze Zeit lang beschäftigte. „Wieso hast du nicht gesagt das du mir hinter her gestockt hast?“, sagte sie zwinkernd. „Könnte uns mal jemand aufklären?“, fragte Peter verwirrt. „In Japan ist sie ein Popstar“, platze es aus Bob heraus. „Ich war einer“, korrigierte sie. „Was? So Richtig? Wie Madonna und so?“, fragte Kelly unglaublich. „Ich hab nur Spanische oder Japanische Seiten gefunden“, sagte Bob und sah zu Rin. „Ich war auch nur in diesen Ländern bekannt bin nur in Japan herum gereist“, erklärte sie. „Wieso hast du aufgehört?“, fragte Justus und sie hätte sich denken können das diese Frage von ihm gestellt wurde. Bob sah mit einem rot Schimmer zur Seite. Rin stand schockiert auf. „DU hast dir DIE Bilder angeschaut?!“, sagte sie geschockt. „Das waren die ersten die angezeigt wurden, ich konnte ja nicht wissen...“, fing er an sich zu verteidigen. „Das bin ich nicht, das ist nicht meine Körper. Meine Brüste sind echt!“, sagte sie und setzte sich wieder hin. „Und die für die Zeitung?“, fragte er vorsichtig. „Die für den Playboy sind von mir“, sagte sie. „Aber wie du gesehen hast war alles gut verdeckt“, fügte sie hinzu. „Du hast nackt Bilder von ihr gefunden? Im Internet?“ fragte Peter fassungslos. „Nicht nur, auch von ihren Auftritten und Model Kampagnen“, sagte er. „Auch Videos, wobei ich aber sagen muss Live hörst du dich viel besser an“, fügte Bob hinzu. „Du hast du Frage nicht beantwortet“, sagte Justus. „Ich... Es kamen zu viele Gerüchte in Umlauf“, sagte sie. „Welche?“, fragte Kelly. „Die üblichen, ich nehme eine Kopfschmerz Tablette auf einer Party und nehme direkt Drogen. Ich werde mit Hilfe von Photoshop nackt auf einem Damenklo fotografiert oder ich bin schwanger weil ich nichts Trinke. Auch gut war das ich verlobt wäre weil ich an einem Brautmoden Geschäfte kurz angehalten haben, aber mal ehrlich Kelly das macht doch jeden Frau?“, sagte sie und sah zu der Blondine. „Ja, sicher“, sagte diese Verständnis voll so das Peter plötzlich ein eiskalter Schauer über dem rücken lief. „Ach, und das beste zu dem Zeitpunkt wo ich mich angeblich verlobt habe hat ich mich eigentlich von meinem Freund getrennt“, erklärte sie. „Mit wem warst du zusammen?“, fragte Justus. „Mit einem hier unbekannten Fußballer, also ziemlich Klischee haft“, sagte sie und sah zu ihm. 
„Ich geh direkt mal was zu trinken holen“, sagte sie und zwinkerte in die Runde. 
Sie lehnte an der Bar als Justus sich ihr gegenüber stellte. „Ich helfe dir beim Tragen“, sagte er und sie nickte. „Du hast eine unvergleichliche Stimme“, flüsterte er fast. Sie sah zu schüchtern zu Boden. „Danke“, sagte sie. „Und du siehst...“ „Hey, du warst echt gut“, sie dreht sich von der Bar weg. „Danke“, sagte sie knapp zu dem DJ, er war heiß aber nicht ihr Typ. „Du kannst mich ja mal Anrufen“, sagte er, lächelte sie verführerisch an und hielt ihr seine Visitenkarte entgegen. „Danke, aber ich denke nicht“, sagte sie, nahm die Visitenkarte und steckte sie Justus in die Brusttasche. Darauf hin ließ sie ihr Hand leicht über seine Brust nach untern streifen und griff dann leicht nach seiner Hand. „Schon gut, aber wir brauchen noch ein Foto für die Wand“, sagte er und zeigte auf die Wand hinter Bühne, wo die letzten Gewinner hingen. „Ok“, sagte sie und drückte sich an Justus. Der DJ hob die Spiegelreflexkamera, die er über die Schulter trug machte kurz ein Foto und verschwand dann. „Sorry“, sagte sie und ging einen schritt zurück. „Schon gut“, sagte Justus unsicher. „So, sie bekommen noch diese Bändchen, die tragen sie und ihrer Begleiter mit, dann erkennen wir sie schneller“, sagte die Kellnerin und reicht ihr die Papierbändchen.
 


 


 


 


 

http://www.youtube.com/watch?v=8TysCyqI4kY

Adele - Someone like yoU
 

http://www.youtube.com/watch?v=wEklHDEBJsc

Kesha - Die Young

http://www.youtube.com/watch?v=qH18txvk188

Pink - Raise Your Glass

I hear your heart beat to the beat of the drums (bearbeitet)

Justus lehnte an der Bar und sah Richtung Tanzfläche. Neben ihm stand Peter der ebenso auf die Tanzfläche sah und Kelly beobachte, die wild und leidenschaftlich tanzte. Rin tanzte ihr gegenüber. Um die beiden schwirrten ständig irgendwelche Männer, was Peter rasend machte. „Geh doch und markier dein Revier“, sagte Justus und dreht sich von der Tanzfläche weg. „Du meinst so wie Bob“, sagte Peter und sah zu seinem Kollegen der gerade äußerst beschäftig war mit einer jungen Damen. „Vielleicht nicht so... Intensiv“, sagte Justus und trank an seinem Bier. Peter dreht sich zu ihm. „Und was ist mit dir?“, fragte er und grinste leicht in Richtung Tanzfläche. „Was soll sein?“, fraget er und versuchte unauffällig noch mal auf die Tanzfläche zu schauen. Peter grinste wieder und dreht sich zu Bob. „Ich wette, das würdest du jetzt auch gerne tun“, sagte er und grinste. Justus schnaubte und trank wieder einen Schluck. Peter grinst und tat es ihm gleich.

„Also der Dj steh mal so was von auf dich“, sagte Kelly lachend und lehnte sich an die kühle Wand des Damenklos. Rin kam aus der Kabine. „Und? Er ist nicht mein Typ“, sagte sie grinsend und wusch sich die Hände. „Wer ist den so dein Typ?“, fragte Kelly und legte ihr einen Arm um. „Weiß nicht“, sagte Rin mit einen breiten grinsen und leichten rot Schimmer. „Doch, doch weißt du und ich weiß es auch“, singte Kelly und musste lachen. „Woher?“, fragte Rin und sah zu ihr. „Bob und Peter, sie sagen es ist nicht zu übersehen“, sagte kelly kichernd. „Das glaub ich nicht“, lachend stolpert Rin aus dem Damenklo. „Was glaubst du nicht?“, fragte einen Stimme. Sie war gegen jemanden gelaufen. „Das man sieht das ich auf ...“ sie stoppte als sie sah mit wem sie redet. „Nichts“, beendete sie ihren Satz und stellte sich gerade hin. Hinter ihr tratt Kelly lachend hervor. Justus war ebenfalls gerade von der Herrentollete gekommen. „Justus, du musst mehr trinken. Wir kippen jetzt ein paar Kurz, damit du lockerer wirst“, kicherte Kelly und zwinkert Rin zu.

„Also Bob, schläft heute auswärts“, sagte Peter und legte einen Arm um Kelly. „Dann fahren wir jetzt zu viert in die Fabrik“, sagte Rin und grinste. Sie waren alle vier wohl gut angetrunken und hätte einer von ihnen auf die Uhr gesehen, wären ihnen klar geworden das es auch Zeit wurde nach hause gehen. 
Lachend fielen Kelly und Rin auf die Couch. Beide schmiessen ihre Schuhe hinter isch. Während Kelly Peter verführerisch zu sich runter zog lies sic Justs auf die Couch fallen. Rin legte ihr Beine auf seinen Schoss und er strich vorsichtig mit den Finger sanft über die innen Seite, sie lächelte. „Sing was“, Rin sah zu Kelly, die sich zurück gelhent hatte während peter sich versuchte die Schuhe auszuziehen. „Was den?“, fragte Rin und lehnte sich ebenfalls zurück. Kelly zuckte mit de Schultern. Rin überlegt kurz.


„You tucked me in, turned out the light 
Kept me safe and sound at night 
Little girls depend on things like that “


Justus sah zu ihr, es war ein ruhiges Lied. Sie hatte die Augen dabei geschlossen. 


Brushed my teeth and combed my hair 
Had to drive me everywhere 
You were always there when I looked back “


Als sie die Auge öffneten waren diese leichte mit Tränen gefüllt.


You had to do it all alone 
Make a living, make a home 
Must have been as hard as it could be

And when I couldn't sleep at night 
Scared things wouldn't turn out right 
You would hold my hand and sing to me “


Sie lächelte leicht. 


Caterpillar in the tree 
How you wonder who you'll be 
Can't go far but you can always dream

Wish you may and wish you might 
Don't you worry, hold on tight 
I promise you there will come a day 
Butterfly fly away

Butterfly fly away (Butterfly fly away) 
Got your wings now, you can't stay 
Take those dreams and make them all come true

Butterfly fly away (Butterfly fly away) 
You've been waiting for this day 
All along and know just what to do

Butterfly, Butterfly, Butterfly, 
Butterfly fly away

Butterfly fly away

Butterfly fly away“

Müde klatschte Kelly Beifall. Rin lächelte sie an. Peter legt Kelly eine Hand in den Nacken, worauf hin sie in an sah. Er grinste und nickte in Richtung seines Schlafzimmer. Sie grinste ebenfalls. „Du musst ja noch dein Geburtstagsgeschenk auspacken", sagte sie zwinkerte ihm zu und stand auf. „Gute Nacht ihr zwei", fügte sie hinzu. Rin sah den beiden nach. Dann Waren sie hinter der Schlafzimmer Tür verschwunden.

Rin sah wieder zu Justus, der ihre Beine immer noch hielt. Er blickte von ihren endlos langen Beinen hinauf, zu ihren unglaublich heißen Körper, zu ihren wunderschöne Gesicht mit diesen Lippen, die er so unglaublich gerne küssen würde. Was dachte er da nur.

Rin biss sich auf die unter Lippe. Justus stand plötzlich auf, sie sah ihn überrascht an. Ihr Beine rutschten seine hinunter und landeten auf dem Boden. Er schloss die Augen und lies sich wieder auf die Couch fallen. "Alles in Ordnung?", fragte sie besorgt und legte eine Hand auf seine Schulter. Er atmet tief durch, dreht sich dann blitzschnell zu ihr. Er beugte sich über sie küsste sie. Rin fiel überrascht zurück und bevor sie ganz Begriff was geschah, schlang sie schon die Arme um den Detektiven und erwiderte den Kuss. Aus Überraschung hatte sie automatisch die Beine etwas geöffnet wodurch sie nun diese um ihn schlingen konnte. Er legte die Hände an ihre Oberschenkel um sich noch näher an sie zu drücken, während ihr Hände in seinen Nacken einen leichten Druck aus übten, so das er auf keinen fall auf den Gedanken kommen konnte einen Rückzieher zu machen. Er löste den Kuss, aber nur um ihren Hals zu liebkosen. Sie beugte sich ihnen leicht entgegen, wo durch er nur noch mehr angeregt wurde ihren Körper weiter zu erkunden. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und hob sie nun mit einer schnellen, sanften Bewegung auf. Sie schlang die Arme um seinen Hals und sah ihn überrascht an. Ihre Beine waren immer noch um ihn geschlungen, als er von der Couch aufstand und sie ins Schlafzimmer trug. Sie legte den Kopf auf seine Schulter, er roch nach Rauch, Parfüm und auch etwas nach Alkohol. Sie lächelte und begann seinen Hals zu küssen. Er setzte sich auf die Bettkante, sie hob den Kopf und nur kurz sahen sie sich in die Augen bevor sie sich wieder küssten. Während des intensiven Kusses, knöpfte Rin sein Hemd auf und lies es vorsichtig über seine Schultern Streifen. Sein Hemd landet neben dem Nachtschränkchen. Nun waren es seine Finger die ihre nackte haut spähten wollte, sie glitten vorsichtig unter ihr Kleid. Er spürte das Gummi ihrer Strumpfhose an der Hüfte, ihre unglaublich wie je haut am Bauch. Unsicher lies sie ihre Hände von seiner Brust, worauf hin er ihr vorsichtig das Kleid über den Kopf zog. Der dunkelblaue BH mit Schwarzer spitze lies ihn kurz inne halten. Sie sah ihn unsicher an, doch dann lächelte er legte eine Hand an ihre Wange und küsste sie sanft. Während dieses Kusses dreht er sie vorsichtig so das sie nun wieder auf dem Rücken unter ihm lag. Er küsste wieder Ihren Hals hinunter zu ihrem Dekoltee und ihrem Bauch.
 

„I hear your heart beat to the beat of the drums. Oh, what a shame that you came here with someone. So while you're here in my arms. Let's make the most of the night. Like we're gonna die young. We're gonna die young. We're gonna die young...", Bob schloss die Tür auf und sah auch direkt, wer da so fröhlich vor sich hin sang. „Morgen", sagte er und grinste. Rin dreht sich mit einer Pfanne in der Hand zu ihm um. „Bob, guten Morgen", sagte sie. „Scheint ja noch ne schöne Nacht gewesen zu sein", grinste er und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Sie sah ihn fragend an und er zog an dem schwarzen Hemd das sie sich übergezogen hatte. „Jaa", sagte sie und steckte ihn die Zunge raus. „Was machst du überhaupt schon hier?", fragte sie um zu kontern. „Amber, muss heute arbeiten, sie ist auch nur wegen mir so lange geblieben", sagte er locker. „Wir haben schön zusammen gefrühstückt und dann hat sie mich her Gefahren", fügte er hinzu. „Und seht ihr euch wieder?", fragte Rin und wendete den Pfannkuchen in der Pfanne. „Ja, wir wollen heute Abend essen gehen", sagte er und begutachte die schon fertigen Pfannkuchen. „Cool", kam es von ihr und legte den fertigen Pfannkuchen auf den Stapel. „Und was lief hier noch so?", er legte es wirklich darauf an. „Eine Lady genießt und schweigt", zwinkerte sie ihm zu.

„Guten morgen", müde kam Peter aus seinem Zimmer, dicht gefolgt von Kelly. Beide liesen sich an den reich gedeckte Frühstückstisch fallen. „Ich hab euch schon Kopfschmerz Tabletten bereit gestellt", grinste rin und zeigte auf zwei Gläser. "Super", kam es von Kelly die das Glas in einem Zug leerte. "Wieso habt ihr keinen Kater?", fragte Peter und sah zu den beiden. "Ich hab schon zwei Kopfschmerz Tabletten genommen ä", erklärte Bob und sah zu rin. "Ich bin Spanierin, nach einer ordentlichen Fiesta müssen wir schon wieder unser Temperament verbreiten", sagte sie lachend und hob die Hände in eine typische spanische Position. Kelly musste Grinsen. "Ich glaube es liegt an etwas anderem",sagte sie und Rin zwinkerte ihr zu. "Naja, Frühstück ist fertig und ich werd jetzt erst mal Duschen. Ihr könnt gerne schon mal essen", sagte Rin und verschwand im Badezimmer.

„Morgen“, Justus kam müde aus seinem Schlafzimmer. „Morgen“, kam es im Chor vom Frühstückstisch. Er sah sich in der großen Wohnküche um. „Dein Herzblatt ist duschen“, sagte Peter und grinste ihn an, worauf ihm Justus einen genervten Blick zu warf. „Setzt dich und ess was“, sagte Kelly und lächelte. „Hast du Kopfschmerzen oder nen Kater?“, fragte Bob und tranken einen Schluck Kaffee. „Nein“, sagte Justus und setzte sich neben ihm. „Wir hätten gestern auch Sex haben sollen“, sagte Peter zu Kelly, die darauf hin kicherte. Justus verdreht nur wieder die Augen.
 

„Hat es euch geschmeckt?“, Rin trat aus dem Bad, mit Justus Hemd über den Arm gelegt. „Ja, deine Pfannkuchen sind göttlich“; sagte Peter. „Freut mich“, sagte sie und sah unsicher zu Justus. Sie hatten noch nicht darüber gesprochen was da zwischen ihnen passiert war. Sie trug einen einfaches Basickleid in einem dunklen Pink mit einem schwarzen Blazer darüber. Sie fuhr sie unsicher durch die noch leicht lassen Haare. „Justus, können wir...“, sie wurde unterbrochen von der Türklingel. Sie legte das Hemd bei Seite und öffnete die Tür. Sie erstarrte, zwei ihr zu bekannte Gesichert standen vor ihr. „Polizei, wir bitten sie uns zu begleiten. Es geht um ihre Wohnung“, sagte einer der beiden Männer und zielte mit einer Waffe auf die junge Frau. Keiner der Frühstückend bemerkte dies weil die offen stehenden Tür ihnen die Sicht versperrte. „Ja, gerne. Ich zieh mir nur eben Schuhe an“, sagte Rin und versuchte so locker zu klingeln wie es geht. Sie dreht sich von der Tür weg und griff nach ihren lockeren Stiefeletten mit einem kleinem Absatz, eigentlich hatte sie vor so ihr erstes Date mit Justus zu beschreiten jetzt schlich ihr der Gedanke in den Kopf das sie ihn wohl nie wieder sehen wird. Sie sah zu ihm, würde sie ihm jetzt einen Zeichen geben brachte er sich nur in Gefahr. Sie dreht sich wieder zur Tür. „Tschüss“, sagte sie und zog diese hinter sich zu. Justus stand auf und ging hinüber. „Seit fahren Polizisten in schwarzen Vans“, sagte er und sah auch schon wie Rin in diesen geschubst wird. „Sie wird entführt“, schrie er.

Ende (bearbeitet)

Ihr Kopf dröhnte. Sie zwinkerte ein paar mal um dann den Kopf vorsichtig an zu heben.

„Ah, du bist wach, Schatz?“, hörte sie eine Stimme, die ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie sah auf. Blonde kurze Haare, ein lächeln wie perfekt für einen Horrorfilm und diese eiskalten Augen. „Du bist spät“, sagte er. „Du wolltest doch pünktlich zum Abendessen wieder da sein“. Sie saßen an einem riesigen Tisch. „Nein, das wolltest du“, schrie sie und stand auf. Sie war nicht einmal gefesselt. Sie sah sich um, ein altes Haus, hinter ihr eine riesige Flügeltür. Wo war sie nur? Dieses Gebäude schien als würde es gleich zusammen fallen. „Ich würde jetzt nicht gehen, Liebling“, sagte der Mann am anderen ende des Tisches. „Ach, und wieso?“, fragte sie und dreht sich zu ihm.
 

David war einmal so harmlos gewesen. Als Fan gewann er ein Meet and Great mit ihr und entpuppte sich dann als Stalker, der vor nichts zurückschreckte um sie zu haben. Er hatte sich einen Trupp Gorillas im Anzug angeschafft und folgte ihr auf Schritt und Tritt. Zu letzte sollte ihrer Schwester ihr zu Hilfe kommen, doch ist auch sie gescheitert.
 

„Nun sonst muss die Party ja ohne dich steigen“, sagte er und nickte zu der Flügeltür. Sie dreht sich um. Zwei der Gorillas schubsten gerade Justus und Bob unsanft in den Raum. „Nein“, sagte Rin entsetzt. Justus sah ernst zu David, während in Bobs Augen die Angst stand. Rin schluckte.

„Sie haben nichts mit der Sache hier zu tun“. „Oh genauso wie deine Schwester?“, fragte er und ging auf sie zu. „Du bist doch verrückt“, schrie sie. „Ja, und zwar nach dir“, sagte er verführerisch. Er strich ihr sanft über die Wange, worauf sie seiner Hand weg schlug. David grinste. Was sollte sie jetzt tun? „Bitte, lass sie gehen“, sagte sie verzweifelt. „Ich mach alles, aber lass sie gehen“. Er sah von ihr zu den beiden jungen Männer. Er winkte einer der Gorillas, die im Raum einfach rum standen, zu sich und nahm ihm seine Waffe weg. „Wer ist es?“, fragte er wütend. Rin sah ihn erschrocken an. „Was?“, fragte sie. „Hältst du mich für blöd? Wer von ihnen hat dir dein Herz geraubt? Es gehört mir!!!“, schrie er wütend und zielt mit der Pistole auf Bob. „Bitte“, sagte Rin und stellte sich dazwischen. Er zielt an ihr vorbei auf Justus. „Bitte, nimm die Waffe runter“, sagte sie ruhig, doch ihre Hände zitterten vor Angst. „Ich kann sie auch beide erschießen“, schrie er. Beide? Wo war Peter? Was sollte sie tun? Sie musst doch beide retten! Wieso waren sie hier? „Bitte“, sagte sie und hob die Hände. „Lass sie gehen und ich bleibe bei dir“. „Aber er hat sich etwas genommen was mir gehört“ „Nun eigentlich kann einem eine Person nicht gehören seit der Abschaffung der Sklaverei und schon gar nicht ihre Organe“, kam es von Justus. Rin dreht sich geschockt zu ihm. „Er also“, sagte David und entriegelte die Waffe. „Nein“, schrie sie, doch er drückte ab. Sie stellte sich in die Schussbahn, die Augen fest geschlossen, doch hörte sie wie Justus schnaufte. Sie öffnete die Augen wieder und sah wie er sich die rechte Seite des Bauch hielt. „Justus“, schrie sie und wollte zu ihm laufen. Bob stand geschockt daneben. „Mister, bitte. Wir haben mit der ganzen...“, fing Bob geschockt an. „Nein, er will sie dann muss er erst mal an uns vorbei“, sagte Justus und richtete sich auf. „Justus“, sagte Rin leise und tränen stiegen ihr in die Augen. Es war wie bei ihrer Schwester. David knirschte mit den Zähnen und hob die Waffen. „Ihr bekommt sie nicht!“, schrie er und schoss wieder. Nun mehrmals hinter einander. Voller angst warfen Rin sich auf den Boden, sogar die Gorillas flüchteten. Dann stille. Rin sah vorsichtig auf. Sah zu David, der versteinert da stand. „Waffe fallen lassen“, hörte sie Peters Stimme und Erleichterung machte sich in ihr Breit. David ließ die Waffe fallen und Peter verband ihm die Hände auf den Rücken.

Peter war durch einen Fenster im hinteren Teil der Ruine hinein gekommen und hatte nun David durch einen einfachen Trick außer Gefecht gesetzte, er hatte ihm einfach die Finger an den hinter Kopf gelegt. „Die Polizei und der Krankenwagen sind schon unterwegs“, sagte er und kniete sich zu Rin. „Mir... Mir geht`s gut“, sagte sie und stand auf. Sie stolpert zu Justus der Bewusstlos geworden war.
 

„Justus“, schrie sie. Sie rannte neben der Trage her, dicht gefolgt von Peter. „Wir brauchen 2 Liter O Positiv“, rief ein Arzt. Peter schnappte sich Rins Hand. „Wir dürfen nicht weiter“, sagte er und hielt sie fest. Bob lag auf der nächsten Trage, ihn hatte David in den Oberarm getroffen. Rin hielt sich die Hände verzweifelt vors Gesicht. Peter schlang die Arme um sie. „Es wird alles wieder gut“, sagte er und strich ihr beruhigend über den Rücken, als er etwas seltsames bemerkte. Er hob die Hand, die eben noch auf ihrem Rücken ruhte. „Rin, du wurdest getroffen“, sagte er geschockt und lies von ihr ab, da sackte sie auch schon zusammen. Wie hatte er das die ganze zeit nicht bemerken können? Jetzt wo sie bewusstlos in seinen Armen lang bemerkt er auch das Blut an seinem T-shirt. Er schluckte. „Hilfe!“, schrie er und schon kam eine Schwester angelaufen.
 

„Bob, es tut mir leid“, sagte Rin leise, dieser lächelte sie an. „Du kannst ja nichts dafür das dich ein Verrückter verfolgte“, sagte er. Sie sah wieder zu dem Krankenbett in dem der schlafende Justus lag.

Zwei Stunden langen hatten sie ihn wieder zusammen geflickt, ein Schuss in die rechte Seite und ein Schuss in den linken Oberschenkel. Peter, der nur einen kleinen Schnitt am Unterarm von dem Fenster, durch das er gekommen war erhalten hatten lag auf der Couch in dem kleinen Krankenzimmer. Sein Kopf ruhte auf Rins Schoss. Bob würde eine Narbe am Oberarm zurückbleiben, ein glatter Durchschuss wie bei ihr. Die Kugel die Justus rechts getroffen hatte, hatte zu erst sie links durch bohrt. Sie hatte es von Anfang an bemerkt, doch musste sie erst die drei Fragezeichen in Sicherheit wissen. Zudem war der Adrenalin stoß dem entsprechend hoch, das sie es ertragen konnte. Sie hatte Glück gehabt, keine Organe wurden verletzt. Sie war gegen den Rat des Arztes in einem Rollstuhl hier her gebracht worden. In dem Rollstuhl saß nun Bob, mit einem still gelegte Arm. „Aber...“, tränen stiegen in ihr hoch. „Hey, alle haben überlebt und kommen wieder auf die Beine“, sagte Peter und grinste sie an. Sie lächelte und nickte. „Aber jetzt hast du Date mit Amber verpasst“, sagte sie und musste mit Tränen in den Augen lachen. Bob sah sie an „Es kommen noch Andere“, sagte er und lachte auch.
 

Justus öffnete die Augen, ein unangenehmes und immer wieder kehrend Piepsen klingelt in seinen Ohren. Er sah sich um. Bob und Peter saßen auf er Couch und schnarchten leicht vor sich hin. Er bewegt sich leicht, ließ je doch direkt wieder sein als ein bohrender Schmerz in durch fuhr. Er sah zu Seite. „Rin“, flüsterte. Die angesprochen, stand am Fenster und zuckte leicht zusammen als sie ihren Namen hörte. „Justus“, sagte sie und dreht sich langsam und vorsichtig zu ihm. „Geht´s dir gut?“, fragte sie und strich ihm kurz durch die Haare. „Ich fühl mich wie angeschossen“, kam es von ihm. Sie lächelte. „Willkommen im Club“, flüsterte sie. Er griff nach ihrer Hand. „Ich würde mich ja gerne aufsetzten um dich zu küssen aber da ich bedenke, wo ich getroffen worden bin würde das kein gutes Ende nehmen“, sagte er und lächelte leicht. „Ich würde mich gerne zu dir hinunter beugen um dich zu küssen aber da ich an fast an der selben Stelle getroffen wurde müssen wir das wohl auf wann anderes verschieben“, sagte sie drückte seine Hand.
 

Ein paar Wochen später durfte Justus das Krankenhaus verlassen und wurde in dessen folge ein Nebenkläger gegen David. Ebenso Bob, der das Date mit Amber nach geholt hatte und das sich nun doch zu etwas ernsterem entwickeln könnte.


Rin zog nach L.A. In eine kleine Wohnung direkt am Meer, aber nicht zu weit von der Fabrik der drei Fragezeichen weg. Sie und Justus ließen es langsam angehen, aber es entwickelte sich eine gut funktionierende und glücklich Beziehung.

Epilog

Ein Jahr war es nun her und nichts außer kleine Namen und eine schlechte Erinnerungen war geblieben. „Ich hätte dich nicht für einen Tänzer gehalten“, sagte sie und strich ihm über den Kragen des Frack. Er grinste und stieß sie etwas von sich um sie dann zu drehen. „Nur zu besonderen Anlässen“, sagte er und zwinkerte ihr zu. „Ich hätte auch nicht gedacht das eine Hochzeit zu deinen besonderen Anlässen zählt“, sagte sie und grinste. „Nicht jeden, nur diese“, sagte er. „Nur diese?“, fragte sie. „Nein, unsere auch“, sagte er und zwinkerte ihr noch einmal zu. „Mädels, Brautstrauß werfen“, rief der Dj und einige der Damen kreischten schon los. „Na, dann will ich doch mal schauen ob wir auch die nächsten sind“, sagte sie und ließ von ihm ab. Kelly stand in ihrem wundervollen Hochzeitskleid auf einem kleinen Podest. Sie dreht sich lachend mit dem Rücken zu den Mädels und warf ihren Braustrauß aus weißen Lilien.

Und wie das Schicksal es wollte fing ihn Rin die nun lachend den Strauß in die Höhe hielt und zu Justus sah.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2013-02-04T16:52:47+00:00 04.02.2013 17:52
ich bin mal gemein und fang mit dem negativen an.

ich bin wirklich enttäuscht :o sie hatte ein Jeanshemd an! weist du wie das blut aus einem rausfließt wenn man angeschossen wird!? im Klartext hätte man das nicht nur durch den Stoff SEHEN können sondern auch auf den Boden tropfen hören! außerdem ist sie eine Frau(das soll jetzt nicht Frauenfeindlich klingen!) aber nahezu jeder würde, wenn man getroffen wird mindestens leise aufschreien!

so das dazu^^ mir gefällt ansonsten die Story richtig gut, mal abgesehen von dem abrupten ende (kommt noch ein Epilog?) rin ist zwar fast Mary-Sue.. aber was solls

dein Schreibstil finde ich ganz okay.

insgesamt schöne ff

LG Kathie-sama
Von:  PhoibeAikaterina
2013-01-23T13:30:37+00:00 23.01.2013 14:30
Also wie schon in meinem Ersten Kommentar erwähnt, mag ich die Geschichte mir gefällt die Idee dahinter. Bin auch gespannt was noch passieren wird und was du noch für Einfälle haben wirst.
Jedoch muss ich eins kritisieren. Es ist nämlich so, dass du dich oftmals in deiner Wortwahl wiederholst.
Als Beispiel: Im 2. Kapitel hatten Rin und Justus ein Gespräch. Da wurde, wenigstens meiner Meinung nach, viel zu oft das Wörtchen sagt benutzt.

Freue mich denn noch auf die folgenden Kapitel.
Liebe Grüße Franzi :)
Von: abgemeldet
2013-01-18T23:20:30+00:00 19.01.2013 00:20
ein schöner dramatischer Anfang ^^
ich habe es bereits in einem anderen ff erwähnt aber hier muss ich doch etwas auf Klischees hinweisen :)
das ist natürlich nicht wirklich drastisch, aber an manchen stellen sind sie einfach unpassend

dein Schreibstil ist okay
aber jetzt zu dem was mir wirklich gut gefallen hat:
du hast es geschafft mich von Anfang an mitfühlen zulassen, was unter anderem auch an dem Szenenwechsel liegt

es ist eigentlich nicht unbedingt notwendig, aber du könntest versuchen die Gefühle etwas verstärkt darzustellen ^^ ansonsten wirkt es 'nur' so als würde ein Außenstehender die Situation betrachten

ich werde auf jeden Fall mit Freude und Kritik bei den nächsten Kapiteln dabei sein :) ich bin gespannt wie sich der Fall entwickelt

LG Kathie-sama
Von:  PhoibeAikaterina
2013-01-11T14:34:40+00:00 11.01.2013 15:34
Der Ansatz gefällt mir sehr gut.
Freue mich auf jedes folgende Kapitel.
Liebe Grüße Franzi


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