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Beautiful Mistake

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey! Hier meine Alternativ Version von Eiszeit. Hoffe sie gefällt euch. Ist meine erste Fanfic, also seid gnädig. Über Rewiews würd ich mich freuen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey!
Hier der zweite Teil. Ist mehr ein Übergangskapitel. Viel Spaß beim lesen.
Über Kommentare würd ich mich freuen.
Lg Alexia Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier nun der dritte Teil. Kommentare sind gern gesehen.
Lg Alexia Komplett anzeigen

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Geschickter Schachzug

Ares war in den Plan von Xena eingeweiht worden . Auch wenn es ihm nicht gefiel, war dies die beste Alternative. Ungeduldig wartete er im Olymp auf den Angriff. So wie er Athene kannte, konnte dies nicht allzu lange dauern. Und er sollte recht behalten. Nur wenige Minuten später rief Athene die anderen Götter zu sich. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg um Xena und ihr Baby zu töten. Ares folgte ihnen wenig später. Er sah noch wie der Pferdewagen in Flammen aufging und Xena nach Eve schrie. Er musste sich bereit halten. Xena nahm die Flasche mit den Tränen von Celest und trank sie. Kurz darauf brach sie zusammen. Ares verschwand und tauchte neben Xena und Gabrielle auf. Jetzt musste nur noch alles echt aussehen. Er zog eine Show für die anderen Götter ab und verschwand mit den beiden.
 

Wenig später tauchte er in Amphipolis auf. Er ging zu Cyrenes Haus und öffnete die Tür. Cyrene, die gerade dabei war Abzuwaschen, erschrak. Sie schaute zur Tür und erstarrte. Dort stand Ares der Kriegsgott mit ihrer Tochter auf dem Arm. „Was ist passiert?“, fragte sie. „Später.“, sagte er und ging ins hintere Zimmer. Dort legte er Xena auf´s Bett und ging wieder, um Gabrielle zu holen. Cyrene stand immer noch wie versteinert da. Sie sah wie Ares hinausging und kurze zeit später mit Gabrielle wieder kam. Er legte sie neben Xena auf´s Bett. „Was ist passiert?“, fragte Cyrene den Kriegsgott erneut. „Das ist eine lange Geschichte.“, antwortete er ihr. „Ich hab nichts weiteres vor. Also... raus mit der Sprache. Was ist mit den beiden passiert und wo ist Eve?“ „Na gut. Komm mit dann erzähl ich´s dir.“ Ares ging hinaus und setzte sich an den Tisch. Cyrene folgte ihm und setzte sich gegenüber von ihn. Er fing an ihr alles zu erzählen. „... und wie lange schlafen sie jetzt?“, fragte Cyrene, nachdem Ares ihr alles erzählt hatte? „Ein, Zwei Tage vielleicht.“ „Und Eve ist bei diesem Octavius?“ Ares nickte. „Nun gut. Ich muss jetzt zur Taverne. Passen Sie bitte auf die beiden auf. Ich bin gegen Abend wieder da.“ Damit stand sie auf und verließ das Haus. Ares schaute ihr verdutzt nach. Manchmal verstand er diese sterblichen einfach nicht.
 

Zwei Tage später waren Xena und Gabrielle immer noch nicht aufgewacht. Langsam machte sich Cyrene sorgen. Auch von Ares hatte sie, seit Zwei Tagen, nichts gehört. Nachdem sie am späten Abend wieder kam, sagte er nur er müsse zu den anderen Götter und verschwand.

„Mutter?“, hörte Cyrene eine leise Stimme. Cyrene erkannte die Stimme ihrer Tochter und ging zu ihr. „Xena?! Endlich bist du erwacht.“ „Was ist passiert Mutter?“ Xena schien verwirrt zu sein. „Weist du das nicht mehr? Du hast die Tränen von Celest getrunken um für die anderen Götter als tot zu gelten.“ Fragen schaute sich Xena um und erblickte Gabrielle neben sich liegend. „Wo ist Ares?“ Anscheinend fiel ihr alles wieder ein. „Der verschwand vor zwei tagen.“ „Ist Eve noch bei Octavius?“ Cyrene nickte. „Gut... sehr gut.... Ares hörst du mich?“ Nichts geschah. „Ich weiß das du mich hören kannst. Komm schon her.“ Xena schaute sich um. Doch kein Ares weit und breit. „Bitte Ares. Komm her.“ „Was willst du von mir Xena?“ Der angesprochene erschien. „Du weißt genau was ich will. Wie sieht es oben aus. Haben sie uns es abgekauft?“ Ares schwieg. Xena war verwirrt. „Ares was ist los?“ „Wir haben ein winzig kleines Problem. Hades weiß das ihr noch lebt.“ Xena war geschockt. „Woher?“ „Celest.“, sagte er nur.

Tanz mit dem Teufel

„Wie?“, fragte Xena. Ares lachte auf. „Du vergisst. Celest ist der Tod. Und Hades ihr Bruder. Die zwei erzählen sich alles.“ „Wissen es die andere Götter schon?“ „Nein, die feiern noch deinen Tod.“ Xena überlegte. „Dann ist noch nicht alles verloren. Wir müssen nur Hades töten und die Sache ist erledigt.“ Wieder lachte Ares. „Was ist daran so komisch?“ Xena fühlte sich veralbert. „Du kannst Hades nicht einfach so töten. Er beherrscht die Unterwelt. Er bringt da unten die Ordnung ins Chaos. Und des weiteren, vergisst du da nicht etwas?“ Xena verstand nicht ganz. „Celest.“ antwortete er ihr. „Was soll mit ihr sein?“ „Weißt du denn gar nichts. Celest und Hades sind miteinander verbunden. Tötest du ihn, tötest du auch sie.“ „Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“ Sie war wütend. Sehr wütend sogar. Wütend auf die Götter die sie verfolgten, wütend auf Eli und seinen Gott. Ja einfach auf alles. „Wir sollten versuchen mit Hades zu sprechen.“, sprach Gabrielle leise. Auch sie war nun endlich erwacht. Schnell ging Xena zu ihr. „Wie geht’s dir?“, fragte sie. „Kopfschmerzen.“, sagte sie nur. „Das geht vorbei. Wie meinst du das mit Hades sprechen?“ „Wenn du Hades davon überzeugen kannst uns nicht zu verraten sind wir sicher: Und Celest wird auch still halten.“ Xena überlegte. „ Ares, kannst du mich zu ihm bringen?“ Bittend sah sie ihn an. Nur widerwillig stimmte er ihr zu. „Nun gut. Aber reden musst du.“ Er streckte seine Hand nach ihr aus. Xena stand auf und nahm sie. Darauf hin verschwanden beide in einem Funkellicht. Cyrene und Gabrielle starrten ihnen hinterher.
 

In der Unterwelt war es wie eh und je. Dunkel und Kalt. Xena und Ares erschienen vor Hades Thronsaal. „Hier wären wir also...“, sagte er und wollte darauf hin wieder Verschwinden. „Warte bitte.“ Ares hielt inne. Xena fiel es nicht leicht ihn darum zu bitten. „Würdest du mit mir kommen?“ Wieder lachte er auf. „Die berühmte Kriegerprinzessin bittet mich, den Kriegsgott, mit ihr zum Gespräch mit dem Herrn der Unterwelt.“ „Du weißt das ich es ohne dich nicht schaffe. Außerdem muss mich jemand zurückhalten, falls ich versuche ihn zu töten.“, konterte sie darauf. „Gutes Argument.“ Mit einem Kräftigen stoß öffnete sie die schweren Türen. Hades saß auf seinem Thron und starrte beide an. Sofort sprang er auf und zückte sein Schwert. „Was willst du hier?“, fragte er. „Ganz ruhig. Ich will nur mit dir reden.“, beschwichtigte sie ihn. Er lies sein Schwert sinken. „Also, schieß los.“ „Wie du von Celest erfahren hast leben wir alle noch. Und darum geht es. Ich möchte das du stillschweigen darüber bewahrst. Warte bevor du etwas sagst. Ich möchte euch wirklich nicht töten. Und solange du die Klappe hälst bleibt ihr alle am Leben.“ Hades überlegte. „Und was springt für mich dabei heraus? Töten kannst du mich ja nicht, sonst stirbt Celest ja auch. Und ohne Tod... das hatten wir ja schon, nicht wahr.“ Hades fühlte sich sehr Siegessicher. „Ach komm schon Hades,“ mischte sich Ares ein. „du weißt genauso gut wie ich das Xena dieses Angebot nicht leicht fällt.“ „Was soll das Ares? Warum hilfst du dieser sterblichen?“ „Das weißt du ganz genau.“ „Ja, ja die Liebe. Wirklich Ares? Sie?“ „Ja sie. Also was willst du?“ „Ich will einen Teil deiner Armee.“ „Wie bitte?“ „Mein schweigen hat halt seinen Preis. Also Ares. Es liegt an dir.“ Ares überlegte. Sollte er wirklich seine Armee Hades geben, nur um der Frau zu helfen die er liebte. Die ihn sogar töten konnte? Er wurde aus den Gedanken gerissen als Xena seine Hand erfasste. „Du brauchst das nicht zu tun.“, sagte sie im liebevollen Ton. „Wir werden einen anderen weg finden.“ Sie lächelte ihn an. „Tut mir leid Hades. Daraus wird leider nichts.“, meinte sie. „Und nun bring mich bitte zu Eve.“ Sie drehte sich noch einmal zu Hades. „Und du. Sei lieber still sonst...“ Damit verschwanden beide.
 

Octavius saß gerade über einen seiner Schlachtpläne, als vor ihm Xena und der Kriegsgott erschienen. Er erschrak. „Mein Gott Xena.“ „Hallo Octavius. Lange nicht gesehen.“ „Ja genau vor drei tagen.“ „Wo ist meine Tochter?“ „Also kein Smaltalk. Sie ist bei den Amen.“ „Dann bring sie mir. Ich will sie mitnehmen.“ Octavius wirkte überrumpelt, schickte aber einen Soldaten um die kleine zu holen. Wenig später kam dieser mit Eve auf dem Arm wieder. „Da ist ja meine Schatz.“ Xena streckte die Arme nach der kleinen aus und nahm sie. „Danke das du auf sie aufgepasst hast.“ Gerade als sie zu Ares gehen wollte hielt Octavius sie auf. „Stopp. Was ist hier los?“ „Das ist nicht dein Problem Octavius. Halt dich da bitte raus.“, meinte sie nur und wieder verschwand sie mit Ares.

Einer geht noch, einer geht noch rein

In Cyrenes Haus saßen Gabrielle, Cyrene und Joxer am Küchentisch. Letzterer war erst seit kurzen in Amphipolis. Gabrielle beendete gerade ihre Erzählungen für Joxer als Xena, Ares und Eve erschienen. Freudig sprang Gabrielle auf und ging auf Eve zu. „Hallo meine kleine. Hat´s dir bei Onkel Octavius gefallen?“ Xena rollte mit den Augen. Sie hasste es wenn Gabrielle mit dieser quitschigen Stimme sprach. „Wie lief es mit Hades?“, fragte sie dann etwas ernster. Xena lächelte verschmitzt. „Ich hab ihn genau da wo ich ihn haben wollte.“ Fragend sahen sie alle an. Selbst Ares. Doch dieser behielt seine frage erst mal für sich. Gabrielle wusste das Xena ihren Plan noch nicht verraten würde, deshalb wechselte sie das Thema. „Es ist schon bald Abend. Wir sollten unsere Nachtlager machen.“ „Das wird nicht nötig sein. Ich habe für dich und Joxer eine Unterkunft besorgt.“, meinte Cyrene. „Vielen Dank, aber das ist wirklich nicht nötig.“ „Unsinn Gabrielle. Lyta wartet bereits auf euch. Und nun Hopp hopp. Schnappt eure Sachen und geht zu ihr. Sie wohnt neben an.“ Cyrene scheuchte beide auf. Xena lachte nur. Ares war das ganze Zuviel. Er verschwand wieder in seinem Funkellicht.
 

Später am Abend waren Xena und Cyrene in dessen Taverne. Die kleine Eve hatte sie bei Gabrielle und Joxer gelassen, da sie sich mal wieder richtig volllaufen lassen wollte. Das hatte sie sich verdient, dachte sie. „Mom, noch einen.“ Sie erhob ihr Glas und hielt es Cyrene hin. „Ich glaube du hast genug Schätzchen.“ „Rede nicht mit mir als wäre ich ein kleines Kind und gib mir noch einen.“ , lallte sie. „Nein.“, meinte Cyrene hart. „Geh nach Hause und Schlaf deinen Rausch aus.“ und zeigte auf die Tür. Xena knurrte sie an, doch Cyrene lies sich nicht beirren. Missmutig zog Xena ab. Draußen torkelte Xena durch die Straßen Amphipolis. „Ares!“ schrie sie in die Dunkelheit. „Ares wo zum Teufel steckst du?“ „Halt die Klappe.“ „Weißt du wie spät es ist.“ „Immer diese betrunken.“, hörte sie Stimmen aus verschiedenen Richtungen. „Ups...“, giggelte Xena. „Meine Güte Xena. Was willst du?“ „Ares“, rief sie freudig. Sie ging auf ihn zu und schmiss sich ihn um den Hals. „Was soll das?“ „Bring mich in eine Taverne.“ „Bitte? Sehe ich aus wie dein persönlicher Chauffeur?“ „Bitte Schatzi... Ares. Lass uns einen drauf machen.“ „Was hast du denn gekippt?“ „Irgendwas neues... ich glaub es nennt sich Absinth. Super lecker.“ Ares schwante böses. Er kannte dieses Teufelszeug, das selbst einen Gott betrunken machen konnte. „Ich glaube du solltest ins Bett gehen.“ „Was zum Teufel habt ihr alle mit eurem Bett? Mir geht’s super. Ich will feiern.“ „Fertig gefeiert. Du gehst jetzt ins Bett.“ „Aber nur wenn du mitkommst..“ Xena setzte ihr verführerischstes lächeln auf. Kurz war Ares davor schwach zu werden, aber er besann sich. Er nahm sie auf den Arm und zappte sich in Cyrenes Haus. „Ich wusste ja das du stürmisch bist aber so...“. Schnell legte er sie auf´s Bett und ging zur Kommode um ihr was zum schlafen zu geben. Kaum hatte er sich umgedreht schlich sich Xena aus dem Zimmer um den Stimmungsmacher zu holen. Lasziv rekelte sie sich an den Türrahmen, mit einer Flasche des Teufelszeugs. Ares war wie gefangen. Die Frau die er liebte so zu sehen lies ihn den Atem stocken. Langsam ging sie auf ihn zu, setzt die Flasche an und nahm einen Schluck. Nur Zentimeter vor seinem Gesicht hielt sie inne. Sie wollte ihn küssen, doch ihr Verstand weigerte sich noch. Ares nahm ihr die Entscheidung ab und presste seine Lippen auf die ihre. Stürmisch erwiderte sie seinen Kuss. Der Kuss schien endlos, doch durch Luftmangel ihrerseits beendete sie ihn. Hoch erregt sahen sich beiden an. Ares streckte seine Hand aus und nahm ihr die Flasche ab. Er setzte die Flasche an und trank sie zur Hälfte aus. Sofort war sein verstand vernebelt. Absinth hatte auf Götter eine noch schlimmere Wirkung als auf sterbliche. Er schmiss die Flasche in eine Ecke, schnappte sich Xena und verfrachtete sie auf´s Bett. Sofort versiegelte er ihre Lippen mit dem seinen. Langsam öffnete er ihr Lederkleid. Auch Xena blieb nicht untätig. Sie streifte ihn sein Hemd ab. Langsam aber bestimmt wanderten ihre Hände zu seiner Hose. Sie öffnete sie und zog sie ihm herunter. Auch ihr Kleid war in der zwischen zeit verschwunden. Nun lagen beiden Nackt aufeinander. „Soll ich wirklich?“ fragte Ares unsicher. Zur Bestätigung zog ihn zu sich runter und küsste ihn erneut.

Der morgen danach

Die Sonne ging über den Hügeln auf. Der Hahn krähte. Cyrene erwachte. Sie stand auf, zog sich an und machte das Frühstück. „Xena aufstehen.“, rief sie ihre Tochter. Doch nichts rührte sich. „Xena.“ versuchte sie es nochmal. Doch wieder nichts. Langsam riss ihr der Geduldsfaden. Leicht angesäuert ging sie zu Xenas Zimmer, öffnete die Tür und erstarrte. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Dort lag doch tatsächlich ihre Tochter mit dem Kriegsgott. Nackt. „Wirklich Xena?

Ares?“ Xena schreckten hoch. Verwirrt blickte sie zu Cyrene. Diese zeigte nur an Xena vorbei. Sie folgte dem Finger und erschrak. „Ist das?“ Cyrene nickte. Noch völlig benommen schlug sie ihm gegen die Brust. Ruckartig schoss er hoch. „Was zum Teufel?“, fragte er und blickte in Xenas Gesicht. „Du Mistkerl.“, meinte sie und schubste ihn aus dem Bett. Er wusste nicht wie ihm geschah. Ehrlich gesagt: Er wusste gar nichts mehr. Einiges konnte er sich zwar zusammenreimen, aber sicher war er sich nicht. „Haben wir....“ fing er an, blieb aber lieber , als er ihr ernstes Gesicht sah, still. „Verschwinde.“ zischte sie nur. Schnell sammelte Ares seine Sachen ein und zog sich behelfsmäßig an. Er drehte sich zu Xena um. Ihr eiskalter Blick durchbohrten ihn. Traurig schaute er sie an und verschwand letztendlich.

Sie stand auf. „Kein Wort.“ drohte sie ihrer Mutter. „Ich hab nicht´s gesagt.“. „Xena, Cyrene seid ihr da?“ rief Gabrielle aus der Diele. „Wir sind hier.“ antwortete Cyrene. Gabrielle erschien mit Eve . „Na, habt ihr gut geschlafen?“, fragte sie fröhlich. Statt zu Antwort erntete sie nur eine bitterbösen Blick von Xena. Gabrielle kannte ihre Freundin. Irgendetwas war geschehen. Doch sie jetzt darauf anzusprechen wäre ein Fehler. Sie sollte, von sich aus, zu ihr kommen.
 

Gabrielle und Joxer waren gerade auf dem Markt um neue Vorräte zu kaufen. Gabrielle verhandelte gerade mit einem Obstverkäufer als sie jemand Ansprach. „Hey Gabrielle.“ „Ares. Was willst du?“ „Ich muss mit dir reden.“ „Um was geht’s?“ „Um Xena.“ „Was ist mit ihr?“ „Hat sie dir irgendetwas über gestern Nacht erzählt?“ Gabrielle schüttelte mit dem Kopf. „Nein wieso? Was ist denn passiert. Was verheimlicht ihr mir?“ Gemeinsam gingen sie ein Stückchen weiter. „Wenn ich das nur selber wüsste.“, sprach er mehr zu sich selbst. „Hör zu Ares. Ich versuche heraus zu bekommen was war. Aber das kann dauern. Xena ist in so was ein sturer Esel.“ „Danke.“ sagte er noch bevor er wieder verschwand.“ „War das Ares?“, fragte Joxer der mit vollbeladen Armen kam. Gabrielle nickte. „Was wollte der denn?“ „Das verstehst du nicht.“, meinte sie und ging schnellen Schrittes voran. „Halte mich nicht für blöd.“, schrie Joxer hinterher und setzte sich ebenfalls ins Bewegung.
 

Eve krabbelte fröhlich durchs Haus. Cyrene und Xena waren gerade dabei das Mittagessen zu kochen, bis Cyrene das schweigen nicht mehr aushielt. „Also was ist los?“ „Was soll los sein?“ „Du weist genau was ich meine. Was war das mit Ares?“ „Das geht dich nichts an.“ Cyrene war empört. „Und ob mich das was angeht. Schließlich möchte ich wissen, ob er nicht vielleicht mein neuer Schwiegersohn wird.“ Xena lachte auf. „Das wird garantiert nicht passieren.“ „Ich bitte dich Xena. Das sieht ein blinder mit einem Krückstock, dass du und Ares füreinander bestimmt seid.“ „Bitte Mutter. Ich werde niemals etwas mit Ares anfangen. Das gestern war einfach nur ein Ausrutscher. Es wird nie wieder vorkommen.“ Damit war für Xena das Gespräch beendetet.

Ruhe vor dem Sturm I

Die Wochen vergingen. Xenas Laune wurde von Tag zu Tag schlechter. Das lag nicht nur daran das Gabrielle sie Tagtäglich anfing zu nerven. Nein, denn auch ihr Körper machte gerade einiges durch. Zuerst dachte sie, der ganze Stress der letzten Wochen mache ihr zu schaffen, doch als sich Anfing eine kleine Wölbung auf ihrem Bauch abzuzeichnen war sie sich sicher. Sie war schwanger. Doch wie sollte sie es den anderen Erklären? Außer Cyrene wusste niemand von ihrer Nacht mit Ares. Es war zum verzweifeln. „Xena kommst du?“, rief Cyrene. Sie wollte mit ihrer Tochter in die Nahe gelegene Stadt gehen, um Vorräte für den bevorstehenden Winter zu Kaufen. „Ich komme.“
 

Gemeinsam ritten Cyrene und Xena durch den Wald. Schweigend. Cyrene merkte sofort das etwas mit ihrer Tochter nicht stimmte. „Was bedrückt dich Xena?“ Xena seufzte auf, rang sich aber dazu durch ihrer Mutter der Wahrheit zu sagen. „Ich bin schwanger.“ „Und was bedrückt dich nun jetzt?“ Xena war verwirrt. „Wie?“ „Ich bitte dich Xena. Ich hab doch Augen im Kopf. Deine schlechte Laune, deine Essgewohnheiten und dein kleines Bäuchlein ,das du versuchst zu verstecken. Da war das nicht schwer zu erraten.“ „Du bist nicht sauer?“ „Warum sollte ich? Ich freue mich noch einen weiteren Enkel zu bekommen. Auch wenn ich die Wahl des Vaters fraglich finde.“ Beide schauten sich an und fingen an zu lachen. Gemeinsam und gut gelaunt ritten sie weiter.
 

Schwerter blitzten auf. Männer mit Ober freien Oberkörpern schwitzten. Pure Kampfesslust lag in der Luft. In Ares´ Kampfarena ging es heiß er. Die drei Männer umzingelten Ares. Der erste Griff an. Ares wehrten diesen locker ab. Der zweite folgte. Auch dieser war kein Problem. Mit dem dritten war das nicht so einfach. Ares musste einiges einstecken bevor er diesen niederstrecken konnte. Alle drei lagen nun am Boden. „Immer diese Rohe Gewalt.“, rief eine liebliche Stimme. „Was willst du Aphrodite?“ Jetzt schon genervt von ihr steckte er sein Schwert weg. „Warum so ärgerlich Brüderchen? Ich wollte dich nur mal wieder besuchen.“ „Du kommst nie ohne Grund. Also was willst du?“ „Also gut. Es geht um Athene.“ „Was soll mit dieser Zicke sein?“ Aphrodite rollte mit den Augen. Sie wusste das Ares nicht gut auf Athene zu sprechen war. „Ich glaube sie weiß das Xena lebt.“ „Xena ist tot. Das weist du doch.“ „Ich bitte dich Ares. Den anderen kannst du vielleicht etwas vormachen, aber doch nicht mir. Ich bin schließlich die Göttin der Liebe. Denkst du ich spüre das nicht. Deine Sehnsucht, deine ständig ansteigende Liebe zu ihr?“ „Nun gut, du weißt es. Aber woher soll es Athene wissen?“ „Ich weiß es nicht. Aber sie schickt ihre Armeen aus um irgendetwas zu suchen. Und ich glaube es ist Xena.“ „Selbst wenn. Sie kann sie nicht finden. Ich verschleiere sie vor ihnen.“ „Aber trotzdem Ares. Was wenn doch? Was wird dann aus Gabrielle und der kleinen Eve.“ „Mach dir nicht unnötig Sorgen. Ich passe schon auf sie auf.... auch wenn sie meine Hilfe nicht will.“, sprach er etwas leiser. Aphrodite war etwas irritiert. „Wie meinst du das?“ „Ach vergiss es.“ Er winkte ab. Doch Aphrodite lies nicht locker. „Komm schon. Du kannst mir alles sagen.“ Kurz war er davor zu gehen, doch entschied er sich dagegen. So erzählte er ihr die Geschichte. Gespannt hörte sie zu. „... und seit dem herrscht Funkstille?“ Ares nickte. „Und wo genau sind sie jetzt eigentlich.“ „In Amphipolis.“ „Dann werde ich ihnen mal einen Besuch abstatten. Man sieht sich Brüderchen.“ Damit verschwand Aphrodite. Ares wollte sie noch aufhalten, doch lies er sie gewähren. Sollte sie doch ihr Glück versuchen.
 

Gabrielle hing gerade die Wäsche auf als eine freudestrahlende Aphrodite sie von hinten umarmte. „Gabrielle. Ich bin so froh dich zu sehen.“ „Aphrodite?! Was machst du denn hier?“ „Ich wollte dich sehen. Und mit Xena reden.“ „Xena ist nicht da. Sie ist heute morgen mit Cyrene los geritten.“ „Weißt du wann sie wieder kommen?“ „Ich denke heute Abend.“ „Nun gut dann warte ich. Auch wenn warten nicht zu einer meiner Stärken gehört.“ Gabrielle musste lachen. „Schön das du das zu gibst. Möchtest du mit rein kommen?“ „Au ja. Da kannst du mir erzählen wie es euch bisher erging.“ Gemeinsam gingen beide hinein und warteten auf den Abend.

Ruhe vor dem Sturm II

Der Abend brach herein. Gerade passierten Xena und Cyrene das Dorftor. Schnellen Schrittes gingen sie auf das Haus zu. Xena ging bereits Richtung Eingang, während Cyrene die Pferde in den Stall brachte. Xena öffnete die Tür und wurde sofort angesprungen. Irritiert versuchte sie das Rosa etwas das sie umklammerte loszubekommen. „Aphrodite was soll das?“ „Ich bin so froh dich zu sehen.“ „Jetzt hast du mich ja gesehen. Und nun lass los.“ Sofort lies Aphrodite los, freute sich aber immer noch wie ein kleines Kind. „Gabrielle.“, rief Xena. „Was ist los?“ Gabrielle kam aus einen Nebenzimmer. „Was macht die hier?“ und zeigte damit auf Aphrodite. „Sie wollte uns besuchen..“ Fragend sah Xena in die Runde. „Und mit dir Reden.“, stieg Aphrodite ins Gespräch mit ein. „Was willst du?“ „Es geht um Athene. Ich vermute sie weiß das ihr noch lebt.“ „Woher soll sie es denn wissen? Sie sah uns schließlich sterben.“, konterte Xena. „Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall schickt sie ihre Armeen durch die Gegend um etwas zu finden.“ „Und wieso gerade uns? Ich meine das ergibt keinen Sinn. Athene würde niemals Ressourcen verbrauchen um einen Verdacht nachzugehen.“, meinte Gabrielle. Aphrodite wurde sauer. „Herrgott ich weiß es doch auch nicht. Jedenfalls führt sie etwas im Schilde. Und das hat sicherlich mit euch zu tun.“ Gabrielle und Xena sahen sich an. Sie wussten das Aphrodite recht hatte, doch wollten sie das Ungute Gefühl erst einmal beiseite schieben.
 

Weit oben im Olymp tauchten zwei, in Schwarz gehüllte Gestalten auf. Langsamen Schrittes gingen sie zu einer Tür, das die Privaten Gemächer Athenes kennzeichnetet. „Bist du dir sicher Schwester?“, fragte die eine Gestalt. „Sei leise. Und ja. Wir sind nicht soweit gegangen um jetzt einen Rückzieher zu machen. Also los. Gehen wir hinein.“ Beide öffneten die Türen und traten hinein. Innen erstrahlte alles in Gold und Silbertönen. Sofort gingen beide zu einem kleinen Tischchen. Auf diesen stand eine Amphore mit einer Goldener Flüssigkeit. Die eine zog den Verschluss herunter, zog ein kleines Fläschchen aus ihren Umhang und schüttete den Inhalt in die Amphore. „Damit wäre der erste Teil erledigt. Auf zum nächsten. Auf zu den Moiren.“ So schnell beide gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden.
 

Stunden später kam Athene in ihre Gemächer. Völlig ausgelaugt von der heutigen Übung mit ihren Truppen ging sie zu den Tischchen und schenkte sich etwas ein. Sie nahm das Glas und setzte sich auf ihr Bett. Sie setzte das Glas an und trank. Sofort merkte sie das etwas nicht stimmte. Die ganze Welt um sie herum verschwamm. Sie lies das Glas fallen. Ihre Beine wollten nicht mehr. Sie stürzte. Völlig von Sinnen versuchte sie um Hilfe zu rufen. Doch kein laut entfloh ihrer Kehle. Sie verlor den Kampf und die Welt hüllte sich in Dunkelheit.
 

„Athene ist gestürzt.“ „Xena der Schlüssel.“ „Und wir alle dem Untergang geweiht.“ Die drei Moiren saßen an ihren Spinnrad und spannen die Zukunft. „Persephone und Tisiphone werden bald kommen.“, sagte Atropos. „Sie werden alles ändern.“, meinte Lachesis. „Doch Xena kann uns retten.“, sagte Klotho. „Sie begannen es.“ „und ein anderer wird es beenden.“ „So soll es geschehen.“ Die Moiren saßen da und warteten ab. Denn sie Zukunft war bereits geschrieben.

Chronos I

Tief unten in der Unterwelt herrschte das Chaos. Keiner wusste genau was los war. Hades versuchte Herr der Lage zu werden, doch gelang es ihm nur mäßig. Die Toten waren aufregt. So etwas hatte Hades noch nie erlebt. „Meister Hades.“, rief einer seiner Gehilfen nach ihm. „Was ist los?“, fragte er, schon leicht genervt. „Sie... sie müüüssen sofort zzzuuummm Styyyyx kkkommen.“ stotterte dieser. „Was ist dort?!“ Hades wünschte sich im diesen Moment nicht gefragt zu haben, als er das Gesicht seines Untertannen sah. Dieses strahlte richtige Panik aus. „Kkkommmen sie schnnnell.“ Schnell schnappte er nach Hades Hand und zog ihn mit sich. Am Styx stockte ihm der Atem. So etwas hatte er noch nie gesehen. Im, normalerweise ruhigem, Fahrwasser hatte sich ein gewaltiger Strudel gebildet. „Was ist hier los?“ brüllte Hades seine Untergebenen an. Diese blickten sich gegenseitig an. Eine etwas verschüchterte Kammerdienerin antwortete ihm schließlich. „Mein Herr. Es ist plötzlich einfach aufgetaucht.“ „Was soll das heißen?“ Er sah in Ratlose Gesichter. Der Strudel wurde stärker. Seltsame blaue Blitze kamen aus den Zentrum. Gespannt sah Hades dem Geschehen zu. Der Strudel bäumte sich auf. Er glich jetzt einem Tornado. Die Blitze wurden stärker. Ein seltsamer Donner ertönte. Der Tornadostrudel wurde schneller und schneller. Doch plötzlich wurde alles still. Der Strudel gefror um nur Sekunden später zu zerbersten. Hades wich zurück. In mitten des ehemaligen Strudels schwebte eine Gestalt. Hades lief es kalt den Rücken runter. „ Das kann doch nicht sein.“ sprach er zu sich selbst. „Glaube es ruhig.“ ertönte die Stimme des Fremden. Langsam schwebte dieser zum Ufer. Hades wich weiter zurück. „Na, na mein lieber. Wer wird denn da Angst haben.“ , spottete der Fremde. „Wie kann das sein? Du warst doch für immer Weggesperrt.“ Hades verstand die Welt nicht mehr. „Tja mein lieber. Das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Und nun mach Platz. Ich will meinen Thron besteigen.“ Er stieß Hades zur Seite. „Bleib stehen Chronos.“ Er stoppte und drehte sich zu Hades um. „Und wenn nicht? Willst du mich etwa aufhalten?“ „Wenn es sein muss. Du wurdest aus guten Grund weggesperrt.“ „Na dann versuch es doch.“ Schnell erschaffte Hades eine Energiekugel und schleuderte sie Chronos entgegen. Dieser parierte sie mit spielender Leichtigkeit. „War das etwa schon alles?“ Es folgten mehrere Kugeln, die Chronos nicht wirklich beeindruckten. „Komm schon Hades. Das kannst du besser.“ Hades zog sein Schwert und stürmt auf Chronos zu. Dieser Wehrte das Schwert ab und schleuderte einen Energieblitz auf Hades, der mehrere Meter weit weg flog. Hades wollte sich wieder aufrappeln, doch wurde er ein weiteres Mal getroffen. Die Welt um ihn herum wurde Dunkel. Das letzte was er noch sah, war eine Schemenhafte Gestalt die seine Arme um ihn legte.

Chronos II

Auf den Straßen Amphipolis herrschte ein Reges treiben. Zur Mittagszeit war immer viel los. Das merkten auch Xena und Gabrielle sehr schnell. Nachdem sich Aphrodite von ihnen verabschiedet hatten, beschlossen beide sich etwas ablenken zu müssen. Gabrielle schaute sich gerade eine Kette an, als ein lautes poltern ertönte. Sofort schreckten beide auf und folgten dem Geräusch. In einer kleinen Seitengasse entdeckten sie es. Dort zwischen achtlos hingestellten Balken, im Dreck, lag Hades. Über ihn beugte sich Celest. Sie schaute Richtung Xena und Gabrielle. „Bitte helft mir!“ Gabrielle fand als erste die Sprache wieder. „Celest. Was ist passiert?“ „Bitte, ihr müsst mir helfen. Hades er....“ Ihre Stimme erstarb. Unfähig weiterzusprechen schaute sie traurig zu Hades. „Gabrielle hol Joxer. Wir müssen Hades hier wegbringen.“ „Mach ich Xena.“ Gabrielle verschwand um nur wenige Minuten später, mit Joxer im Schlepptau wieder zu kommen. „Xena was ist hier los?“ Verwirrt blickte Joxer auf Hades und Celest. „Keine Zeit für Fragen. Hilf mir Hades ins Haus zu bringen.“ Xena ging zu Hades. Joxer folgte ihr. Zusammen brachten sie ihn zu Cyrenes Haus. Gabrielle kümmerte sich währenddessen um Celest. „Celest was ist geschehen?“, fragte Gabrielle vorsichtig. Celest schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Ich wusste einfach das Hades in Gefahr war. Ich musste ihn wegbringen. Er war in Gefahr. Ich spürte es.“ Gabrielle seufzte. Celest sprach wirr. „Hast du was herausbekommen?“ Xena betrat den Raum. „Leider nicht. Wie geht es Hades?“ „Ist immer noch bewusstlos. Was ist bloß geschehen.“ „Der einzige der etwas weiß liegt verletzt und bewusstlos im Bett.“ „Wir brauchen Hilfe.“ „Und wer könnte uns helfen?“ „Ruf Aphrodite. Vielleicht kann sie helfen.“ „Ich glaube nicht das...“ „Ruf sie einfach.“ schnitt Xena ihr das Wort ab. „ Nun gut. Aphrodite.“ Nichts geschah. „Aphrodite komm bitte.“ „Was willst du Gabrielle.“ Aphrodite erschien. „Du musst uns helfen. Hades er... er ist verletzt und Celest kann uns nicht helfen.“ Aphrodite erstarrte. „Hades ist verletzt?“ „Ja ist er. Du musst ihm helfen.“ „Ich... ich weiß nicht ob ich das kann.“ „Versuch es.“ Gabrielle packte Aphrodite am Arm und zog sie in das Nebenzimmer. Dort lag Hades im Bett. „Mein Gott...“ Aphrodite ging zum Bett und setzte sich auf die Kante. Zärtlich strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Mein Gott Hades. Wer hat dir das bloß angetan?“, sprach sie ganz leise zu sich selbst. „Kannst du ihn heilen?“, fragte Xena. „ Ich versuch es.“ Aphrodite legte ihre Hände auf seinen Körper. Sie schloss die Augen. Minuten verstrichen. Sie öffnete wieder ihre Augen. „Mehr kann ich nicht für ihn tun.“ sprach sie traurig. „Der Rest liegt bei ihm.“

Die Zeit verstrich. Unruhig lief Xena auf und ab. „Versuch es nochmal.“ „Ich habe alles getan was in meiner Macht stand. Ich weiß ja noch nicht einmal was ihn so verletzt hat.“ „ Argh.“ Hades stöhnte. Unruhig wälzte er sich hin und her. „Hades hörst du mich?“ fragte Aphrodite. Reflexartig öffnete er die Augen. Unruhig schaute er hin und her. „Hades was ist geschehen?“ Voller Panik schaute er Aphrodite an. „Chr.. Chroo... Chronos.“ brachte er mühsam heraus und verlor das Bewusstsein.



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