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Liebe ist...

... niemals ohne Schmerz
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So,
nach langer Zeit habe ich mir mal endlich wieder die Zeit dazu genommen eine neue FF zu schreiben. Ich hoffe sie trifft euren Geschmack.
Viel Spaß beim lesen,
Eure Sharon Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich geht es weiter.
Tut mir leid für die etwas längere Wartezeit.
Aber jích will euhc ja jetzt nicht aufhalten, deshalb..
... viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das nächste Kapitel von Liebe ist... ich hoffe es gefällt euch.
Und danke an die Kommi schreiber und Favonehmer^^ Komplett anzeigen

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Prolog

Prolog
 

"Ahh..."; heiser keuchte Serverus auf, als er Toms Finger in sich spürte. Er sah Tom lächeln und wieder musst er laut auf keuchen. Toms Finger waren wirklich geschickt.

"Sev... du bist so heiß...", murmelte der schwarzhaarige an dessen Bauchmuskulatur und fuhr mit seiner Zunge quälend langsam darüber. "Nggg...", Sev hielt sich die Hand vor den Mund. Ihm war es peinlich, sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben, dass Tom das auch jedes Mal schaffen musste.
 

Plötzlich spürte er eine Hand, die seine Hand von seinem Mund wegzog. "Lass dass... ich will dich hören... ich will das du meinen Namen schreist...", lächelte Tom und drückte seine Lippen auf Severus´s, bevor dieser widersprechen konnte.

"Ahh... Tom... ahh...", der Tränkemeister stöhnte laut in den Kuss. Er spürte wie Tom in ihn eindrang und sich nach kurzer Zeit zu bewegen begann. "Mhh...", Severus schlang seine Arme um den Schwarzhaarigen und drückte sich noch näher an ihn. "Ah", überrascht keuchte Tom auf und nahm Severus Erregung in seine Hand.
 

~ Verschwitzt lies sich Tom neben den Tränekemeister fallen. "Wow, das war heiß...", ging es ihm durch den Kopf. Severus richtete sich langsam auf und schwang seine Beine über den Bettrand. Er streckte seinen Arm nach seinen Klamotten aus und keine zehn Minuten stand er angezogen neben dem Bett.
 

"Tom...", seine Stimme war nur ein Hauch, aber dieser hörte es trotzdem. "Ja? Du weißt doch noch wo die Tür ist oder hab ich dir deinen Verstand weggevögelt?", ein Grinsen huschte über Toms Gesicht. Severus nickte nur und murmelte:" Verzeiht, Meister..." dann huschte er durch dir Tür.
 

Severus lies sich an der Wand auf den Boden gleiten. Sein Gesicht war von Tränen überzogen. Seine Hand krallte er in seinen Pullover, wo darunter sein Herz lag. Es tat weh... Er wusste doch das es nur Sex war. Nicht mehr. Es wird auch niemals mehr sein... Er wusste es und doch tat es so sehr weh. Der Tränkemeister zog seine Knie an seinen Körper und legte seinen Kopf hinein. ' Ich liebe dich... so sehr...'
 

Lucius Sicht:

Ich war gerade auf der Suche nach Narzissa, als ich eine kleine zusammengekauerte Gestalt vor dem Zimmer des dunklen Lords sitzen sah. Oh, man... er weiß doch ganz genau, dass es ihn irgendwann mal kaputt machen wird. Wenn er es nicht schon längst ist. Ich eilte auf ihn zu und hob ihn hoch. Sofort schlang er seine Arme um meinen Hals und vergrub sein Gesicht an meiner Halsbeuge.
 

Seufzend drehte ich um und trug ihn in meine Gemächer. Zum Glück hatte ich auch hier in Riddle Manor welche. Dort angekommen legte ich ihn auf mein Bett und setzte mich an den Rand.
 

"Sev... Bruderherz...", sprach ich ihn vorsichtig an. Er reagierte nicht. "Sev... du weißt doch, dass du nicht mit ihm schlafen sollst. Du wirst dich früher oder später noch damit kaputt machen..." "NEIN!", panisch setzte er sich auf und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Nein...", hauchte er nochmal, darauf senkte er seinen Kopf und ich sah, wie Tränen auf seinen im Schoss zusammengefalteteten Hände tropften.
 

"Ach, Severus... Du machst dich so sehr kaputt. Ich will dich nicht mehr jeden Abend heulend in irgendwelchen Gängen sitzen sehen. Du sollst glücklich werden, aber dass kannst du nicht, wenn du immer wieder mit ihm schläfst. Du weißt, dass Tom nur Sex will und dass es niemals mehr wird. Und es fällt mir wirklich schwer dir das zu sagen und ich hab Tom wirklich gerne, aber er kann nicht lieben. Er duldet zwar seinen innernen Kreis der Todesser, als Teil seine Familie, aber er wird sich niemals in dich verlieben."
 

Severus fing an zu zittern und als er seinen Kopf wieder hob war es tränenüberströmt. Ich öffnete meine Arme und er schmiss sich hinein. Er drückte sich so nahe an mich das es schien, als wolle er sich in mir verkriechen.

"A...aaber ich llliebe ihn... iiiich will keinen aaannderen... ii..ich will nur ihn.", nuschelte er. Ich drückte ihn wieder von mir weg und nahm sein Gesicht in meine Hände.
 

"Severus... versprich mir bitte, dass du nicht mehr mit ihm schläfst.", ernst sah ich ihn an.

Nach einer Weile des Zögerns nickte mein Bruder zaghaft. Darauf nahm ich ihn wieder fest in meine Arme und drückte ihn an mich.

Warum musste sich mein kleiner Bruder nur in Tom verlieben?
 

1 Monat später

Severus Sicht:

Phuu... ich seufzte auf. Ein Monat. Einen verdammten Monat war es jetzt schon her, seit ich Tom das letzte Mal gesehen hatte. Irgendwie beunruhigte es mich... Tom hatte auch nicht mehr versucht Kontakt mit mir aufzunehmen und das nicht um zu reden.

Es tat weh. Ja, nicht nur ein bisschen, nein es zerfetzte mir jedes Mal sein Herz. Aber ich konnte nicht darauf verzichten... ich liebte Tom nun einmal und wenn Sex der Weg war um ihm nah zu sein, würde ich es in Kauf nehmen.

Warum hatte Lucius mir auch ausgerechnet dieses dumme Versprechen abnehmen müssen? Dumm nur, dass ich Versprechen nicht brach egal, wie schwer es auch ist. Dummer Lucius. Dummer Tom.

Ich unterbrach meine Gedaken, als ich aufsprang und auf schnellstem Weg versuchte ins Bad zu kommen. Dabei stieß ich mir mein Schienbein, an einem kleinen Tisch. Im Bad angekommen, ließ ich mich auf die Knie fallen und übergab mich in die Toilette. Scheiße... Was ist nur los mit mir? Das ging jetzt schon eine Woche jeden morgen lang so.

"Sev? Alles oke? Was machst du den hier im Bad?", Lucius Frage riss mich schon wieder aus meinen Gedanken. Doch bevor ich auch nur antworten konnte, übergab ich mich noch einmal.

Lucius war sofort bei mir und half mir wieder auf die Beine.

"Ist alles in Ordnung? Oder soll ich Devon holen?" ich schüttelte nur meinen Kopf und spülte mir den Mund aus. "Ist nicht so schlimm... das wird wieder.", versuchte ich mich heraus zu reden.

"Nichts da! Du legst dich jetzt schön ins Bett, während ich Devon holen gehe und wehe du bist, wenn wir wieder kommen nicht da, dann gnade dir Gott!", brummte der Blonde und schob mich in Richtung Bett und drückte mich wieder auf die Bettkante. Beleidigt schob ich meine Unterlippe vor und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Ich bin in zehn Minuten zurück!", meinte mein Bruder nur noch lächelnd und war dann mit einem 'Plopp' verschwunden.

Seufzend lies ich mich nach hinten aufs Bett fallen und schlug mir die Hände vors Gesicht. Das sich mein lieber Bruder auch immer Sorgen machen musste. Ein Lächeln schlich sich auf meine Züge. Wenn ich das den anderne Todessern aus dem äußeren Kreis erzählen würde, dass Lucius, der Lucius Malfoy in Wirklichkeit eine richtige Glucke war. Das Lächeln wurde zu einem Grinsen. Die Gesichter von denen würde ich nur zu gerne sehen. Ich lachte laut auf.

Ein nächstes 'Plopp' kündigte Devon und meinen Bruder wieder an.

Ich stoppte mein Lachen und setzte mich wieder auf. "Hey Dev, Luc.", begrüßte ich die beide. "Severus! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht 'Dev' nennen sollst!", ermahnte mich der Ältere und blickte mich tadelnd an. "Oft..", brummte ich und blickte finster zu meinem Bruder. "Musstest du Devon holen? Mir geht´s schon wieder viel besser. Also Devon du kannst wieder gehen." "Nichts da! Devon untersucht dich jetzt und dann wird erst entschieden, ob es dir besser geht oder ob du brav das Bett hütest.", unterbrach Lucius mich und blickte auffordernd zu dem Heiler. "Ich bin auch dafür, dass ich dich schnell untersuche, Severus. Wer weiß, vielleicht hast du ja Recht und es ist nichts schlimmes.", gab dieser zur Antwort. "Natürlich hab ich Recht...", brummte ich in meinen nicht vorhandenen Bart, nickte dann aber und gab Devon damit das Zeichen, dass er anfangen konnte.

Der Heiler sprach einige Diagnosesprüche. Nach einer Weile legte ich mich wieder hin und lies es stumm üder mich ergehen. Nach einer Weile stoppte er und keuchte erschrocken auf. "Was ist? Hast du was schlimmes gefunden?", Lucius war aufgesprungen und schaute Devon leicht hektisch an. "Ähm... nein, aber da ist etwas was ich noch einmal genauer anschauen will. Severus ich dürfte dir doch etwas Blut abnehmen, oder?", entgegnete er. Ich nickte nur und streckte etwas unruhig meinen Arm aus. "Danke. Aber keine Sorge, es ist nichts schlimmes. Ich will mich bloß vergewissern, dass ich mich nicht geirrt hab.", sagte Devon, während er mir etwas Blut abnahm. "So... das wars. Ich werd dich rufen lassen, wenn ich das Blut untersucht hab.", darauf war der Braunhaarige dann verschwunden.
 

Als ich mich gerade wieder aufrichten wollte, drückte mich mein Bruder in die Kissen und schüttelte seinen Kopf. "Nichts da! Du wirst jetzt schön im Bett bleiben, bis Devon dein Blut untersucht hat." Ich setzte an ihn zu unterbrechen, doch er redete schon weiter: "Und bevor das nicht geklärt ist, bleibst du schön im Bett, mein Lieber!" Brummend drehte ich mich von ihm weg und schloss die Augen. 'Wie eine Mutter...'
 

Devon´s Sicht:
 

Als ich mit Severus´ Blut in meinen Räumen angekommen waren, atmete ich einen Moment lang durch und machte mich gleich darauf, das Blut zu untersuchen. Ich hoffte für Severus, dass es nicht das war, was ich vermutete. 'Wenn ich mich nicht getäuscht habe, dann hat Severus jetzt ein richtiges Probelm. Er ist sowieso schon verzweifelt genug. Diese Entwicklung kann der Typ im Moment echt nicht gebrauchen', dachte ich mir. Doch schon nach einer kurzen Untersuchung des Blutes, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Meine erste Vermutung war richtig gewesen und das bedeutete, dass Severus jetzt sehr starke Nerven haben musste und ein sehr gutes Durchhaltevermögen. Doch ich war mir nicht sicher, wie er die Nachricht auffassen würde. Wie würde er die nächsten neun Monate überstehen? 'Hoffentlich zieht er sich nicht allzusehr zurück und lässt wenigsten Lucius an sich heran.'

Ich schüttelte den Kopf. Severus war schwanger. In der 5 Woche. Natürlich ist es noch nicht sicher, dass das Kind überlebt, doch ich hatte Angst, wie Severus die Nachricht verkraften würde, denn es war klar, von wem das Kind war.

Warum musste der Typ auch unbedingt mit Tom ins Bett hüpfen? Wenn er es umbedingt brauchte, dann hätte er doch auch notfalls jemand anderen nehmen können!! Aber 'Nein' es musste ja unbedingt der gefühlskalteste und schwierigste Mensch sein, den er kennt! So ein Trottel! Aber jetzt lies es sich nicht mehr ändern und ich hoffte für ihn, dass alles gut werden würde. Denn wenn Severus dann auch noch sein Kind verlieren würde, was durchaus sein konnte, würde er es nicht überleben. Mit einer besorgten Miene machte ich mich auf den Weg,um Severus von meiner Entdeckung zu berichten... Hoffentlich geht das gut aus.

... eine Zauberkraft die Wunder schafft

... eine Zauberkraft, die Wunder schafft.
 

Severus´s Sicht
 

Als ich gerade frisch geduscht und ausgeschlafen zurück in mein Schlafzimmer kam, saß meine beste Freundin Lily auf meinem Bett und begrüßte mich mich einem charmantem Lächeln:" Guten Morgen, Severus. Ich hab von Lucius gehört, dass es dir nicht so gut gehen soll. Also hab ich mir gedacht ich schau einfach mal vorbei und frag dich, ob du etwas Gesellschaft willst. Denn, so wie ich deinen Bruder kenne, wird er dich ganz sicher ins Bett stecken und nicht mehr so schnell heraus lassen." "Wie Recht du hast.", grinste ich zurück, während ich mich neben sie aufs Bett setzte. "Und, gehts dir schon besser?" "Ja, eigentlich schon, aber da ich Luc erzählt habe, dass mir schon öfters in der Früh schlecht geworden ist, lässt er mich erst Recht nicht mehr aufstehen." "Kann ich mir vorstellen... wenn es um dich geht mutiert der liebe Lucius schnell zu einer kleinen Glucke.", meinte Lily verständnisvoll.
 


 

"Und wie läuft es mir James?", fragte ich sie nach einer kurzen Zeit der Stille. "Ganz gut, wenn er sich nur nicht immer mit Sirius Streiche ausdenken würde. Er wird sicher niemals erwachsen werden, oder?", hoffnungsvoll sah sie mich an. Scheinbar hoffte sie immer noch, dass sie nicht doch einen Kindskopf geheiratet hatte. Ich überlegte kurz und antwortete dann:" Nein, nein ich glaube nicht." "Na toll...Ich habe einen kindischen Trottel geheiratet...", murmelte sie und schnitt eine Grimasse. Darauf hin konnte ich nicht anders und fing laut zu lachen an. Lily grinste nur und schüttelte ihren Kopf:" Ach, Sev... Es tut gut dich endlich wieder mal von Herzen Lachen zu sehen." Ich stoppte:" Hä? Wie meinst du das den jetzt?" " Ich meine, dass ich gemerkt habe, dass du seit der Sache mit Tom nie mehr ehrlich gelacht hast. Hast du wirklich gedacht, dass wir anderen es nicht merken?", ungläubig sah sie mich an. "Ich...", stotterte ich mit hängendem Kopf vor mich hin...
 


 

"Oh Mann, Severus...", Lily nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Erst jetzt merkte ich, dass ich mal wieder zu weinen angefangen habe. Na toll! Jetzt heulte ich schon wieder. Ein Wunder, dass ich überhaupt noch Tränen hatte. "Es wird besser werden. Glaub mir irgendwann wird es nicht mehr weh tun. Du musst bloß endlich loslassen. Vielleicht würde es dir gut tun, wenn du ihn nicht mehr andauernd siehst."
 


 

"Ich will aber nicht, ohne ihn sein...", murmelte ich an ihre Schulter und löste mich aus ihrer Umarmung. Gerade als ich noch etwas sagen wollte klopfte es an der Tür.
 

Verwirrt sah ich zur Tür. Eigentlich hatte ich heute niemanden mehr zu erwarten. "Ja... Herein!?", rief ich. "Ah, hallo Devon. Was führt dich zu mir?", scherzte ich, als ich ihn durch die Tür komme sah.
 

"Ich habe die Werte deines Blutes.", entgegnete er nur mit einem fragendem Blick auf Lily. Ich folgte seinem Blick:" Ist oke. Lily kann gerne dableiben. Sie würde es ja doch erfahren. Spätestens von meinem geliebte Bruder." "Na, dann... Also...", Devon stoppte wieder und holte tief Luft. "Ist es etwas schlimmes?", fragte ich ihn etwas unsicher. Denn, wenn Devon mal so herumdruckste, bevor er das Ergebnis kund gab, musste es schon etwas sein, dass ihn verunsicherte oder auch beängstigte.
 


 

Ich sah wie Devon seinen Kopf schüttelte. "Nein... nein... es ist nur...", er schnaufte noch einmal tief durch. "Du bist schwanger. In der fünften Woche.", presste er hervor. "WAS?!", mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. "Das... das kann nicht wahr sein..ich... ich bin doch ein Mann... das kann gar nicht gehen...", murmelte ich vor mich hin. "Es ist aber so. Tut mir leid Severus, aber du bist schwanger." "Und.. und du hast dich nicht vielleicht geirrt?", hilfesuchend blickte ich zu ihm. "Nein. Ich habe mich ganz sicher nicht geirrt. Ich habe mindestens dreimal dein Blut untersucht und immer mit demselben Ergebnis." "Nein...", hauchte ich leise. Oh, mein Gott... Bitte, bitte lass es nicht wahr sein... es kann nur ein Traum sein... bitte lass mich aufwachen... bitte...
 

"Lily...", flüsterte ich ihren Namen. "Ja?" "Das... das darf niemand erfahren! Wirklich niemand!", ich versuchte eine Regung in ihrem Gesicht zu sehen. "Und was ist mit deinem Bruder? Und dem Vater des Kindes?", fragte sie nach einer Weile. Scheiße... der Vater! Das... nein... "Nein...", mehr brachte ich nicht hervor. Tränen schossen mir in die Augen und liefen schnell über meine Wangen. Meine Hände zitterten. Bitte nicht... Lily nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. "Es ist Tom, oder?", fragte sie, obwohl sicher jeder in diesem Raum die Antwort auf diese Frage wusste, nickte ich.
 


 

"Ja...", hauchte ich in ihre Haare. "Scheiße!", sprach Lily meine Gedanken aus. "Severus, du musst es ihm sagen.", ermahnte sie mich. "NEIN! Niemals! Er wird mich doch dann nie wieder ansehen! Er.... er wird das Kind doch niemals annehmen.... Zumindest nicht, wenn es von mir ist.", stammelte ich unter Tränen. "Severus, ich will dir da jetzt nicht reinreden, aber ich würde sagen, dass Beste ist, wenn du mit Tom darüber redest. Er hat ein recht darauf zu wissen, dass er Vater wird.", schaltete sich Devon ein.
 


 

"Aber... aber ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und ihm sagen, dass er ein Kind kriegt.... er... er wird mich doch dann erst recht hassen....", ich drückte mich von Lily weg und wischte mit fahrig übers Gesicht. Wieso jetzt auch noch das? Reichte es nicht schon, dass ich unglücklich in ihn verliebt war? Nein, ich musste mich ja auch noch schwängern lassen! Wieso passiert sowas immer nur mir? Ich will nicht mehr! Schluchzend vergrub ich mich in meiner Bettdecke und murmelte:" Lasst mich bitte alleine... bitte geht..."
 


 

Erst passierte nichts und ich merkte, wie Lily sich sträubte mich jetzt alleine zu lassen, doch dann spürte ich ihre Hand, die durch meine schwarzen Haare strich und sie leise flüsterte:" Wehe, du stellst jetzt irgendeine Dummheit an." Als ich keine Reaktion zeigte, seufzte sie nur und kurz darauf schlug die Tür ins Schloss und ich war alleine...
 


 

Nun wo ich alleine war, mich niemand sah oder hören konnte lies ich meinem Schmerz freien Lauf. Ich schrie auf. Ich krümmte mich und presste meine Hand auf die Stelle, wo unter meinem Hemd mein Herz lag. "NEIN! Nein.... bitte nicht...." Die Tränen, die ich vorhin wieder zurückgedrängt hatte, brachen wieder hervor.
 


 

Tom wird das Kind doch niemals akzeptieren... Nicht wenn ich die Mutter bin... Meine Hand schlich zu meinem Bauch und legte sich darauf. Ich war schwanger... von Tom... ein trauriges lächeln bildete sich auf meinen Lippen... bevor es schlagartig wieder verschwand und ich mich wieder ganz klein zusammenrollte und mich in meinem Kissen vergrub und mit meinem Zauberstab das Licht ausschaltete.
 


 

Warum...?!
 


 

Ein erschrockenes 'Severus' brachte mich dazu aufzusehen. Ich sah in ein nur zu bekanntes Gesicht und schmiss mich sofort an diese breite Brust und in diese Arme, die mir schon so oft Geborgenheit und Schutz geschenkt hatten.
 


 


 

Lucius Sicht:
 

Was hat Devon nur gefunden, das ihn so erstaunt oder beunruhigt hat, dass er Severus Blut genauer unter die Lupe nehmen? Hoffentlich ist es nichts Schlimmes... Mit besorgtem Gesichtsausdruck durchstreifte ich, tief in Gedanken gesunken, das Manor meiner Familie.
 

"Lucius! Lucius... bleib mal bitte stehen.", Verwirrt drehte ich mich um und sah Lily, die mir hinterher rannte. Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir angekommen war. Lily stützte ihre Hände auf ihre Knie und schnaufte kurz durch. Ich grinste sich breit an. War ja mal wieder typisch sie, dass sie anstatt zu apparieren, mir hinterher rannte. Aber warum einfach, wenns auf kompliziert geht?
 

"Was ist den los?", fragte ich sie immer noch grinsend. "Ich... ich war gard bei Severus...", fing sie an. "Was ist mit ihm? Geht es ihm wieder schlechter?", unterbrach ich sie und war kurz davor zu ihm zu sprinten.
 

Doch die Rothaarige hielt mich an meinem Arm fest. "Lass mich ausreden. Devon ist vorbei gekommen... Er hat die Ergebnise gebracht." "Oh, mein Gott! Sag mir jetzt bitte nicht, dass es irgendwas ist, woran er streben wird.", flehte ich. "Hey, ganz ruhig Lucius. Er wird ganz sicher nicht sterben! Oh, man wenns um Severus geht, bist du echt schlimmer als jede Mutter..."
 

"Jetzt sag schon....", drängte ich sie. "Ich werde dir jetzt nicht sagen was es ist. Das soll er selber machen, außerdem hat er es mir verboten etwas zu sagen. Aber du solltest unbedingt bei ihm vorbei schauen... Er hat Devon und mich rausgeschmissen."
 

Bei diesen Worte riss ich mich los und sprintete sofort zu Severus. Ans apparieren dachte ich gar nicht mehr, denn wenn mein kleiner Bruder seine beste Freundin rausschmiss, musste es ihm wirklich schlecht gehen.
 

Ich lief durch die Gänge und rannte nebenbei fast Sirius über den Haufen. "Hey, Lucius! Wir sind hier doch keine Autobahn, bleib mal ganz ruhig.", schrie er mir lachend zu. Doch ich war schon längst an ihm vorbei und eilte um die nächste Ecke.
 

Als ich an seiner Tür ankam, musste ich mich erst einmal wieer fangen und verschnaufte kurz. Nachdem meine Atmnug sich wieder einigermaßen normalisiert hatte, öffnete ich die Tür und betrat ein völlig abgedunkeltes Zimmer.
 

Mit einem Schwenk des Zauberstabes, erhellte das Licht wieder und gab mir die Sicht auf meinen Bruder, der sich in seiner Decke zusammen gerollt hatte. Er zitterte und vergrub sich noch tiefer in seiner Decke. "Severus...", hauchte ich erschrocken und eilte zu seinem Bett hin.
 

Daraufhin sah er auf und als er mich erblickte, hatte ich gerade noch Zeit meine Arme zu öffnen, als ich ihn auch schon an mir hängen sah. Ich drückte ihm fest an mich und strich ihm beruhigend über den Kopf. Da Worte jetzt völlig falsch am Platz waren, legte ich mich ins Bett und drückte Severus noch ein wenig fester an mich.
 

Severus Sicht
 

Ein erschrockenes 'Severus' brachte mich dazu aufzusehen. Ich sah in ein nur zu bekanntes Gesicht und schmiss mich sofort an diese breite Brust und in diese Arme, die mir schon so oft Geborgenheit und Schutz geschenkt hatten.
 

Lucius lies sich langsam nach hinten fallen und zog mich noch ein wenig fester in seine Umarmung. Ich zitterte und kroch noch tiefer zwischen seine starken Arme. Beruhigend strich er mir über den Kopf. Er fragte nicht was los war, sondern gab mir einfach nur den Trost den ich jetzt brauchte und auch wenn ich ihm jetzt sehr dankbar war, hatte ich Angst. Angst vor seiner Reaktion, wenn er von dem Kind erfuhr. Angst vor seinen Fragen, die er ganz sicher sellen würde. Angst vor der Zukunft...
 

Was sollte ich den jetzt nur machen? Ich war gerade mal 22 Jahre alt, ich konnte doch nicht völlig allein ein Kind großziehen. Und Tom würde es nicht haben wollen... vielleicht sah es ihm ja auch so ähnlich, dass ich mein eigenes Kind nicht gern haben konnte...
 

Ich presste meine Hände fest auf meinen Bauch und vergrub mein Gesicht einfach an der breiten Brust meines Bruders.

... die Hölle

... die Hölle
 

Severus Sicht
 

Ich weiß nicht mehr wie lange ich weinte, aber als ich mich endlich beruhigt hatte, waren meine Augen stark gerötet und Lucius musste einen Zauberspruch sprechen.
 

Ich zog mich etwas von ihm zurück und winkelte meine Beine an. Lange Zeit sagte Lucius gar nichts, sondern sah mich einfach nur stillschweigend an. Ich fühlte mich zwar nicht unwohl, aber ich fing trotzdem leicht an zu zittern. Ich fürchtete mich.
 

Was, wenn er nichts mehr von mir als Bruder wissen wollte. Ich würde doch nur Schande für seine Familie bringen, wegen einem unehelichen Kind. Es wäre ihm ein leichtes mich aus der Familie zu Bannen. Es wussten zwar nicht viele, aber in Wahrheit, war ich nur von der Familie Malfoy aufgezogen worden. Ja ich war ja noch nicht einmal ein kleiner bisschen mit Lucius verwandt.
 

Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel und ich blickte von meinen Händen auf. "Was ist passiert?", fragte Lucius mich ruhig und schenkte mir ein kleines lächeln, aber dennoch schwang in seiner Frage ein ernster Unterton mit.
 

Ich holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. "Ich... ich... ich", fing ich stotternd an und biss mir auf die Lippen. Scheiße, warum war das nur so schwer?!
 

Ich verknotete meine Finger und versuchte die richtigen Worte zu finden, doch es wollte mir nicht gelingen. Fahrig fuhr ich mir durch meine schwarzen Haare. Ein verzweifelter Versuch meine Gedanken zu ordnen.
 

"Sev... ganz ruhig...", murmelte mein Bruder und lächelte mich beruhigend an, dennoch, der ernste Ausdruck in seinen Augen wollte nicht verschwinden. Ich nickte und schloss miene Augen. Vielleicht ist es ja leichter, wenn ich ihm nicht ansehen muss? Nein, dass macht es auch nicht besser... Ein klein wenig nervöser, öffnete ich meine Augen wieder. Oh, man Lucius musste mich für verrückt halten...
 

"Ich... also... Devon hat....er hat gesagt, dass...", ich stoppte schon wieder. Ich spürte, dass Lucius langsam aber sicher ungeduldig wurde. "Jetzt sag mir einfach was los ist, ich werde dir schon beistehen! Egal was es ist.", fuhr er mich etwas ruppig an. "Wirklich? Egal was es ist?? Auch, wenn es dir nicht gefällt? Wirst du dann bei mir bleiben?", hoffnungsvoll sah ich ihn von unten herauf an.
 

Mein Bruder atmete tief durch, fasste sich dann an seine Schläfen und massierte sie kurz. "Severus... du bist mein kleiner Bruder! Und das wirst du immer bleiben. Natürlich werde ich dir immer helfen, ich werde dich auch immer beschützen. Aber bitte, bitte sag jetzt endlich was los ist! Ich mach mir nähmlich gerade total dir Sorgen und plane in Gedanken schon sämtliche Wege durch, was wir machen könnten, wenn du todkrank bist und wir dich doch noch irgedndwie retten können... oder..." "Ich bin schwanger!", platze es aus mir heraus. Erschrocken schlug ich mir die Hände vor meinen Mund. Scheiße!
 

Lucius wurde mir einem Mal total bleich und sag mich geschockt an. "Du... du... du bist schwanger..?", murmelte er, aber es hörte sich eher an, als hätte er eine Frage gestellt. Da ich zu einer Antwort nicht fähig war, nickte ich nur zaghaft. "Scheiße..."
 

"Ich... es tut mir wirklich leid... Lucius... ich... ich weiß, ich bin eine Schande für die Familie und... und Tom wird mich und das Kind niemals haben wollen... aber... aber bitte lass mich jetzt nicht alleine.... ich schaff das sonst nicht.... du hast doch gesagt, das du immer für mich da bist, also... bitte, bitte ich flehe dich an lass mich jetzt nicht im Stich. Das... du musst mir nicht mal Geld geben.... aber bitte nimm mich einfach in den Arm und sag mir, dass ich nicht alleine bin... und dass, ... dass ich das schaffen kann... bitte....", meine Stimme brach und ich wischte mir energisch meine Tränen, dir schon wieder über meine Wangen liefen, mit dem Handrücken weg.
 

Scheiße! Jetzt heulte ich schon wieder, aber dass würde mir jetzt auch nichts bringen! Ich blickte zu Lucius und versuchte irgendeine Reaktion zu sehen, aber es geschah nichts...
 

"Bitte...", hauchte ich kraftslos. "Bitte..." doch es folgte immer noch keine Reaktion und ich stand ruckartig auf und deutete eine kurze Verbeugung an.
 

"D... dann werde ich mal meine Sachen packen und versuchen so schnell wie möglich zu verschwinden. Und mach dir keine Sorgen... ich... ich werde nur meinen eigenen Namen verwenden, dann wird niemand erfahren, dass ich irgendwas mit deiner Familie zu tun hatte... und... und auch keine Schande bringen.... wegen dem unehelichem Kind.... es tut mir leid... danke... das ich wenigstens eine schöne Kindheit bei euch hatte... zumindest der Teil meiner Kindheit bei euch war wunderschön... danke dafür... und es tut mir wirklich leid, dass ich dir solche Unanehmlichkeiten bereitet habe..." Mist! Jetzt liefen meine Tränen schon wieder. Na,ja auch egal, dann hat er mich eben weinden in Erinnerung...
 

... wenn er überhaupt an mich denken will... Aber es war auch naiv von mir zu denken, dass ich überhaupt einmal glücklich werden könnte... aber wer würde mich schon haben wollen... Mich den schwachen, hässlichen Jungen, auf dem immer alle herumhacken.
 

Es war einfach einfältig von mir zu denken, dass Tom sich jemals in mich verlieben könnte... am Besten ich verschwinde einfach... er... er würde sicher nichts von dem Kind wissen wollen....
 

Ich drehte mich um und wollte gerade aus dem Zimmer eilen, als sich plötzlich starke Arme um mich legte und Lucius Stimme leise meinte:" Du bist ein Idiot, mein Bruderherz.... Als ob ich dich jetzt allein lassen würde! Jetzt wo ich sozusagen Onkel werde! Jetzt wo du mich am meisten brauchst. Ich hab doch vorhin schon gesagt, dass ich dich beschützen werde und ich werde dich immer beschützen. Egal was ist! Hast du mich verstanden?! Und jetzt will ich nichts mehr von diesem Blödsinn hören, den du da eben von dir gegeben hast hören! Du wirst jetzt deinen Alabastakörper ins Bett bewegen und dann werden wir dass in Ruhe klären!"
 

Daraufhin wurde ich hochgehoben und wieder zurück getragen. Ich schmiegte mich an meinen Bruder und murmelte:" Danke... danke für alles... ich hab dich lieb"
 

Und auch wenn ich nicht in das Gesicht meines geliebten Bruders sehen konnte, wusste ich, dass jetzt gerade ein kleines lächeln über sein Gesicht huschen würde und dann würde er mich in mien Bett legen, mich zudecken und daraufhin würde meine Welt schon wieder viel besser aussehen...
 

... und auch wenn ich Tom niemals von unserem Kind oder jetzt von meiner Schwangerschaft erzählen würde... und mein Herz sicher noch sehr, sehr lange brauchen würde um, die vielen Wunden narben zu lassen... würde ich nicht alleine sein... ich würde meine Familie haben... ich hatte Lucius und Lilly... ich hatte Sirius und natürlich James und den Werwolf Remus... sie alle würden mir helfen....
 

.... auch wenn Tom mich niemals lieben wird... würde ich irgendwann keinen Schmerz verspüren, wenn ich an ihn denken würde... und auch, wenn ich mir im Moment nichts sehnlicher wünschte, als, dass Tom zu mir kommen würde und sich mit mir auf unser Kind zu freuen... irgendwann würde es besser werden... irgendwann würde ich ihn vielleicht sogar aus meinem Herzen verbannt haben... vielleicht... aber jetzt im Moment hatte ich ihn noch nicht vergessen.... aber wie hieß es so schön: ' Stark sein bedeutet nicht nie zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen.' Und mit der Hilfe miener Familie und der Hilfe meiner Freunde, würde ich immer wieder aufstehen können!
 


 

Wie sehr ich mich da aber geirrt hatte, dass sollte ich bald noch merken...

... wenn du alles für eine Person geben würdest

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Würde mich über Kritik und Lob aber auch Verbesserungsvorschläge sehr freuen.

Bis zum nächsten Kapitel,
Eure Sharon Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Noch einmal vielen Dank an meine Betaleserin^^
und danke für die Favos und Kommis
bis zum nächsten Kapitel
Sharon Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, dass wars mal wieder
bis zum nächsten Kapitel
und Kritik, Morddrohungen, Lob und Hochzeitsanträge bitte in die Kommis
Hoffe es hat euch gefallen
eure Sharon <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ultraFlowerbeard
2016-02-17T13:49:15+00:00 17.02.2016 14:49
Der arme Sev tut mir richtig leid. Tom kann aber auch wirklich ein Ekel sein manchmal. Was tut er Sev nur an? Vor allem da der ja Schwanger ist!!!
Von:  ReinaDoreen
2014-05-25T19:03:31+00:00 25.05.2014 21:03
Hoffentlich bekommt Sev von Toms neuen Liebhaber nichts mit. Ich glaube, das tut Sev bestimmt zusätzlich noch weh.
reni
Antwort von:  Sharon
26.05.2014 16:03
Das bleibt zu hoffen... mal sehen wie ich es weiter schreiben werde.
lG Sharon
Von:  ReinaDoreen
2014-03-16T13:04:16+00:00 16.03.2014 14:04
Ich hätte auch nichts anderes von Lucius erwartet. Allerdings die Sache mit Tom - du deutest ja schon so einiges an
reni
Antwort von:  Sharon
16.03.2014 17:45
Ja, also es wird demnächst noch mehr mit Tom passieren, aber ich wollte als erstes Lucius die Sache mit dem Baby erfahren lassen, weil ich es total niedlich finde, wie er sich um seinen lieben, kleinen Bruder kümmert.
lg Sharon
Von:  alandatorb
2014-03-06T23:21:33+00:00 07.03.2014 00:21
interessant, ich bin gespannt wie es weitergeht
Antwort von:  Sharon
07.03.2014 09:44
Danke, für das Kommi^^
Von:  Deera
2014-02-23T22:48:48+00:00 23.02.2014 23:48
Oh man, wie wird Sev reagieren... und Tom?
Ich glaube Lucuis bekommt einen Herzinfarkt und freut sich dann wie eine Glucke XD Eine tolle Geschichte. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Du musst unbedingt das nächste Kapitel on stellen!

Lg Deera
Antwort von:  Sharon
24.02.2014 17:22
Bin schon dabei es zu schreiben.
ich versuche mich zu beeilen, kann aber noch etwas dauern, da ich momenatan nicht so viel Zeit habe.
Danke, für das liebe Kommi
gglg Sharon
Von:  ReinaDoreen
2014-02-20T21:15:05+00:00 20.02.2014 22:15
Wie wird Sev darauf reagieren? Wird er es Tom sagen und wie wird der zu seinem Kind stehen?
reni
Antwort von:  Sharon
22.02.2014 17:18
Mal schaun wies weiter geht ;-)
Aber ich bin mir noch nciht sicher, ob ich ein Happy end mache oder ob ich Sev leiden lasse ihm dann aber ein schönes Kitsch-Happy-End gebe :D
Danke für dein Kommi
lg Sharon


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