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Neu Anfang

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey
Das ist das erste Kapitel meiner ersten Geschichte die ich schreibe.
Also bitte ich um Kommentare mit Verbesserungsvorschlägen oder kritik
und natürlich ob ich die Geschichte weiter schreiben soll oder nicht?

Aber jetzt viel spaß beim Lesen und kommentieren :D Komplett anzeigen

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Kapitel 1 ein montag wie jeder andere oder nicht?

Mein Name ist Luca König, bin 16 Jahre alt und in der 10 Klasse.Ich wohne mit meinem Vater und meinen älteren Zwillings Brüdern alleine in einer kleinen Wohnung. Es ist wieder Montag und mir wurde schlecht allein der Gedanke wieder an diesen Ort, zu müssen rief eine unangenehme Übelkeit in mir hervor. Denn dort würde alles von vorne an fangen und ich wusste nicht wie ich das noch weiter aushalten sollt. Denn es gab Leute die es sich zur Aufgabe gemacht haben mir jeden Tag zur Hölle zur machen. Wie jeden morgen klingelte mein Wecker um 5:30, denn mein weg zur Schule wahr nicht gerade der kürzeste, und ich hatte nicht das Geld um mit dem Bus zu fahren. Nachdem ich denn Wecker aus geschaltet hatte stand ich auf und tapste leise ins Bad. Immer drauf bedacht meinen Vater oder Ben nicht zu wecken.Ben wahr der eine Minute jünger Zwilling und er hasste mich genau so wie mich mein Vater auch hasste. Der einzige der mich nicht hasst war der eine Minute ältere Zwilling Billy. Als ich mit Duschen und Zähneputzen fertig wahr ging ich in die Küche. Um das Frühstück zu machen, den ich hatte keine Lust das mich mein Vater oder Ben schon am frühen Morgen anschreien oder beschimpften. Also lief ich langsam und leise in die Küche um zu schauen was wir noch an Lebensmittel hatten. Das einzige was ich noch fand waren Eier,Speck und Toast. Also entschied ich mich Rührei mit gebratenem Speck und Toast zu machen.Als ich fast fertig war hörte ich jemanden in die Küche kommen. Ich braucht mich gar nicht um zu drehen um zu wissen wer nun hinter mir in der Küche stand.Denn der Geruch von Alkohol und Zigaretten der mir in die Nase stieg kannte ich nur zu gut. denn es war mein Vater der mal wieder Betrunken war, und das am frühen morgen. Kopfschüttelnd drehen ich mich um ,um zu sehen was er wollte. Doch bevor ich fragen konnte was er denn möchte sah ich ihn schon wütend werden. Und ich fragte mich was ich wieder falsch gemacht, habe das er so sauer ist. Als er vor mir stand schaute er mich wieder mit diesen abschätzenden und an angewiederten Augen an. Dann schrie er mich an „ LUCA HABE ICH NICHT GESAGT DAS ICH DICH MORGEN´S NICHT MEHR SEHEN WILL .WEN ICH AUFSTEHE ,DU SOLLST DAS FRÜHSTÜCK MACHEN UND DANN VERSCHWINDEN UND ERST AM MITTAG WIDER KOMMEN UM DAN DAS MITAGESSEN ZU MACHEN UND DANN SOLLST DU DIE WOHNUNG AUFRÄUMEN. KANST DU NICHT EINMLL MACHEN WAS MANN DIR SAGT. DU ITIOT DU BIST ZU NICHS ZU GEBRAUEN“. Ich wusste was jetzt kam,weshalb ich auch nicht überrascht wahr, als er mir eine schellende Ohrfeige verpasste. Ich spürte wie die gerade geschlagen Wange rot wurde es schmerzte sehr nicht nur meine Wange. Nein auch in meinem Herzen schmerzte es, den ich wusste genau, dass es das nicht alles für heute war. Denn spätesten wenn Ben von meinem ungehorsam erfuhr würde es weitaus schmerzlicher werden. Ich sehnte mich jetzt schon nach, dem nächsten Wochenende denn, dann kam auch Billy wieder. Er ist über die Woche weg, weil er in einem Internat. Ist Er ist sehr Intelligent und würde sich auf einem normalen Gymnasium langweilen, was mich ein wenig neidisch macht. Den ich hatte auf meiner normalen Schule schon mühe mit zu kommen, da ich kaum zum Lernen komme. Durch ein weitere Ohrfeige die mich zu Boden riss und mich erschrocken aufschauen lies so das ich in das Gesicht meines Vaters schaute, Der mich mit wütenden Augen an funkelte. Schnell stand ich auf und lief in den Flur schnappte mir meine Tasche und eilte aus der Wohnung. Bevor mein Vater noch sauerer wurde und mich womöglich heute nicht mehr in die Schule lies. Und mich statt dessen in den kleinen Abstellraum der sich mein Zimmer nannte sperrte und ich wieder eine menge Stoff verpasse da, ich wie ich ihn kannte erst Freitag wieder aus der Wohnung durfte. Also lief ich los nach ca.30 Minuten sah ich meine zweite persönliche Hölle. Und mich wundernde es auch nicht das Tom am Eingangstor. stand wäre ja auch zu schön wenn er mich ein Tag in Ruhe lassen würde. Tom hatte drei richtige Kumpel oder wie ich sie nannte „Hunde“; weil sie alles machten was er ihnen sagte wie Hunde eben. Naja eine Ausnahme war seine rechte Hand Mark. Mark wahr eher so eine Art Bremse, denn meistens wenn sie mich wieder einmal verprügelten oder sonstiges taten sagte, er nach einiger zeit, das es jetzt reichte. Wehre er nicht schon des öfteren in so einer Situation eingeschritten, wäre ich noch öfter im Krankenhaus gewesen als ich ohne hin schon bin. Weil die Lehre wegen meinem sehr dünnen Körper den Verdacht hatten das ich magersüchtig bin. Was sich wenn man es auf die Krankheit allein bezog, sich nicht bestätigte. es wahr er so das ich das Geld nicht hatte um genug zu Essen zu kaufen. Was aber nur daran lag das mein Vater immer alles Geld versäuft, oder Ben, weil er sich welches nahm um sich irgend welche Sachen zu kaufen. Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken los zu werden, und dann ging ich weiter in Richtung des Schultores. Als ich gerade durch das Tor gehen wollte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, und wie immer wenn ich angefasst wurde beschleunigte sich mein Atmung und ich fing an leicht zu zittern. Tom und seine Freunde wussten ganz genau meine Reaktion auf Berührungen aller Art. Deswegen sie mich nur zu gerne damit quälten, in dem sie mich festhielten und mich am Hals würgten aber nur so das ich ein blauer Fleck bekam. Mein zittern wurde noch ein wenig mehr, als Tom mich mit sich hinter die Turnhalle zog, und dort warteten schon seine Hunde. Was ich aber nur am Rande mit bekam, denn Tom hatte mich auf denn Boden geschubst und ich fiel genau vor sie auf die Knie. Ich schaute mit leicht ängstlichen Augen zu ihnen rauf. Ich wollte ihnen sagen, das sie auf hören, sollen das sie mich in ruhe lassen sollen. doch meiner Kehle entkam kein einziger Ton. als mein Blick sich mit den der anderen kreuzten, sah ich verschiedene Reaktion oder Emotionen. Tom´s Augen zeigten ein eisiges funkeln in Kombination mit einem eisigen grinsen, Mark ´s Blick zeigte keine einzige Emotionen oder Reaktion. Leo wahr ganz, anders er passte eigentlich nicht wirklich in die Gruppe. Und wenn man sie beobachte, war er auch mehr so was wie ein Bediensteter der ihnen essen ,trinken oder andre Sachen holte. Sein Blick wahr voll mit, Mitleid und auch ein wenig Erleichterung. Wieso wusste ich nicht. dann wahr da noch Len . Len war der größte in der Gruppe, und ich schaute auch in dessen Augen, und sah ein sadistischen und nach Blut trachtender Blick. Ich wollte gerade aufstehen als mich Len packte, mich an beiden Händen hoch zog und mich gegen eine Wand drückte. Mein zittern wurde noch eine Spur stärker. Doch dann ertönte die Schulklingel, und Len musste mich los lassen, wenn sie nicht zu spät kommen wollten ,und dadurch dann nachsitzen mussten. Als Len mich los lies waren mein Beine nur noch Pudding, weshalb ich auf den Boden sank und nicht auf stehen konnte. Tom und sein Hunde gingen mit lauten Gelächter hoch in die Klasse. Ich wiederum blieb einfach da hocken ich konnte so wieso nicht aufstehen weshalb ich es auch nicht versuchte. Meinen Kopf auf meinen Knien liegend wartete ich bis mein Körper sich wieder beruhigte. Als es zu Pause, klingelte hatte sich auch mein Körper wieder beruhigt und ich konnte aufstehen. ich wollte da weg bevor Tom und seine Hunde wieder Kamen, denn hier wahr ihr Stammplatz. Doch leider wahr ich nicht schnell genug. Denn gerade als ich auf den Beinen wahr kamen sie mit belustigtem Grinsen um die Ecke und schauten sich um ob ein Lehre in der Nähe wahr, was zu meinen pech , leider so wahr, Bevor ich Reagieren konnte um los zu rennen packte mich Len auch schon an meinen Handgelege und fixierte sie über meinem Kopf so ging er mit mir ein paar schritte zu rücke, so das ich wider an die wand gedrückt wurde. Mein Körper reagierte wider mit zittern auf die Berührungen. Plötzlich wurde Len von einem Großen Jungen von mir weggerissen und ich fiel wieder zu Boden. Als ich auf schaute schauten, mich zwei besorgte Augen an, Tom´s Augen zeigten den Geschockt über die unerwartete Hilfe von einem ihnen unbekannten Jungen. Als er mir die Hand reicht um mir aufzuhelfen, kam Tom auf uns zu lief unbeeindruckt von der Größe des fremden Jungen einfach an ihm vorbei und verpasste mir eine schellende Ohrfeige.

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ICH schaute geschockt, und mit einer Hand mein Wange haltend wieder zu Tom auf welcher grinsen über mir gebeugt stand. Ich schaue nun zu dem fremden Jungen, welcher noch immer an der gleichen stelle stand wie zu vor. Doch als ich im ins Gesicht schaute sah ich nicht mehr das entspannte, leicht saure Gesicht, sondern ein richtig wütenden wenn ich es nicht besser wüste hätte man meinen können das Tom und seine Leute gleich Tod um fahlen. Im nächsten Moment hörte ich eine wütende Stürme rufen doch ich verstand nicht was er sagte den mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in eine erlösende Ohnmacht. Das Nächste was ich wahr nahm war der Geruch von Desinfektionsmittel das hiss ich bin auf der Krankenstation ich richtete mich auf und schaue mich um, nach einiger zeit klopfe es an die Tür und der fremde junge der mir heute morgen geholfen hatte kam herein er kam auf mich zu und schaute nicht an. Kai King sagte er ich schaut verwirrt mein Name ist Kai King sagt er noch mal dann, feststand ich was er meinte ich schaue zu im auf, doch als unser blicke sich trafen schaute ich schnell wider weg den aus Erfahrungen wusste ich das man Eltern, größeren oder stänkern nicht und auf gefordert in die Augen schauen sollte den das kann schnell böse enden kante ich das doch haut sächlich von zu hause. Der junge der sich als Kai vorgestellt hatte schaute mich nur verwirrt an, und sagte dann, was ist habe ich was im Gesicht oder wieso schaust du weg und wie heißt du eigentlich. Ich schaue auf und sagte in einem leisen flüstern Luka König. Kai schaue mich an und fing an zu lachen ich wusste nicht was ich davon halten sollte und schaute in an er schaute zurück und sagte unser Nachnamen sind fast gleich ich schaute noch immer verwirrt. Nun lacht er noch lauter und sagte King und König nun viel es mir auch auf ich musste sehr leise kichern, Kai welcher sich nun mir gegenüber gesetzt hatte schaute mich warm an was ich jetzt auch bemerkte schaut ich wie weg will ich glaubte zu wissen was jetzt kommt. Was waren das vorhin eigentlich für deppen die dich geschlagen haben. ich merkte natürlich das die Frage Luka unangenehm wahr aber ich musste es einfach wissen ich wusste nicht wieso aber aus irgendeinem Grund und weckte Luka mein Beschützerinstinkte. Luca schaute mich an und legte den Kopfschief da du neu bist kannst du es nicht wissen das waren Tomas und seine Hunde. Ich schaut in bei der Äußerung an er hielt sich schnell den Mund zu und sagt Kumpel.

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke das ihr meine erstes kapitel gelesen habt ich hoffe es hat euch gefallen Komplett anzeigen

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