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Sailor Moon - Geschwister

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi!! :D Schön, dass ihr euch entschieden habt, das hier zu lesen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei. ^^ Komplett anzeigen

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Prolog: Geschwister

Prolog: Geschwister
 

Zwei Kinder waren geboren. Wunderschöne Mädchen. Doch ihre Mutter war eine Königin und zwei Kronprinzessinnen konnte und durfte es nicht geben. Jedoch war die Mutter unmöglich dazu imstande zu entscheiden welche ihrer Töchter sterben sollte. Ja sie weigerte sich sogar den Befehl zu geben, überhaupt eines ihrer Neugeborenen töten zu lassen. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen die Schuld am Tod eines ihrer Mädchen zu tragen.

Neun Monate hatte sie sich in sich getragen um sie dann unter Schmerzen auf die Welt zu bringen. Niemals würde sie es zulassen, dass jemand ihren geliebten Mädchen einen Schaden zufügt.

Dennoch war es unmöglich zwei Thronfolgerinnen zu haben. Also entschied sie sich die Zwillinge sofort nach ihrer Geburt zu trennen. So schwer es ihr fiel eine von ihnen gehen lassen zu müssen, konnte sie es doch wesentlich besser ertragen zu wissen, dass sie zwar nicht bei ihr sein konnte, aber immerhin lebte.

Die Königin brachte es aber nicht über ihr Herz zu entscheiden welche der beiden nun bleiben und welche gehen musste, da sie doch beide gleich liebte. Also rief sie zwei Hebammen, welche unter sich ausmachen sollten, ohne die Kenntnis der Königin, welche der Beiden für das Bleiben und welche für das Wegbringen stehen sollte. Schließlich legte sie jeder eines ihrer Neugeborenen in die Arme.
 

So kam es, dass die ältere der beiden Geschwister auf einen anderen Planeten gebracht wurde, während die Jüngere auf dem Mond bleiben konnte. Und beide wuchsen auf ohne je voneinander zu wissen.

Kapitel 1: Erinnerungen und Pflichten

Kapitel 1

„Bunny?“ Luna tapste vorsichtig zu Bunnys Bett, auf dem diese, bäuchlings und den Kopf in dem Kissen versteckt, lag. „Was ist denn los? Seit Wochen liegst du fast nur im Bett, seufzt und isst kaum etwas. Willst du mir nicht endlich sagen, was nicht stimmt?“
 

Bunny bewegte sich nicht, geschweige denn das sie antworten würde. Vom Bett kam nur ein weiteres Seufzen, wie Luna es in letzter Zeit so häufig gehört hatte.

Um die Distanz zwischen ihnen zu schmälern, sprang die schwarze Katze auf das Bett und setzte sich neben Bunnys Kissen.

„Jetzt komm schon. Erzähl es mir. Ist etwas mit Mamoru? Was ist denn los?“
 

Als wieder keine Antwort kam, redete Luna einfach weiter. „Wenn ich es mir recht überlege bist du so komisch seit die Starlights weg sind.“

Und zum ersten Mal bekam sie eine Antwort, wenn auch eine indirekte: Bunny schluchzte.
 

„Sie fehlen dir, hm?“, fragte Luna vorsichtig nach und legte eine Pfote auf ihren Arm. Und jetzt ging es erst richtig los. Bunny schluchzte und weinte haltlos in ihr Kissen und krallte ich daran fest.
 

„Sei nicht so traurig. Sie kommen bestimmt irgendwann einmal wieder und besuchen uns“, wollte Luna ihr gut zureden, doch ihre Worte verfehlten ihr Ziel und Bunny weinte nur noch heftiger.

„Ich versteh das nicht. Was habe ich gesagt, dass es schlimmer wird?“, fragte sich die Katze verwirrt.
 

„Was soll ich nur tun?“, hickste sie zwischen Schluchzern verzweifelt ohne ihr Gesicht vom Kissen hochzuheben.

„Ich will dir ja gerne helfen, aber ich weis ja noch nicht einmal was eigentlich los ist“, antwortete ihr Luna.
 

Bunny flüsterte etwas in ihr Kissen, aber Luna konnte es nicht gut hören, also neigte sie sich etwas weiter zu ihrem Kopf herunter. „Ich werde dich bestimmt niemals vergessen“, war es was Bunny in ihr Kissen flüsterte, immer und immer wieder.

Luna musste nicht lange überlegen um zu wissen wer das gesagt hatte. „Seiya“, hauchte sie laut vor sich hin.

Bunny stockte kurz als sie seinen Namen hörte und fing dann wieder an zu weinen.
 

Jetzt verstand Luna gar nichts mehr. Sie zog ihre Pfote von ihrem Schützling zurück und ging etwas rückwärts. „Aber ich dachte da wäre nichts. Zumindest nicht von deiner Seite aus. Du hattest es doch nicht einmal verstanden als er das gesagt hatte. Und du warst doch so glücklich, dass Mamoru wieder da ist.“ Dann verharrte sie einige Momente still neben der Mondprinzessin bis diese sich wieder beruhigt und aufgehört hatte zu weinen.
 

Schließlich richtete sich Bunny langsam auf. Sie lehnte sich gegen die Wand, zog ihre Knie an und presste ihr Kissen mit beiden Armen an sich. Aus verheulten Augen sah sie Luna kurz an bevor sie ihren Blick wieder senkte und flüsterte: „Ich weiß, dass ich oft naiv bin, aber ich bin nicht blöd. Natürlich habe ich ihn verstanden und (verdammt) ich hätte ihm so gern geantwortet.“

Leise kullerten Tränen ihre Wangen hinab und sie schloss ihre Augen. „Ich habe euch vorgespielt, dass ich es nicht verstehe. Und vor allem hab ich es ‚ihnen’ vorgespielt. Wie hätte ich ihm denn sagen sollen, dass er nicht gehen soll? Endlich hatte er seine Prinzessin wieder gefunden und sie konnten damit anfangen ihren Planeten wieder aufzubauen“, redete Bunny zwischen Schluchzern weiter.

„Und Mamoru ist auch wieder da. Ich dachte, dass jetzt wieder alles gut werden würde. Ich dachte, dass die Gefühle für Seiya wieder verschwinden würden und ich mich wieder ganz Mamoru zuwenden könnte. Ich liebe ihn ja, aber ich kann Seiya nicht vergessen. Und ich vermisse ihn so!“

Bunnys Stimme brach ab und sie zerfloss in Tränen.
 

Eine Weile lang sprachen beide nicht und sie saßen einfach nebeneinander. Schließlich seufzte Luna, ging wieder näher zu Bunny heran. „Bunny, ich verstehe was du durchmachst. Aber…“

Luna atmete tief ein und versuchte damit den Kloß in ihrem Hals zu lösen. Sie wusste, dass es ihrem Schützling nicht gefallen würde was sie jetzt sagen würde und sie hasste sich selbst dafür, dass sie das tun musste. Trotzdem war es ihre Pflicht, da sie immer noch Beraterin des mondlichen Hofes war, sie daran zu erinnern was ihre Pflicht war.

„…Aber du musst an dein Königreich denken. Du darfst nicht vergessen, dass du Untertanen hast denen du verpflichtet bist und die immer Vorrang vor deinem eigenen Leben haben, auch wenn diese noch nicht leben und das Königreich Crystal Tokyo noch nicht existiert. Wir haben die Zukunft doch schon gesehen. Denk bitte auch an Chibiusa. Es wird sie niemals geben wenn du deine Liebe für Mamoru nicht wiederentdeckst. Du hast eine Pflicht zu erfüllen. Wenn du dich nicht für Mamoru entscheidest wird es nie ein Crystal Tokyo, oder Chibiusa geben. Und so bitter es auch ist, muss ich dir sagen, dass es unwahrscheinlich ist, dass Seiya und die anderen Starlights demnächst wiederkommen werden. Es dauert seine Zeit einen Planeten neu aufzubauen.“
 

Mit diesen Worten legte sie noch einmal eine Pfote auf Bunnys Arm, hüpfte dann vom Bett und ließ sie dann mit ihrem Schmerz allein.
 

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Hi Leute!

Danke fürs Lesen und ich freue mich immer über Kommentare. ;)

Kapitel 2

Kapitel 2

Als sie draußen vor der Tür zu Bunnys Zimmer stand hätte Luna fast aus Schmerz laut aufgejault. Sie fühlte sich als wäre ihr jemand auf den Schwanz getreten. Sie hatte das nicht sagen wollen und wusste sehr genau, dass ihre Worte der Mondprinzessin sehr wehgetan hatten. Doch sie war nicht die erste Prinzessin, die entgegen ihrem Liebeswunsch heiraten musste. Es war nun mal so, wie sie es ihr gesagt hatte: Bunny hatte Pflichten zu erfüllen, so schwer und unschön es auch war. Und unschön war noch sehr euphemistisch ausgedrückt.

„Es tut mir leid, Bunny“, flüsterte sie, warf dabei auf die Tür zu Bunnys Schlafzimmer und seufzte.
 

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Einige Tage darauf:

„Wo bleibt sie denn?“, motzte Rei laut vor sich hin. Ami lächelte verlegen: „Es sind doch bis jetzt nur 10 Minuten Verspätung. Sie kommt bestimmt gleich.“

Makoto lehnte am der Hausfassade von Reis Familie und grinste in sich hinein. „Typisch“, dachte sie sich.

„Hallo!“, schallte dann ein Ruf von der Straße her und Minako und Artemis rannten um das Eck und in das Blickfeld der anderen.

Rei seufzte sehr laut auf: „Na endlich! Wir dachten schon du würdest gar nicht mehr kommen.“

Minako war inzwischen bei den anderen angekommen. „Also bitte, ich bin doch nicht Bunny“, antwortete sie empört und schnaufte noch etwas von der Rennerei.

„Dann gehen wir jetzt endlich rein“, erwiderte Rei während sie leicht missbilligend den Mund verzogen hatte und die anderen folgten ihr in ihr Wohnzimmer, wo sie um den Tisch Platz nahmen.
 

„Also Artemis, was ist jetzt eigentlich los? Wieso sind wir hier? Und wieso ist Bunny wieder mal nicht dabei?“, begann Makoto und kam damit sofort auf den Punkt.

Bedrückt stierte Artemis zunächst für ein paar Momente auf die Mitte des Tisches auf dem Tee für alle Stand. Er seufzte lautstark auf und fing dann an die Situation mit Bunny zu erklären. „Wir haben ja eigentlich gedacht, dass sie das mit Seiya nie wirklich verstanden hatte. Vor allem nach der Abschiedsszene auf dem Dach, war ich mir eigentlich sicher, dass sie nur freundschaftliche Gefühle für ihn hatte. Aber vorgestern kam Luna zu mir und hat mir erzählt wieso Bunny sich in letzter Zeit nur noch in ihrem Zimmer versteckt.“ Artemis legte eine dramatische Pause ein und sagte dann: „Er fehlt ihr. Und jetzt da er weg ist, fängt sie erst an zu merken wie sehr er ihr eigentlich fehlt und dass sie ihn doch liebt.“
 

Diese Nachricht war ein Schock für die anderen. Rei saß mit offenem Mund am Tisch und Makotos Augenbrauen waren weit nach oben gegangen. Ami und Minako tauschten einen vielsagenden Blick miteinander aus, der von Schmerz sprach, den sonst nur Makoto mitbekam.

Wie üblich ging sie mit ihrer direkten Art sofort darauf ein. „Was ist los?“, fragte sie sie und sah die beiden eindringlich an.
 

„Ich hatte mir schon so etwas gedacht. Da es ja mehr oder weniger direkt nach der Abreise der Starlights begonnen hatte, hab ich eins und eins zusammengezählt“, erklärte sich Ami und dachte dabei: „Und außerdem kann ich es nachvollziehen…“
 

Makoto und Rei gaben sich mit Amis Schlussfolgerung zufrieden und nun sahen alle zu Minako und erwarteten nun ihre Erklärung. Diese ließ aber nur die Schultern hängen und hatte die Augen geschlossen. „Mina?“, hackte Rei immer noch etwas genervt nach. Sie konnte es nicht leiden wenn sich jemand lange bitten ließ.
 

„Ich –“, fing sie an, doch ihre Stimme brach sofort wieder ab. Als Minako ihre Augen öffnete fiel den anderen auf, dass sie leicht glasig waren. Minako sah von Ray zu Makoto, zu Artemis und blieb dann bei Ami hängen. „Ich konnte es mir auch denken, denn ich kann sie verstehen. Ich vermisse ihn auch“, brachte sie schlussendlich heraus und stierte dann auf den Tisch um niemanden mehr ihr die Augen sehen zu müssen.
 

„Was?“, rief Rei ihr Erstaunen laut aus. „Du vermisst Seiya??!! Wo kommt das denn jetzt her?“

Ami seufzte leise und antwortete: „Nicht doch Rei. Sie vermisst nicht Seiya, sondern Yaten, nicht wahr?“

Wortlos und immer noch kurz vor dem Weinen nickte Minako vorsichtig.
 

„Ja wieso rückt ihr denn damit erst jetzt heraus?“, fragte Rei entsetzt. Sie hatte nichts von all dem geahnt und war von der neuen Situation total überrascht. „Außerdem dachte ich, dass Bunny jetzt wieder glücklich wäre, nachdem ihr Mamoru nun endlich wieder da ist. Sie war doch so fertig in der ganzen Zeit in der er weg war. Und sie hatte Seiya doch mehrmals schon den Laufpass gegeben, wenn sie es auch nicht gemerkt hatte.“
 

„Offensichtlich hatte sie es wohl doch verstanden“, regte sich Artemis wieder.
 

„Natürlich hatte sie es verstanden“, mischte sich Minako ein, die aber immer noch auf den Tisch stierte. „Schließlich hat er ihr mindestens einmal sehr deutlich gesagt, dass er sie liebt. Das hat sie mir erzählt. Da gibt es nichts mehr falsch zu verstehen.“
 

„Ja, und jetzt? Was sollen wir tun?“, fragte Makoto in den Raum. Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie in der Position waren irgendetwas tun zu können, was Bunny irgendwie helfen könnte. „Wenn sie wirklich so empfindet können wir das doch sowieso nicht ändern.“
 

„Luna hat versucht ihr klarzumachen, dass sie nicht vergessen darf, dass sie Pflichten als Prinzessin des Silberkönigreichs hat. Und das es Chibiusa nicht geben wird, wenn sie nicht bald wieder zur Räson kommt. Sie hat gemeint, dass ihr sie vielleicht etwas ablenken und ihr ins Gewissen reden könntet“, meldete sich Artemis wieder zu Wort.
 

„Was?“, unterbrach Minako ihn, „Was soll das heißen wieder zur Räson bringen. Wenn sie Seiya wirklich liebt, gibt es da nichts mit ins Gewissen reden.“
 

„Minako“, versuchte Ami zu beschwichtigen, „ich verstehe, dass du so denkst. Die Liebe ist nun mal genau dein Gebiet. Aber du musst auch versuchen zu verstehen, dass, vor allem in einer Position wie sie Bunny innehat, man nicht immer mit dem Herzen entscheiden kann. Um die glückliche Zukunft zu erreichen, die wir gesehen haben, ist es notwendig, dass Bunny sich für Mamoru entscheidet. Ich gebe Luna Recht. Oder willst du, dass Chibiusa nie geboren wird?“
 

Minako stand ruckartig auf. Das war ihr alles irgendwie zu viel. Ihre eigenen Gefühle für Yaten und sein Fehlen taten ihr selbst so weh, dass sie sich gut in Bunnys Zustand einfühlen konnte. Sie wollte Chibiusa und diese wunderschöne Zukunft nicht vernichten, doch sie war nun einmal die Repräsentantin der Venus und konnte nicht umhin die Liebe als stärkstes Gefühl in den Vordergrund zu stellen. „Aber was wird denn das für eine Zukunft“, platzte sie heraus, „wenn sie zwar bei Mamoru bleibt, Chibiusa geboren wird und alles genauso passiert wie es soll, aber sie tief in ihrem Herzen auch Seiya liebt?! Und du brauchst gar nicht so tun, Ami! Ich weiß genau, dass du dich genauso wie Bunny und ich dir wünschst, dass die Starlights zurückkommen.“ Mit diesen Worten verließ Minako die Gruppe und stürmte hinaus.

„Minako, warte!“, rief Artemis ihr hinterher und lief ihr nach.

Auch Ami verabschiedete sich kurz angebunden mit den Worten: „Ich muss noch lernen.“
 

Zurück blieben nur Rei und Makoto die von der Situation überrascht waren und den anderen nur nachblickten.

„Was war denn das?“, fragte Rei nach. „Ich komm grad gar nicht mehr mit. Bunny liebt auf einmal Seiya, Minako auf einmal Yaten, und was war das gerade eben mit Ami? Und was ist jetzt eigentlich mit Mamoru und Chibiusa? Bunny würde doch niemals Chibiusas Existenz aufs Spiel setzen. Sie liebt sie doch. Und liebt sie denn Mamoru jetzt gar nicht mehr? Ich verstehe es echt nicht mehr. Sie war doch so überglücklich als Mamoru wieder da war und sie hat Seiya doch oft genug eine Abfuhr verpasst.“

Rei schlug die Hände über dem Gesicht zusammen und stütze sich mit den Ellenbogen am Tisch ab.
 

Makoto sah noch aus der Schiebetür hinaus die ihre Freundinnen hinter sich offen gelassen hatten. „Ich glaube wir haben für heute genug erfahren. Wir sollten das jetzt erst verdauen und uns in ein paar Tagen wieder treffen wenn wir darüber nachdenken konnten. Mach dir aber nicht zu viel Gedanken, Rei“, sagte sie und lächelte die Kriegerin des Mars an, die das gar nicht mitbekam, da diese immer noch auf dem Tisch in ihren eigenen Gedanken war.

Die Kriegerin des Jupiter lächelte stumm und verließ dann Reis Anwesen.
 

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Wiedermal danke fürs lesen! Und ich freu mich ganz dolle über jeden Kommentar von euch! ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von: abgemeldet
2015-03-22T08:30:57+00:00 22.03.2015 09:30
Immer diese dämliche Bestimmung.
Aber eine tolle ff mach ja schnell weiter so ;)

Glg
Von:  Amentsja
2015-03-02T21:11:09+00:00 02.03.2015 22:11
Das ist spannend mal gucken wie es weiter geht.
Von:  fahnm
2015-02-26T00:00:52+00:00 26.02.2015 01:00
Spittzen Kapitel
Von:  SakuraHatake90
2015-02-24T19:38:04+00:00 24.02.2015 20:38
ich bin schon gespannt wie es weiter geht habe die ff in meine favo genommen^^
Von:  Hatschepueh
2015-02-23T13:44:25+00:00 23.02.2015 14:44
Ich bin neugierig wie es weitergehen wird. Vor allem hoffe ich das Bunny wieder mit Mamoru glücklich wird denn obwohl ich Seiya wirklich gerne habe muss ich Luna recht geben. Bunny hat Pflichten an die sie denken muss auch wenn es ihr schwerfällt. Eine Prinzessin zu sein ist eben nicht nur eitler Sonnenschein.
Von:  fahnm
2015-02-20T10:12:50+00:00 20.02.2015 11:12
Arme Bunny.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  fahnm
2015-02-20T10:10:32+00:00 20.02.2015 11:10
Die Idee gefällt mir.
Bin gespannt was daraus wird.^^
Von:  KarasuTsubasa
2015-02-13T19:52:12+00:00 13.02.2015 20:52
Die Idee finde ich wirklich toll^^
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht ^ ^

Von:  Lunata79
2014-10-21T19:48:37+00:00 21.10.2014 21:48
Sehr kurz, aber dennoch vielversprechend.
Ist auf jeden Fall mal was anderes.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  Sayuri88
2014-10-19T11:46:41+00:00 19.10.2014 13:46
hi also die story hört sich interessant an ich bin gespannt wie es weiter geht lg


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