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Ao (青,あお )

von

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Die Begegnung Teil 1

Blau alles war blau, überall. Egal wo man hinsah, alles war mit blauen Flammen bedeckt. Ich dachte mir, das habt ihr ja ganz großartig angestellt. Rin hat gerade vor den Augen aller hier im Wald anwesenden Personen Kurikara gezogen und hat jetzt vollkommen die Kontrolle über seine Kräfte verloren. Die Exorcisten und die Exwire stehen einfach nur so da und glotzen blöd, wie Rin gegen Amaimon kämpft und jetzt auch noch Samael ups ich meinte Mephisto angreift. Woher ich das weiß? Ich sitze hier gemütlich auf einem Baum und genieße das ganze Spektakel.

So was nennt sich Exorcist, wenn man schon ein hilfloses Kind töten will, sollte man es vorher nicht Amok laufen lassen. Vor allen Dingen nicht, wenn es mit den Kräften, welche er von seinem Vater geerbt hat, nicht umgehen kann. Ja er hat die Kräfte seines Vaters, welcher zufällig der Herr der Hölle auch bekannt als Satan ist, geerbt.

Vielleicht fragt ihr euch, was ich hier in der ganzen Geschichte zu suchen habe und wie es dazu kam, dass Satan Kinder gezeugt hat. Und bevor ihr fragt, ja ich habe ganz bewusst Kinder gesagt, denn er hat 2. Aber um dies zu verstehen, sollte ich euch vielleicht mal erzählen, wer ich bin und dazu lasst mich euch die Geschichte von vorne erzählen.
 

Vor 40 Jahren lebte ein ca. 9 Jahre altes Mädchen. Ihr Name war Juri Egin. Sie lebte zusammen mit 3 weiteren Personen, die sie aufzogen, seit sie ein Neugeborenes war. Ihre Namen waren Oku, Obaba und Niko. Am nächsten Tag ging sie spielen und sah einen, wie sie es nennt, "blauen Feuerball". Daraufhin begrüßte sie ihn und spielte mit ihm. das war die erste Begegnung von Satan und Juri. Diese jedoch wusste jedoch nicht, dass es sich bei diesem Irrlicht um den Herrn der Hölle bzw. König von Gehenna handelt, dieser jedoch zu dieser Zeit noch kein Bewusstsein besaß. Eines Tages jedoch verbrannte der Schrottplatz, auf dem sie lebte, zu Asche. Sie überlebte als Einzige und rannte weg. Nach dem sie nicht mehr konnte, blieb sie stehen und sah sich um. Sie sah einen kleinen Unterschlupf und lief darauf zu. Innendrin war es so eingerichtet wie in einem ganz kleinen Bungalow. Dort stand ein Bett, ein Tisch und andere Dinge, die man zum Leben benötigt. Außerdem befanden sich dort Mangas, welche nicht gerade für Kinder waren. Hinter sich hörte sie ein dumpfes Geräusch, so wie als würde jemand eintreten. Hinter ihr stand ein Junge der nur ein paar Jahre älter schien als sie, sprach sie an und sie erschrak.

Die Begegnung Teil 2

Als sie seine Stimme hörte, welche in einem unhöflichen Ton fragte: „Wer bist du und was willst du hier?“ „Verschwinde aus meinem Versteck oder ich werde dich töten“. Also erzählte sie ihm vorsichtig: „Es tut mir leid… Mein Name ist Juri. Meine gesamte Familie ist gestorben, also habe ich keinen Ort zu dem ich gehen könnte“. Der weißhaarige Junge erwiderte schnippisch: „Was kümmert es mich?! Erwarte keine Sympathie von MIR! Raus hier, bevor ich dich umbringe! Du hast eine ganze Tüte gegessen! Tch…“. Daraufhin erwiderte sie mit zittriger Stimme und Tränen in den Augen: „… Es ist kalt draußen und ich werde sterben. Aber…“ „Dann stirb. Es kümmert mich herzlich wenig!“ schnitt er ihr das Wort ab, woraufhin sie zu geschockt war, um darauf zu antworten.

Schließlich fand sie ihre Stimme wieder und rief: „D… D… Du bist… DER YUKIOTOKO!!!“ Er sah sie entsetzt an und antwortete mit einem erschreckten Hä?! „Obaba sagte… Er ist schneeweiß und super groß und kaltherzig und angsteinflößend!“ Nun schrie Juri: „Genau wie DU!!! Du könntest mich bleiben lassen, bis der Schneefall stoppt… aber du bist zu GEMEIN!!!!“ „Aber was springt für MICH dabei raus? Ich habe diesen Platz gebaut, um als VERSTECK zu taugen! Ich kann nicht zulassen, dass andere Leute hier abhängen und so tun, als gehöre das alles hier ihnen!“ fand der gemeine Junge seine Stimme wieder zurück und Juri fragte in engelsgleichem Ton: „Was für dich dabei rausspringt? Ich habe gesehen, dass du diese Mangas hast, also…“ Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf und er schrie: „GUCK DIR DAS NICHT AN!!!“ „Du MAGST dieses Zeug oder?“ „HALT DIE KLAPPE!!!“ „Ich kenne einen Platz, wo es einen großen Berg dieser Mangas gibt! Wenn der Schneefall stoppt, bringe ich dich am Morgen dorthin… also lass mich hierbleiben“. Damit war ihre Streiterei fürs Erste beendet, was jedoch keiner von beiden wusste, war, dass sie schon sehr bald darauf Besuch bekommen würden.

Vertrauen

Allerdings war der Junge noch nicht ganz ihrer Meinung, also sagte sie: "Du wolltest PROFIT richtig? Also darf ich bleiben?" "Tch… Von mir aus! Du darfst bis Morgen bleiben. Dann bringst du mich dorthin. Und sie haben besser hauptsächlich Riesendinger!" "Riesendinger?" Der weißhaarige Junge sagte außerdem, dass es eiskalt sei, woraufhin Juri ihn umarmte und er entgegnete daraufhin: "WAS TUST DU DA?" "Wusstest du nicht, dass es wärmer ist, wenn man nah zusammen ist! Aber vielleicht ist der Yukiotoko gar nicht warm?" "Ich bin NICHT der Yukiotoko! Oder vielleicht bin Ich`s ja... nach allem, bin ich KEIN MENSCH." "Du BIST warm! Sogar der Yukiotoko ist warm!"

Während die beiden sich unterhielten, lief eine Gruppe seltsam gekleideter Männer in der Gegend rum und sie riefen offenbar einem Wesen, welches weder Mensch noch Tier war einen Befehl zu nämlich, dass sie den Jungen fangen müssen und dass das Wesen vorsichtig sein soll. Dieses wesen zerstörte daraufhin das "Gebäude", in dem die beiden sich aufhielten und sie erschraken. Der Junge rief etwas, was sic gewaltig nach "Scheiße" anhörte.

Aber fürs Erste einmal genug von der Vergangenheit, also wie gesagt sitze ich hier auf einem Baum und sehe mir das Spektakel hier an, welches mich irgendwie an die Blaue Nacht erinnerte. Diese ereignete sich genau vor 15 fast 16 Jahren. Man könnte glatt meinen mein Bruder wäre hier unter uns und hätte, wie es sich die Exorcisten erzälen einen weiteren Massenmord begangen. Nur damit wir uns hier richtig verstehen, die Blaue Nacht hat nicht mein Bruder begangen, sondern "etwas" Anders oder sollte ich sagen "jemand" Anderes. Ja ihr habt richtig gehört mein Bruder ist Satan, auch unter dem Namen Lucifer (der gefallene Engel).

Während ich euch das alles hier gerade erzähle, hat sich Rin wieder beruhigt, da Sa... ups ich meinte Mephisto eingegriffen hat und ihm sein Schwert weggenommen hat. Beim Tartaros, was Dämonenkräfte in einem Nephilimkörper alles anstellen können.

Ich glaube ich gebe mich diesen Idioten da unten mal zu erkennen. Das wird ein Spaß! DANN MAL LOS!

Fassungslos

Ihr müsstet mal die gesichter dieser Idioten hier sehen. Komplett fassungslos gucken die Exwire mich an. Inzwischen sind auch Angel und ein Paar weitere Exorcisten hinzugekommen und sehen mich ebenfalls so an. Angel fällt inzwischen wieder ein, woher er mich kennt, obwohl er eigentlich meines Wissens nach keine Errinerungen mehr an mich oder an meinen Bruder haben sollte. Jedenfalls begann er damit mich mich mit dem typischen Zeug anzufahren, wie zum Beispiel damit, was ich hier will, dass ein Dämon meines Ranges hier nichts verloren hätte und ich dass ich dahin zurück gehen soll, wo ich herkomme, sprich Gehenna und soweiter und sofort. Das alles aufzuzählen hätte zulange gedauert. Die Exwire hingegen starrten mich nur alle unwissend an. Sie wussten daher nicht wer ich bin, da ich meine Flammen versteckt hielt und außerdem meine Aura verschleierte. Dadurch waren natürlich auch meine Dämonenmerkmale, abgesehen von den spitzen Ohren und den "Fangzähnen" sah man nicht, dass ich ein Dämon bin. Meine Augenfarbe allein ist schon auffällig genug, aber dank den farbigen Kontaktlinsen wurden aus roten Augen mit schlitzförmiger blauer Iris einfach nur dunkelblaue Augen.

Eins solltet ihr euch merken, wenn ihr in der Menschenwelt nicht auffallen wollt, dann solltet ihr euch überlegen, wie ihr hinkriegt, dass man euch nicht als das erkennt, dass ihr früher mal wart bzw. seid.

Irgendwie find ich es witzig, dass die eigenen Erzfeinde inclusive 2 deiner 9 Neffen nicht wissen wer oder was du eigendlich bist. Wenn man Sammy und Amai nicht mit einberechnet, versuchen eigentlich alle in deiner Umgebung dich umzubringen, wenn man sich als Dämon zu erkennen gibt. ( Ich meine Amai würde sowieso alles tun, was der gute Sammy ihm sagt.)

Shura fagt nun Angel: "Hey Glatzkopf! Wer ist sie eigentlich? Du sagtest sie sei ein Dämon, hab sie hier allerdings noch nie gesehen und lass endlich Rin in Ruhe!" Angels Antwort darauf ist: "Also erstens Shura, redet man nich so mit seinem Vorgesetzten und außerdem bin ich kein Glatzkopf! Und zweitens solltest du sie von der Blauen Nacht kennen. Sie hat damals zusammen mit Satan zusamen die ganzen exorcisten und Priester wie Tiere abgeschlachtet. Also sollten wir uns möglichst schnell überlegen, wie wir sie wieder nach Gehenna zurück schicken können, denn wie wir inzwischen wissen bringen Todesverse nichts und niemand weiß, wie man einen Dämon der Götterklasse töten kann." Diese Antwort brachte mir eine mischung aus angst- und hasserfüllten seitens der exorcisten und der Exwire ein.

Ich dagegen quittierte dies mit einem Schulterzucken und leichtem Augenrollen. Es bringt einfach nichts mit Exorcisten zu streiten, also lasse ich es vorerst.

Was ich dann mache ist eine Frage der List und der Zeit denke ich mir mit einem Grinsen im Gesicht.

Unterhaltung der Dämonen

Also, wie gesagt ist es eine Frage der Zeit, was ich als Nächstes anstelle, wie zum Beispiel dafür zu sorgen, dass der dämliche "Glatzkopf", wie diese rothaarige, sehr freizügig gekleidete Exorcistin ihn nennt, endlich mal die Klappe hält. Währenddessen fragten sich die anderen Exorcisten in ihren Gedanken, was eigentlich hier los ist.

Dieser Glatzkopf sagt jedoch nur: "Lach ruhig Dämon, du kommst sowieso bald wieder nach Gehenna. Aber bevor das passiert, kommst du mit uns mit. Dämon hiermit stehst du unter Arrest mit sofortiger Wirkung des Vatikans!" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als die Exorcisten mir die Handschellen anlegten. die Exwire und der paladin guckten verwirrt, Angel fing sich allerdings schnell wieder. Darum entgegnete ich: "Dann kann ich mir wenigstens die Museen ansehen und sehe nicht mehr deine hässliche Visage, auch wenn sie mich an einen Bekannten erinnert. Ja, bevor du fragst, ich kenne dich, auch wenn du dich eigentlich an nichts mehr erinnern solltest." und befreite mich aus den Handschellen. Mann, Exorcisten lernen echt nie dazu oder? Also widmete ich mich nun wieder den Exwire, die alle einen Schritt zurückgingen, abgesehen von der Hühnchenfrisur, Yukio heißt der glaube ich, Rin und natürlich der rothaarigen Exorcistin. Diese blieben an Ort und Stelle stehen und starrten mich alle nur an.

Ich fing an zu grinsen und sagte: "Also nun, da wir uns persönlich treffen, lieber Neffe, muss ich beeindruckt sagen, ganz schönes Massaker, das du hier angerichtet hast. Ich sag dir, Amaimon wird das noch mindestens 3 Wochen spüren. Sei ein braver Nephilim und höre mir zu, ja?" Ich wartete die Reaktion Rins ab, aber währenddessen müssen sich ja diese dummen Exorcisten ja unbedingt in fremde Angelegenheiten einmischen, die sie nichts angehen. Also rief ich ihnen zu: "Ihr stört" und sorgte mit einem Blick dafür, dass eine Flammenwand die Exorcisten von mir und den Exwire trennte.

"Also, wo waren wir? Ach ja, du wolltest mir zuhören richtig. Nun gut, wo soll ich anfangen? Als Erstes..." Ich kam gar nicht mehr dazu weiterzureden, denn da traf mich auch schon die erste Kugel. Ich kann euch sagen, dass tut verdammt scheißkrass weh.

Yukio rief: "Wir hören dir nicht zu und das werden wir auch nicht!" Ich stand währenddessen wieder auf und sagte: "Ouch. das tat weh du idiot.", spuckte die Patrone aus und setzte erneut an: "Ich wette du hast auch schon auf deine Bruder geschossen. ich muss gestehen, darauf war ich nicht vorbereitet, hab aber schon schlimmeres überlebt, als ein Kopfschuss. Also mach dir keine Sorgen, du kannst mich nicht töten. Niemand kann das. Nicht einmal wenn ich es wollen würde kann ich sterben, glaube ich zumindest. versuchs deshalb nicht nochmal und falls doch, hat Nii-san sicherlich nichts dagegen, wenn ich dich umbringe, denn mit einer Missgeburt wie dir kann er sowieso nichts anfangen. Es sei denn... ich denke ich weiß was Nii-san mit dir vorhat und ich muss gestehen, die Idee gefällt mir. Also Rin, wenn du mir endlich mal zuhören willst, dann treffen wir uns dort. Hier steht alles was du wissen musst. Zeit und Wochentag sind egal, ich find dich schon." Ich gab ihm den Zettel, auf dem stand: 寺院で会おう。(Ich sehe dich im Tempel) . Nachdem ich Rin den Zettel gegeben hatte, ging ich ohne einen Blick zu den Exwire einfach an ihnen vorbei und löste mich später in einer rubinroten Flammensaüle auf, damit verschwand auch die Flammenwand, die die anderen Exorcisten und den Paladin fernhielt.

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Nachdem ich wieder rational denken konnte, wollten die Exorcisten mitsamt dem Paladin mich zum Vatikan bringen.

Plötzlich tauchte ein ca. 17 jähriges Mädchen vor uns auf und ich guckte sie erstmal verwirrt an. Ich meine, wann taucht schon einfach mal so direkt vor deiner Nase ein Mädchen auf, ohne vorher durch irgendeine Tür gegangen zu sein. Obwohl ich mich in dieser Welt eigentlich über absolut nichts mehr wunder sollte verwundert es mich immer wieder, dass sich Dämonen teleportieren können.

Der Paladin begann inzwischen sogar damit sie anzufahren, wie was sie hier will und dass ein Dämon ihren Ranges hier nichts zu suchen hat und das übliche Zeug halt.

Ich finde sie sieht gar nicht aus wie ein Dämon, aber die meisten hochrangigen Dämonen sehen immerhin menschlich aus. Das kann man wunderbar an Astaroth und Suppaimon feststellen.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht mehr mitbekam, wie sich Shura mit dem Paladin unterhielt. Das einzige, was mich aufschrecken ließ, war ein Schuss von Yukio, der die Dämonin traf. Sie spuckte allerdings die Kugel wieder aus und drückte mir einen Zettel in die Hand auf dem stand, dass wir uns am Kloster treffen. Ich wunderte mich, was sie damit meinte, denn so ganz verstand ich es nicht. Yukio wollte den Zettel sehen. Schließlich sprach er mich an: "Rin, gib mir den Zettel! Egal was drauf steht, tu es nicht Nii-san." Meine Antwort darauf war folgende: "Echt jetzt! Auf einmal sprichst du wieder mit mir? Ich will aber nicht mit dir reden, also lass mich in Ruhe!" Ich war so wütend, dass ich nicht mal merkte, dass ich in Flammen stand. Ich merkte es erst an den angsterfüllten Blicken, meiner sogenannten Freunden. Ich sah den Clown an und sagte: "Können wir jetzt gehen oder wartest du auf ne schriftliche Einladung?" "Sicher, dass du weg willst?" "Ja ganz sicher." Ich war etwas verwirrt, als mich der Clown das etwas traurig fragte. Der Clown rief irgendetwas auf Deutsch und ich löste mich in pinkem Rauch auf.
 

Als wir wieder Gestalt annahmen, waren wir in einem Haus, indem alles, soweit ich sehen konnte pink war. Und inmitten dieser ganzen pinken Sachen saß das Dämonmädchen von vorhin und sah mich an. Schließlich sagte sie: "Sammy, warum bringst du ihn mit, das war nicht das, was auf dem Zettel stand!" "Wie oft habe ich dir schon gesagt, nenn mich nicht Sammy und du hast vergessen, dass was auf der Rückseite stand und du mich hast deine Gedanken hast lesen lassen!"

Ich hatte zwar keine Ahnung, worüber sie redeten, aber irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen. Jedenfalls hörte ich dann die Stimme des Mädchens. "Ach! Sieh an! Der kleine Satansbraten ist ja auch noch da! Hab dich gar nicht bemerkt!"

Tatsächlich stand auf der Rückseite ein Text in einer Sprache, die ich nicht lesen kann. "Ähm, was seht da eigentlich? Ich kann nämlich kein English." "Da steht: "Sammy, if you`re reading this I would like to inform that if Rin asked you to take him away please take him with you. Thank you! Love your aunt Taiko. Was soviel heißt wie Sami moshi anata kore yomi-masu naru watashi anata iu moshi Rin kimi o kiki-masu ka dō ka anata kare o dōzo tomonau . Arigatō. Anata no obasan Taiko. Verstehst du es jetzt endlich mal Satansbraten?" "Oh, warte was? Du bist seine Tante? Nenn mich nicht Satansbraten!" "Wieso? Du bist doch einer, also nenn ich dich auch so! Und jetzt lass uns reden okay?"

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So fertig! Hoffe euch gefällt das Kapitel.

Ich habe überlegt eine Mitmachfanfiction zu schreiben. Was haltet ihr davon. Lasst es mich wissen.
 

L.G.

Inu no Taisho

Willkommen in der Vergangenheit

Ja ich lebe noch. Erstmal bitte ich um Verzeihung, dass solange kein neues kapitel kam, aber ich hatte in Assiah noch so einiges zu tun. Aber nun geht es weiter.

Viel Spaß beim Lesen

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„Also nun, da ich deine Aufmerksamkeit habe, schätze ich, dass du wissen möchtest, wie das mit Satan und deiner Mutter war oder?“ Rin nickte, also erzählte ich weiter und gab ihm letztendlich einen Schlüssel, mit dem er in die Vergangenheit kann und somit herausfinden kann, wie sich seine Eltern kennengelernt haben bzw. in diesem Fall noch werden. Rin jedenfalls guckte nun verwirrt, denn der Schlüssel, den er von mir bekommen hat ist der Schlüssel, welchen er von Shiro bekommen hat. Ich erklärte ihm, dass das nötig ist, da man mit dem Schlüssel Sachen oder anderes an einem anderen Ort verstecken kann. Währenddessen sagte Sa… äh Mephisto, dass Shiro genau das mit Kurikara gemacht hat. Rin schien nun noch verwirrter als zuvor und fragte: „Wenn er das gemacht hat, wieso hat dann niemand anderes Kurikara gezogen und somit meine Kräfte erweckt?“ „Ganz einfach Kleiner, weil erstens Kurikara versiegelt war und sich zweitens bis dahin in meiner Obhut befand. Jedenfalls solange, bis deine Kräfte soweit zugenommen haben, dass Kurikara sie nicht mehr versiegelt halten konnte. Das war übrigens der Tag an dem du angefangen hast Dämonen zu sehen. Als du es dann gezogen hast, ist das Siegel angebrochen.“  „Ja aber wenn es bei dir war warum hast du es dann nicht gezogen, obwohl du die Gelegenheit dazu hattest?“ Das brachte mich jetzt wirklich zum Nachdenken „Keine Ahnung. Ich schätze mir war einfach nicht danach. Ich bin ja nicht mein Bruder.“ Diesen Teil murmelte ich dann aber so leise, dass nur Mephisto ihn verstand. „Aber ist ja auch egal! Willst du es jetzt wissen oder nicht?“ „Also, ich will ja eure liebreizende kleine Unterhaltung nicht unterbrechen aber ich finde du solltest langsam mal los. Steck den Schlüssel ins Schloss der Terassentür und öffne sie wieder! Allerdings sollten wir noch eine kleine Änderung vornehmen.“ Sagte Mephisto und um Rin erschien eine pinke Wolke. Als die Wolke wieder verschwunden war stand er in einer Exorcistenuniform da. Rin sah an sich herunter, sagte jedoch nichts dazu. Er tat was ihm gesagt wurde und als die Tür wieder geöffnet wurde war Rin verschwunden. „Reife Leistung Sammy wirklich!“ sagte ich beeindruckt. „Du sollst aufhören mich so zu nennen.“ „Ich weiß, dass dich das nervt, deswegen mache ich es ja. Aber ok ich versuche damit aufzuhören. Jedenfalls gucke ich mal, was unsere „Lieblingsexorcisten“ machen. Man sieht sich“ sagte ich und verschwand in einer roten Flammensäule.

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Als ich die Tür wieder geöffnet hatte, wurde es auf einmal kalt und als ich mich umsah, stellte ich fest, dass ich mich auf einem Dach befand. Plötzlich bemerkte ich, wie sich jemand vor mir bewegte. Der Junge mit den weißen Haaren schien es ebenfalls bemerkt zu haben, denn er drehte sich um und als er mich sah verschwand er. Neben mir tauchte eine pinke Rauchwolke auf und dort saß mit einem Regenschirm und seltsamer Kleidung ein Mann, der mir erschreckend bekannt vorkam. „Mephisto!? Was machst du denn hier? Bist du mir gefolgt?“ „Nein bin ich nicht. Ich bin Ich. Allerdings von vor 40 Jahren.“ war seine Antwort. „Aber… Du siehst immer noch genauso aus, wie ich dich kenne.“ kam von mir die ungläubige Antwort. Mephisto fing an zu grinsen: „Das ist der Vorteil von unseren Gefäßen. Sie altern nicht.“ „Aha“ sagte ich und sah mich um und dabei fiel mir auf, dass eine Person fehlte. „Wo ist Taiko?“ „Sagen wir so… Sie ist hier, aber nicht so, wie du sie kennst. Sie existiert hier noch nicht wirklich. Also tut sie schon, aber nicht hier in Assiah. Schwierig zu verstehen, ich weiß. Aber mach dir keine Sorgen sie kommt noch.“ antwortete er grinsend. „Wer war das?“ „Das war Shiro“ „Der Alte?“ Erst jetzt merkte ich, was der Clown gerade gesagt hatte. „Wenn sie hier nicht existiert, woher weiß sie dann, wie sich meine Mutter und Satan kennengelernt haben?“ „Das ist schwierig zu erklären. Sie ist in gewisser Weise Satans Gegenstück. Das heißt sie teilen sich Erinnerungen und Gefühle. Weswegen sie auch weiß, wie sich deine Eltern kennengelernt haben und wie es dazu kam, dass Satan der Satan wurde, den du bei eurer ersten Begegnung kennengelernt hast.“ „Er war mal anders? Ist schwer zu glauben, wenn ich an den Psychopaten von damals denke. Er klang damals wie ein Irrer, der aus dem Irrenhaus ausgebrochen ist.“ Plötzlich tauchte Taiko in ihrer typischen roten Flammensäule auf. „Bevor du was sagst. Bin gleich wieder weg. Ich weiß, dass man die Regeln der Zeit etwas… umformen darf, also hier bin ich. Ich wollte dir nur kurz sagen, egal was du siehst, misch dich nicht ein ja. Bin schon wieder weg. Also dann Sayonara.“ Damit verschwand sie wieder. „Was jetzt?“ fragte ich Mephisto. „Genieß die Vergangenheit!“ Damit verwandelte er sich in einen Hund und lief voraus.

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Also wo war ich mit meiner Geschichte? Ihr müsst mir nicht antworten. Ah ja, ich war dabei euch zu erzählen, wie sich Juri und Shiro kennengelernt haben. Rin befindet sich glaube ich an genau demselben Stand wie ihr. Während ich euch hier die Geschichte erzähle, finde ich es mal wieder höchst amüsant, wie die Exorcisten versuchen hier den Waldbrand unter Kontrolle zu kriegen. Nur mal so unter uns, ich finde es auch echt nicht wirklich schade, dass die Exorcisten hier ihre ganzen Weihwasser Vorräte aufbrauchen.

Wie auch immer, lasst uns fortfahren.

Wie ich schon erwähnt habe, zerstörte ein Wesen, welches weder Mensch noch Tier war den Unterschlupf des Jungen und er murmelte daraufhin etwas, was verdächtig nach „Scheiße“ klang.

Die Exorcisten stürmten den Raum und Yuri starrte das Wesen an, welches sich als in schwarzen Flammen stehender Höllenhund entpuppte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
An: Ich würde mich riesig über Reviews freuen und hoffe es gefällt euch.
L.G.
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Nachwort zu diesem Kapitel:
An: Wie schon gesagt, würde ich mich riesig über Reviews freuen.
L.G.
Inu no Taisho
und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
An: Hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Wenn ich es schaffe kommt heute noch das nächste Kapi.
Yukiotoko ist übrigens der japanische Name für Schneemann
L.G.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
An: Hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel und freue mich jederzeit über eure Reviews
L.G.
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