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A Drop Of Color

von

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Red Like Blood

Author:NiuNiu-Kyo
 

Contact: chibi_kyo_doll@web.de
 

Part: 1/?
 

Date: 03-09-28 bis 03-11-8
 

Warning: Pfuh, ich weiß ja noch net mal was dabei raus kommt, also lasse ich die Warnung erst mal weg! ^^
 

Disclaimer: Wie immer nix meine... -.-'
 

Comment: Gibbets nix zu sagen, außer, dass ich versuche das Beste daraus zu machen... --"

@ Chibi-Koi: Dir sind ja der Großteil meiner FF's gewidmet, also darft du hier net fehlen!!*lol+kisu* ^_____^

@ My Pet: Ne Tolpühasi!*gbg* n.n Ma gucken ob dir die FF gefällt!*g*

@ Izumi: Da haste deine next FF von mia zu Fake, hoffe sie kommt an meinen ersten Versuch ran! ^v^

@ Faked: Für dia gilt des Selbe wie bei Izumi! ^.^
 

Bin ab und zu net zum schreiben gekommen, deshalb hat der Prolog auch so lange gedauert. Hatte zwischendurch auch mal ne Schreibblockade, die nun aber hoffentlich zu Ende ist. Ich wünsche den Lsern hiermit viel Spaß beim lesen des Prologes, in dem noch nicht sehr viel passieren wird. Hoffe mal er gefällt euch trotzdem. Des weitern bitte ich auch wieder um Kommies, damit ich mich verbessern kann!^-^"
 


 

A Drop Of Color
 

Prolog - Red Like Blood
 


 

Regen. Mit einem mal ergoß sich alles Wasser auf die Erde, was sich seit Tagen in den Wolken befunden hatte. Der Himmel war schwarz, es begann leicht zu donnern. Hier und da zuckten einige flinke Blitze aus den Wolken hervor, um sich am Boden zu entladen. Es regnete immer noch, als eine Gestalt durch die entlegensten Gassen von New York City rannte. Das Wasser der Pfützen spritzte unter dem Tempo seiner Schritte empor. Er hinterließ eine kleine Spur hinter sich, was ihn aber nicht davon abhielt immer weiter zu rennen. "Scheiße..., warum hab ich nur nicht auf die Beiden gehört. Das hab ich nun davon...!", er war kurz stehen geblieben. Hinter einer der vielen gleichen Hauswände stütze er seine Hände auf seine Knie und schnappte nach Luft. Bis jetzt vernahm er noch keines der verdächtigen Geräusche. Sein Glück, dachte er sich. Denn wenn er diese Hetzjagd nicht bald beenden konnte indem er die Polizei erreichte, würde es so lang weiter gehen bis sie ihn hatten. Er griff in seine Tasche, holte sein Handy heruas und drückte die 1, worauf hin die Nummer des zuständigen Reviers gewählt wurde. Es rief einige male und dann nahm jemand ab. Im Bauch des Jungen machte sich ein Glücksgefühl breit, er hatte jemanden erreicht der ihm helfen konnte. "Hallo?", reif er in sein Handy hinein, um sich nochmals zu vergewissern, dass auch jemand da war. "I...Ich bin in der 23.Straße in der Nähe der Bridge. Ich wurde schon einige Zeit von einigen Männern verfolgt und als ich versuchte sie abzuhängen... hat man auf mich geschoßen... Bitte, versuchen sie jamnden her zu schicken, ich weiß nicht wie lange ich diese Hatz noch durchhalte...", sprach er in gesenktem Ton, damit man ihn nicht hörte. Er varnamh ein Geräusch und erkannte, dass es sich dabei um seine Hescher handelte. Er flehte sein Gegenüber am Handy an sich zu beeilen, sonst würden sie ihn nicht lebend finden. Doch weiter kam er nicht, denn ihm rutschte das Handy aus der Hand und er rannte weiter. Man konnte nur noch einen Schuß vernehmen, wie jemand rief dass sie ihn gefunden hätten und eine Stimme aus dem Lautsprecher des Handys, die immer wieder ein und den selben Namen rief.
 

"Bist du dir sicher, dass er hier lang gerannt ist?", rief einer der Männer seinem Komplizen zu. Dieser deutete nur auf eine Spur, die sich verschwommen die verregnete Gasse entlang zog. Sei gingen ihr nach, behutsam um jedes noch so kleine Geräusch zu vermeiden. Die Straßen waren zwar schelcht beleuchtet, aber da es nass war, reflektierte dieses das spärliche Licht der Strassenlaternen. "Und es ist auch wirklich der Richtige? Ich meine wenn wir unserem Boss den Falschen bringen, will ich nicht wissen was er mit uns anstellt...", dem Mann schauderte es bei diesem Gedanken. Seinem Partner ging es ebenfalls so, denn man sollte nicht mit seinem Leben spielen. Er rief den anderen nochmals zu sich und sie betrachteten noch einmal die Bilder die sie bekommen hatten. "Doch das muss der Bursche sein. Weiß zwar nicht wie der Boss gerade auf den kommt, aber wenn er ihn so interessiet, dann soll er sein Spielzeug ruhig haben!", nickte er und sie gingen weiter. Die Spur wurde immer deutlicher, er konnte also nicht mehr weit von ihnen entfernt sein. Sie hörten, wie etwas wie ein Flüstrens und folgten diesem Geräusch, als sie nicht weit entfernt eine Gestalt ausfindig machen konnten. "Da ist er, los wenn nicht jetzt dann werden wir ihn nie bekommen!", schrie jemand und zückte eine Waffe. Er zielte und schoß jedoch zu seinem Glück daneben. Sie rannten ihm nach, er hatte einen enormen Vorsprung bekommen und rannte so schnell er konnte. Doch so wie das Schicksal es wollte, hatte er heute nur Pech. Erst wurde er von seiner Freundin versetzt, dann verpasste er seine Underground zurück und zu guter Letzt hatte er nun seit gechlagenen zwei Stunden diese Kerle auf dem Hals. - Ich bin doch bloß ein armer fünfzehn jähriger Schüler, der sein Leben noch genießen will. Womit hab ich das nur wieder verdient...-, er dachte darüber nach was wohl mit ihm passierte, sollten sie ihn wirklich kriegen. Sie waren schon dichter hinter ihm, es wurde abermals geschossen. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in seinem linken Arm. Er biss die Zähne zusammen, denn es brannte und eine rote Flüssigkeit begann seinen Arm hinunter zu laufen. Er rannte weiter, nahm jedoch eine Kurve zu scharf und rutschte aus, er ruderte noch mit den Armen nach Gleichgewicht. Doch schlug er hart mit dem Hinetrkopf auf dem Asphlat auf und war für einige Sekunden wie weggetreten. Seine Verfolger hatten ihn eingeholt, sie standen über ihm und grinsten ihn selbstgefällig an. "Ich hab dir doch gesagt, dass es Sinnlos ist weg zu rennen!", sagte einer zu ihm und langte mit dem Arm nach ihm. Er zog ihn an seinem Shirt nach oben auf die Beine und stellte ihn hin. "Und wenn ich dich nun 'bitten' dürfte uns zu folgen!", sagte einer der anderen und sah ihn an. Er hielt sich seinen verletzten Arm, da es immer mehr zu bluten begann. Es schien nicht nur ein Streifschuss gewesen zu sein. Der Junge dachte jedoch nicht daran ihnen zu folgen und wollte abermals vor ihnen fliehen. Übersah jedoch die Faust die auf ihn zu schnellte und sich tief in seine Magengrube bohrte. Sein Gesichtsausdruck spiegelte kurz Entsetzen wieder, dann sakte er zusammen. Sie sammelten ihn auf und trugen ihn zum Wagen, legten ihn auf die Rückbank. Dann stiegen sie ein und der schwarze Wagen entfernte sich langsam aus den Gassen, um zu seinem Ziel zu gelangen, welches etwas weiter Abseits lag.
 

Im Revier des 27.Departmens ging ein Anruf ein. Ein aufgregter Junge war am anderen ende der Leitung. "Aha. Und du bist dir vollkommen sicher, dass du dich nicht geirrt hast?"1, fragte man den Jungen. "Wer isn dran Drake?", wollte Ed wissen und sah ihn an. "Irgend so nen Juneg der glaubt, dass er verfolgt wird. Seine Stimme kommt mir verdammt bekannt vor...", er widmete sich wieder dem anderen am ende der Leitung. "Wo befindest du dich denn, damit wie ne STreife vorbei schicken könne. "Aha, in der Nähe der Bridge. Gut. könnte ich vielleicht noch deinen Namen erfahren?", wollte Drake noch wissen, doch er erfuhr ihn nicht. Denn in genau diesem Augenblick hörte man einen Schuß und das Handy landete mit einem Klackern auf dem Boden. Schritte entfernten sich hastig und eine Stimme schrie jemandem etwas zu. - Kann das sein?-, faragte er sich. Drake fiel gearde ein, wessen Stimme das am Aparat das sein könnte und er schrie dessen Namen in den Hörer. "Bikky, bist du das? Hey Junge antworte doch. Bikky...?", er bekam jedoch keine Antwort mehr. Der Junge war schon fort gerannt. Ao schnell es ging funkte er eine der Streiefn in der Nähe an, damit sofort diesem Ruf nachging. Man würde Bikky aber nicht finden. DAs einzige was man entdeckte war ein Handy, eine Blutspur und einige Gassen weiter eine größere Blutlache mit einer Patronen Hülse. Es musste also jemand angeschossen worden sein. "Fragt sich jetzt nur, wer getroffen worden war!", sagte einer der Beamten...

Circumstances

Author: Niuniu-Kyo
 

Contact: chibi_kyo_doll@web.de
 

Part: 2/?
 

Date: 03-11-07 bis 03-11-15
 

Warning: Pfuh, ich weiß ja noch net mal was dabei raus kommt, also lasse ich die Warnung erst mal weg! Aber auf jeden Fall Lemon und rape eventuell...^^ Wems net gefällt der sollte besser die finger von den folgenden Kapiteln lassen!*gbg* net weiter lesen, denn ich werde den Hauptchara mal wieder sehr nett quälen lassen! *sadisticGrin* Und es ist von MIR!
 

Disclaimer: Wie immer nix meine... -.-'
 

Comment: Gibbets nix zu sagen, außer, dass ich versuche das Beste daraus

zu machen... --"

Gewidmet den selben Leuten wie beim Prolog!XD
 


 

A Drop Of Color
 

Part I - Circumstance
 

Der Regen begann sich langsam zu vereziehen und gab einen sternen klaren Himmel preis, in dessen Mitte der volle runde Mond prangte. Er schien mit seinem hellen weißen Licht auf die stadt hinab, die es mit ihrem eigenen Leuchten erwiderte. Die Werbetafeln mit ihren Neonlichtren warfen ihr buntes Licht auf die Straßen hinab, aif welchen der Verkehr genauso rege voran ging wie immer. Hier und da hörte man eine Sirene aufheulen, welche auf einen der vielen Unfälle zu steuerte. Auf dem Main-Airport-New York ging ein Flug ein, dessen Passagiere einen schönen Urlaub genossen hatten. Es dockte an einer Schleuse an und entließ seine Insassen ins Hauptgebäude, wo sie sich unter die anderen Massen mischten, um an ihr Gepäck zu kommen. Unter all diesen Menschen befanden sich auch zwei junge Männer. Der eine ein asiatischer Typ und der andere ein Amerikaner. Sie erzählten und gingen zum Fließband, um ihre Koffer und Reisetaschen zu holen, hatten sie doch gerade einen zwei wöchigen Urlaub hinter sich, der ihnen gut getan zu haben schien. Außer dem hatten sie ihn sich verdient, hatten sie doch das letzte Jahr ohne einen Urlaub zu beantragen durch gearbeitet. Sie trugen ihr Gepäck nach draußen, riefen ein Taxi und ließen sich zu Ryos Apartment fahren, Dee wohnte ja schon fast mit dort. Ryo schloss die Tür auf und sie hievten ih Gepäck in den Flur. Natürlich leise, da sie Bikky nicht wecken wollten.
 

Carrol saß bei Diana auf dem Bett, sie war heute mit ihr verabredet gewesen und sie waren im Freizeitpark. Es war ein eiegntlich ganz passabler Tag, bis ihr einfiel, dass sie eine doppel Verabredung hatte. Sie hatte den armen Bikky komplett vergessen und wußte nicht, wie sie ihm das beibringen sollte. Sie fragte Diana, ob sie kurz ihr Telefon benutzen dufte und rief schon seit geschlagenen 5 Minuten auf Bikkys Handy an, jedoch ohne Erfolg. Resigniet ließ sie den Kopf hängen und ging zurück ins Wohnzimmer. "Und, hast du ihn erreicht?", wollte diana wissen und sah sie neugierig an. Carrol schüttelte den Kopf:"Ich frage mich, wieso er nicht abgenommen hat. Ich schätze mal, dass er wirklich sauer auf mich ist...". Sie sezte sich zu ihr auf die Couch und lehnte sich. "Willst du auch ne Coke?", fragte Diana sie und holte zwei davon, als sie Carrols nicken vernnahm. Sie kam zurück geschlendert und hielt ihr eine gekühlte dose vor diese Nase, welche dankend angenommen wurde. Sie öffnete sie mit einem zischendem Laut und trank hastig ein paar Schlucke. Dann drehte sie die Dose immer wieder zwischen ihren Händen, stellte sie schließlich hin. "Ich hätte nicht gedacht, dass es dich so fertig macht, wenn Bikky dich ignoriert!", bemerkte Diana und wartete auf eine Reaktion. Carrol blirb stumm, sie d'sah durch das Fenster hinaus in den Nachthimmel und ging ihren Gedanken nach. Sie schweiften immer wieder zu ihm ab und zu der Frage, ob er wieder mit ihr reden würde. "Naja, spätestens morgen in der Schule, musste er das. Denn sie würde ihn nicht mehr in Ruhe lassen, bis sie eine Antwort hatte. Sie stand auf, ging in Dianas Zimmer und holte sich einen Pyjama, dann führte ihr Weg ins Bad. Als sie wieder heraus kam, hatte sie ihre Haare geflochten und ging sofort zu Bett. Der Tag hatte doch ganz schön geschlaucht, trotz dass sie nur shoppen waren. Eine viertel Stunde später kam auch Diana in ihr Zimmer gchlichen und legte sich ins Bett. "Er wird dir bestimmt verzeihen. Du wirst sehen, morgen seid ihr wieder so zueinander, als ob nie etwas gewesen wäre!", mit diesen Worten drehte sie sich zur Seite und schlief ein. Carrol lag noch einige Minuten wach neben ihr, dann schlief auch sie ein.
 

Ein schwazrer Wagen, wie so viele in New York, passierte die Einfahrt eines Anwesens. Man fuhr bis zum Portal der Villa vor, dann konnte man beobachten, wei ein Junge aus dem hinteren Teil das Wagens geholt wurde. Sein blondes Haar schimmerte und er schien zu schlafen. Doch zog es eine feine Blutspur hinter sich her, als man ihn hinein trug. "Shit, der kleine sieht doch ganz schön mitgenommen aus. Hoffentlich bekommen wir das wieder hin. Sonst werden wir nicht nur gefeuert...", sagte einer der Männer, als er einen Blick auf Bikky geworfen hatte. Sie trugen ihn hinauf in eines der veilen Zimmer und riefen den Hausartzt, welcher sich um ihn kümmern sollte. Als der Atzt da war, versorgte er erst einmal die schweren Wunden, bevor er sich um die kleinen Dinge kümmerte und nach geschlagenen 3 Stunden war fertig. Er verließ das Zimmer wieder und drückte einem der Männer ein Schmerzmittel in die Hand: "Das wird er brauchen, wenn er wieder auf wacht!", sagte er noch und verabschiedete sich dann wieder. "Jetzt warte ich eigentlich nur noch darif, dass die Bullen bei uns aufkreuzen. So was gilt ja allgemein als Kidnapping ne?", grinste einer und brachte das Döschen mit den Tabletten ins Zimmer. Bikky war immer noch ohne Bewußtsein, wie lange er das wohl noch bleiben würde?
 

Carrol war in der Schule, sie hatte schon den halben Tag vergeblich nach ihrem Freund gesucht. Noch immer ohne Erfolg. War er vielleicht krank? "Naja, es hatte gestern so doll geregnet, da hätte er sich erkälten können!?", brabbelte sie vor sich hin. Der Rest des Tages verlief ohne jegliche Begegnung mit der gesuchten Person. Nun stand sie vor der Tür zu Ryo's Apartement, sollte sie stören, oder nicht? Sie entschied sich für ersteres und klingelte so lange, bis ihr ein total verschlafener Dee die Tür auf machte. Ohne große Umschweife drängte sie sich anihm vorbei und ging zu Bikkys Zimmer. Als sie die Tür öffnete, fand sie es wie eh und je vor, mit dem Unterschied, dass es nicht benutzt worden war. "Sag mal Dee, war Bikky die Nacht nicht zu Hause?", bohrte sie sofort nach. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und setzte sicherts einmal an den tisch in der Küche. Einige Sekunden später roch es nach Kaffee und auch Ryo war auf gestanden. "Hey Carrol, was macht die Schule?", wollte er wissen. Doch sie sagte ihm nur, dass sie in dortiger nach Bikky vergebens gesucht hatte. "Was denn, er war heut nicht in der Schule?", sagte Dee mit entsetzt gespielter Stimme. "Graaah, Dee. Das ist NICHT lustig, ich versuch nämlich seit gestern ihn auf seinem Handy zu erreichen. Ohne Erfolg...", sagte sie und sezte sich hin. Gerade als Ryo etwas dazu sagen wollte klingelte dessen Handy. Er nahm ab:"Ja?".

Eine Stimme antwortet ihm, die sich verdächtig nach Drake anhörte: "Na endlich erreiche ich mal jemanden. Wir haben einen neuen Fall zu kären und brauchen dabei eure Hilfe, da ihr den Junger besser kennt als wir!", sagte er. "Häh? Ja klar helfen wir euch, aber was für ein Junge denn?", fragte Ryo verdutzt und die anderen Beiden horchten auf. "Es geht um Bikky!", antwortete er ihm...
 

TBC



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  hirondelle
2006-09-05T16:46:30+00:00 05.09.2006 18:46
Ist echt geil
wird langsam zeit, dass du weiter schreibst
Von: abgemeldet
2006-07-25T09:41:42+00:00 25.07.2006 11:41
Schreib so schnell wie möglich weiter ich kanns gar nicht abwaren weiter zu lesen (= =)
Von: abgemeldet
2005-04-11T18:16:22+00:00 11.04.2005 20:16
cool, wann gehts weiter? =D~ ..doch, très bien, gefällt mir echt gut ;)
Von:  silvermoonstini
2004-09-28T07:14:10+00:00 28.09.2004 09:14
höchst spannender Anfang!
Von:  KeiraX
2003-11-10T17:59:43+00:00 10.11.2003 18:59
Argh! Weiter schreiben! Kannst doch nicht da aufhören!!
Freu mich schon auf den nächsten Teil.

Ciaoi
Keira (aka Lrn)


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