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Thinking of you, wherever you are

von

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Prolog

Disclaimer: Leider gehört keiner der Charaktere mir, sondern immer noch Squaresoft und Walt Disney und ich verdiene mit dieser Fiction auch kein Geld.

Legende:

"..." - Rede

>...< - Gedanken
 

PROLOG

"Riku...." >Warum wolltest du die Dunkelheit nicht mehr verlassen? Es hätte doch wieder alles so wie früher sein können. Zumindest fast...< Wie so oft in letzter Zeit war der braunhaarige Junge in Gedanken. "Sora!" Die Ente Donald versuchte nun schon zum fünften Mal, ihn anzusprechen. "Hä?" Das Gequake hatte Sora wieder in die Realität zurückgeholt. "Hör auf, andauernd Trübsal zu blasen, wir müssen doch Riku und König Mickey finden, damit wir endlich wieder in unsere Welten zurückkehren können!" Sora seufzte nur. Auch Goofy meldete sich nun zu Wort. "Je schneller wir diese Tür zum Licht finden, desto schneller können wir alle wieder nach Hause und ein friedliches Leben führen!" Wieder nur ein Seufzen von Soras Seite. "Sora...." Donald wusste nicht mehr, wie er Sora noch aufheitern könnte. "Ihr habt ja Recht... Aber wir wissen nicht, wo wir nach dieser Tür suchen sollen! Außerdem werden wir bestimmt wieder starke Gegner besiegen müssen, und wer weiß, ob wir danach Riku und König Mickey hinter dieser Tür zum Licht überhaupt finden werden! Es ist doch sowieso sinnlos!" Traurig ließ Sora den Kopf hängen. "Außerdem hat sich Riku so verändert...." "Wir werden ihn trotzdem finden, ganz sicher!" Wie konnte Donald nur so zuversichtlich sein? Selbst ihn den kritischsten Situationen blieb er fröhlich.

Auf der Suche nach Riku

Nach einer langen Reise durch die Welten und endlosen Kämpfen gegen Herzlose waren sie an dieser Tür zum Licht angekommen, doch sie wussten nicht, was sie dort erwartete. "Aber warum sind noch immer Herzlose hier? Ich dachte, seit wir Ansem besiegt und die Tür geschlossen haben, würden sie nicht mehr in die Welten kommen können!" Sora verstand die Welt nicht mehr. "Wir müssen sie wohl trotzdem besiegen!" mischte sich Donald ein. So lieferten sie sich einen harten Kampf mit den neuen Herzlosen, doch es schien kein Ende in Sicht. Doch dann hatte Sora eine Idee: "Donald, Goofy, wartet! Heißt es nicht, dass Kingdom Hearts das Licht ist? Die Herzlosen lieben doch die Dunkelheit, da müsste Licht ihnen doch schaden! Wie wäre es, wenn wir einfach diese Tür öffnen, das Licht würde sich dann doch ausbreiten und die Herzlosen vernichten! Einen Versuch wäre es doch wert." Donald und Goofy waren von der Idee begeistert, also flüchteten sie aus der Masse von Herzlosen und rannten zu der Tür und versuchten, sie zu öffnen. Doch sie war so schwer, dass sie es zu dritt nicht schafften. "Sora, versuch doch, die Tür mit deinem Schlüsselschwert aufzusperren!" Das war Goofys Idee. Sora tat wie ihm geheißen, und siehe da, es klappte. Die schwere Tür öffnete sich von selbst und das helle Licht, das aus der Tür schien, trieb alle Herzlosen in die Dunkelheit zurück, aus der sie kamen und wo sie von nun an auch bleiben würden. Doch von Riku und König Mickey war noch immer nichts zu sehen. "Es war alles umsonst," nuschelte Sora. "Sag so etwas nicht," erwiderte Donald. "Anscheinend sind sie noch immer in der Dunkelheit gefangen." "Aber wo sollen wir sie suchen?!" Traurig wandte sich der Junge von seinen beiden Freunden ab. "Wir müssen sie nicht mehr suchen," sagte Goofy und deutete in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Eine langhaarige Gestalt humpelte auf sie zu. Soras trauriges Gesicht wich sofort einem breiten Grinsen. "Aber das ist doch... Riku!" Schnell lief er auf seinen besten Freund zu. Doch als er ihn genauer ansah, erschrak er. "Wie siehst du denn aus?" Dies entlockte Riku ein Lachen. "Schlag du dich ewig mit Schatten rum, mal sehen, wie du dann aussiehst!" "Tut mir leid..." Rikus Haar war zerzaust, seine Kleidung teilweise zerrissen und der Junge selbst abgemagert. "Schon okay, ist ja jetzt auch egal." Nun kamen auch Donald und Goofy hinzu. "Wo ist der König?" Riku sah Goofy fragend an. "Meinst du diese Maus, die auch so einen Schlüssel hat?" "Genau die!" fügte Donald hektisch hinzu. "Der konnte mit mir aus der Dunkelheit flüchten, danach trennten sich unsere Wege aber bald. Er hat mir nur gesagt, falls ich euch treffe, soll ich euch ausrichten, dass er nach Hause zurückkehren wird und darauf hofft, euch dort zu treffen." Damit waren alle beruhigt. "Na wenn das so ist," begann Donald, "dann können wir das Kapitel ,Herzlose' wohl abschließen, wieder nach Hause zurückkehren und ein friedliches Leben führen." "Ihr müsst uns aber vorher mit eurem Gumischiff nach Hause bringen, sonst müssen wir hier verschimmeln," quengelte Sora. "Geht klar, dann alle an Bord!"

Nach einer etwas längeren Reise waren sie endlich auf den Schicksalsinseln angelangt. "Wir werden dich vermissen, Sora!" "Vergiss uns nicht!" "Nie im Leben!" Grinsend verließ Sora mit Riku das Raumschiff und winkte seinen beiden Freunden zum Abschied.

Rikus Geständnis

"Endlich wieder zuhause..." Sora seufzte zufrieden. "Es ist lange her, ob unsere Eltern und Kairi uns schon vergessen haben?" fragte Riku. Sora blickte zu ihm auf. "Wie kannst du so etwas nur denken?" Der Ältere zuckte nur mit den Schultern. "Weiß nicht..." "Lass uns nach Hause gehen, ich möchte meine Familie endlich wieder sehen. Wir sehen uns morgen!" Schon war Sora davongelaufen, ohne dass Riku etwas darauf antworten konnte. Lächelnd blickte er ihm hinterher und machte sich dann auch auf den Weg nach Hause. Beide wurden herzlich empfangen, auch wenn ihre Eltern schon geglaubt hatte, sie würden ihre Kinder nie wieder sehen, schließlich waren die beiden doch rund zwei Jahre weg.

Alles war wieder wie früher, Sora und Riku unternahmen wieder viel mit ihren Freunden Kairi, Tidus, Wakka und Selphie, es schien als hätte sich nichts verändert. Doch dem war natürlich nicht so. Jedenfalls nicht bei Sora und Riku. Eines Abends, als die anderen schon nach Hause gegangen waren, saßen die beiden noch am Strand und unterhielten sich über das, was geschehen war. "Warum hat es ausgerechnet uns getroffen? Es hätte doch jeder andere auch sein können." "Ich weiß es nicht, Riku... Aber ich bin froh, dass ich dich gefunden habe." Der Langhaarige, der nun sein Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, sah verwundert zu seinem besten Freund. "Du hast nach mir gesucht?" "Natürlich, glaubst du wirklich, ich würde dich dort in der Dunkelheit einfach deinem Schicksal überlassen?" "Oh..." "Was denn? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Sora grinste. "Dabei dachte ich immer, du würdest mich als Konkurrenten sehen.. Hier auf der Insel schien es wegen Kairi oft so und als Ansem damals Besitz von mir ergriffen hat, dachte ich sowieso, du wirst mich dafür hassen." "Denkst du wirklich so was von mir?" "Manchmal hatte ich es gehofft... Denn schließlich hab ich dich doch mit der Absicht, dich zu töten angegriffen und das war nicht so ein harmloses Duell wie so oft auf der Insel." Riku wagte es nicht mehr, Sora anzusehen. "Mensch Riku, ich wusste doch, dass das nicht du warst, sondern dass du von irgendjemandem kontrolliert wurdest." "..." "Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben..." "Aber..." "Kein Aber! Es ist schon okay, warum sollte ich dir denn böse sein?" Riku grinste. "Weil ich dich fast umgebracht habe?" "Jetzt übertreibst du!" Sora lachte. "Was gibt's da zu lachen?" "Ich hatte grade mal eine Schramme!" "Oho, wohl ein klarer Fall von Selbstüberschätzung!" "Hey, das war gemein!" Das Gespräch endete in schallendem Gelächter. "Lass uns das vergessen, Riku." "Du hast wohl recht, aber du musst wissen, dass es mir leid tut." Riku stand auf. "Ich gehe wohl besser nach Hause." Der braunhaarige Junge blickte zu seinem älteren Freund auf. "Denkst du, du hast mich jetzt beleidigt?" Riku gab ihm keine Antwort. "Keine Angst, hast du nicht." Sora schenkte dem Jungen mit dem Pferdeschwanz ein Lächeln, das bei diesem eine leichte Rötung im Gesicht bewirkte. Das bemerkte der ehemalige Schlüsselschwertträger und sah Riku verwundert an. "Was ist denn?" "Nichts..." "Wenn nichts ist, würdest du dich nicht so benehmen!" Riku biss sich auf die Lippe. >Ich kann ihm das doch nicht einfach sagen... Spätestens dann wird er mich wirklich hassen und mich nur mehr angeekelt ansehen...< "Riku?" "Was denn?!" Der Kleine, der noch immer im Sand saß, zuckte zusammen. "Du hast dich verändert.... Du warst doch sonst nie so launisch." >Wenn du wüsstest...< "..." "Sag es mir, bitte..." "Ich kann nicht... Du würdest mich verabscheuen..." "Da kennst du mich aber schlecht... Warum sollte ich dich verabscheuen? Das würde ich nicht schaffen, dazu kenne ich dich schon viel zu lange." "Du hast es so gewollt..." Riku ging wieder auf Sora zu und kniete sich über ihn, was den Kleineren dazu veranlasste, fragend und verwundert zu Riku aufzublicken. Dieser ignorierte Soras Blicke und küsste ihn. Erschrocken wich Sora zurück, damit hatte er nicht gerechnet. "Siehst du? Wie ich es gesagt habe..." Während er das sagte, stand er auf, klopfte sich den Sand von seiner Hose und wollte wieder gehen. "Riku...?" Diese Stimme jagte ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken und veranlasste ihn dazu, sich noch einmal umzudrehen. "Bleib hier..." Riku seufzte und kehrte wieder zu seinem Freund zurück, da er ihm ja sowieso keine Bitte abschlagen konnte. Sora blickte zu ihm auf. "Warum?" "Warum wohl?" Riku versuchte, Soras Blicken auszuweichen. "Ich bin dir nicht böse..." "Und das soll ich dir jetzt glauben? Hör mal auf mit diesen Ausreden! Ich weiß doch selbst, dass es abstoßend ist! "Aber Riku, lass mich doch ausreden!" "Nein, du weißt nicht, wie ich mich fühle! Ich ekle mich vor mir selbst, wenn ich mir vorstelle, wie es wohl sein würde, mit dir zu schlafen! Du hast ja keine Ahnung!" "Riku!" Auch Sora wurde nun laut. "Rede nicht so einen Schwachsinn!" "Und du rede nicht von etwas, von dem du keine Ahnung hast!" "Du verstehst doch gar nichts, Riku!" "Nein Sora, DU verstehst hier gar nichts...." Sora stand nun auch auf. "Das kannst du doch gar nicht wissen, wenn du mich nicht zu Wort kommen lässt!" "Oh doch, das weiß ich sehr gut!" "Tust du nicht!" Riku war mittlerweile so verärgert, dass ihm die Hand ausrutschte und er Sora eine Ohrfeige gab. "Lass mich in Zukunft einfach in Ruhe, ja?!" Mit diesen Worten verließ er den Strand und machte sich auf den Weg nach Hause und ließ Sora, der sich noch immer seine Wange hielt, allein am Strand stehen. "Riku... Warum bist du nur so stur?" Sora seufzte, er wollte ihn nicht einfach so gehen lassen, aber da er schon so verärgert war, traute er sich auch nicht, ihm hinterherzulaufen. Er wollte lieber ein bisschen Zeit vergehen lassen, ehe er noch mal mit ihm sprechen wollte. Deshalb ging er auch nach Hause.

Riku, der inzwischen schon längst zuhause angekommen war, begab sich ohne eine Begrüßung seiner Eltern in sein Zimmer, wo er sich einschloss und sich an der Wand heruntersinken ließ. "Verdammt..." Er hätte sich selbst für seine Dummheit ohrfeigen können. Er hatte grade die Freundschaft zwischen Sora und ihm aufs Spiel gesetzt. Dabei war er sich sowieso sicher, dass Sora seine Gefühle ja doch nie erwidern würde. Der Junge seufzte. >Wie kann man nur so blöd sein wie ich?< Riku dachte kurz darüber nach, ob er nicht noch zu Sora gehen sollte, um sich zu entschuldigen, da er vorhin doch relativ grob wurde, allerdings hatte er doch ein wenig Angst, Sora wieder unter die Augen zu treten, da das doch nur wieder im Streit enden würde. Deshalb ließ er es besser bleiben, ging duschen und dann schlafen.

Ausrede, verlass mich nicht!

Am nächsten Tag, wie könnte es auch anders sein, liefen sich Sora und Riku wieder über den Weg. "Riku?" "Hab ich gestern nicht gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen?" "Hast du, aber warum sollte ich? Ich hab dir schon gestern gesagt, dass ich dir nicht böse bin." "Und ich hab gesagt, dass ich dir nicht glaube, nicht nach dem, was ich gestern getan habe." "Ist klar, dass du mir nicht glaubst, wenn du mich andauernd unterbrichst." "Du würdest doch sowieso nur Stuss faseln!" Sora blickte traurig zu seinem Gegenüber. "Denk mal genauer nach, warum ich dir nicht böse bin." "Weil du mich schon so lange kennst und dich nicht traust, irgendetwas gegen mich zu sagen." "Da verschätzt du dich aber. Für wen hältst du mich denn?" "Warum sonst würdest du sonst andauernd reden, dass du mir nicht böse wärst. Meinst du echt, ich wäre so dumm und würde glauben, du könntest meine Gefühle erwidern? Nach dem, wie du gestern reagiert hast, war doch alles klar." "Lässt du mich mal zu Wort kommen?" Sora blickte ein wenig angesäuert zu seinem Freund. "Nein! Ich hab genug von deinen Ausreden!" "Das sind keine Ausreden, Riku! Wenn du nur ein guter Freund für mich wärst, hätte ich es doch wohl irgendwann aufgegeben und nicht Jahre nach dir gesucht!" Mit so etwas hatte Riku nun nicht gerechnet. War es denn tatsächlich möglich? Der Junge schluckte. "Was willst du damit sagen, Sora?" Sora errötete. "Ist das nicht offensichtlich?" "Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?" Sora nickte nur und sah Riku schüchtern an. Alles, aber nur nicht das hätte der langhaarige Junge erwartet. "Oh..." "Was ist denn?" "Gar nichts, nur das hätte ich nicht erwartet...." "Da bist du aber selbst schuld, wenn du mir andauernd das Wort abschneidest." "Tut mir leid...." Riku bereute es nun, dass er seinem Freund gestern nicht zugehört hatte und so gemein zu ihm war. "Ich lebe noch, wie du siehst." Der Kleine grinste. "So empfindlich bin ich nun auch wieder nicht." "Trotzdem... Ich war zu voreilig und hätte dir zuhören sollen." "Das ist schon in Ordnung." Riku nickte. "Und wie soll es jetzt weitergehen?" "Lassen wir es doch auf uns zukommen. Nur würde ich sagen, dass unsere Freunde besser nichts davon erfahren." "Sora, ich muss sagen, dass du manchmal recht brauchbare Ideen hast." Er grinste seinen jüngeren Freund an. "Was soll denn das ,manchmal' jetzt heißen?" raunte der Kleine. "Ach, nichts, gar nichts." "Pah..." Sora drehte sich weg. "Jetzt schmoll nicht!" "Doch..." Der Braunhaarige ging ein Stück weiter. "H-hey, Sora! Wo willst du denn hin?" "Ich war vorhin sowieso grad auf dem Weg nach Hause." "Dann warte wenigstens auf mich." "Ist ja schon gut." Sora blieb stehen. Nachdem Riku bei Sora angekommen war, schlenderten die beiden gemütlich zu Soras Haus. "Kommst du noch mit rein?" fragte Sora, während er nach seinem Schlüssel suchte. "Wenn's nicht stört, gerne." "Hätte ich sonst gefragt?" Vorwurfsvoll sah der Jüngere zu Riku und betrat das Haus. "Sora, da bist du ja endlich, ich warte mit dem Essen schon ewig!" Schon war Soras Mutter in den Flur gewuselt. "Oh, du hast Besuch mitgebracht. Guten Tag, Riku, lange nicht gesehen!" "Hallo." Riku grinste schief. "Kommt nur, das Essen wird sonst kalt." Der Langhaarige sah zu seinem Freund und nuschelte: "Zum Essen wollte ich mach aber eigentlich nicht einladen." "Ist schon gut, es ist ja eh immer mehr als genug da. Also mach dir keine Sorgen." "Wenn du meinst..." "Ja, mein ich, und jetzt komm!" Mit diesen Worten zog Sora Riku mit in die Küche. "Setzt euch." Soras Mutter hatte das Essen schon auf den Tisch gestellt. "Lasst es euch schmecken."

Bald waren die beiden fertig und verließen die Küche. Riku wandte sich zur Tür. "Willst du schon gehen?" "Dachte ich mir eigentlich so, ja." "Wenn du meinst..." Doch dann überlegte es sich Riku anscheinend doch anders. "Hättest du denn etwas vor?" "Eigentlich nicht, wieso?" "Nur so..." Der Größere der beiden grinste frech. "Was soll das denn jetzt bedeuten?" Sora war das nun nicht ganz geheuer. "Das überlasse ich jetzt deiner Fantasie, Kleiner." "Ich hoffe nur, dass es nicht das bedeuten soll, was ich gerade denke." "Und was, wenn doch?" Rikus Grinsen wurde breiter, was Sora erröten ließ. "Baka!" Der Größere lachte. "Was denn? Ich kann doch auch nichts dafür." Nun kam wieder Soras Mutter angewuselt. "Riku, willst du etwa schon wieder gehen?" "Hatte ich vor." "Bleib doch noch ein wenig." Sie lächelte ihn und ihren Sohn an. Das ließ sich Riku natürlich nicht zweimal sagen, denn nun musste er nicht mehr drumherum reden, dass er noch länger hier bleiben wollte. "Gern." "Na dann kommt da weg von der Tür!" Sie scheuchte die beiden auf Soras Zimmer. Sora schielte schief zu Riku. "Hast du jetzt erreicht, was du wolltest?" Dieser grinste nur. "Das heißt wohl ja." "Das kannst du jetzt interpretieren, wie du willst." Er ging auf den kleinen Jungen, der an der Wand gelehnt in seinem Zimmer stand, zu und beugte sich über ihn. "Riku, warte..." Sora blickte zur Tür. "Was denn, ich tu doch gar nichts." "Aber wenn meiner Mutter irgendetwas auffallen sollte, bin ich tot!" Der Langhaarige seufzte. "Irgendwann würde das so oder so passieren, ewig kann man so etwas nicht verheimlichen..." Riku ging zur Zimmertür. "Aber wenn es dich beruhigt." Er sperrte ab. "Nicht wirklich," nuschelte Sora, "Das ist noch verdächtiger, ich sperre nie ab." "Mach dir nicht so viele Sorgen, warst ja sonst nicht so." "Da hast du mich aber nie in solche Situationen gebracht." Der Kleine grinste. Riku streckte ihm die Zunge raus. "Wie heißt es so schön: Es gibt immer ein erstes Mal." Beide mussten lachen. "Was meinst du sora, wie lang wird es wohl dauern, bis die ersten Verdacht schöpfen?" "Weiß nicht, ich hoffe, es dauert länger." "Hmm... Das hoffe ich auch... Aber immer aufzupassen ist schwierig." Er ging wieder zu Sora, stütze sich mit den Händen an der Wand ab und beugte sich wieder über den Braunhaarigen. "Vor allem, weil ich mich nicht beherrschen kann!" Der Ältere grinste und beugte sich noch weiter zu ihm. "Aber Riku, ich hab doch gesagt, dass...." Weiter kam er nicht, denn schon spürte er Rikus Lippen auf den seinen. Sora seufzte leise und erwiderte Rikus Kuss zaghaft. Ohne den Kuss zu lösen, ließen sich die beiden an der Wand hinuntersinken. Doch dann klopfte es an der Zimmertür. "Sora, warum habt ihr euch denn eingesperrt?" Das war Soras Mutter. "Warte einen Moment!" Sora sprang auf und sperrte seine Zimmertür auf, vor der seine Mutter mit einem verwunderten Blick wartete. Sora grinste schief, er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Doch zum Glück hatte Riku, der genauso verlegen grinste, eine Ausrede parat. "Ähm, das war ich... Ich ging ja nach Sora ins Zimmer und da ich es von zuhause gewöhnt bin, habe ich wohl unbewusst abgeschlossen." Der Kleine atmete erleichtert auf. Seine Mutter hatte Riku diese Ausrede doch tatsächlich abgenommen. "Nun gut, ist ja jetzt auch egal, ich wollte euch nur sagen, dass ich noch mal weg muss und es später werden wird." Sora nickte. "Ist okay." "Dann noch viel Spaß euch beiden." Riku musste grinsen. "Den werden wir haben," nuschelte er, so, dass es nur Sora hören konnte, unter anderem, weil seine Mutter schon wieder aus dem Zimmer gewuselt war. Der Braunhaarige schielte zu seinem Freund, der diesen Blick nur fragend erwiderte. "Warum siehst du mich jetzt so an? Sei froh, dass deine Mutter so leichtgläubig ist." "Stimmt, ich hätte dir das nämlich nicht abgenommen." "Grins nicht so doof!" "Lass mich doch!" "Nein!" Beide mussten wieder lachen.

Hautnah

"So, jetzt wären wir ja allein..." Mit diesen Worten ging Riku wieder auf Sora zu, der sich gerade auf sein Bett gesetzt hatte. "Was hast du vor?" fragte Sora und sah grinsend zu seinem Freund. "Lass dich überraschen." "Ich hasse Überraschungen," quengelte der Kleine. "Dann stell es dir doch vor." Auch der Größere grinste. "Ich glaube, dass will ich dann doch nicht." Er lachte auf. "Bist du dir da sicher?" "Ich denke schon." Trotzdem streckte Sora die Arme nach Riku aus, worauf dieser natürlich gerne zu ihm kam und sich knuddeln ließ. Doch dann zog er den Kleineren auf seinen Schoß und ließ seinen Kopf auf Soras Schulter sinken. Sora wiederum legte seinen Kopf auf den von Riku und schloss die Augen. So verharrten die beiden eine ganze Weile, doch dann begann Riku damit, kleine Küsse auf Soras Hals zu verteilen, wobei Sora ihm mit einem zufriedenen Seufzen zu verstehen gab, dass es ihm gefiel. Nach einiger Zeit stellte Riku seine Tätigkeit ein, wanderte zu seinem Gesicht und küsste Soras Lippen, was dieser freudig erwiderte. Dadurch ermutigt ließ der größere Junge seine Hände unter Soras T-Shirt wandern und schob es ein Stück nach oben. Danach löste er den Kuss kurz, zog Sora grinsend sein Shirt aus und ließ es achtlos neben sich fallen, bevor er den Kleinen wieder leidenschaftlich küsste. Sora, der noch immer auf dem Schoß des Langhaarigen saß, drehte sich nun so um, dass er ihm gegenüber saß und seine Beine m dessen Hüfte schlingen konnte, doch er löste den Kuss nicht, dazu gefiel es ihm zu gut. Das entlockte Riku ein Lächeln, wegen dem und Luftmangel er dann doch aufhören musste. Sora nutze die Gelegenheit, grinste Riku frech an und befreite ihn auch von seinem T-Shirt. Nun ließ sich Riku nicht mehr von seinen Absichten abhalten, denn durch Soras Handeln war ihm nun wirklich klar, dass er auch weiter gehen durfte. Er begann damit, Soras Oberkörper mit Küssen zu bedecken, setze hin und wieder seine Zunge ein und wanderte langsam weiter nach unten, während seine Hand sich mit Soras Hose beschäftigte. All das entlockte Sora immer wieder ein leises Keuchen, das er zu unterdrücken versuchte. Dies blieb seinem Freund aber nicht verborgen. "Du brauchst dich nicht zu schämen..." Er küsste den Kleinen. "Es ist sonst keiner hier..." Sora blickte mit gerötetem Gesicht zu Riku. "Ich weiß, aber..." "Kein aber..." Wieder küsste er ihn und ließ seine Hand weiter an Soras Hose hantieren. Schüchtern tat Sora es ihm gleich und begann auch damit, Rikus Hose zu öffnen....

Der Abend nach dem Abenteuer

Keuchend ließ sich Riku auf Sora sinken. "Sora...?" "Hm?" "Sag... Wie lange schon?" Der Braunhaarige errötete wieder und wandte seinen Kopf ab. "..." "Bitte sag es mir!" "Ist... Ist das denn so wichtig?" Noch immer hatte sich sein Atem nicht beruhigt. "Ja, mir schon... Denn.... Denn ich möchte nicht das Gefühl haben..." Riku machte eine kurze Pause. "...dich bedrängt zu haben..." "Das hast du nicht... Ich... Ich wollte es damals nur nicht wahrhaben..." "Wann... wann damals?" "Als du von unserer Insel verschwunden bist..." Riku seufzte. "Und ich habe das nie bemerkt... Ich bin so ein Volltrottel..." "Aber.... Warum machst du dir jetzt darüber Gedanken?... Das ist doch jetzt nicht so wichtig..." "...Du hast ja Recht..." Der Ältere schlang seine Arme um ihn und kuschelte sich an ihn, was den Kleineren seufzen ließ. "Ach Riku..." "Sora... Aishiteru..." Nachdem Riku dass in Soras Ohr geflüstert hatte, begann er damit, daran zu knabbern. Sora lachte, schließlich war er ja sehr kitzlig. "Riku! Lass das!" "Wieso denn?" "Weil ich kitzlig bin!" "Gut zu wissen!" Riku grinste Sora an. "Nein Riku, das tust du nicht!" "Was, wenn doch?" "Bitte nicht!" Der Größere mit den langen Haaren kam aber sowieso nicht dazu, denn gerade in diesem Moment platzte Soras Mutter ins Zimmer. Sora und Riku, die nicht damit gerechnet hatten, das Soras Mutter schon so früh nach Hause kommen würde, sahen sie nur perplex an. Sie wiederum blickte nur entsetzt zu ihrem Sohn und seinem besten Freund. "Äh... Das ist nicht so wie du denkst..." Hochrot im Gesicht angelten die beiden nach ihren Gewändern. "Ach nein?! Sora, verkaufe mich nicht für blöd!" "Aber..." "Das, was ich hier sehe, ist doch wohl eindeutig! Ich will deinen so genannten ,Freund' hier nicht mehr sehen!" Riku zuckte zusammen und blickte traurig zu Sora. "Aber du kannst ihn doch nicht einfach so rausschmeißen!" "Und wie ich das kann! Wehe, ich sehe dich noch einmal in seiner Nähe!" "Das kannst du mir nicht verbieten!" "Oh doch! Das, was ich gerade gesehen habe, ist doch abartig, krank!" "Es ist eben nicht jeder ,normal'!" "Ja, und genau deshalb, weil er nicht ,normal' ist, muss man dich doch vor ihm schützen!" "Man muss mich vor niemandem schützen!" "Vor ihm schon! Er hat dich doch dazu verleitet!" "Hat er nicht!" "Also willst du mir weiß machen, dass du ihn so mir nichts, dir nichts herangelassen hast?" "Was, wenn es so wäre?" "Dann würde ich mich fragen, ob du komplett bescheuert bist!" "Dann hältst du mich also auch für abartig?" "Sag jetzt nicht, dass das dein Ernst ist!" Soras Mutter sah ihren Sohn fassungslos an. "Ist es aber. Ich bin mittlerweile alt genug, um zu wissen, was ich mache!" "Aber doch nicht so was..." Soras Mutter war sprachlos. Ihr Sohn gab gerade zu, schwul zu sein. "Doch, es ist schließlich meine Entscheidung!" "Aber Sora..." Die Frau seufzte. Verbote schienen wohl nichts zu bringen. "Nein, lass mich einfach mein Leben führen, egal ob es für dich nun ,normal' ist oder nicht. Finde dich bitte damit ab..." "Sora, ich meine es doch nur gut..." "Das weiß ich doch, aber das hier ist wirklich eine Sache, die dich nichts angeht." Sora blickte zu seiner Mutter und sah sie flehend an. Diese gab es nun doch auf. "Mach, was du willst, mir sind wohl die Hände gebunden. Tu nur nichts Unüberlegtes." "Das werde ich nicht, versprochen." Seufzend verließ Soras Mutter nun das Zimmer.

Sora grinste Riku an. "Das ist ja gerade noch mal gut gegangen." "Du sagst es: Gerade noch mal gut gegangen." Der Größere grummelte. "Hey, was kann ich jetzt dafür? Sie hat doch selbst gesagt, sie kommt spät. Soll ich denn riechen, dass sie hier auf einmal reinplatzt?" "...Tut mir leid, ich habe wohl überreagiert. Konntest es ja auch nicht wissen..." "Sora lächelte. "Ist schon okay... Las uns das Beste draus machen. Jedenfalls müssen wir uns jetzt nicht immer Ausreden überlegen." Riku grinste. "Die wären uns sowieso irgendwann ausgegangen." Der Langhaarige setzte sich wieder auf Soras Bett und seufzte. "Ich sollte langsam nach Hause. Sonst kann ich mir von meiner Mutter wieder was anhören, wo ich so lange bleib, ohne Bescheid zu sagen..." "Schade..." "Tut mir leid, Sora..." "Macht nichts, ich werde schon nicht sterben." Beide lachten kurz. "Das wäre auch gar nicht gut, was soll ich denn ohne dich machen?" "Willst du darauf jetzt eine Antwort haben?" "Ja, eigentlich schon." "Enthaltsam leben!" Sora grinste Riku frech an. "Kleines Biest..." nuschelte dieser nur und stand dann wieder auf. "Willst du jetzt wirklich schon gehen?" "Wird mir nichts anderes übrig bleiben..." Der Braunhaarige begleitete seinen Freund noch zur Tür, und auch seine Mutter hatte das bemerkt und kam schon wieder angewuselt. "Gehst du schon, Riku?" Der Angesprochene sah die Frau verwundert an. >Erst will sie mich rausschmeißen und jetzt fragt sie, ob ich schon gehe, als ob nichts gewesen wäre. Seltsame Frau...< "Äh, ja, sonst macht sich meine Mutter wieder Sorgen, weil ich länger als erwartet wegbleibe." "Das ist schon klar, es hat mich nur nach dem vorhin gewundert. Komm mal wieder vorbei." Sora sah verwundert zu Riku, der nur mit den Schultern zuckte. Sicher dachten sich beide dasselbe. >Wie kann man nur solche Stimmungsschwankungen haben?< Der Ältere grinste Soras Mutter schief an. "Gerne. Bis bald dann mal." "Bye, Riku." Sora schloss die Tür, nachdem er das Haus verlassen hatte. Danach sah er zu seiner Mutter, die den Flur gerade wieder verlassen wollte. "Kannst du mir verraten, was das soll?" Sie drehte sich wieder um. "Von was redest du?" "Na, erst willst du ihn rausschmeißen und jetzt ragst du ihn, warum er schon gehen will." "Und was ist daran jetzt so seltsam?" "Alles." Die Frau seufzte. "Ich werde es wohl sowieso akzeptieren müssen, ob ich will oder nicht. Und Riku war immer nett zu uns allen, warum soll ich da jetzt ewig böse auf ihn sein?" Da war was dran. "Und es ist schließlich egal, ob ich jetzt gleich wieder normal mit ihm umgehe oder nicht." "Danke..." "Nichts zu danken. Ich habe vorhin darüber nachgedacht, ich sollte das wirklich nicht so eng sehen. Es kann eben nicht jeder gleich sein. Also lass uns nicht mehr darüber reden." "Du bist toll." Soras Mutter lächelte ihren Sohn an. "Aber versprich mir etwas." "Was?" "Komm immer zu mir, wenn du Probleme hast." "Werde ich machen." Dann ging Sora wieder auf sein Zimmer, legte sich auf sein Bett und schlief schon sehr bald ein.

Epilog

"Sora, komm frühstücken!" "Komme gleich!" Schnell stand der braunhaarige Junge auf, zog seine Klamotten an und ging dann zu seiner Mutter in die Küche. "Morgen..." "Gut geschlafen?" Er nickte. "Mehr oder weniger." Seine Mutter stellte ihm das Frühstück auf den Tisch, während Sora sich gerade gesetzt hatte. "Lass es dir schmecken." "Danke." Freudig futterte Sora sein Frühstück. "Und, heute schon was vor?" Der Junge zuckte mit den Schultern. "Weiß ich noch nicht. Muss ich mir noch überlegen." "Ich muss jetzt dann nachher weg, ich habe heute noch viel zu erledigen." "Kein Problem, ich glaube, ich werde nachher mal bei Riku vorbeischauen." "Warum habe ich mir das jetzt gedacht?" Sora grinste verlegen. "Tja..." "Stört es dich, wenn ich dich alleine frühstücken lasse?" "Nein, überhaupt nicht. Du kannst ruhig gehen, ich komme schon klar." "Gut, dann bin ich jetzt weg. Bis heute Abend." "Bye." Sora ließ sich mit dem Frühstück Zeit, nachdem seine Mutter gegangen war, und machte sich dann auf den Weg zu Riku. Er drückte die Klingel und wartete, bis jemand öffnete. Dieser Jemand war natürlich Riku. Grinsend stand ihm Sora gegenüber. "Hi..."



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Anfang
2007-05-16T15:22:06+00:00 16.05.2007 17:22
XD der Chappi Titel ist einfach zu genial XD
Sora und Riku scheinen sich ja gerne zu streiten ;-)
aber ich find es wird immer besser mit deiner Art zu schreiben XD
hüpfe dann mal zum nächsten Chappi
Von:  Anfang
2007-05-16T15:14:36+00:00 16.05.2007 17:14
hmm ... also ich muss mal wieder meinem Kommi-Vorgänger recht geben: Das Dnde war etwas aprubt aber sonst fand ich das Kappi wegen dem Gespräch zwischen Sora und Riku sehr gut.
Was mich aber etwas überrumpelt hat war der Spruch von Riku.
"wenn ich mit dir schlafen würde...."
das kommt ein bisschen SEHR plötzlich.
Aber sonst muss ich sagen ich hatte Recht XD
Das Kappi ist wirklich viel besser als der Vorgänger
Von:  Anfang
2007-05-16T14:57:37+00:00 16.05.2007 16:57
hmm ein wenig kurz und lieblos ..
aber ich bin davon überzeugt, das das nächste Kappi besser wird. Ich kenne das, wenn man endlich will, das alles ein wenig intresannter wird und man desshalb die neben Sachen etwas links liegen lässt ^^
Ich bin gespannt auf nächste Chappi und les dann mal schöön weiter ^^
Von:  Anfang
2007-05-16T14:52:26+00:00 16.05.2007 16:52
hmm das kommi von winterspross stimmt schon Absätze wären gut, aber ich denke es lohnt sich mal zu sehen wie die FF verläuft ^^
Prologe machen mich immer neugierig ^^
Von:  Niffty
2007-03-21T18:10:48+00:00 21.03.2007 19:10
Hellllloooo xD
Joa ich habe mia deine FF durchgelesen und muss unbedingt was los werden
...
...
...
SIe ist einfach nur Supaaaaaaa ^-^

Ich liebe dieses Pairing *fänchen schwenk*
Und du hast das alles so richtig gut geschrieben :D
Auch die Argumente die Sora seiner Mutter an den Kopf wirft sind richtig gut

Was könnte ich denn noch schreiben??
Mhhh....
Mach weitaaaa sowwwwwwwwwwwww xD

Lg Mandyyyy
Von: abgemeldet
2006-04-05T14:52:09+00:00 05.04.2006 16:52
Hallo!

Als erstes will ich ein loswerden: TOLLE FANFIC!! ECHT!! *jauchz*

Manche wimmeln von Fehlern, manche basieren auf Schwachsinnsideen (obwohl jede Idee irgendwo auch eine gute Idee ist)... Aber Deine ist echt super. Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen.
Gut haben mir die Argumente gefallen, die Sora seiner Mutter entgegenbringt.

Ich habe leider das Spiel nicht gespielt und den Manga nicht gelesen XD ... ich kannte die Charaktere nur aus einer Vorschau in irgendeinem Magazin. Eigentlich dachte ich immer, dass Sora und Kairi irgendwie zusammen gehören. Aber die zwei Jungs gefallen mir auch ganz gut! ^^ Bei einer anderen FanFic habe ich gelesen, dass irgendwie eine Andeutung vom Pairing Riku - Sora am Ende vom Spiel vorkommt. Stimmt das? Kannst du mir das vielleicht beantworten? (Büddeeee...)

Liebe Grüße,
Deine Cana
Von:  winterspross
2005-07-23T07:43:27+00:00 23.07.2005 09:43
ein liebes ende.
ich mag das. und das beste, sie sagen am schluss nicht 'ich liebe dich' oder so, wie es sonst immer in den fanfics ist *_*

das hast du gut gemacht. +chu+
Von:  winterspross
2005-07-23T07:42:26+00:00 23.07.2005 09:42
ich wil auch so eine liebe, verständnisvolle mutter haben.
+heul+
Von:  winterspross
2005-07-23T07:40:12+00:00 23.07.2005 09:40
gut, dass du den sex zwischen den beiden nicht weiter beschrieben hast. lemon hin oder her, man muss das wirklich gut können. das vorspiel ist lieb beschrieben. es kommt gut rüber, wie schüchtern sora ist und das finde ich gut. ich hätte mich gewundert, wenn er plötzlich zum betthäschen mutiert wäre.
+lach+
mein kapitelkritikpunkterl:

Doch dann zog er den Kleineren auf 'seinen' Schoß und ließ 'seinen' Kopf auf Soras Schulter sinken.

einmal 'seinen' hätte genügt. zuviele besitzanzeigende wörterl in einem satz XD~

+knuddl+
Von:  winterspross
2005-07-23T07:35:37+00:00 23.07.2005 09:35
welche mutter nimmt schon an, dass ihr sohn sich gerade mit der inselschönheit vergnügt?
+g+

'ausrede, verlass mich nich' ist ein toller kapiteltitel.
+thumbs up+


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