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Nichts in der Welt

Bitte im moment zuerst den epilog lesen wenn der noch da ist denn war zu blöd um es als prolog hoch zu laden -.-
von

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Und das Leben geht doch weiter...

<Tja es geht weiter ^^ endlich> tatze_
 

"Bla bla bla" Sprächen

<Denk denk denk> Denken
 

Einige Tage Später
 

Sie liegt auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Sie Starrt die ganze zeit schon unbeirrt auf eine Stelle an der Zimmerdecke. An der stelle krabbelt gerade eine Fliege umher.

<Wie gerne wäre ich diese Fliege, dann könnte ich einfach davon fliegen und diesem ganzen Horror entfliehen>

Sie spürt einen Luftzug, unmittelbar nach diesem fliegt die Fliege davon und Katja´s aufmerksamkeit witmet sich der Zimmer tür von der aus der Luftzug herrührte. Dort Steht jemand und der sie misstrauisch beobachtet. Nach einigen Augenblicken des Schweigens wendet Katja den Blick von der störenden Person ab und starrt wieder an die stelle wo vor ein paar Sekunden noch die Fliege gewesen war.

" Warum kommst du nicht runter alle warten auf dich?"

Ihr Blick bleibt Starr an die Decke gerichtet und antwortet.

"Ich bin nicht in stimmung eine Party zu veranstalten"

Ihre Stimme ist kalt ohne jede energie und fast schon abweisend.

Die Persohn anm der Tür tritt ungeduldig von einem Bein aufs andere und entschließt sich die Türe zu schließen und komplett in den Raum zu treten.

"Soll es echt immer so weiter gehen?"

Sie geht auf das Bett zu und setzt sich an dessen ende.

"Katja, was ist nur los mit dir? Ich verstehe nicht das du dich so von deinen Mitschülern abschottest!"

Katja regt sich nicht sie Starrt weiterhin wie gebannt an die Decke.

<Warum können mich nicht alle einfach in ruhe lassen? Ich will das alles nicht>

Tatjana ergreift die initiative und nimmt die Jüngere Bei der Hand

"Komm schonder Tag wird auch ohne Nikki Lustig"

In Katja broddelt es wie in einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch, sie fängt vor Wut an zu Zittern Wuttränen bilden sich in ihren Augen und sie Starrt Tatjana an.

"Ich will da nicht runter, das weisst du. Sie ist da und ich will sie nicht sehen."

Ihre Stimme wurde zum ende hin immer lauter und bei dem Wort SIE überschlug sie sich sogar.

Tatjana Starrt sie entsetzt an <So habe ich sie noch nie erlebt> auf ihrer Stirn bilden sich tiefeFalten und fragt zusätzlich noch

"Du meinst Nikki oder?"

Nun ist Katrja die jenige die tatjana anstarrt.

"Was ist denn so schlimmes vorgefallen das ihr nicht mal mehr im gleichen raum sein wollt?"

Katja Starrt weiter und überlegt <Hat sie es nicht weiter erzählt?>

"Ah ich denke wegen dem Brief oder?"

Katja < Natürlich hat sie es weiter erzählt, war ja nicht anders zu erwarten. Habe ich sie echt so falsch eingeschätzt? früher hätte sie es für sich berhalten und heute erzählt sie es direckt dem Kompletten Internat."

Tatjana nahm jede kleine gestig aus Katjas Gesicht wahr denn sie betrachtete sie aufmerksam. <Ok was nikki da in den letzten Wochen abgezogen hat war nicht gerade nett.Ich weiß nicht wie ich an Katjas Stelle Reagieren würde, aber ich denke nicht viel anders als sie.
 

Tatjana hat einen Schluß gefasst <Ich werde sie nach unter schleppen und wenn ich unfaire mittel anwenden Muss>

Sie steht auf.

"Komm mit runter oder..."

"oder was?"

Katja hatte sich sehr schnell aufgesetzt und nun war ihr ein wenig schummrig, denn sie lag ja schließlich tag ein tag aus in ihrem Bett weil sie nichts mit anderen zu tun haben wollte.

"Oder ich hole die Pfortner, die ist eh schon ganz scharf drauf mit dir ein Wörtchen zu wechseln, immerhin bist du ja Nachts nacht Nachtruhe draußen herum gestreunt. Also was ist... kommmst du mit?"

Bei der erwähnung des Namen Der Sozialpädagigin starrt síe sie entsetzt an.

"Das würdest du nicht tun"

Und steht wiederwillig auf.

"doch das würde ich, ich kann nicht mehr mitansehen wie du dich quälst!"

Katja geht auf tatjana zu und bleibt kurz vor ihr stehen. Sie schaut ihr tief in die Augen und sagt mit wutbebender Stimme.

"Was geht es dich an Tatjana? Mich quält es vielmehr sie jeden tag zu sehen und zu merken, dass sie mich nur ignoriert oder einfach nur ärgern will!"

Sie stapft Wütend wie ein kleines Kind zur Tür und reißt diese auf. Die ältere schmunzelt und Folgt ihr. Bei dem versuch ihr zu Folgen wäre se beinahe von der Tür erschlagen worden die Katja Wutschnaubend hintersich zu geknallt hatte!
 

<Sie verstehehn mich alle nicht, warum ist das alles hier so depremierend?>

Siie fällt wieder in ihr altes Schema zurück in dem sie alles über sich ergehen lässt. Tatjana schleifte sie das treppenhaus hinunter in richtung Mensa wo alle veranstaltungen Stattfanden. Als siie eintratten ließ Katja einen kurzen blick durch dén raum schweben und blieb für einen moment an einer stelle hängen.

"DA IST SIE"
 


 

Ja das war es von mir mal wieder^^ hoffe es hat gefallen und Bitte Kommis hab noch kein einziges! Warscheinlich weil es so mies ist! -.-

Emotionslos

Prolog
 

Emotionslos
 

Ein Mädchen schlendert durch einen Wald der an einem sandlosen Strand endet.

Sie sieht sich um, so dass sie dir Baumstümpfe an dem Strand erkennt.
 

"Sie sehen beängstigend aus so wie sie da liegen."
 

In diesen Baumstümpfen herrscht kein Leben mehr, so dass es wie ein Friedhof wirkt, wenn man es kritisch betrachten würde.

Sie schlendert weiter und denkt darüber nach was für eine Stimmung so einfache Dinge verbreiten können.

Sie setzt sich in den ungemütlichen Kies und zieht ihre Socken und Schuhe aus.

Es ist warm, so dass sie ihre Füße ins Wasser halten könnte, um wenigstens zu bemerken, wie sie einen kleinen Teil ihre Umwelt empfindet.

Sie steht auf und geht mit nackten Füßen durch den scharfkantigen Kies um dann zum Wasser zu kommen.

So steht sie nun da, sie denkt, dass das Wasser eigentlich an den Füßen schmerzen müsste, weil es so kalt aussieht, doch das tut es nicht.

Sie schaut zum Horizont und fragt sich warum sie nichts mehr empfindet, sie fühlt sich leer, wie betäubt und sonst gar nichts.

Sie denkt darüber nach, ob sie das Richtige getan hat, indem sie es ihr erzählt hat, ob es das wert war es zu erzählen, so dass die Freundschaft daran zerbricht.

Sie macht sich schon seit etlichen Wochen Gedanken darüber, aber zu einem Entschluss ist sie bis jetzt nicht gekommen.

Sie hasst sich selbst für die Dinge, die sie getan oder gesagt hat.

Sie schaut zu der kleinen Insel hinüber und betrachtet die steilen Klippen.
 

"Wie wäre es wohl dort oben zu stehen und ins tosende Meer zu schauen?"
 

An ihren Gefühlen könnte es nichts ändern, denn sie wird diese leere einfach nicht los, wenn sie sie nur sieht, fällt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie so schnell nicht wieder raus findet. Die leere macht sie fertig, so dass sie anfängt zu weinen.

Ihre warmen, salzigen Tränen kullern ihr über die Wange und fallen kurze Zeit später in das Salzige Meer.

Sie fühlt sich uneins mit dem Leben und der ganzen Welt.

Sie geht aus dem Wasser raus, zurück zu ihren Socken und Schuhen und setzt sich dort wieder hin, um diese an zu ziehen.

Als sie wieder die Schuhe anhat lauscht sie dem Rauschen des Meeres.
 

"Es ist so ruhig und auch wieder nicht!"
 

Als ihr Blick so leer in der Gegend starrt entdeckt sie etwas Rotes in dem scharfkantigen Kies. Etwas näher bei ihr ist noch etwas Rotes.

Sie sieht, dass ein Kieselstein rot gefärbt ist, und stellt mit ausdrucksloser Mine fest dass es sich um Blut handelt.

Sie nimmt den Kieselstein und wirft diesen ins Meer.

Ihre Gedanken schwenken zu dem Blut.
 

"War es von mir?

Es hat so eine schöne Farbe!

Ich habe es nicht mal bemerkt, dass ich mich geschnitten habe.

Ist es denn wichtig ob ich mich an etwas schneide?

Ich empfinde doch eh nichts."
 

Da ist ein Geräusch das sie kennt aber nicht kennen möchte.

Sie schaut hoch zum Himmel.
 

"Es ist Dunkel.

Ist es schon so spät?"
 

Dann endlich erkennt sie den Unruhestifter, der schwarz am Himmel dahin gleitet, er hat einen Suchscheinwerfer der langsam über den Boden dahin gleitet.

Sie schaut wieder zum Meer, dass aussieht als wenn ein Öltanker ausgelaufen wäre und das ganze Meer mit schwarzem dickflüssigem Öl bedecke.

Auf einmal wird es heller um sie herum.
 

"Haben sie mich entdeckt?"
 

Sie bleibt unbeteiligt sitzen und starrt weiterhin hinaus aufs schwarze Gold.

Dann kurze Zeit später, spricht sie jemand an aber sie reagiert nicht.

Die Person redet in einem sanften Ton und Greift ihr unter die Arme um sie auf zu stellen.

Als sie steht nimmt die Person ihre Hand und führte sie zu einem Auto.

Sie lässt alles abwesend mit sich geschehen.

In dem Auto spricht sie eine weitere Person an aber sie reagiert wieder nicht und starrt aus dem Fenster.
 

"Gleich werde ich sie wieder sehen!"
 

OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
 

Das war der Anfang meiner Geschichte! Ich weiß es ist sehr deprimierend aber wer hat noch nie so gefühlt? Aber es bleibt ja nicht so! Wenn ihr wollt das ich weiter schreibe müsst ihr mir BITTE Konstruktive Kritik geben. Ich schreibe zum ersten mal etwas das mehr als nur eine Person lesen könnten also Please last mich nicht hängen! ;-)

Hab euch lieb tatze_



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Tunichgut
2007-04-30T09:08:35+00:00 30.04.2007 11:08
*mich hierher verirrt hab*
Die story hast du schön geschrieben!
*knuddel*
Sagst du mir bescheid, wenn du weitergeschreibselt hast?
*lieb guck*
Tunichgut
Von:  Storm_Rider
2005-10-09T18:26:47+00:00 09.10.2005 20:26
sorry dad et so lang gedauert hat ^^''
aba jetzt bin ich ja da um dad Kommi zu schreiben^^
also...
ich find dir ist der Auftakt deiner FF sehr gut gelungen
zwar hat es mich am anfang ein bissl gestört das das Mädchen keinen Namen hatte aba das hat ja bestimmt seinen Sinn un ich fand es dann nachher auch irgendwie passender als wenn sie einen Namen gehabt hätte
das hat dem Kapi irgendwie eine mysteriöse Ausstrahlung gegeben

>dad Stormy<


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