Hier ist meine Fanfic zu Sailor Mars. Zu ihr viel mir lange Zeit keine Ein
und dann wusste ich nicht ob ich den Charakter von der Rei aus dem Manga
oder aus dem Anime nehmen sollte. Einige werden bemerkt haben, dass sie
total verschieden sind.
Vorwort: (30.05.2005) Es ist immer das gleiche... immer und immer wieder. Die Welt da draußen ist gerade grau und mein Leben scheint sich mal wieder seinem Ende entgegenneigen zu wollen. Ich muss dadurch, ich weiß das, aber es wird nicht besser... sondern eher schlimmer.
"Und?", erwartungsvoll ruhten seine Blicke auf ihr. "Ich kann deine Gefühle leider nicht erwidern." Sie lächelte: "Tut mir leid, du hast dir umsonst die Mühe gemacht." Das antwortete sie jedem. Dabei dachte er einen Augenblick sie zu haben.
(30.04.08) Wir schreiben einen neuen Tag und ich muss immer noch eine Liebesgeschichte zum Schmunzeln schreiben. Wir sind jetzt im 3ten Versuch. Und wahrscheinlich gibt es auch noch einen 4ten wenn der WB dann schon zu ende ist.
Die Sonne scheint mir ins Gesicht und ich muss wieder aufwache obwohl ich es nicht will. Mein Herz fühlt sich immer noch so schwer an und die Tränen der Nacht kleben noch in meinem Gesicht.
Wenn sie erwacht...
"... wenn man die Stadt so ansieht. Man könnte meinen es wäre nichts
geschehen." Haruka blickte auf die Stadt, die friedlich im Licht der
Untergehenden Sonne dalag. "Das meinen auch alle Menschen!" sagte Michiru
leicht gereitzt. "Wenn es doch nur so wäre...
Hier ist wieder eine Pokemon Fanfiction von mir. Ich widme sie allen die
mir gesagt haben ich soll mal wieder welche schreiben. Das hier ist für
euch....
Irrtum der Goldenen und Silbernen Edition
"Pikaa!" Die kleine elektro Maus wirkte, als ob sie etwas genervt wäre.
Hier haben wir den mehr oder weniger zweiten Teil. Ich sag es noch mal möglichst vorher "Wäre ich ihm doch nie begegnet" und hinterher "Weil ich ihm nie begegnet bin" lesen. Alle drei Teile beruhen auf der selben Idee, sind aber von der Handlung total verschieden.
Diesmal gibt es kein Vorwort sondern eine dicke WARNUNG:
Diese Geschichte enthält extrem gefährliches Material. Menschen die gerade in melacolischer Stimmung sind, sollte hiervon die Finger lassen.
Tausendmal hab ich deinen Namen gerufen,
tausendmal mir ein und die selbe Frage gestellt,
tausendmal weinte ich vor Trauer und vor Glück,
tausendmal...
Mein letzter Traum
Der Wind fegte kalt die Straßen entlang. Riss die letzten Blätter von den Bäumen.
Ausgangsituation ist dass sich zwei Bekannte in einem Café treffen. Es ist freigestellt, ob Freunde, Feinde oder sonst irgendwas. Ziel ist dass einer von beiden sprachlos ist am Ende.
Irgendwie schaffe ich es meine Hand zu bewegen und kann endlich aufwachen. Ich hasse diesen Traum, ich hasse ihn einfach. Genau so wie ich das schlafen hasse. Ich hab mal versucht es nicht zu tun, aber das machte es nicht besser.
Ich hab ja eigentlich zur Zeit so unheimlich viele Geschichten angefangen. Eigentlich fange ich so ca. jeden Tag eine Neue an. Das kommt davon, wenn man zu viele Ideen hat. Ich widme aber diese Geschichte Andreas... Er hat mich irgendwie erst auf die Idee gebracht.
Vorwort: Ich dachte das hier hätte ich schon längst hochgeladen... es ist mehr oder weniger die Vorgeschichte zu "Abschlusszelten der Klasse 10 b" (Oder so ähnlich) Schon eineinhalb Jahre her alles... na ja viel Spaß dabei... denn ernst zu nehmen ist das nicht so ganz...
Es war nicht sonderlich kompliziert mit ihm zusammen zu sein… aber auch nicht gerade einfach. Wahrscheinlich wäre es für jede andere Frau einfach gewesen, aber nicht für mich. Denn egal ob ich stark, schön und unbesiegbar war, war ich immer zu einsam, um Gesellschaft zu mögen.
Vorwort: Ich weiß, ich hab schon fast zwei Monate nichts mehr von mir hören lassen. Keine Zeit, keinen Bock, einfach keine ruhige Minute und irgendwie so was wie eine Fanfiktion auf die Beine zu stellen. Das hier ist eigentlich auch keine. Charaktere und Geschichte gehören mir.
Und wieder erschrecke ich mich zu Tode, um dann den Knopf am Radio, für den Senderwechsel panisch zu drücken. Warum spielten die am frühen Morgen das Lied? Eigentlich war es ja ein Lied, wie jedes andere auch, zumindest versuchte ich mir das einzureden.
Komm süßer Tod
Müde ging ich die Straße entlang. Den ganzen Tag waren wir nur mit Tests an den EVA's beschäftigt gewesen. Synchronisationstest und ... Langsam ging ich über die Straße. Meine Gedanken waren wo anders ... bei ihm ... Ikari ... Gendo Ikari.
Jeder Schmerz vergeht
Wieder mal beginnt es an einem Tag wie jedem anderen. Wann begreift die Menschheit, dass kein Tag dem anderen gleicht? Immer ändert sich etwas. Entweder zum positiven oder zum negativen. Nicht immer können wir all diese Veränderungen beeinflussen. Leider.