Wieder war ein Jahr vorbei. Das war der erste Gedanke, der Bunny an diesem Morgen in den Sinn kam. Dieser Nachmittag war jetzt schon seit 3 Jahren vorbei und sie konnte ihn noch immer nicht vergessen. Ständig musste sie daran denken. In der Nacht träumte sie manchmal davon.
Es war ein sehr kalter Wintertag Anfang Dezember. Heute sollte die Geburtstagsfeier von einer Freundin von Jaqui und mir, Meike, sein! Es würde auch das 1.Mal sein, dass ich allein mit dem Auto von W., wo ich wohnte, nach R. zu Jaqui fuhr.
Warum passiert mir das immer wieder? Warum falle ich immer wieder auf solche Typen rein? Ich liebe ihn doch! Wieso tut er das? Das kann doch nicht wahr sein! Ich rannte durch die Straßen. Ich konnte nichts sehen. Tränen verwährten mir die Sicht.
Er kommt auf sie zu. Sein Lächeln ist ja so süß! Trixi lässt sich in seine offenen Arme fallen. Seine Lippen kommen immer näher, sie treffen ihre. Es fühlt sich so gut an. Er streichelt sie. Trixi fühlt sich richtig geborgen.
Hallo! Mein Name ist Antonia Richter. Ich bin 16 Jahre alt und werde bald in die 10.Klasse des Lessing-Gymnasium gehen. Aus meiner alten Schule musste ich weg, weil mein Vater jetzt eine Stelle hier in Münster angenommen hat. Vorher haben wir in der Nähe von München gewohnt.
Eine Kirche feierlich geschmückt. Viele Menschen, alle festlich gekleidet. In einem weißen Anzug und mit einem Strauß roter Rosen in der Hand, geht er den mit einem rotem Teppich ausgelegten Gang entlang, an den Bänken vorbei.
Es war ein kalter Wintertag kurz vor Weihnachten. Andi war auf dem Weg zur Probe. Alle bis auf Peter waren schon da. Alex reparierte gerade einen eine gerissene Saite an seinem Bass. Steffen half ihm.
Warum nur? Warum musste das passieren? Jetzt ist er bei allen unten durch! Er hat sich so lange bemüht alles geheim zu halten, aber es hat nichts gebracht, obwohl es ja eine Weile funktioniert hat.
9.51 ich gehe zum Bus. Ich muss in der Stadt noch einiges besorgen. Der Bus kommt und ich steige ein. Ich setze mich hin und packe meinen Discman aus.
In Grombühl steige ich in die Straßenbahn und fahre bis zum Hauptbahnhof.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie war mein Leben nicht mehr so, wie es war, als er noch da war. Irgendwie war etwas verloren gegangen. Einfach weg!
Ich konnte meine Gedanken nicht fertig denken. Ich hatte noch Probe. Also stieg ich in mein Auto und fuhr los.
„Hey, kommst du heute Abend?“, mit diesen Worten riss mich meine beste Freundin aus meinen Träumen.
„Äh, was hast du gesagt?“, ich hatte mal wieder nur von IHM geträumt.
„Du wirst mit deiner Arbeit nie fertig werden, wenn du ständig träumst.
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.