And so the lion fell in love with the lamb
Es ist Nacht.
Sie schläft.
Ich versuche herauszufinden, was so besonderes an ihr ist.
Sie ist anders.
Wieso ist sie anders?
Sie fasziniert mich.
Ihr Duft macht mich wahnsinnig.
Memory
Erinnerungen waren oft Schmerzvoll.
Hätte man etwas tun können, oder das Schicksal abzuändern?
Die Vergangenheit somit zu verändern?
Bedrückt starrte ich seit einigen Minuten, auf die selbe Seite meines Buches.
Ich sah, aber las die Buchstaben nicht.
LOVE
Es war soweit.
Seit Wochen bereiteten mich alle auf diesen Tag vor.
Meine Freunde wissen davon nichts.
Es schien mir nicht wichtig es ihnen mitzuteilen, wozu auch?
Sie würden es nicht verstehen, wieso ich mein Versprechen einhalten wollte.
Er war ein Kind, vielleicht nicht von den Gefühlen, aber von der Körperhöhe.
Es machte keinen Unterschied.
Sie würde ihn immer lieben.
Egal in welcher Form und egal wie er aussah.
Er würde immer ihr Goku bleiben.
Tagebuch des James Norrington
Am Ende der Reise Tag 1
Gelangen nun bald an unser Ziel. Ich bin heilfroh, endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen spüren zu können. Könnte unangenehm werden, zumal geht mir Elizabeth auf den Nerv.
Hallo, hier ist mal wieder etwas trauriges von mir, geschildert aus Chichis Sicht. Taschentücher bereit halten!^^
Disclaimer: Mir gehört nichst nur die Idee!^^ Zu Schade aber auch *lol* Gibt es sonst noch was zu sagen? *grübel* Hmm, nein..
„Keine Ausreden mehr....pack dein Glück mit deinen Händen. Hol dir deine Sanae.....sie ist es Wert. Also jetzt oder nie...!“
„Habe ich dir nicht gesagt, das du mich nicht verkuppeln sollst?“
Alles was er hatte, war verloren. Wie konnte er nur so dumm sein und glauben, das Chichi immer da sein würde? Ihn immer wieder mit offenen Armen empfangen würde? War er denn wirklich so naiv? Wieso hatte er nicht bemerkt wie unglücklich seine Chichi war?
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
Gedanken einer Mutter
Es war Nacht, als ich aus dem Fenster schaute. Mir war kalt, mein Herz klopfte. Stumm rann mir eine träne meine Wange hinab. In meinem Herzen kann die Sonne nie mehr scheinen, denn du bist Tod meine kleine Joy.
Kapitel 1
,,Du bist ein riesen Idiot Mamoru. Kümmere dich um deinen eigenen Kram." Wutentbrannt angelte sich Usagi ihre Englisch Arbeit und brauste davon.,,Du solltest lieber lernen Odango Atama", rief ihr Mamoru noch lachend hinterher.