Ran sass im Zimmer. Ihre Eltern diskutierten wieder einmal über etwas. Ran hoffte einfach, dass sie zusammen das Wochenende bei den Kudos verbrachten. Ran ging aus dem Zimmer und horchte auf, als ihr Vater erwähnte, er würde nicht mitkommen.
Blumiere blickte zum Himmel. Die Sterne funkelten am dunklen Himmel. Mit sanften Schritten lief Timpani zu ihm. Vorsichtig umarmte die Frau ihn. „Woran denkst du?“
Blumiere legte den Kopf nach hinten. „An die Vergangenheit…“
Timpani lächelte und gab ihm ein Küsschen.
„DIIIIIPPEEER!“
Der Junge sah auf. Seine Schwester rannte in das Zimmer.
„Was ist los, Mabel?“
Das Mädchen schnaubte. „Mom und Dad wollen mein Schwabbel essen! Das können wir nicht zulassen!“
„Wir? Es ist dein Haustier.“
Mabel zog ihn vom Bett.
Goofy lachte. Die Geschenke waren auf den Tisch. Der Kranz an der Türe und die Kerzen auf den Teller mit Keksen. Besser konnte er nicht die Weihnachtsstimmung einfangen. Die Kanne mit dem heissen Wasserpfiff laut auf. Schnell rannte Goofy los.
Miharu sah begeistert die Sendung an. In Westen beschenken die Leute mit Geschenken und geniessen die Zeit zusammen. Das wollte sie auf für Yukinari auch machen. Schnell rannte sie los und kaufte einige Sachen.
Freudig lief Satsuki hin und her. Aoi hatte die Kleider genäht, die sie wollte. Auch konnte Satsuki ihre Maids überreden, alle zu kommen.
Misaki blickte ungläubig das Kleid an.
Julius seufzte und sah auf, als die Türe aufging. Ace lief hinein und sah sich um.
„Hilft dir Alice nicht?“
„Nein, sie ist früher von der Teeparty heimgekommen und in ihr Zimmer verschwunden.“
Ace sah sein Freund an. Obwohl er ihn fragen wollte, liess er es lieber bleiben.
Vorsichtig blickten die Pikmins das Stück Stoff an. Synchron legten sie den Kopf zur Seite. Der Schal bewegte sich im Wind. Bevor sie den Stoff genauer untersuchen konnten, schreckten sie auf und versteckten sich im Unterholz.
Der Almöhi kochte im Topf eine warme Suppe. Es war ein kalter, strenger Winter. Er lachte, als der Bernhardiner ins Haus kam und neben den Kamin legte. "Josef, du hast doch Heidi und ihren Gast nicht einfach draussen gelassen." Er lief zur Türe und schaute hinaus.
Meroko blickte herab auf die Erde. Die Shinigamidame merkte nicht, wie Izumi hinter ihr erschien. „Mee-chan, was macht dir Sorgen?“, fragte er. Sie drehte sich nicht um. „Ich fragte mich, ob es Ihnen gut geht.
Ichigo unterzeichnete die Gute-Besserungs-Karte. Ryo war im Krankenhaus und wurde heute entlassen. Das Mädchen packte die Karte in den Umschlag. Obwohl Keiichiro seinen Freund oft besuchte, vermisste er das Café.
Ichigo zog ihre Uniform an.
Die Kerzen wurden von dem Schnee bepudert. T.K legte seine Jacke um Kari. Sie legte den Kopf auf seine Schulter.
Die Beiden dachten an ihre Digimon. T.Ks Miene verdunkelte sich. Ob die Finsternis die Digiwelt sich langsam verbreitete?
Kari merkte seine Gefühle.
20 Wörter, mit denen unsere Feindschaft begann
„Grüsschen, Engel des Untergrunds.“
„Engel? Ich bin Frisk. Wer bist du?“
„Ich bin Chara. Gefallener Engel und Dämon, mein Partner.
Lon’zu lief in der Burg umher. Es war wieder einmal so weit. Das Fest der Liebe kam, doch der Myrmidone hasste es. Leise schlich er hinaus. Er wollte nicht, dass ihn jemand sah. Der Gedanke an die Tänzerinnen schauderte der Mann. Um diese Zeit waren sie wie ausgewechselt.
Es waren schnelle Schritte im Lager zu hören. Blitzschnell verschwand Anna im Zelt. Erschrocken sahen Ricken und Donnel auf. Robin drehte sich langsam und etwas genervt um.
„Anna, was soll das? Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden möchte.
Ich vermisse meine Mutter sehr. Obwohl mein Brüderchen und Vater alles tun, dass ich glücklich bin, fehlt sie mir. Mutter ging, ohne etwas zu sagen.
05.03
Vater überraschte mich wirklich. Er schenkte mir Kleid, dessen Mutters ähnlich war.
Ich streckte mich leicht. Heute war wieder sonniges Wetter. Die Felder mussten begossen, die Tiere gebürstet und auf die Weide gebracht werden. Ich war seit einigen Jahre Farmerin in diesen beschaulichen Städtchen.
Sehnsüchtig sah Inuyasha zum Baum hinauf. Er wollte für seine Mutter die schönen Blüten holen. Mit einem Sprung sprang er hinauf. Leider landete er auf einen dünnen Ast. Dieser brach und Inuyasha fiel auf den Boden. Der Halbdämon schüttelte sich. Er versuchte es immer wieder.
Der Tag des 4. Mai begann schon chaotisch. Mattis versuchte ein Frühstück hinzubekommen. Edna jedoch verschüttete die Milch, stellte die Butter auf die Herdplatte und stellte diese ein oder tat Marmelade in den Kaffee ihres Vaters. Der Vater schüttelte nur den Kopf.
Es war etwa ein Jahr vergangen, seit die Liebesengel die Dämonenkönigin Satania geläutert hatten. Die Welten konnten friedlich miteinander leben. Jedoch konnten die Dämonen es nicht akzeptieren. Immer wieder griffen die Dämonen die Engel an.
Kafei sah sich im Spiegel an. Er konnte immer noch nicht glauben, was geschehen ist. Sein Körper war das eines Kindes. Er kniete sich hin. Nicht nur seinen alten Körper hatte er nicht, sondern seine Hochzeitsmaske war auch verschwunden. Er stand langsam auf.
Ich sah mich um. Spürte sehr starken Auren, ob von Menschen oder Pokémons. Meine Mitkameraden und ich sahen unsere Trainerin und Freundin an. Sie schien nervös zu sein. Wir hatten lange einen harten Weg vor uns.