InuYasha ist mit seinen kleinen Freunden in Richtung Osten gereist. Sie wollen die Chance nutzen, um Naraku endgültig besiegen zu können. Doch werden sie ihr Ziel auch erreichen können? Immerhin ist der Feind stärker, als dieser minderbemittelte Halbdämon.
Es war der frühe morgen eines neuen Tages. Die ersten Sonnenstrahlen erstreckten sich über die taubenetzte Wiese, dessen lange Grashalme sachte im Winde sich wiegten.
Trotz der ruhigen Atmosphäre herrschte in einem nahen Dorf bereits große Aufregung.
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Rin hat nach dem letzten Kampf sämtliche Erinnerungen verloren und lebt jetzt bei einer reichen Familie. Nur spürt sie genau, dass das alles nicht richtig sein kann. Ob sie den richtigen Weg noch findet…
Sie spürt auf einmal einen pulsierenden Schmerz in ihrem Kopf, ihr restlicher Körper fühlt sich an, als ob sie von innen durch ein brennendes Feuer zerfressen wird...
Wütend darüber, dass er es wieder nicht geschafft hatte Inuyasha zu zerstückeln lag Jakotsu nun schwer verletzt in irgendeinem Gang auf dem Hakurei Berg herum und konnte sich kaum bewegen.
„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Rin.“
Er klang auf einmal sehr ernst, womit sie nicht gerechnet hätte. „Und was?“
Kaname nahm ihre linke Hand in die seine. „Bevor du eine Entscheidung triffst die dein Leben verändern könnte…lass es mich wiss
Rin, kurz vor ihrem 18. Geburtstag, fühlt sich einsam unter den Menschen, weshalb sie sich in jeder freien Minute um verletzte Dämonen kümmert. Nur ahnt sie nicht, dass einer dieser Dämonen nach ihrem Leben trachtet.
Wer ist schwerer zu besiegen, als man selbst? Eine junge Frau taucht in Sesshoumarus Gefolge auf, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit. Sesshoumarus Aufmerksamkeit entgeht es nicht, dass an ihr etwas Besonderes haftet...
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
Es war schon lange her, dass Naraku sich bei irgendeiner Sache so sicher war. Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Sesshoumaru, Kikyo, Kouga und Ayame. Acht Gegenspieler, jeder für sich keine Bedrohung waren. Aber gemeinsam wurden sie zu einer ernsthaften Bedrohung.
Obwohl sie über Jaken stand, weigerte sie sich ihn wie einen Diener zu behandeln. Er war lange Zeit ihr Reisegefährte gewesen. Hatte sie beschützt und ihr vieles erklärt. Er war ein Freund. Und sie wollte das es so blieb
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
Kagome verliert sich selbst, doch Kohaku und Sesshoumaru helfen ihr dabei, keine großen Fehler zu begehen. Doch dann entscheidet sich Naraku dazu, Inuyasha richtig leiden zu lassen.
Was es hier zu erwarten gibt? Leid, Liebe, Hass und Leidenschaft? Könnte
//Der Himmel weinte bittere Tränen, als er sie im Dorf absetzte. Kaede zog sie bestimmt in ihre Arme und nickte, während er sich um dreht und ging. Er konnte einfach gehen, als wäre nichts gewesen. Als würde sie ihm nichts bedeuten. Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.