Ich frage mich, wann du mich Leid sein wirst, wann du mich verlässt.
Ich hab doch nur dich...
NEIN, du wirst mich nicht im Stich lassen, ich bin mir sicher!
Müde öffnete Rin die Augen.
Als sie sah, das Sesshoumaru nicht mehr neben ihr lag, fing sie bitterlich an zu weinen. ,,Wo bist du nur ?".
Schluchzend ging die aus der Höhle.
Ah-Uhn sah sie an. ,,Wo ist Sesshoumaru", fragte Rin es.
Ah-Uhn nickte mit dem Kopf in den Wald.
Inu-Yasha saß auf einem Baum und sah Kagome beim Kochen zu.
,,Wann gibt es was zu Essen. Ich habe hunger", jammerte er.
,,Ich kann nicht hexen", meinte Kagome. ,,Du könntest mir ja ruhig Mal helfen".
,,Nö. Keine Lust", sagte Inu-Yasha.
,,Außerdem bist du eine Frau.
Wütend darüber, dass er es wieder nicht geschafft hatte Inuyasha zu zerstückeln lag Jakotsu nun schwer verletzt in irgendeinem Gang auf dem Hakurei Berg herum und konnte sich kaum bewegen.
Der Wind wehte, es war kalt draußen.
Die Nacht war ruhig. Nur das leise zirpen der Grillen war zu hören. Der Mond strahlte hell und schön, über das Land.
Ein kleiner See reflektierte die Mondstrahlen und leuchtete in einem wunderschönen Schimmer.
Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Er packte das Fell, zog es zur Seite und schnellte nach vorn. Noch ehe sie wieder ansetzen konnte, krachte sie an die Wand. Unter ihrem Zischen, drückte Sesshomaru Rin dagegen und hielt ihr Hände mit einer Hand, über ihrem Kopf fest.
Es war schon lange her, dass Naraku sich bei irgendeiner Sache so sicher war. Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Sesshoumaru, Kikyo, Kouga und Ayame. Acht Gegenspieler, jeder für sich keine Bedrohung waren. Aber gemeinsam wurden sie zu einer ernsthaften Bedrohung.
„Rin!“
Seine Stimme war anders als sonst, dass konnte sie deutlich hören. Sie fuhr herum und sah ihn. Er stand keine fünf Meter von ihr entfernt. Vor Überraschung lies sie den Korb mit den wilden Erdbeeren fallen.
»[...] Außerdem trägt sie ihren Namen und die Rose ist doch bekanntlich die Blume der Liebe, oder etwa nicht?«, erklärte Rin und lächelte ihn weiter an.
"Sesshoumaru-sama! Der ist ja RIESIG!", Rin sah Sesshoumaru mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. "Unglaublich, einfach nur UNGLAUBLICH", meinte sie.
Es war der frühe morgen eines neuen Tages. Die ersten Sonnenstrahlen erstreckten sich über die taubenetzte Wiese, dessen lange Grashalme sachte im Winde sich wiegten.
Trotz der ruhigen Atmosphäre herrschte in einem nahen Dorf bereits große Aufregung.
Jaken fluchte laut und ausgiebig und trat mit dem Fuß gegen einen Baumstumpf.
Dann hielt er sich vor Schmerz kreischend den Fuß.
Verwirrt sah Inuyasha Jaken an.„Lord Sesshomaru ist wütend. Ich zeige den anderen nur seine Wut!“, erwiderte dieser.
„Schau mal, Jaken-sama! Da hinten ist eine Blumenwiese“, rief ein kleines Mädchen mit langen schwarzen Haaren und großen braunen Augen entzückt. Sie war ungefähr acht Jahre alt und trug einen orangen Kimono. Ihre Haare fielen offen und dick über ihren kleinen Rücken.
Sie spürt auf einmal einen pulsierenden Schmerz in ihrem Kopf, ihr restlicher Körper fühlt sich an, als ob sie von innen durch ein brennendes Feuer zerfressen wird...
“Hast du mit ihm geschlafen?”, fragte ihr Vater mit kühler Stimme.
“Kenta!”, rief ihre Mutter empört.
“Du hast den Dämon doch gesehen!”
“Und du kennst unsere Tochter! Stimmts, Yuki?”
Seifenblasen °○•
Angestrengt wuchtete sich die junge Frau mit den hüftlangen schwarzen Haaren aus dem altertümlich aufgerichteten Brunnen. Sie schwang ihre beine über den Rand und atmete kurz aus. Endlich war sie zurück und die Prüfungen überstanden.
„Ich will das Mädchen nur euch geben“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Wie erniedrigend auch noch mit ihnen jetzt reden zu müssen. „Weshalb- wer ist dies?“, fragte der Mann der auch mich auch eben angesprochen hatte. „Ihr Name ist Rin“
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.