„Hidan...!“ Eine dunkle und energische Stimme rüttelte den jungen, silberhaarigen Mann wach. Er sah verträumt auf. Hidan grummelte etwas bösartiges und streckte sich dann.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
Es war ein stürmischer Herbsttag und ich war schlechter drauf als ein griesgrämiger Opa auf einem Kindergeburtstag. Und warum war ich so mies drauf? Ganz einfach weil mein ach so lieber Zimmergenosse schon früh am Morgen die Mucke aufdrehen musste und das in Diskolautstärke.
„Hi...dan...ist...tot?“, hauchte er.
„Was du auch gleich sein wirst.“, sagte Kakashi.
Das Schrillen der Waffe des Shinobi klingelte in seinen Ohren, er hob den Kopf. Tot, er würde sterben, das wusste er.
Aber...nicht so!
Hidan kommt in eine Privatschule, wo er es schafft sich gleich am ersten Tag mit seinen Lehrern und seinen Klassenkammeraden anzulegen!
Pairings: KuzuxHidan, HidanxDei, SasoxDei, MadxTobi, Kisax???
Hidans Magen stülpte sich um, als er daran dachte, dass er Kakuzu womöglich langweilen würde. Er wusste nicht weshalb, doch dieser Gedankengang löste in ihm eine Art Schmerz aus, der nicht körperlich zu sein schien. Viel mehr... seelisch.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Schmerzerfüllt fiel er langsam auf den Boden.. Sein Körper landete lachend und aus voller Wucht auf. Feine Regentröpfchen fielen beruhigend mit einem leisen Plätschern neben ihm, bis diese sich in einen großen Regen verwandelten...
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
~ ~ Vor 81 Jahren ~ ~
In der Ferne raschelten die Bäume in dem seichten Wind, der nur für eine kurze Weile aufkam. Allmählich umschlang eine gewisse Kühle das Land, eine finstere Nacht bahnte sich an. Der leichte Gesang der Vögel war schon längst verstummt.
"Es ist ganz einfach: Du machst mich heiß, und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich, mit anderen Worten, jetzt klar?", sagt Hidan auf unverschämte Art und Weise, und leckt ihm weiter den Hals entlang.
Und hier Stand er nun. Dreckig und Blutverschmiert, sein Körper nur zusammen gehalten durch dünne Fäden. Bis vor einer Stunde lag er noch unter Tonnen von Erde und Stein, und dachte nie wieder die Oberfläche zu sehen.
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
Eine Eule stieß ihren einsamen Laut aus und flog über den mitternächtlichen Friedhof. Langsam kroch der Nebel aus allen Ecken und hüllte den geweihten Platz in ein scheinbar undurchdringliches Tuch.
Sasori, der einige schwere Ereignisse zu verkraften hat, verlässt Akatsuki. Doch eine Person bekommt den Auftrag ihn wieder zurückzubrigen, die Person, die ihn auch schon vor Orochimaru gerettet hatte, die Person, der er später alles zu verdanken hat ...
Gewalt, Sex, Drogen. Das ist die Welt in der Hidan seit Jahren lebt.Dennoch fügt er sich in sein Schicksal.Bis er eines Tages auf den scheinbar gefühlskalten Firmenboss Kakuzu trifft...
Desperatio: Verzweiflung
Wie ein sanfter, kalter Windhauch berühren sich die samtweichen Lippen.
Eine unverzeihliche Sünde, die beide nur zu gerne begehen.
Der Glaube wird nichtig...
Das Geld unwichtig....
Nur die vergängliche Berührung zählt.
And as his young executioner was still preparing his death, Kakuzu's mind started to wander, knowing it was futile to struggle when he couldn't move a single finger.