Es war ein sonniger wunderschöner Wintertag als den Zwilingen Len und Rin langweilig wurde gingen sie in den Wald um einen kleinen spaziergang zu machen.....
"Len, Len wo bist du?."
"Hier bin ich Rin."
"Wo ich sehe dich nicht.
„Ich werde euch nie vergeben!“, schrie die Rothaarige voller Verachtung dem jungen Mädchen entgegen. Sie versuchte sich noch zu wehren, doch zwecklos. Das letzte was sie noch hörte war: „Es ist Zeit für meinen Tee“
Ein Ruck der Gliedmaßen.
Ein Kratzen, ein Fauchen, ein verzweifeltes Aufbegehren gegen die Fesseln der Menschlichkeit. Eine Schlacht, die ihresgleichen sucht. Blutig, kalt, brutal und gewissenlos in ihren unvollständigen Definitionen.
So verwebte sich der Traum mit seiner Umgebung und formte dass perfekte, kaum berührte Wunderland. Er ließ mich und das andere Volk aus unseren dunklen, ungemütlichen Gefängnis in seinem inneren raus, so das wir unsere neue Heimat betrachten konnten.
Es scheint, als seie es in den letzten 3 Minuten dunkler geworden. (...)
Hmm, das sieht garnicht mehr aus, wie bei mir zuhause. Hier stehen große Bäume.Ich bin in einem Wald. Wieder denke ich kurz nach. Bei unserem Haus in der Nähe ist kein Wald...
Ein Pakt mit dem Teufel - selbst dazu ist man bereit, wenn man den Hass in sich nicht erdrücken kann. Getrieben von Rachsucht an einer ignoranten Gesellschaft und denen, die sein Leben in Trümmer zerschlugen...
Nun würde er sich an ihnen rächen.
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Ein Teil sagt, es sei egal, auf solche Leute sei kein Verlass. Ein anderer Teil sagt, sie habe morgen eh nichts zu tun und könne deswegen auch in die Stadt. Für sich. Für ihren Kaffee. Für die Schneedame. Vielleicht auch für den seltsamen Mann Kaito.
Mit einem 'Klack' stellte ich mein leeres Glas zurück auf den Tisch vor mir. „Noch eins!“, verlangte ich und hob meinen Blick ein wenig. Das meine Stimme mittlerweile leicht lallend klang und ich lauter sprach, als es eigentlich nötig gewesen wäre, bemerkte ich gar nicht.
Ein langgezogenes Seufzen erfüllte den Thronsaal, als der Mann seine Bitte vortrug. „Mylady! Ich bitte euch! Ihr seid die Herrscherin dieses Landes! Ihr müsst etwas unternehmen!“ flehte er nun regelrecht.
Schmerzen.Was sind Schmerzen?Diese Frage stellte sich mir seit kurzem immer wieder.Da ich weder physisch noch psychisch etwas empfand,kannte ich keinen Schmerz,genauso wie Liebe,Zuneigung,Hass,Leid,Trauer,Freude...Ein Segen oder ein Fluch,wer weiß?
Es lebte einmal ein Mädchen, edler Herkunft in einer riesigen Villa. Die Villa stand auf dem höchsten Punkt eines Hügels, den andere Kinder selten betraten. Deswegen hatte das Mädchen keine Freunde, aber sie war nicht einsam, denn sie war es gewohnt allein zu sein.
In einem Augenblick lächelt sie dich an, strahlt übers ganze Gesicht und im nächsten keift sie dich, haut dir am liebsten gleich noch eine runter.
Watch out, oder das war’s.
Das ist meine Devise für’s Leben mit ihr. Oder zumindest soll sie es sein