Rin sah Sesshoumaru an. ,,Bist du ok ?", fragte sie besorgt. Der Dämon nickte. ,,Ja. Was ist mit dir ?".
,,Mir geht es gut. Tenseiga hat mich beschützt", sagte das Mädchen und reichte ihm das Schwert.
Sesshoumaru seufzte. ,,Ich danke dir, Tenseiga".
Müde öffnete Rin die Augen.
Als sie sah, das Sesshoumaru nicht mehr neben ihr lag, fing sie bitterlich an zu weinen. ,,Wo bist du nur ?".
Schluchzend ging die aus der Höhle.
Ah-Uhn sah sie an. ,,Wo ist Sesshoumaru", fragte Rin es.
Ah-Uhn nickte mit dem Kopf in den Wald.
Sesshōmaru legt seinen Arm um dich und zieht dich an seinen Körper und dein Rücken drückt gegen seine harte, warme Brust. Seine Hand fährt zärtliche, langsame Kreise über deinen Bauch. Sesshōmaru ist sehr liebevoll zu dir
“Bitte lass mich erklären.”, bat er deswegen ruhig und räusperte seine Stimme. “Wir müssen nun gänzlich in der Masse der Menschen untertauchen. Ihr wisst selbst, dass es seit einem Jahrhundert schon eine Gratwanderung geworden ist unentdeckt zu bleiben."
Zehn Minuten später, trat ein weiterer Mann zu ihnen. Augenblicklich erhoben sich die beiden Frauen. Dieser Mann strahlte etwas Unheimliches aus. Seine Augen glichen den von Inuyasha, wie Kagome feststellte. Und doch strahlten sie etwas anderes aus. Der B
Die Hoffnung des Landes ruhte auf einer mächtigen Miko, und einem alten Bündnis mit den Göttern.
Kagome sollte Sesshoumaru heiraten, den Kronerben des Westens. Doch als InuYasha nach der Miko ausgesandt wurde, kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall
Inu-Yasha saß auf einem Baum und sah Kagome beim Kochen zu.
,,Wann gibt es was zu Essen. Ich habe hunger", jammerte er.
,,Ich kann nicht hexen", meinte Kagome. ,,Du könntest mir ja ruhig Mal helfen".
,,Nö. Keine Lust", sagte Inu-Yasha.
,,Außerdem bist du eine Frau.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
Um seinem Sohn eine Lektion zu erteilen entschließt sich Inu no Taishou dazu ein neues Geschütz aufzufahren um so seinen Sohn in die Schranken zuweisen, aber auch um schließlich die Einwohner auf dem Schloss zu schützen.
"Du nimmst dir die Blätter und zerkaust sie, danach drückst du dies in die ausgewaschene Wunde und legst einen Verband an." Ein nachdenklicher Audruck machte sich auf Rins Gesicht breit und sie schien sich das Bild kurz vor ihrem inneren Auge vorzustellen
"Ja, ihre Schönheit war ein Segen und ein Fluch"
In einer Welt, wo die Geküsste von Venus eine atemberaubende Schönheit besitzt und doch vor der ganzen Welt versteckt wird. In einer Welt, wo die Geküsste jegliche Freiheit verliert. In einer Welt, wo das
Nach zwei Jahren, resigniert die junge Kagome langsam und will doch die hoffnung auf eine Rückkehr in die Vergangenheit nicht aufgeben. Ihre Liebe ist einfach zu groß, auch wenn sie gegenwärtig eine schwere Last ist.
Ein Zufall jedoch, genügt...
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Seit ich Yuudai von dieser Welt entfernt hatte, waren 500 Jahre vergangen. Auch nach all der Zeit hatten sich die Wunden, die dieses Geschehen in mir hinterlassen hatte, sich nicht richtig verschlossen. So blieb ich die gesamte Zeit über allein...
Eine junge Frau, die Ablenkung sucht. Eine Bar, unscheinbar und einladend. Ein alter Bekannter, der dort nicht sein sollte. Zwei Fremde in der Fremde. Gefunden für den Augenblick.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Kagome ist glücklich, ist sie doch endlich mit ihrer Jugendliebe vereint. Doch wird ihr dieses Glück vom Schicksal nicht gegönnt, denn was dann passiert, kann die Miko mit all ihren Kräften nicht aufhalten und wie soll man weiterleben, wenn der Grund zum
Als ich beobachtete wie sie nach draußen, auf einer der Terrassen ging, witterte ich meine Chance, mein Interesse näher zu erforschen. Also folgte ich ihr erstmal unbemerkt. Sie stand dort und schaute in den Himmel. Was glaubte sie dort zu finden?
Sango und Shippo gehen in die richtung wo sie das Sprudeln einer Quelle hören, sie bemerkten nicht das Ah-Uhn ihnen gefolgt ist er beobachtet sie eine Zeit lang und fliegt dann weg er schaut von oben runter ins Lager und fliegt weiter.