„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
Just in diesem Moment schreckte Neo Black nach oben, wedelte wild mit den Armen und rutschte vom Sofa.
Neo:Der Zombie aus dem Schrank wollte mich essen!
Ice:Hast du Pizza bestellt? In deinem Traum vielleicht?
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~
"Halloween ist nur einmal im Jahr, während dieser Zeit verkleiden alle Kinder sich und laufen von Tür zu Tür..." Mit großen funkelnden Augen lauschte Rin den Erzählungen Kagomes nach.
Ihre glutroten Augen funkelten, als sie sich wieder erhob und ihm unverfroren ins Gesicht blickte. „Verzeih, dass ich es leid bin, jemandem Honig ums Maul schmieren zu müssen.“
Leutnant Sato entging das durchaus nicht. Das war also auch ein Grund, warum sie bei solchen Dingen dem Dämonenprinzen zur Hand ging. Ihr Gedächnis war phantastisch.
Three years and Kagome still hadn’t won any big title. She simply knew, if she failed him again, he would leave her for sure. And if the great Sesshomaru couldn’t make a champion out of her, then no one could...
bis mir plötzlich bewusst wurde was ich da gerade gehört hatte und das Sesshomaru immer noch seine Arme um mich gelegt hatte.
„LORD?“, fragte ich hysterisch und wirbelte herum. Er zuckte nur mit den Schultern.
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Disclaimer: Alle Orte und Personen gehören, bis auf einige selbst erfundene Personen, allein den jeweiligen Autoren. Wir (also ich und Shalawyn (auf fanfiktion.
Als sie erkannte wo sie war und das sie trotzdem nichts ändern konnte füllten sich ihre Augen mit Tränen. Tränen, die sie Monate lang zurückgehalten hatte.
Seine langen Beine zerstörten mit nur einem Hieb ganze Häuser. Überall brannte es und ich sah etwas in den Augen des Dämons. Es war Lust. Mordlust. Geschockt taumelte ich rücklings zu Boden. Was konnte ich tun?
Das ist es nun, das Ende! Es war anders geplant, wie so vieles in letzter Zeit. Ein Sprichwort sagt: Ehre und Spiegel werden schon durch einen kleinen Hauch getrübt. Sein Hauch hat viele Namen.
"Sagt mir nun endlich wer ihr wirklich seid, Kriegerprinzessin!", schrie Sesshomaru dem Blutrausch verfallen, als er Nikita höllische Schmerzen zufügte!
„Sag mir, warum soll ich also zurück kommen? Gib mir einen guten Grund.“ Ihre blauen Irden blickten zu Boden, als er nicht Antwortete. „Dir fällt keiner ein. – Mir auch nicht.“
„Nein.“ Miyukis Augenbrauen kräuselten sich verärgert, „Doch! Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Damit wandte sie ihm den Rücken zu. Wäre ja noch schöner, wenn sie sich von dem Spinner rumkommandieren lassen würde.
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.