Dino Yasha will denken lernen – Mannome sagt, das wäre nützlich. Erst trifft er Freunde, doch da taucht Makacke mit seinen Handlangern auf und Sargcula lässt einen fahren, dass es die Freunde von den Füßen reißt. Und da ist auch noch Dinos Oma…
Müde schlug Rin an diesem Morgen die Augen auf. Sesshoumaru saß vor ihr und sah sie an. ,,Guten Morgen meine Süße". Er nahm sie auf den Arm. ,,Guten Morgen Sesshoumaru", sagte Rin und strahlte ihn an. Der Dämon lächelte. ,,Geht es dir gut ?". ,,Ja", antwortete Rin. ,,Und dir ?".
„Sie hatte längliches dunkles Haar und braune Augen“ Kichi brach ab als sie bemerkte dass Misaki zu weinen begann. „Das war sicherlich nicht sie, Rin ist tot!!! TOT!!!!!!“
Eigentlich sollte er wütend werden, doch ein Blick in ihre silbernen Augen, die matt in die Vergangenheit sahen, ließ ihn diesen Drang gleich wieder vergessen.
„Was hast du jetzt vor?“, Kagura beobachtete Naraku, während dieser in die Innenseite seines Kimonos griff, und etwas anderes glitzerndes hervorzog. Ein Juwelensplitter?, schoss es Kagura durch den Kopf. „Das wirst du jetzt gleich sehen!“, Narakus Augen b
Langsam schritt er durch den Wald, Vögel zwitscherten um ihn herum und vermittelten ein Gefühl des...Friedens. Doch ihn interessierten die Tiere des Waldes nicht, denn er hatte einen bestimmten Duft in der Nase, dem er nun schon seit einiger Zeit folgte.
Inu no Taishō rannte hinein in das Haus, indem seine geliebte Izayoi lag. Noch immer hatte er die Worte seines Sohnes im Kopf. Wieso war er nur so gierig auf Macht? Anscheint hatte er dies von seiner Mutter geerbt, denn er war nicht so.
Aber irgendwie schleicht sich ein allzu bekanntes Gefühl in ihr Herz. Das kannte sie allerdings bisher nur in ihren Träumen. Sie dreht sich kurz um und sieht kurz was in der tanzenden Menge aufblitzen. Was aber augenblicklich wieder verschwand.
Das ist mein neuster Oneshot. Ich bin zwar kein großer INu Yasha Fan da der Hanyou mir zu Kindisch und unreif ist aber als Autor kann man das gott sei Dank ändern. Das habe ich gemacht und ihn nebenbei mit Sesshomaru zusammen gebracht.^^
Es war einer dieser Tage an denen man lieber im Bett blieb. Nichts war so wie man es erwartet. Ich komme mit Überraschungen klar. Mein leben war erfüllt davon. Ich war 22 jahre alt als ich zu meiner Tante zog.
„Ich geh dann Schatz!“, verlautete ein schwarzhaariger Mann an der Tür zu ihrem Haus, während er ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Es hatte schwarzes Haar und silberne Augen. Seine Kagome.
„Warte!“, rief eine braunhaarige Frau, die schnell um die Ecke mit einer Tasche bog.
Ich wurde in einer stürmischen Sommernacht geboren. Mein Name rührt daher, dass mein Vater beim Anblick meiner Haare an die blauen Lilien im Garten unseres Schlosses denken musste.
Mit großen Kulleraugen musterte der junge Hundedämon dieses komische Ding, seine Mutter hatte ihn verboten es anzufassen aber so besonders schien das ja nicht zu sein.
Warum hatte sie es dann gemacht? Lässig zuckte der Knirps mit den Schultern.
Three years and Kagome still hadn’t won any big title. She simply knew, if she failed him again, he would leave her for sure. And if the great Sesshomaru couldn’t make a champion out of her, then no one could...
Mit anderen Augen
Weg, einfach nur noch weg! Kagome lief so schnell sie ihre Beine trugen, die Lungen brannten schon wegen der ungewohnten Anstrengung.