Am späten Nachmittag war Percy Jackson der letzte, der noch in der Arena mit Strohpuppen kämpfen übte. Seine schwarzen Haare klebten ihm schweißnass im Gesicht und seine Meeresgrünen Augen funkelten mörderisch. Er war seit Wochen wütend und verletzt.
- Percy -
Es gab genau zwei Dinge, an die er sich noch erinnerte.
Zum einen war das sein Name, Percy. Er hieß Percy Jackson und zum anderen erinnerte er sich an Luke.
Luke Castellan. Sein Wissen über diesen Jungen war ziemlich spärlich.
- Ethan POV -
Der junge Asiate stand an Deck und befehligte seine Kameraden.
Er sagte ihnen, wo sie die Beute hinbringen sollten und jeder an Bord gehorchte.
Silena spürte wie die Nervosität in ihr ausbrach, von dem einen auf den anderen Moment, ähnlich wie Wasser das nichts mehr zurückhalten konnte wenn der Staudamm erst einmal gebrochen war.
So fühlte sie sich jedes Mal, ohne Ausnahme, wenn sie ihren Verrat beging.
May gives him the knife and Luke takes the plate with the cake right in front of him. He cuts it into three pieces. Two are a bit smaller than the other.
“Three?” May raises an eyebrow at him.
Leute … das Leben als Halbblut ist mies. Ich meine jetzt nicht ein Halbblut, wie zum Beispiel halb-adlig oder halb-afrikanisch und halb-asiatisch. Wenn ich von einem Halbblut rede geht es um Leute wie Herakles, besser bekannt als Herkules, oder aber Odysseus.
»Wieso willst du so unbedingt Weihnachten feiern?«, fragte ich und hatte eine leise Ahnung von der Antwort. Luke hielt kurz inne und warf mir einen trotzigen Blick von der Seite zu.
»Ich hoffe, dass es die da oben ärgert«, sagte er schließlich.
Unsanfte Ankunft
Es war eine laue Sommernacht, die nichts von den Gefahren erahnen ließ, die sich unaufhaltsam näherten. Jeder war angespannt: Götter, Halbgötter, Satyrn, Nymphen und all die anderen, die auf ihrer Seite kämpfen würden.
Nach der Schule beschloss nach Hause zu laufen. Meine Mutter wollte ich nicht anrufen. Die war sicherlich noch im Museum und ich wusste, dass sie es hasste wenn man sie während der Arbeit anrief.
Als er wieder zu sich kam, war es still. Er ertappte sich dabei, wie er auf sein Handgelenk starrte, als befände sich dort eine Armbanduhr. Hastig ließ er den Arm sinken. Für einen Moment fragte er sich, warum er nicht tot war.
Ich wünsche mir, dass es etwas Gutes ist und allein die Vorstellung macht mich auf eine seltsame, verrückte Art glücklich.
Das ist es!
Ich werde verrückt – ich wusste es! Diese Unterhaltung ist der beste Beweis dafür!