Diesen Tag verfluchte ich! Ich hasste ihn einfach! Den Tag und ihn! Konnte es nicht einfach alles nur ein blöder Albtraum sein? Nein, scheinbar nicht. Es war alles furchtbar beschissen! Und ich wollte einfach nur noch weg. Weg vor ihm und weg von mir selb
So versuchte sie, all ihre Liebe, all ihr Herzblut in ihre Lieder zu stecken, um den Jungs auf die Art zu zeigen, was sie ihr bedeuteten. Alle zusammen und jeder für sich.
Warum warst du hier?
Und warum jetzt?
So ganz verstand ich den Sinn nicht oder überhaupt nicht?
Während ich noch nach der Antwort in meinen Kopf suchte spürte ich die Wärme.
Doch mit einem bitteren nach Geschmack.
Kapitel 1 – Von Karma und Psychos
„Love You!“
Gelächter hallte durch das Haus von 7 Freundinnen und zeitgleich ließen sie sich in die Sitzkissen zurückfallen. „Es macht einfach immer wieder Spaß mitzusingen“, sagte Amelie und lachte schon wieder.
Wütend gelang es Shou sich von Natsuki zu befreien „Jetzt hör aber auf!!“ keifte er diesen an, welcher als Reaktion darauf hin gleich einen Schmollmund zog und sich gleich neben Shou aufs Gras fallen ließ. „Sag mal Shou-Chan.. weißt du noch wie wir uns k
"Mitsuo-chan ist so ein Sklaventreiber" beklagte sich eine hellere Stimme dennoch definitiv männlich.
"Du solltest den Namen deines Arbeitgeber nicht verniedlichen" mahnte die dominantere Stimme eines der Lehrer der Saotome Akademie.
Es war wieder so weit für Ren Jinguuji die Schlimmste zeit des Jahres, er wollte schon gar nicht aufstehen, grummelnd zog er die Decke höher und verstreckte sich unter dieser,
während sein Zimmergenosse Masato Hijirikawa sich dessen nicht störte.
Nach ewiger Zeit und einer schlaflosen Nacht wieder einmal eine FF von mir
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Regentropfen fielen von seiner Kapuze, die tief über das schöne Gesicht gezogen war, in die Pfütze zu seinen Fü
„Ich denke mal, dass wir die Zimmeraufteilung so lassen können, wie auch im Internat?“, schlug der Blauhaarige und insgeheime Bandleader unter ihnen vor. Dies war die einfachste Lösung.
„Lass das endlich“, murrte er und versuchte, sich zu befreien. Auf Hilfe konnte er hier schlecht hoffen und darauf, dass Natsuki wieder normal werden würde, anscheinend auch nicht.
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.