Zuviel Leid und Schmerz; das war seiner Meinung nach, was sein Herz in dieser Zeit zu sehr absorbierte und aus dem quickfidelen Japaner mit den mittelbraunen Haaren war ein stiller, nachdenklicher Mann geworden, der die Sorgen der Welt als seine eigenen a
Es war früher Morgen, sehr früh. Die Sonne war gerade aufgegangen und das tat sie an diesem herrlichen Sommermorgen im August sehr früh. Ich war mit Aki zum gemeinsamen Frühstück verabredet, doch wusste ich natürlich, dass der um diese Uhrzeit noch nicht
Murrend klaubte Hitsugi eine 100-Yen-Münze aus seiner Hosentasche und sah Reita nochmal irritiert an. „Also wie? Zahl, deine Richtung, Bild, meine?“ - „Nee, Zahl: DEINE Richtung!“ - „Nja sag ich doch, deine!“
[Meto (Mejibray) x Hitsugi (Nightmare)] Für ein Baby zu sorgen kann doch nicht so schwer sein, oder? Meto ist da anderer Meinung - und statuiert ihm ein Exempel, das Hitsugi an seinem Geisteszustand zweifeln lässt...
Wieder einmal saß Yomi auf dem Sofa seines besten Freundes Hitsugi und weinte. Ruka hatte ihn schon wieder betrogen. Wobei man es ja eigentlich gar nicht so nennen konnte. Sie waren nicht zusammen. Zumindest nicht so wie Yomi es sich wünschte.
Gedankenverloren sitze ich nun schon seit Stunden am Fenster, schaue dem Schnee beim fallen zu und spüre doch wieder einmal, wie sehr ich dich eigentlich vermisse, wie sehr ich dich genau jetzt an meiner Seite hätte.
Morgen ist bereits Weihnachten und du..
Hitsugi und Sakito gingen Arm in Arm am Strand entlang. Die Wellen umspielten ihre nackten Füße. Sakito stieß immer einen unterdrückten Schrei aus, wenn das Wasser seine Füße berührte. Hitsugi fand dies sehr amüsant.
Wenn ich heute darüber nachdenke, sollte ich an diesem einen Tag ein anderes Gefühl gehabt haben. Vorfreude auf das, was mir ein neuer Tag bringen kann. Aber so habe ich mich nicht gefühlt.
Der Regen perlte von seinem Haar und floss über der feuchten Wange ab. Er hatte schon viel geweint und die heiße Flüssigkeit vermengte sich mit dem eisigen Regen.
„Sakito?“, fiepste die belegte und schon vom Weinen heisere Stimme. „Bitte mach doch auf.
Fröhliches Kinderlachen…Menschen, die mit Freude ihrer Arbeit nachgingen….Menschen, die die Zeit mit ihren Liebsten verbrachten.
All dies war eine Wunschvorstellung in jenen Tagen.
Freunde oder doch etwas mehr?
Langsam öffne ich meine Augen und muss mich erst an die Helligkeit gewöhnen.
Die Sonne scheint direkt auf das Bett und hat mich wachgekitzelt.
Im ersten Moment bin ich noch verwirrt, denn ich weiß nicht, wo ich bin.
~~Die Liebe vom Neko und dem Frosch~~
"Hitsugi?! Ey! Hitsugi!!!" Fröstelnd stand Ruka oben im Flur und wartete auf eine Antwort des anderen, doch dieser ließ nichts von sich verlauten.
Er hob diesen auf und drehte seinen Kopf ein wenig. Dort blickte er direkt in Hitsugis Gesicht, das ihn aus ängstlichen Augen schüchtern anblickte. „Ist das deiner?“, fragte Yomi ihn und hielt ihm den Stift vor das Gesicht. Hitsugi nickte.