Es war ein kühler Herbsttag. Am Himmel türmten sich die grauen Wolken, aus denen es jeden Moment hätte regnen können, während eine frische Brise wehte. Das Gute an dem Wetter war, dass nur wenige Leute vor die Tür gingen.
Erschöpft ließ sich Nobunaga auf dem Boden sinken.
Seine Hände und Füße waren verdreckt von der Erde; senie Kleidung sah nicht anders aus. Leicht wischte er sich den Schweiß von der Stirn und warf einen Blick auf das Loch das er gerade erst ausgehoben hatte.