Mein Körper fühlte sich plötzlich vollkommen leer an, ein taubes Gefühl durchfuhr meine Gliedmaßen, Angst machte sich in mir breit als ich spürte wie auch langsam das letzte bisschen KI aus meinem Körper wich.
Bulmas Blick wurde von Tränen verschleiert und aus ihrer Kehle drang ein leises Schluchzen. Sie spürte heiße Tränen auf ihren Wangen, und barg ihr Gesicht in den Händen.
"Wie faszinierend. So schnell... Man konnte Euch nicht einmal sehen.", brach es aus Bulma heraus. Sie blickte in seine tiefschwarzen Augen. Fast verlor sie sich ihn ihnen, doch sie musste einen klaren Kopf bewahren.
Bulma senkte etwas den Kopf und sah hinauf und nun wusste sie wonach Trunks greifen wollte. Sie sah das Bild. Jenes Bild welches Vegeta von sich und Trunks gemacht hatte bevor er sie und ihn mittels Brief verlassen hatte.
„Bulma… ich… ich hatte das nicht unter Kontrolle…“ er ging einen Schritt auf das Bett zu in dem sie lag. Sie war so klein und zerbrechlich. In ihm kochte erneut Wut auf sich selbst hoch- wie konnte ihm das nur passieren?
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
Er zögerte kurz und blickte ihr dann schließlich doch in die Augen. Er verfing sich in ihrem Blick der mit so viel Zärtlichkeit und Liebe gefüllt war, dass er für einen Moment völlig vergas, was ihn so frustriert hatte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem
Die Frau war kein Schößhündchen, sondern eine Herausforderung. Und Herausforderungen hatte er noch nie widerstehen können. (Zitat von Vegeta über Bulma aus dem Prolog)
„Sag mir, Onna, was mache ich falsch? Wieso“, Vegeta schluckte schwer, „wieso bleibe ich stets Zweiter?“ Wie konnte Bulma einer so grossen Frage gerecht werden? Was wollte, musste er hören?
Ich werde den einen oder anderen, in sich jeweils geschlossene Oneshots schreiben, in denen es immer um Themen wie Tod, Töten, Sterben und/oder Verlust geht.
Mitternacht, die Großstadt schimmert im Vollmondlicht. Ruhe liegt auf den Straßen und die Menschen schlafen. Nur wenige feiern noch oder laufen durch die Stadt.
„Vegeta, kannst du Trunks bitte in den Kindergarten?“ Bulma ging die Treppe runter, in die Küche. „Nein, Ich muss noch trainieren.“ „Oh, Vegeta, du kannst dich auch mal um deinen Sohn kümmern.
Gefangen
Diese FanFic handelt natürlich wieder von Bulma und Vegeta. Doch diesmal ist die Geschichte etwas anders, doch das wird man schon noch merken. Z.B. ist der Planet Vegeta nicht zerstört worden, wodurch auch die Saiyajins noch am Leben sind.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
Ich kann immer noch nicht fassen, wie ich hier her gekommen bin. Sie kamen, nahmen mich und andere einfach gefangen. Es waren viel zu viele um sich zu wehren....
Noch in ihrer Bewegung hielt sie inne. Ihren Mund halb offen, sah sie sich einem pechschwarzen Augenpaar
gegenüber, das anscheinend keine Skrupel hatte, sie in aller Ruhe von oben bis unten zu betrachten.
„Ok…“, sagte der Saiyajin und grinste.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Wahrlich, er machte mir Angst. Obwohl ich dieses eine Wesen kein Mal wirklich selbst getroffen hatte, zitterten meine Knie so unaufhörlich, dass ich es einfach nicht aufhalten konnte.
Trunks zerrte sich schwer verletzt mit seinen letzten Kraftreserven in die Zeitmaschine. Mit dem Wissen, dass der blaue, leuchtende Treibstoff gerade Mal für die Hinreise reichen würde. Ungewiss, ob er je wieder in der seiner Zeitlinie zurückkehren würde.
„Was soll das heißen, du machst Schluss?!“ „Ich…na ja, also…“ „Willst du mich verarschen?! Nicht nur, dass du mich verlässt, du machst das auch noch so kurz vor Weihnachten!“ Unbeachtet von den beiden betrat Vegeta die Küche. Ihm war es egal, ob sie ihn b