Jeder steht mal vor einem Hindernis, einem unüberwindbarem Berg oder einer Riesen Schlucht die es unmöglich macht es zu überwinden. Gedanken an eine Zukunft scheinen so weit entfernt und nichts läuft wie es sollte.
Alternatives Universum: Naruto und seine Generation gehen auf die Senior Highschool. Eine Fanfiction mit Hauptthema Pairings und deren alltäglichen Dramen.
Achtung: Yaoi inklusiv.
Hauptpairings: SasuSaku, NaruHina
Seine Teamkameradin kannte den Uchiha doch nun; er war nicht der Typ, der freudestrahlend seine Begeisterung kundtat. Er war nicht ausgerastet und hatte alles in Schutt und Asche gelegt – also hatte es ihm gefallen!
Es war Weihnachten und Sasuke kam fast nicht aus seinem Bett. Er hatte das Gefühl, dass sein grosser Bruder es heute besonders auf ihn abgesehen hatte.
Es ist Heiligabend und Team 7 war gerade von einer längeren Mission nach Konoha zurück gekehrt. Sasuke erhoffte sich einen ruhigen Abend zu haben, sich aus ruhen zu können - doch das Schicksal hat mal wieder etwas ganz anderes mit dem jungen Uchiha vor.
Der Schnee fiel langsam auf die Erde, als würden die Flocken einen Walzer tanzen, schwebten sie durch die Luft und wirbelten von einer Stelle zur nächsten.
Sein Vorhaben, an diesem Abend nach Hause zu kommen, geriet immer mehr ins Wanken.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Keine Rechte, keine Pflichten und keine Hoffnungen. So muss der perfekte Seitensprung sein. Sasuke glaubt fest daran. Und was haben gute Laune und Weihnachten damit zu tun? Die Antwort lautet: „alles“.
„Wir dachten eigentlich nur an ein kleines Essen.“ Sakura strahlte dabei und machte der Sonne gruselige Konkurrenz – genau wie Naruto.
Irgendetwas war hier faul, dessen war sich Sasuke sicher.
Die Waffe wog auf einmal schwer in ihrem Holster, ihn daran erinnernd, warum er eigentlich hierher gekommen war.
„Wirst du mich jetzt töten?“ Nejis Stimme war leise.
Die Frage ließ Itachis Kopf nach oben schnellen...
Es war der 23. Dezember und Sakura Haruno war sich sicher, in einer halben Stunde würde sie wieder Single sein und Weihnachten allein verbringen müssen.
Alles was Sakura wollte, ist ihren Tag in Trauer zu verbringen. Alleine! Doch ausgerechnet heute läuft er ihr über den Weg. War es Zufall, dass er hier war? Heute? An seinem Todestag? Sie bezweifelte es.
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
Orochimaru blickte Sasuke giftig an. "Das kriegst du sovie so nicht hin! Nicht ohne meine Kraft." Sas: „Welche Kraft soll das sein? Der Kraft, sich der Rechtschreibung zu verweigern?“ ê_e
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Nach 10 Jahren ist sie es leid alleine zu sein, in einem leeren Bett zu schlafen und sich nach der wichtigsten Person in ihrem Leben zu verzehren. Hält sie es ein weiteres Mal aus das er verschwindet oder wird sie dieses Mal einen Schlussstrich ziehen?
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
„Verdammt, allmählich tut das echt weh!“, jammernd hing Sasuke über Naruto,
Charly: „Ähm …“ O.ò Naruto: „Nur noch ein bisschen.“ :3
Sasuke: „Hör doch auf, da auch noch drauf zu reagieren!“ >.<
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
Sakura führt eigentlich ein ganz normales Leben.... Eigentlich. ...! Ihr Vater ist gewalttätig, ihre Mutter schon vor Jahren abgehauen und zu allem Überfluss muss sie auch noch ein Schulprojekt mit dem "komischen" Typen aus ihrer Klasse bearbeiten. Eine
„Du hast es ihr versprochen.“ Bestätigte Kakashi die Gedanken von Sasuke. Sasuke merkte, dass er nichts mehr dagegen sagen konnte und so gab er sich geschlagen.
„Ok, ich nehme sie mit, aber sobald es zu gefährlich wird, breche ich das ganze ab.“
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
Das kleine Mädchen drückte weinend, den kleinen, fiependen Hund an ihre Brust. Ihr Vater schwankte und sah an sich herunter auf das lange Schwert, das aus seiner Brust ragte. Er griff danach, doch bevor er es herausziehen konnte, brach er röchelnd zusamme