Ich starrte in ein paar geröteter, grüner Augen, die mich ebenfalls erschrocken ansahen.
„Sasuke?“
Narutos fragender Ton holte mich augenblicklich zurück.
„Entschuldige... Ich glaube, das wird heute nichts.“ antwortet ich ihm langsam und konnte meinen
Hallo zusammen,
ich hab mich seit langem mal wieder an einer FF versucht und hoffe euch gefällt der erste Teil.
Über Komis der konstruktiven Art würde ich mich sehr freuen, aber Hauptsache es gefällt euch.
Das erste Mal sah ich sie, als ich träumte.
Es war ein ungewöhnlicher Traum. Normalerweise durchlebte ich Momente mit meiner verstorbenen Familie. Danach fühlte ich mich immer mies. Doch in diesem Traum war alles anders.
CHUNIN-AUSWAHLPRÜFUNG: WALD DES TODES
„Ahh…“, stöhnte ein junger Ninja mit schmerzverzerrtem Gesicht und fiel langsam zu Boden
„SASUKE-KUN!!“, schrie seine Teamkollegin entsetzt, blieb jedoch wie angewurzelt stehen.
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
Gemeinsam gehen sie auf die Tanzfläche und Tanzen zusammen. Während des zweiten Stücks wird Hanabi an jemand anderen gezogen und als Naruto einschreiten wollte, hält ihn ein junger Mann fest.
„Was.. Was ist, wenn ihnen etwas passiert?“, es glich eher einem Flüstern.
Der verwunderte Ausdruck von Naruto, wich einem bereiten und stolzen Grinsen.
„Sasuke ist ein Biest. Er wird niemals zulassen, dass ihm und besonders Sakura was passiert.
Yahiko jobbt nachts in einem Burger King und vertreibt sich seine Zeit mit dem Gedanken, ob er ein Maxi-Menu in vier Minuten auf die Beine bringt. Als plötzlich Konan vor ihm steht, sind das die vier längsten Minuten seines Lebens.
hey, nett das ihr euch das antut. Eine songfinc zu dem Lied Angels von within temptation. Ich hab es hier und da eingekürzt. Es ist meine erste Songfic und ich würd gern wissen was ihr davon haltet.
lg,
Gaarako
~~
Der Regen fiel gelichmäßig vom Himmel.
Sakura kommt auf eine neue Schule, findet neue Freunde und verliebt sich! Alles könnte klasse sein, doch auf der Klassenfahrt ändert sich alles! Was wird Sakura machen und was hat ein gewisser Kaito mit der Geschichte zu tun???
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Angst dich zu verlieren...
Cuantos sueños has tenido
y por miedo no ha seguido,
el camino que te lleva a hacer realidad.
Solo piensa un instante
nunca mucho fue bastante, para ti...
Es hat den Kampf gegen Akatsuki gegeben wo Naruto das ganze Dorf gerettet hat. Dabei wurde auch Madara wieder zurück gebracht nur viel jünger. Der mit Naruto eine Beziehung eingegangen ist. Doch passt das Sasuke nicht. Ob Madara ihn wirklich liebt oder ni
Wieso konnte ich ihn nicht so behandeln wie ich die anderen behandelte? Wenn jetzt Sakura anstelle von Naruto wäre hätte ich sie schon längst rausgeworfen. Doch es war nicht Sakura der in meinem Bett lag, sondern es war Naruto.
„Oh Uchiha!“ dann streifte ihr Blick durch den Raum und blieb an dem Mann im lilanen Pulunder hinter ihrem Schreibtisch hängen. Er lag noch immer auf dem Boden, halb verflüssigt und sich die Schläfe reibend.
„Und dein ähm..Team?“
Hi^^
Ist das erste Mal das ich sowas schreibe und ehrlich gesagt finde ich den OS irgendwie...merkwürdig xD
Normalerweise schreibe ich ja eher Humor-FFs.
Disclaimer: Naruto gehört nicht mir, sondern Masashi Kishimoto und ich verdiene auch kein Geld hiermit.
Der Tag ging zu neige, als die Sonne langsam hinterm Horizont verschwand .Die Wolken die noch leicht verteilt sich am Himmel befanden,wurden von den restlichen strahlen der Sonne erfasst und strahlten in einem herrlichen rot wieder.
„Sag mal Naruto hast du noch Kuchen den du ihnen ins Gesicht werfen kannst, damit sie uns nicht sehen?“ fragte Sasuke. Naruto schüttelte den Kopf. (Kapi 3)
Dunkelheit überall, wo sie auch hinschaute, war diese schreckliche und drückende Schwärze. Es war genau so wie damals, als dieser Alptraum für sie anfing. Es waren jetzt fast schon 6 Jahre, die vergangen sind. Seit sie hier war, in ihrem ganz persönlichen Alptraum.
Jedes Jahr an Heiligabend erzähle ich von ein bis zwei bestimmten Tagen in meinem Leben, die für mich auf ihre eigene Art und Weise etwas ganz Besonderes darstellen. Dann verstaue ich den Brief in meine Geheimtruhe und gehe meinen Weg, nur um ein Jahr spä
...alles um der Welt, bitte, lass es so sein. Wenn er falsch antworten würde, wüsste er nicht, was er tun würde. Sein Herz würde aussetzten, sein Seele in sich zusammen brechen. Er wäre am Ende...[Auszug 5. Kapitel]