Dein Grinsen ist herausfordernd, provokativ, wie früher. Als würdest du nur darauf warten, auf die heiß ersehnte Prügelei auf dem Trainingsplatz oder die hitzigen Diskussionen am Frühstückstisch. Doch wir sind erwachsen und den Gefallen tue ich dir nicht.
„Reeheeeen!“, rief HoroHoro durch das Haus und sah sich nach eben den gerufenen um. Ihm war langweilig, waren doch einige ihrer Freunde aus dem Haus und quasi nur sie zwei übrig. Erneut rief er nach Ren und sah in der Küche nach, doch auch da war der Chinese nicht zu finden.
Es war einer dieser Tage, an denen ich mich gern einfach nur in Luft aufgelöst hätte. Wir alle saßen zusammen, lachten, tranken und feierten. Es war der Geburtstag von Lyserg, denke ich, den wir feierten. Ganz genau wusste ich es nicht, es interessierte mich nicht.
Mit traurigem Blick lege ich das Stück Papier in die Schachtel und lege ihr Rotes Halstuch drauf. Sie hatte mich verlassen, und das werde ich wohl nie verkraften. Ich war der festen Überzeugung, dass sie für immer an meiner Seite steht.
Sie wird immer di
Eine Prinzessin, anziehend, schön, süß oder ein Engel auf Erden. So wird Nakamaru Yuki, ein Pop Idol meist beschrieben. Yuki ist jedoch nicht nur Pop Idol, sondern auch Schamane. In der Familie hat Yuki nicht viel zu sagen so wurde auch von den Eltern ent
Der Mensch war ein kleingeistiges Wesen und doch hatten sie so viel Macht über diese Welt. Er fragte sich wirklich, ob es noch Hoffnung gab, das Mensch und Natur friedlich koexistieren könnten. Eine Welt der Schamanen war sein Traum gewesen. Starke Wesen
Eine etwas andere Liebesgeschichte zwischen Trey und Ren: Ren wird von einem Zauber wieder in ein dreijähriges Kind verwandelt. Trey beschließt, seinen, nun Ex-Liebhaber, aufzunehmen und großzuziehen. Doch kann das gut gehen? Findet es heraus!
Mir schnürt es die Brust zu. Mein Herz scheint in tausend Teile zu zerspringen.
Ich hebe Ren´s Schuh auf. Mit dem Schuh in der Hand falle ich auf die Knie, schlage mit der Faust in den Sand und rufe unter Tränen immer wieder nach ihm.
"Die besten Versprechen sind die, die man nicht halten kann." Wie oft ich diesen verdammten Satz schon gehört hatte und doch weiß ich dass er der Wahrheit entspricht. Ren-sama hielt nie seine Versprechen.
Fassungslos saßen sie alle im Wohnzimmer der Taos. Rena war zu ihnen gekommen, weil sie einen mehr als heftigen Streit mit Hao gehabt hatte. Es kam schon mal vor, dass sie heftig stritten, aber nie so, dass sie am Ende mit den Nerven war.
~*~Haos view~*~
Endlich!
Endlich konnte ich wieder nach Hause.
Es war ein langes Jahr gewesen. Aber endlich konnte ich wieder nach Hause. Ich wollte nur noch hier raus und dieser Entzugsklinik für immer den Rücken kehren.
„Ich wusste schon immer, dass du zu dumm bist, um so was zu verstehen.“ Ren wand sich ab, wollte raus aus dieser Situation und diesem Zimmer, doch als Horo nach seinem Arm griff und Ren zurück zog, hatte er keine Kraft, um etwas dagegen zu tun. „Ich meine
Ein angespanntes Flimmern lag in der heißen Wüstenluft. Mancher würde sagen, dass es eben daran lag, dass es Wüstenluft war, aber die kleine Gruppe wusste ziemlich genau, dass es nicht nur an der Hitze lag, dass die Luft sirrte. Hier waren ganz andere Mäc
Strahlender Sonnenschein. Friedlich zwitschernde Vögel. Nur in weiter Ferne konnte man noch den Großstadtlärm vernehmen.
Lässig schulterte der junge Ainu seine Reisetasche. Gemächlichen Schrittes setzte er seinen Weg fort.
Als die Sonne in Misas Fenster herein schien und sie weckte, hörte man nur ein Grummeln von ihr. Sie drehte sich noch mal um und zog ihre Decke über den Kopf. Nach kurzer Zeit kam sie mal auf die Idee auf die Uhr zu schauen.
Mein Herz ist mir so schwer.
Es wird bald fallen.
Ich höre es schon
Splotsch, im Raum erschallen.
Wie es zerspringt,
wie es zerspringt …
Wieder eines dieser kitschigen Bücher.
Warum sind wir, wie wir sind?
Diese Frage stellen sich sicher oft viele Leute. Aber sie begreifen nicht, dass man auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort findet.
Wir sind einfach, wer wir sind.
Aber wir sind nicht von Geburt an so.
„Nun komm schon raus! Du kannst nicht immer drinnen sitzen, aus dem Fenster starren und Trübsal blasen!“
Horos Wangen und Nase waren vor Kälte gerötet und auf seiner blauen Igelfrisur schmolzen gerade die letzten Flocken.