Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
Kein Laut kam über meine Lippen. Ich kann mich jetzt noch an den Blick erinnern, wie ein Alptraum verfolgt er mich, ein Schatten, der mich überall hin begleitet, seit die Nacht herein gebrochen ist und nur mehr der Mond scheint. (Auszug Kapitel 1)
Bei den Akatsukis war das übliche Chaos zu Gange – nur mit einem Unterschied: Deidara freute sich wie ein kleines Kind auf den 31. Dezember und machte jeden Tag ein Kreuz in den Kalender.
Ich empfand, mein Leben als normal, bis auf das meine Eltern vor 3 Jahren gestorben waren.Wie immer ging ich meinen alltags Leben nach. Ein seltsame kribbel verbreitete sich in meinem Magen, dass ich kaum wahr nahm. Doch heute sollte alles anderes kommen.
Ich treibe auf dem Wasser der Illusion.
Der Illusion eines Traumes.
Eines Traumes, der so real erscheint.
Doch dieser Traum kann nicht real sein
Denn wenn er real wäre, dann würde sich nicht alles so leicht anfühlen. Nicht so anfühlen, als würde ich schweben.
Orochimaru verschwand und ließ Naruto zurück der in seinem gigantischen Krater saß und vor sich hin knurrte. Ein kleiner Knall aus Konoha ließ ihn aufhorchen. Sein grinsen wuchs abermals als er sich aufmachte um in Konoha weitere Opfer zu finden...
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.
„Ein weiterer grausamer Morgen und das ohne Kaffee!“, schnauzte Hidan und warf die leere Dose jemandem gegen den Kopf. Dieser jemand war niemand geringeres als Kisame. „Au!“,er drehte sich zu dem grauhaarigen um, „Was sollte das?“ „Irgendein Vollidiot hat
„Es ist schrecklich. Warum musste das passieren? Unsere arme Tochter.“
Was habt ihr denn? Was ist mit mir?
„Es ist schrecklich. Warum hat man sie uns weggenommen? Ich kann sie deutlich vor mir sehen. Wie sie mit ihrem Bruder im Garten spielt.
Die weißen Flocken fielen vom Himmel herab. Sie landeten sanft
auf den Dächern des Dorfes. Begruben alles unter ihnen. Trotz
des schönen Anblicks, war es eisig kalt.
Dunkel, Dreckig, Regen, Kälte.
Du
Hoffnung, Träume, Mut, Rache
Er.
Doch wer bin ich, du bist nicht er.
Ein Teil von dir schon.
Früher waren wir Arm, wir waren glücklich.
Früher liebte ich ihn, heute liebe ich dich.
Heute bist du er.
„Verschwinde von meinem Grundstück oder ich sorge dafür, dass dus tust!“ Inzwischen hatte er sie am Kragen gepackt und hob das zappelnde Mädchen hoch. Entsetzt erstarrte sie, als sie das Kunai an ihrer Kehle bemerkte.
Das Land das immer weinte, so hatte man unsere Heimat genannt. Denn als ich nun vor einigen Wochen zurück gekehrt war mit dem leblosen Leibern der Menschen die ich über alles geliebt hatte, schien es mir als ob dieses Land noch mehr weinte.
„Deidara? Deidara! Los, aufwachen! Los Deidara! Aufwachen! Loos! Steh auf, du faule Socke!“- „Scheiße Tobi, halt’s Maul, un. Ich steh ja schon auf! Pissgesicht. Geh von mir runter, un!“
Tobi sprang auf und lief lachend und mit wild schwenkenden Armen aus
1.Alleine?
Hörst du die Geigen,
Sie rufen zum Reigen,
Sie rufen zum Tanz.
O dich im Arme, im Arme zu wiegen,
Daß dir die Locken nackenwärts fliegen,
Die langen Locken aus Feuer und Glanz.
Langsam atmete ich ein. Luft füllte meine Lungen. Wind umspielte mein Haar, zerrte an meiner Kleidung.
Es war dunkel.
Lautlose Tränen liefen über meine Wangen. Ich wollte sie wegwischen. Konnte nicht. Ich konnte mich nicht bewegen. Starr stand ich in der windigen Nacht.
Hey Leute,
dies ist eine von meinen neuen Geschichten. Das erste Kapitel istdie Grundidee! Es werden aber noch bald Kapitel mit Mitzuki`s Vergangenheit folgen, welche die Geschichte bilden.
Die Schritte waren nur noch wenige Mter von mir entfernt und ich sah mich verzweifelt nach einem Versteck um. Das stellte sich als ziemlich schwer heraus,ich meine versuch du mal dich mitten in einem steinernen Gang zu verstecken-.-' Keine Tür in Sicht...
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.