Etwas, was es nur in Japan gibt, sind „Love Hotels“. Ein Ort, an dem Leute hingehen können um ein bisschen Spaß zu haben, schnell und alles mit größter Geheimhaltung.
Unser Protagonist dieser Geschichte ist einer von ihnen, einer der in diesen Hotels arbeitet.
Die Hand fest auf die Brust gedrückt, versuche ich meinen Atem zu beruhigen. Ich bin aus einem Alptraum erwacht, voller Blut, Tränen und Tod. Ich habe von dir geträumt, sah dich abermals in meinen Armen sterben. Es war ein Traum... oder?
„Schmiedest du wieder Selbstmordpläne?“
„Aktuell nicht, auch wenn deine Stimme ertragen zu müssen, mich schon sehr dazu motiviert.“, gebe ich zurück ohne dich anzusehen. Du schnaubst, nuschelst etwas davon, ich soll die Klappe halten.
За окном шёл сильный дождь, а где-то вдалеке сверкала молния и гремел гром. Только вот это было всё мелочью по сравнению с метаниями внутри Чуи. Парень не находил себе места, словно в скором времени что-то должно произойти.
Shigeko´s Kindheit war von allein sein geprägt. Ihre Mutter verstarb früh und ihr Vater ging Arbeiten und verspielte danach sein ganzes Geld bei Wetten und anderem.
Wegen dieser immensen Schulden war er bald ganz oben auf der Liste der Port Mafia, denen
Es hat funktioniert, oder? Die Vorfreude steigt in ihm auf, aber besser nicht zu vorfreudig sein. Wenn es ein Fehlversuch ist, wird er den jenigen, was auch immer es ist, wieder zurück schicken müssen.
„Na los, mach schon.“ ich blickte in die Augen des braunhaarigen. “Du traust dich ja sowieso nicht. Drück ab. Los, drück ab, Chuuya.“ Ich spürte das kalte Metall an meiner Stirn und lächelte einfach. Immerhin wusste ich ganz genau, dass er es sich nicht trauen würde.
Er lief, obwohl er seine Füße nicht mehr spürte. Weit war er nicht gekommen, ehe sie seinen neuen Aufenthaltsort ausfindig und wieder Jagd auf ihn gemacht hatten.
Okinawa. Ein Urlaubsparadies und das Ziel sehr vieler Familien und Schulklassen. Gerade der Sommer bot ein traumhaftes Badeerlebnis am Strand. Es hätte so schön sein können. Aber es endete in einer Tragödie..
„Haku-kun. Schwimm nicht so weit hinaus ins offene Meer.
„Nun geh schon. Und sag deiner Hose, sie soll woanders hinzielen.“, seufzte Ougai schwer und deutete auf Chuuyas Schritt. Der Braunhaarige räusperte sich und verschwand dann schneller aus der Tür, als er schauen konnte
Nachdem Dazai den Brief gelesen hat und den beiden die nötigen Infos über Auftraggeber und Mission gegeben hat, saßen die drei still nebeneinander, jeder in seinen Gedanken versunken.
Und dann stand Aktugawa auf, ging zur Tür und deutete, Chuya solle ihm
Dazai kennt jede noch so versteckte Bar in Yokohama, jegliches Ambiente, welches alkoholische Getränke verkauft und bis weit nach Mitternacht geöffnet ist. Irgendwann hat er jedoch aufgehört zu zählen, obwohl es ungefähr an die dreißig Lokale sein müssen.