Hallo,
Warnung/Warning/Attenzione !
ManxMan!! Don't like ? Don't read it !
eine kleine Story von mir und Pupsi-chan, der ich übrigens auch noch mal danken wollte.
Harrys angeblichen Freunde wenden sich gegen ihn. War das alles von vornherein nur ein Spiel? Sind seine angeblichen Feinde vielleicht seine wahren Freunde? Wollt ihr die Antworten darauf? Dann lest rein! HP xSS
Harry wird von einem Werwolf gebissen. Welche Folgen der Biss für den jungen Zauberer hat wird sich noch zeigen. Remus steht Harry helfend zur Seite. Und was hat Severus mit alldem zu tun? Und? Neugierig geworden?
Montag morgen und ein Mann mittleren alters schlich durch die Gänge Hogwarts, seine kinnlange braunen Haare hingen im stumpf und zottelig ins Gesicht. Wie immer nach dem Vollmond hatte er tiefe Augenringe und war bleich wie Kreide.
Hallo :b
Warnung/Warning/Attenzione!!
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Pupsi-chan du Nudel, deiser Os ist schon wieder für dich nimmer satt :)
Ich hoffe er gefällt dir, diesmal ohne Lemon.
Da realisierte ich, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte – manchmal war ich echt ein Trottel.
„Ähm, ich bin übrigens Madison Cumberland“, lächelte ich verlegen, „ich bin dieses Jahr neu, vorher war ich in Beauxbatons[...]"
Der Kerker war dunkel, nass und kalt. Die Tür war jetzt schon einige Zeit verschlossen. Sie saß mit ihren Armen die Knie umschlingend an der Wand und betrachtete durch das einzige, winzige Fenster den Mond.
Malfoy saß neben ihr, völlig unbekümmert. Worüber hatte er sich auch Sorgen machen müssen? Ihm ging es gut hier. Er war Voldemords Schatz.
Doch sie, die gegen die Todesser anging, sie hatte hier kein leichtes Leben.'Auszug 4. Kapi'
Ich hatte Sirius Black während meiner Schulzeit in Hogwarts kennen und lieben gelernt. Als er damals nach dem Abschluss des Verrats an seinem besten Freund bezichtigt wurde, hatte ich nicht auch nur eine Sekunde lang geglaubt, was alle behaupteten.
Es hatte natürlich einige Zeit gedauert, bis Tom ihm völlig vertraute, doch er hatte es schließlich geschafft und Severus hatte sich zu seinen engsten Vertrauten hoch gearbeitet.
"[...]weiter reisen werde, direkt nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei in England, meine neue Schule. Ich runzle missmutig die Stirn bei diesem Gedanken, habe ich doch schon viel von dieser Schule gehört. Denn Hogwarts[...]"
Fast schon beschwingten Schrittes ging er hinüber zu seiner Sitzecke um sich den dampfenden Kaffe einzuverleiben, als er noch etwas Anderes bemerkte, dass jemand unter die Tasse auf den kleinen Tisch geklemmt hatte...
„Das ist doch nicht…,“ murmelte Lily. Den Zauberstab fest in der Hand schlich sie langsam zur Tür und spähte durch das Fenster. Draußen stand kein anderer als Severus Snape. Sie hatte ihn seit Jahren nicht gesehen.
Die Frau hatte schulterlanges rotes Haar und leuchtend grüne Augen. Sie trug ein langes weißes Kleid. Lächelnd sah sie Severus an und streckte ihm die Hand entgegen. Mit entsetztem, zornigem Gesicht wich Severus ein paar Schritte zurück.
Ich rannte wie ich noch nie im Leben zuvor gerannt war. Meine Lunge brannte, ich hatte schlimmes Seitenstechen, mein Atem ging stoßweise. Doch wenn ich stehen blieb, würden sie mich einholen, würden sie mich fangen.
"Sitzt er schon wieder im Schlafsaal mit seiner Kerze?", fragt Mulciber, offenbar in Streitlaune. "Ich wette, er will das Ding heiraten."
Avery zieht die Brauen zusammen. "Was meinst du damit?"
"Vor allem deshalb, weil Madam Pomfrey ihn unter Quarantäne gestellt hat. Er hat mir Unterlagen hinterlassen, die jedoch ... den Umständen ... zum Opfer gefallen sind."
i'm lying here, knowing i'm dying
thoughts running through my head
i think about my childhood
and when i first met you
you are so beautiful
we got along so well
joking around and laughing
lying in the grass
talking about the future
everything was fine
then we went t
"Mieses Wetter draußen", brummt Lionel und starrt aus dem Fenster. "Dreckswetter."
"Mh." Unser Teetrinker sieht milde auf. "Ist doch toll."
Lionel starrte. "Toll?"
Langsam hob der junge Mann seine Hand, streckte sie aus und richtete die Handfläche gen Himmel. Er konzentrierte sich, doch alles, was er zustande brachte, war ein mickriger Grashalm, welches auch sogleich vom Wind weggetragen wurde.