Die Tränen suchen sich noch immer ihren Weg durch meine geschlossenen Lider, lassen mich nicht alleine. Jede einzelne flüstert mir zu, wenn sie an meinem Ohr vorbeiläuft. Ich werde nie mehr alleine sein, sie würden sich um mich kümmern, mein Leid wegspül
„Ich spiele meine Rolle, Dumbledore! Mein Überleben sichert das Gelingen der Sache, wenn ich mich nicht irre.“ Severus Augen verengten sich zu Schlitzen. „Es bekommt mir nicht sonderlich gut, mich gegen die Wünsche seiner Lordschaft zu stellen.“
Severus stared.
And then pulled his eyes away.
DADA Professor – youngest ever in the history of Hogwarts, thank you very much – Harry Potter sat on his desk as he as prone to do while he spoke to the class.
Realistisch gesehen war das letzte halbe Jahr das Beste meines Lebens. Ich verbringe meine Freizeit mit der Frau, die ich liebe. Natürlich bin ich kein gefühlsduseliger Romantiker geworden, doch es ist mir wichtig sie glücklich zu machen.
Ich lasse mich
Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Aber warum sollte die Zeit dafür verantwortlich sein, wenn wir einen griesgrämigen Tränkemeister haben, dem wir diese Aufgabe überlassen können. Ein Tränkemeister, der es hasst, Zeit mit seinem ehemaligen Schüler zu ve
Hallo an alle. Also dass ist meine erste Fanfiktion. Über Reviews wirde ich mich sehr freuen. : ) Ich war mir mit dem Raiting nicht sicher der ist vielleicht zu hoch.
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. Rowling ich verdiene kein Geld mit der Geschichte.
Sie spürte, durch ihre Haare, ein heißes Atmen an ihrem Nacken. Hermione erschauderte leicht, konnte sich nicht bewegen. Im nächsten Moment wurden ihre Haare zur Seite geschoben und ihr wurde ein sachter Kuss auf die Haut gesetzt.
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
„Doch diesen James kennt Lily nicht, sie kennt nur den arroganten Streichespieler, der die Schulregeln dehnt wie es ihm gefällt. Den gern zu haben ist schwer, dass verstehe ich, denn den mag ich auch nicht besonders. Doch den anderen habe ich so gern, das
„Severus, du hast mir gesagt, dass Horkruxe keine Geister werden könnten. Bist du dir da absolut sicher?“ - „Ähm, ja? Deswegen habe ich es ja gesagt?“ - „Und was macht dann der sechzehnjährige Voldemort durchsichtig in meiner Schule?“ - „Bitte WAS?!“
Einige Wochen nachdem Fall von Voldemort, stehen 2 Zauberer, in der Muggelwelt in Deutschland, an einer Bushaltestelle.Einer mit langen blonden Haare und grauen Augen, der andere mit mittellangen schwarzen Haaren und schwarzen Augen.
„Lasst ihn in Ruhe!“
„Ich brauche keine Hilfe von einem dreckigen kleinen Schlammblut wie dir!“
„Wasch deine Unterhosen, Snivellus!“
„Es ist mir einfach so raus gerutscht!“
„Lily, es tut mir leid!“
„Lily...
Dies ist eine Geschichte aus einer längst vergangen Zeit, eine Zeit in der das wünschen noch half, und Wunder noch wirklichkeit wurden. Es ist die Geschichte von Professor Severus Snape, und der 18 jährigen Yvonne, die sich gesucht und gefunden Haben. ob
Kapitel 1
Es war Abend in Schottland und die Sonne ging langsam unter. Hogwarts lag friedlich in dieser Sommerlandschaft da. Es wäre ein ruhiger Abend wenn nicht eine dunkle Gestalt fluchend auf dem Weg zum Haupttor wäre.
Das sechste Schuljahr steht vor der Tür. Diesmal beginnt alles in China und die Schwertmeisterin Jiang Li - die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste - muss sich gegen allerlei Widrigkeiten und auch Snape behaupten.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Nach dem kalten Krieg findet Hermione etwas schreckliches heraus, gibt sich selbst die Aufgabe einer Mission und erleidet unter Albträume, Ängste und schwarzer Magie.
Veritaserum. Das nach Armortensia vielleicht gefährlichste Gebräu der Welt, denn wenn man die Liebe außen vor ließ, war doch die Wahrheit die machtvollste Waffe der Menschheit. Wer in der Lage ist sie zu offenbaren, kann Unvorstellbares anrichten. Auch Ha
„Nein, Sir. Aber ich gebe Ihnen einen gutgemeinten Rat“, sagt sie nach wie vor um Beherrschung ringend.
„Und sie denken, ich lasse mir von einem Kind einen Rat geben?“, frage ich herablassend. Und plötzlich sieht sie auf und schaut mir tief in die Augen.
"Mr. Lupin, wissen sie wo sie sich befinden?"
Automatisch schüttelte Remus den Kopf.
"Mr. Lupin, sie befinden sich im Bethlam Royal Asylum in London. Sie befinden sich in einer psychiatrischen Anstalt. Mittlerweile seit beinahe dreißig Jahren."
Er drehte den Kopf, um seinen neuen Vermieter – zahlte er eigentlich Miete? – anzusehen. "Moody", nickte er. Er sah zur Seite auf sein Gepäck. "Truhe. Truhe – Alastor Moody."