„Severus, ich werde Dich nicht noch einmal bitten“, erklärte Madame Hooch und stemmte ihre Hände in die Hüften. Der Zaubertrankmeister knurrte düster. „Und ich werde nicht noch einmal „Nein“ sagen“, drohte er.
Severus wurde von der peitschenden Weide verletzt und Sirius freut sich einen Ast. Remus und James finden das nicht so lustig, da beide den Slytherin insgeheim lieben. Nur liegt genau da der Grund für Sirius' geschmacklosen Streich.
Überall fielen sich Menschen in die Arme und jubelten, die Freude ging so weit das sogar Slytherins Schüler aus Gryffindor umarmten. Wir standen auf einem Schlachtfeld und uns herum floss noch immer das Blut der Gefallenen, allen standen die Tränen in den Augen.
Da habe ich noch nicht gesucht. Hier ist er auch nicht. //
Remus: „Ich bin ja ein echt schneller Sucher.“ >.> //
James: „Was für ein Tempo! :D Dich brauchen wir fürs Quidditch-Team!“ //
Severus: „Bist du sicher? Der findet nämlich nix!“ :P
„Sieh mich an.“, verlangte der im Sterben liegende Severus Snape von Harry. Im Bewusstsein, dass dies womöglich der letzte Wunsch seines sonst so verhassten Ex-Lehrers sein würden, kam er dem Wunsch nach und blickte ihm direkt in seine tiefschwarzen Seelenspiegel.
Severus Snape hat die Schlacht von Hogwarts überlebt, aber seine Gedanken und sein Geist kommen nicht zur Ruhe und lassen sich auch nicht mit Okklumentik zum schweigen bringen. Was stimmt nicht mit ihm? Mein erster Versuch eines Psychotrillers.^^
Seine Bücher verteilten sich auf dem Flur.
Die Schüler neben ihm fingen an zu lachen und mit den Fingern auf ihn zu zeigen. Nur einer Tat dies nicht...
Es heißt, dass die Augen der Spiegel der Seele seien. Doch meine Augen sind dunkel und leer. Besitze ich überhaupt eine Seele? Mit jedem Leid, welches ich anderen zufügte, zerstörte ich einen Teil meiner Seele. Oder hatte ich nie eine?
Weinend beugte sich Skye's Mutter runter zu ihm, gab ihm einen Kuss.
"Ich vermisse Dich so"
Doch zeitgleich muss Skye mit seinen Erzrivalen kämpfen in Hogwarts. Wo is Draco bloss? Er wollt ihm doch helfen Harry eins auszuwischen!
„Besteht Ihre Arbeitskleidung immer aus einem blauen Bademantel, grünen Socken und... Quidditchboxershorts?“ Snapes Augenbraue wanderte nach oben und der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören.
Dieser OS spielt nach der Schlacht von Hogwarts und erzählt von Harry und Sev und wie sie zueinander finden.
Dumbledore und Voldemort, sowie Ron und Hermine sind tot.
Ein eisiger Wind weht durch das dürre Geäst der Bäume und nimmt das letzte verdorrte Laub mit sich fort. Hogwarts und seine Ländereien sind jetzt ein Ort der Trostlosigkeit und des Todes.
"... musst du das tun?", frage ich unwillig. "Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn du meine Gedanken liest."
Er schnaubt leise. "Es ist schwer, das nicht zu tun – dein Gesichtsausdruck ist ein offenes Buch für mich."
Kapitel 1
Es war Abend in Schottland und die Sonne ging langsam unter. Hogwarts lag friedlich in dieser Sommerlandschaft da. Es wäre ein ruhiger Abend wenn nicht eine dunkle Gestalt fluchend auf dem Weg zum Haupttor wäre.
Harry war wie erstarrt. Noch immer brodelte die Wut in seinen Eingeweiden, doch er hatte das Gefühl, er würde von Snapes scharfem Blick gefangen gehalten, so als müsste er jeden Moment in dessen tiefschwarzen Augen versinken. Verdammt, wie hatte ihm diese
In seinem fünften Schuljahr trifft Severus eine Entscheidung, die sein Leben grundlegend verändert. Der Weg dort hin ist lang, denn man hat immer eine Wahl ... oder?
... ich habe so oft gehofft, dass ich mich geirrt habe. Ich wollte es nie wahr haben, aber ich muss mich der Realität stellen. Ich habe zu lange versucht, mir etwas vorzumachen. ...
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
My clothes are ripped. It’s another prank he has done to me.
Now I stand here on the owl tower looking down to the lake. There he fools around with girls.
Merlin, er hatte genug solcher Dinge erlebt. Damit ließ sich bereits ein Buch füllen, da brauchte er sich keine Sorgen drum zu machen. Aber wollte er das wirklich? All diese Dinge wieder aufrollen, die alten Wunden aufreißen?
Irgendetwas war anders, finster, unheimlich. Severus schaute sich um, er bemerkte nichts. Seine Konzentration lag wieder bei der Arbeit von Miss Granger,