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Ein Barianer in Satellite

von

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Es war schon recht spät, als der letzte Arbeiter den Hafen verließ, nur einige Wachmänner waren noch dort. Vector versicherte sich, dass niemand in seiner Umgebung war und er verließ sein kleines Versteck. Er begann mit der Suche. So wie auch in Satellite suchte er alles genau ab, durchwühlte Kisten und Tonnen, sah in Container rein, sah sich in den Hallen um und versteckte sich immer, wenn jemand von den Wachmännern sich ihm näherte. Im Gegensatz zu Satellite war es dort heller und er konnte mehr und deutlich sehen. Am Hafen befanden sich auch einige Büroräume, abgeschlossen natürlich. Mit Geschick brach Vector die Schlösser mit Haarnadeln, die er am Vortag in Satellite gefunden hatte, auf und durchsuchte die Räume gründlich, ließ aber beim verlassen der Räume diese, wie sie waren. Jedoch stibitzte er zwei, drei Stifte, zwei Scheren, Tesafilm, ein Lineal, einen leeren Notizblock und eine Taschenlampe mit vollen Batterien. Wer weiß, wann er diese mal gebrauchen könnte und in Büros geht doch eh manchmal das ein oder andere verloren, also würde es wohl keiner merken.

Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen über dem Horizont erschienen, war Vector mit seiner Suche am Hafen fertig und verließ dieses ungesehen. Mit einem der Stifte strich er den Hafen und die Shoppingalle vom Vortag durch und packte den Stadtplan und Stift wieder in seinen Rucksack. Dann machte er sich auf ins nächste Gebiet. Es war ein eher heruntergekommenes Viertel, zwar nicht so schlimm wie Satellite aber schon ein eher ärmeres Viertel der City. Wie vorher auch durchsuchte er die Gegend gründlich, wühlte sich durch Mülltonnen, weggeworfene Kisten und Kartons, leerstehende Gebäude, und Wohnungen von Leuten, die nicht zu Hause waren. Es gab auch einige Garagen, die er sich genau ansah. Nach der Hälfte des Tages, war er mit diesem Viertel fertig und strich es auf dem Plan durch. Dann hörte er seinen Magen knurren. Kurzerhand suchte er sich ein ruhiges Fleckchen, setzte sich und aß etwas von seinem Proviant. Mehr als Brot und zwei Flaschen Wasser hatte er jedoch nicht dabei. Nach der kleinen Verstärkung führte er die Suche im nächsten Viertel fort. Er hatte Glück und niemand erwischte ihn, wenn er sich in Wohnungen und Garagen umsah. Er sah sich auch in einigen Bars um und wenn der Barkeeper ihn fragte, was er dort zu suchen hatte, erwiderte der Barianer nur mit kindlicher Stimme, dass er sich verlaufen hat und nach dem Weg fragen wollte. Die Barkeeper glaubten ihn, schmissen ihn aber dann auch raus. Am Abend hatte er dann schon, mit Hafen, drei Gebiete abgesucht. Jedoch hatte er die Gebiete auch klein gelassen, um die City systematisch abzusuchen.

Vector fand ein leeres Haus und besetzte einen der Räume für die Nacht. Er aß noch ein bisschen von seinem Brot, dann schaute er aus dem Fenster hinaus. Da er sich im höchsten Stock befand, konnte er die Hochhäuser der City über den Dächern des Viertels sehen. Sie waren sehr modern, auch wenn Heartland deutlich moderner war, aber das ist bei dem Zeitunterschied aber auch kein Wunder. Der Barianer legte seine Arme auf der Fensterbank ab und legte dann seinen Kopf auf die Arme. Die City war groß, sehr groß, wenn nicht sogar größer als Heartland. Die Karte hatte Vector in mehrere kleine Gebiete eingeordnet, was die Suche auch verlängerte und wenn er jeden Tag nur zwei Gebiete schafft, hätte er noch sehr lange zu tun und die City war auch deutlich mehr gesichert als Satellite, daher konnte er nicht einfach so in Hochhäuser. Aber er will seinen Freund findet und das um jeden Preis. Nur hatte er durch den Gedächnisverlust durch Don Thousand den Namen seines Freundes vergessen, so wie so vieles andere. Er hatte nur ein vages Bild seines besten Freundes vor Augen. Das einzige, was er sehen konnte, wenn er sich seinen Freund ins Gedächtnis rief, waren dessen Haare, welche wirr hinunter hingen. Jedoch wusste er nicht dessen Haarfarbe. Was er aber genau wusste, waren diese stahlgrauen Augen, welche eine freundliche Wärme ausstrahlen und Vector weiß einfach, dass immer, wenn er diese Augen in seiner Vergangenheit sah, sofort gut gelaunt und fröhlich war. Dann rief er sich erneut die Erinnerung mit dem Wesen ins Gedächtnis. Jenes Wesen, welches seinen Freund mitnahm. Bis auf das Wesen und seinen Freund war diese Erringung sehr klar. Er befand sich am Rand eines Waldes, mit dem Rücken zum Wald und vor ihm eine Böschung, welche zu einer kleinen Wiese und dann wieder in einen Wald führte. Um ihn herum waren einige Pfeile in den Boden eingeschlagen. Er trug die Kleidung, welche er als Prinz trug. Mit Blick zum Himmel schaute er auf das Wesen und seinen Freund, welche aber verschwommen und undeutlich sind, nur einen roten Schein kann er ausmachen. Aber Vector weiß genau, wie er in dem Moment fühlte. Zum Teil war da Wut, Trauer und Furcht, ja gar Panik. Wut über etwas, was mit seinem Freund gesehen ist, nur weiß er nicht was. Wut die sich anfühlt, als würde sie in Rache und Vergeltung umschwenken. Trauer, weil sein Freund ihn verließ. Furcht was mit seinem Freund nun passiert. Und eine Panik, als würde er vor etwas und jemand davon laufen. Was vor oder nach dieser Erringung geschah, wusste er auch nicht mehr. Aber es muss etwas großes gewesen sein, wenn er, Vector, vor etwas oder jemanden weglief. Er weiß, dass dieses Ereignis geschah, nachdem Don Thousand Einfluss auf sein Leben nahm und danach fürchtete er sich vor so gut nichts mehr. Also vor was lief er damals weg? Oder vor wem? Vector schüttelte seinen Kopf, als ob er vor jemand oder etwas wegrennen würde. Immerhin ist er Vector! Aber ein kleiner Seufzer entkam ihm doch. Wie sollte er seinen Freund finden? Immerhin hat Vector keine Ahnung, wie sein Freund nun aussieht. Und sein einziger Anhaltspunkt war dieses Wesen, dessen Name er nicht mal kennt. In den Legenden, die er gefunden hatte, war von fünf Drachen die Rede, eigentlich sechs, allerdings hießen in zwei Legenden zwei Drachen anders. Aber einer der Drachen war Jacks Rotdrachen Erzuntlerwelter, also musste Jack ja was mit dem Wesen zu tun haben. 

„Vielleicht war es doch ein Fehler in die City zu kommen… Hier werde ich ihn auch nicht finden können… Heute in den Vierteln hatte ich Glück nicht erwischt zu werden, aber…… Die City ist bewacht durch Sicherheitskameras und Security. Früher oder später würden die mich sehen“, Trauer lag in seinen violetten Augen, während er auf die Hochhäuser schaute, „Und ich weiß nicht mal, wie du nun aussiehst… Wie soll ich dich da finde? Und woher weiß ich, dass du wirklich hier bist? Was wenn Tachyon mich irgendwo hingeschickt hat, damit ich verschwinde…?“ Mit traurigem Blick wendete er sich vom Fenster ab und nahm das Kissen und die Decke aus dem Rucksack. Dann legte er sich auf die Matratze, die sich im Raum befand. 

„Vielleicht war ich doch zu vorschnell…“, mit diesen Gedanken schlief der kleine Barianer ein. Vector mag es sich zwar nicht eingestehen, aber er ist menschlicher, als er es zugeben würde. Er mag zwar Barianer sein, aber geboren wurde er als Mensch.

 

Am nächsten Morgen wachte Vector auf und streckte sich erstmal. Nachdem er seinen Rucksack gepackt hatte, verließ er das Gebäude und entschied sich dazu, erstmal die City zu besichtigen. Bevor er die City weiter absucht, wollte er sich erstmal umsehen, schauen, wo sich Sicherheitskameras befinden und wo überall Security ist. Er nahm seinen Stadtplan und machte sich auf Richtung Zentrum. Auf dem Weg dorthin sah er sich immer wieder um, sah mehrere Geschäfte jeglicher Art, jede Menge Menschen unterschiedlichen Alters, verschiedene Autos und etwas seltsam aussehende Motorräder. Nicht so, wie dass von Yumas älteren Schwester, das sah ja noch normal aus. Sondern wie das von Nash. Ja, die Motorräder sahen mindestens genau so bescheuert aus, wie das von Nash, dachte sich Vector.  Der Oranghaarige wartet immer noch aus den Tag, an dem das Motorrad von Shark vorne überkippt und dieser einen Unfall hat. Auf seinem Weg kam der Barianer an einem Laden vorbei, der diese Motorräder verkauft.

„D-Wheel..?“, lass er von dem Ladenschild ab. So hießen die Dinger also. Er lass sich die Kaufbeschreibung eines der D-Wheel durch, welches im Schaufenster stand. Dort waren Angaben über die Geschwindigkeit, Motorleistung, Reifenprofil, etc. aufgelistet. Also so wie als wenn man beim Autohändler sich die Autos anschauen würde. Was den Barianer aber irritierte, waren die Angeben übers duellieren.

„Wie bitte? Man soll sich auf so nem Ding duellieren?“, fragte er sich etwas verdutzt selbst, „Duelle auf Motorrädern? Was ist dass den bitte für ein Schwachsinn? Da fliegen einem doch andauernd die Karten weg und dann muss man noch ständig aufpassen, dass man nichts überfährt. Das ist genau so bescheuert, wie Alitos Idee, er könne eine 10 Meter Felsen nur mit ner Kopfnuss zum Einsturz bringen“, Vector schüttelte nur den Kopf. Alito hatte mal diese wundervolle Idee er könnte das. Zwar hatte der Fels am Ende Risse, allerdings lag Alito anschließend eine Woche lang mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus. 

Vector wandte sich von dem Geschäft ab und ging die Straße weiter entlang. Es schien eine der Hauptstraßen zu sein, mit mehreren Abbiegespuren auf weitere Haupt- und Seitenstraße. Er bieget in eine Seitenstraße ein und ging diese entlang, bis er an einem Park ankam. Dort befanden sich viele Erwachsene mit ihren Kinder, einige von denen in Jacks und Yuseis alter, aber auch einige Teenager und Senioren. Er packte den Stadtplan in seinen Rucksack und ging auf den Spielplatz des Parks, wo die meisten Kinder zwischen Vier und Zehn spielten. Zwar bezweifelte er, dass diese ihm irgendetwas sagen konnten, aber dort fiel er nicht so sehr auf, als wenn er mit den älteren Personen im Park reden würde. Zumal diese dann wahrscheinlich Fragen stellen würden, so wie der Zeitungsverkäufer vom vor zwei Tagen. Auf dem Spielplatz angekommen sah er sich kurz um und setzte sich dann auf die leere Wippe, als würde er auf jemand anderen warten, der mit ihm wippt. Dann kamen drei Jungs auf ihn zu. Vector schätze sie auf die ältesten auf dem Spielplatz ein. Alle drei waren etwas korpulenter und sahen auch nicht besonders freundlich aus.

„Hey du!“, der Erste der Drei trug eine rote Latzhose und einen blauen Pullover. Schreckliche Kombination, dachte Vector.

„Runter von der Wippe“, der zweite sah auch nicht grade besser aus. Weiße Dreiviertelhose, welche schon den ein oder anderen Dreckfleck hatte, und ein grell gelbes T-Shirt.

„Das ist unsere Wippe“, Nummer drei sah von der Kleidung noch am besten aus. Braune Hose und weißes T-Shirt, allerdings hatte er dickes Pflaster auf der Nase. Er legte sich wohl öfters auf die Nase.

„Aber hier steht kein Name. Also kann ich hier drauf“, erwiderter Vector nur. 

„Der Spielplatz gehört uns!“, Vector konnte den fehlenden Schneidezahn von Nummer Eins nicht übersehen.

„Ja, genau!“, stimmten die anderen Beiden ein. Vector wusste bescheid. Mister rote Latzhose war der Anführer und gelbes T-Shirt und Pflaster waren die Anhängsel.

„Hier steht kein Name, also gehört der Spielplatz keinem“, Vector musste innerlich grinsen. Er könnte die Drei mit links aufs Kreuz werfen, aber sie zu piesacken, gefiel ihm besser.

„Ich sagte runter!“, sagte Latzhose nur hochnäsig und schubste Vector von der Wippe. Der Barianer knurrte leise und wollte grade aufstehen, als sich ein Mädchen zwischen ihn und den Drei selbsternannten Besitzer des Spielplatzes stellte. Sie stand mit dem Rücken zu Vector und hatte ihre Arme ausgestreckt, als wolle sie ihn beschützen. Er konnte zwar ihr Gesicht nicht sehen, aber sie hatte kurze schwarze, oder dunkelgrüne, Haare, welche am Ende abstanden, wie kleine Zacken. Sie trug einen Dunkel-Hellblau gestreiften Pullover, eine orange, kurze Hose und rote Schuhe mit weisen Kniestrümpfen.

„Seit nicht so gemein!“, sprach sie recht laut, aber Vector entkam das zittern in ihrer Stimme nicht. Das Mädchen hatte aber auch Nerven! Sie war eher zierlich, brachte vielleicht die Hälfte von einen der drei Jungs auf die Waage, war auch noch deutlich kleiner als diese und garantiert auch noch jünger.

„Halt dich da raus!“ „Ja, genau!“ „Verzieh dich!“, alle drei Jungs hatte einen eher scharfen Ton in der Stimme. Sie schienen das Mädchen zu kennen und nicht gerade besonders zu mögen. Vector stand auf und klopfte sich den Sand von der Kleidung.

„Du solltest gehen“, er sprach das Mädchen an und stellte sich neben sie, „Und außerdem habe ih keine Angst vor Latzhöschen, Schmutzfink und Pflasternase“, er deutete auf die drei Jungs und grinste etwas verhöhnend, „Und ich bezweifle, dass die uns überhaupt fangen können. Die sehen ja noch nicht mal ihre Füße~“

Die drei Jungs wurden schlagartig rot vor Wut, „Wie bitte?!“, kam es von allen Drei gleichzeitig und setzten auf Vector und das Mädchen zu. Der Barianer packte das Mädchen am Handgelenk und lief mit ihr davon. Er linste kurz über seine Schulter, seine Annahme war richtig und die drei Jungs waren wirklich langsamer als sie. Schnell bieget er mit dem Mädchen um eine Ecke auf dem Parkweg und versteckte sich im Gebüsch mit ihr. Und da die Jungs zu langsam waren und dies nicht sahen, rannten sie an den Beiden vorbei. Vector lugte aus dem Busch hinaus und kicherte dann leicht, als die Jungs davon liefen. Er setzte sich wieder auf den Boden hinter dem Busch und hielt sich die Hand vor dem Mund, um nicht lauf loszulachen.

„Wieso hast du das gesagt? Jetzt sind sie sauer“, protestierte das Mädchen. Sie war leicht außer Atem. Vector schaute zu ihr, während er ein Lachen unterdrückt. Sie trug runde Trifokalgläser, welche besser aussehen könnten, und schaute Vector leicht entgeistert an.

„Was denn?“, fragte dieser leicht kichernd, „Das war doch lustig“

„Sie hätten dir weh tun können“, entgegnete sie mit leichter Besorgnis. Vector zuckte nur mit den Schultern. Das Mädchen schmollte leicht, zog ihre Knie an und legte ihr Kinn auf ihre Knie. Vector bemerkte die vereinzelten Blätter auf ihrem Kopf und entfernte diese.

„Warum bist du dazwischen gekommen? Die hätten dir auch weh tun können“, Vector legte den Kopf leicht schief. Interessieren tat es ihn eigentlich nicht, aber das Mädchen sah irgendwie so aus, als bräuchte sie wen zum Reden.

„…Ich mag’s nicht, wie die immer mit anderen umgehen…“, nuschelte sie etwas unverständlich. Vector entkam ein weiters kichern. Sie war irgendwie lustig.

„Wie heißt du?“, fragte Vector nach einiger Stille.

„…Carly…Carly Nagisa“, antwortete sie und rückte kurz ihre Brille zurecht.

„Ich bin Vector Shingetsu“, er setzte ein freundliches Lächeln auf, auch wenn es gespielt war. 

„Freut mich“, Carly lächelt ebenfalls. 

Die Beiden gingen zurück zum Spielplatz und verbrachten dort etwas Zeit, Carly machte die meiste Zeit Fotos mit einer etwas älteren Kamera. Die meisten Motive waren Passanten oder Kinder, die sich duellierten, aber sie machte auch einige Fotos von Vector. Diesen störte es nicht. Am späten Nachmittag viel Vector dann auf, wie viel Zeit schon vergangen war.

„Ich geh jetzt“, sagte er zu Carly.

„Okay. Ich hoffe ich sehe dich wieder“, sie lächelte. Vector nickte nur und ging vom Spielplatz weg, winkte ihr aber noch mal kurz, bevor er aus ihrem Blickfeld entschwand. Der Barianer wusste nicht wieso, aber er hatte das Gefühl, dass dies nicht die erste und letzte Begegnung mit Carly sein würde. Mit diesem Gedanken ging er zurück Richtung Hauptstraße.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nel_Acwel03
2017-01-31T20:16:57+00:00 31.01.2017 21:16
Und auch dieses Mal bedanke ich mich herzlich bei dir^^
Dieses Kapitel ist auch wieder sehr schön geworden
Ich muss mich aber die ganze Zeit fragen ob Vektor jetzt mehrere Jahre in New Domino City bleibt
Auch frage ich mich, ob Nash und die anderen ihn dort finden werden
Ich will nicht wissen was Nash dann mit ihm macht ^^"

Aber gut ;P
Vielen Dank für dieses tolle Kapitel
Ich freue mich schon auf das nächste ^_^
Antwort von:  KiraHayashi
01.02.2017 16:18
Ahhh Danke >^<
Das freut mich richtig, dass dir die Story so gut gefällt ^^ Das schafft richtig Motivation weiter zu schreiben :)

Ich kann dir leider keine Spoiler geben, aber ich kann dir sagen, dass ich noch viiieeel vorhaben. Also lass dich überraschen ^^
Und ich hoffe, dass dir die Story im weiteren Verlauf immer noch gefällt :)
Antwort von:  Nel_Acwel03
03.02.2017 11:13
Bitte^^
Und keine Sorge
ich bin mir sicher dass die Story mir auch weiterhin gefallen wird ;)
Schließlich bin ich jetzt schon gespannt ^_^
Antwort von:  KiraHayashi
03.02.2017 11:43
Das freut mich richtig, dass zu hören >^<

Und du wirst definitiv und noch sehr viel von dieser Story haben, weil die lang wird xD
Antwort von:  Nel_Acwel03
03.02.2017 23:11
Möchte ich doch schwer hoffen ^^
Deine Geschichte ist nämlich wirklich toll
Ich lese ja gerne und viel...
Und da ist es schön Geschichten zu sehen die man öfter lesen kann, da einem nie Langweilig bei wird ^^
Antwort von:  KiraHayashi
05.02.2017 15:15
Danke ^^
Es freut mich richtig sehr, dass dir die Geschichte so gut gefällt ^^


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