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Ein Abenteuer in Johto

DrewxMaike
von

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Eine Flucht von Schneller Strömung

„Libelldra, mach uns mit Feuerodem-Attacke einen Fluchtweg!“ Nachdem die Magnayen der Attacke ausgewichen waren, liefen Maike und Drew, mit Libelldras Hilfe, durch diese Lücke im Kreis. Doch sobald sich die Magnayen wieder aufgerafft hatten, nahmen sie wieder die Verfolgung auf. „Die sind verdamt hungrig!“ rief Maike. „Wer weiß, vielleicht bist du ja mit denen verwand, soviel Hunger wie du immer hast!“ „Haha, falscher Zeitpunkt, Drew!“ Maike hatte recht, es war wirklich keine gute Zeit um sie zu ärgern, aber Drew hatte genau das erreicht, was er erreichen wollte. Jetzt da Maike etwas sauer war, war sie zu Höchstleistungen fähig. So hatte Drew ihr ja auch geholfen ein besserer Koordinator zu werden. „Wieso fliegst du mit Libelldra nicht einfach weg?!“ „Wie oft denn noch Libelldra ist erschöpft vom Training!“ „Belldra!“ stieß Libelldra darauf hervor. ‘Außerdem will ich dich nicht allein lassen.‘ schloss er in Gedanken an, sprach es aber nicht aus. Und wieder stellte er sich die Warum-Frage. „Drew, Libelldra, passt auf!“ Als Drew sich umdrehte, sah er mehrere Spukbälle auf sich und Libelldra zufliegen. Es knallte und als sich der Rauch verflog sah Maike den grünhaarigen Koordinator nah einer Schlucht sitzen. „Drew, alles ok?“ „Ja, das sieht mit Libelldra allerdings anders aus.“ Das Drachen-Pokémon lag bewusstlos auf dem Boden. „Libelldra, komm zurück! Danke!“ „Und jetzt?“ Die Koordinatoren sahen zuerst zu den Magnayen und dann zur Schlucht, auf deren Grund ein reißender Fluss floss. „Ich fürchte, dass uns nichts anderes übrig bleibt als zu springen!“ Maike sah ihn an als wäre er Geisteskrank. Naja, bei dieser Aussage hätte das wohl jeder getan. „Du kannst auch gerne hierbleiben und mit den

netten Magnayen spielen!“ zugegeben war dieses Kommentar etwas fehl am Platz, aber so war Drew nun einmal. „N-Nagut auf d-d-drei! Ei-eins, zwei, DREI!“ „LOS!“ die beiden Rivalen fielen und fielen...

Sie spürten beide gleichzeitig, wie sie auf das kalte Wasser aufschlugen. Sofort riss die Strömung sie mit. Drew packte Maike am Handgelenk. „Wir müssen irgendwie hier raus!!“ Drew musste schreien um sich mit seiner Rivalin zu verständigen. „Aber wie sollen wir das anstellen?!“ obwohl Maike aus vollem Hals schrie konnte sie sich selbst kaum verstehen. Da begriff sie plötzlich, dass der Lärm nicht nur von der Strömung kam. „Ein Wasserfall!“ riefen beide. Trotz aller Bemühungen stürzten sie den Wasserfall herunter und ihnen wurde schwarz vor Augen.....


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey liebe Leser!
Ich hoffe ihr hattet bis hier Spaß mit meiner Fanfiction. Ich wollte euch nur mal vorwarnen, weil jetzt die nächsten Tage wahrscheinlich eher nichts kommen wird, da ich die ersten sechs Kapitel vorproduziert hatte und zur Zeit eher wenig Zeit zum Schreiben habe. Also hoffe ich ihr seit mir da nicht allzu böse, auch wenn das jetzt ein kleiner cliffhanger ist. Aber einen Vorteil hat es! Ihr könnt mir eure Ideen schreiben, z.B. ob ihr noch einen bestimmten Charakter drin haben wollt, wie die die Geschichte weitergeht oder ob Drew vielleicht noch einen Nebenbuhler kriegen soll😉.
Ich freu mich schon auf eure Ideen und hoffentlich bis bald.
LG Scharae Komplett anzeigen

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