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Reise in die Vergangenheit
von

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Teleportations Chaos

Shio war nicht irgendwo verschollen. Das Erste was sie sah als sie ihre Arme wieder runter nahm – aus ihr unerklärlichen Gründen war es plötzlich morgens - war ein Haus mit einer Windmühle auf einem Hügel, umgeben von einem gigantischen Grundstück. Um es herum lag ein kleines Dorf mit wenigen weiß gestrichenen Häusern mit großen Gärten und vielen Grünflächen. Eine ruhige Idylle in einer malerischen Hügellandschaft.

„Bin ich im Himmel?“, fragte sie sich selbst.

„Aber nicht doch.“, lachte eine Frauenstimme hinter ihr. Shio fuhr herum und erblickte eine Frau Anfang bis Mitte dreißig mit langen braunen Haaren. Ihr Gesicht kam ihr bekannt vor.

„Aber wo bin ich dann?“ Shio konnte nicht fassen, dass dies ein realer Ort war – und vor allem, dass sie plötzlich hier war. Wie war sie nur hierhin gekommen?

„Du bist in Alabastia, Liebes.“, antwortete die Frau. „Hast du dich verlaufen?“ Shio wurde rot. Verlaufen in ihrem Alter war ein absolutes No-Go! Aber ihre Situation war ähnlich.

„Ich weiß nicht wie ich hergekommen bin, aber gelaufen bin ich nicht.“, murmelte sie verlegen. Die Frau sah sie verwirrt an, dachte sich aber ihren Teil unwissend, dass Shio es hören konnte und beschloss nicht weiter nachzufragen. Dafür hatte sie eine andere Idee.

„Komm mit, Liebes. Ich wollte gerade zu Professor Eich, er kann dir sicher irgendwie helfen.“ Freundlich reichte die Fremde Shio die Hand. „Ich bin Delilah Ketchum. Und mit wem habe ich die Ehre?“ Shio klappte der Unterkiefer runter wie ein zu gut geöltes Scharnier. Natürlich hatte sie bei dem Treffen mit ihrem Vater über seine Familie gesprochen. Ihr Tanten mütterlicherseits kannte sie ja zur genüge, doch die Familie ihres Vaters kannte sie gar nicht. Er hatte ihr von seiner Mutter, ihrer Großmutter erzählt – und von seinem Heimatort Alabastia. Als sie angegriffen wurde hatte sie geglaubt ihr letztes Stündlein hätte geschlagen und daran gedacht, wie gern sie ihr Großmutter kennen lernen würde. Und plötzlich war sie hier, direkt neben Ashs Mutter. Saihon lag etwa zwei Tagesreisen mit dem Auto von Alabastia entfernt. Sie hatte diese Strecke in ein paar Stunden hinter sich gebracht. Wie auch immer sie das gemacht hatte.

„Stimmt etwas nicht?“, fragte Frau Ketchum.

„Äh, nein, alles Okay.“, nuschelte ihre zukünftige Enkelin und stand auf. „Ich bin Shio, ich reise mit Ash zusammen.“

„Ach wirklich? So ein Zufall.“, wunderte sich Ashs Mutter. „Aber Ash ist doch in Saihon. Wie kommst du denn hier her?“

„Das wüsste ich auch sehr gerne.“, murmelte Shio, auch wenn sie es sich bereits denken konnte. Doch sicher war sie sich nicht.

Vorerst ging Shio mit ihrer Großmutter mit. Es war ein verlockendes Angebot den Professor Eich dieser Zeit zu treffen. Gary Eich hatte seine Nachfolge in ihrer Zeit erst vor kurzem angetreten. Leider hatte sie nie die Gelegenheit gehabt ihn kennen zu lernen – weder während ihrer Reisen noch während ihrer Gespräche über den Pokéterm. Professor Samuel Eich war in ihrer Zeit seit etwa zwei Jahren tot, verstorben an Altersschwäche.

Noch bevor Delilah und Shio das Tor zum Anwesen des Pokémonprofessors erreichten trafen sie zwei Junge Männer. Einen von ihnen kannte Shio bereits, der zweite kam ihr bekannt vor.

„Guten Morgen Frau Ketchum.“, grüßte Tracey. Professor Eichs Assistent war gerade dabei den Weg vor dem Tor zu fegen. Neben ihm stand Gary und sah Shio ungläubig an.

„Guten Morgen.“, antwortete Delilah lächelnd. „Schon früh am Werk?“

„Nur ein bisschen Zeit überbrücken bis zum Frühstück.“, entgegnete Tracey. „Nicht, Gary?“ Aber Gary antwortete nicht

„Glotz nicht so.“, beschwerte sich Shio. „Ich bin nicht freiwillig hier.“

„Ihr kennt euch?“, wollte Ashs Mutter wissen.

„Flüchtig.“, antwortete Gary. „Ist Ash auch hier?“

„Nein“, Shio schüttelte den Kopf, „ich bin allein hier.“

„Aber wie?“, wollte Gary wissen. Shio zuckte nur mit den Schultern.

„Lasst uns das drinnen klären.“, schlug Tracey vor.

„Genau.“, unterstützte ihn Frau Ketchum. „Ich mache uns das geplante gemeinsame Frühstück und ihr sprecht euch aus. Gut, dass ich so viel von meinem selbst gezüchteten Gemüse mitgebracht habe.“
 

Professor Eich hatte Shio als eine Freundin von Ash herzlich willkommen geheißen. Sie saßen gemeinsam auf der Terasse und unterhielten sich, während Ashs Mutter in der Küche Frühstück machte. Der Professor war begeistert, als er von Ashs neuestem Fangerfolg erfuhr.

„Das ist ja großartig! Ich wollte dieses seltene Pokémon schon länger mal studieren!“, rief er aufgeregt. „Ich muss Ash so bald wie möglich bitten mir sein Famian zu schicken. Das wird mir sehr wertvolle Daten geben.“ Gary schaute Shio düster an.

„Wenn du interessante Daten willst, lass dir das No...“ Shio hielt ihm sofort den Mund zu. Er hatte seinem Großvater die Existenz Noctaras mitteilen wollen.

„Willst du Jaze und mich in Schwierigkeiten bringen?“, zischte sie leise, unverständlich für Professor Eich.

„Es ist schwer ein solches Geheimnis für sich zu behalten.“, konterte Gary provokant.

„Ash, Misty und Rocko wissen inzwischen auch Bescheid.“, flüsterte Shio. „Wenn du wen zum Reden brauchst sag ich ihnen sie sollen dich anrufen, wenn ich wieder bei ihnen bin.“

„Meinst du nicht, dass alle eure Verwandten ein Recht haben Bescheid zu wissen?“, wisperte Gary.

„Je weniger, desto besser.“, knurrte Shio. „Weißt du, was das für eine Arbeit ist allen die Gedächtnisse zu verändern?“

„Es ist doch einfacher wenn du es einmal pro Person machst, als jedes Mal wenn jemand es raus gefunden hat.“, entgegnete Gary.

„Wer weiß, ob ich sie jemals wieder sehen?“, fragte Shio ernst. „Ich kann nicht vor meiner Abreise die ganze Welt bereisen!“

„Mein Gedächtnis hast du nicht gelöscht!“, trotzte Gary.

Die Streitenden hatten nicht gemerkt, dass ihr Stimmen immer lauter wurden. Professor Eich und Tracey hatten alles ab Shios „...Gedächtnisse zu verändern“ mitbekommen.

„Wie wäre es“, begann Professor Eich laut, „wenn ihr uns einfach erzählt was los ist. Wir können dann selbst entscheiden, ob es wichtig ist unser Gedächtnis zu löschen.“ Shio zuckte zusammen und Gary grinste siegessicher.

„Gedächtnis löschen?“, Frau Ketchum kam mit einem riesigen Tablett das mit allem, was das Herz zum Frühstück begehrte voll gestellt war zu ihnen nach draußen.

„Delilah, sie haben sich wieder selbst übertroffen.“, komplimentierte Professor Eich seine Nachbarin.

„Aber nicht doch, Professor.“, winkte Ashs Mutter ab während sie die Sachen auf dem Tisch verteilte. Dann stellte sie das Tablett zur Seite und setzte sich zu ihnen.

„Also, Shio, lüfte bitte das große Geheimnis.“ Der Professor sah Ashs zukünftige Tochter auffordernd an, doch diese weigerte sich noch ein Wort zu sagen. Stumm nahm sie sich von dem gebratenen Speck und eine Scheibe Toast und begann zu essen. Gary hatte keine Lust darauf zu warten, dass sie warm wurde.

„Sie kommt aus der Zukunft.“, erklärte er. „Sie ist Ashs zukünftige Tochter.“ Die Erwachsenen hoben ungläubig die Augenbrauen. Nur Shios Großmutter blieb ruhig.

„Das erklärt, warum du mich an Ash und Misty erinnerst.“, lächelte sie, die Ruhe selbst. Shio sah sie verblüfft an. Sie an Stelle ihrer Großmutter hätte Panik gekriegt. Vermutlich.

„Aber sind Zeitreisen nicht sehr unwahrscheinlich?“, fragte Tracey.

„Es gibt Pokémon die die Fähigkeit haben alleine oder mit Hilfe einer von Menschenhand geschaffenen Aparatur Zeitreisen zu ermöglichen.“, erklärte Professor Eich. „Zu diesen Pokémon zählen das Legendäre Celebi und Puppance. Bei Absol wird es vermutet, aber es gibt keine Beweise.“

„Doch, sie.“, sagte Gary und deutete auf Shio.

„Halt die Klappe!“, rief Shio aufgebracht. „Halt dein Nase aus Angelegenheiten raus die dich nichts angehen!“

„Es geht mich sehr wohl etwas an, schließlich hast du meinen Sohn mitgebracht!“, entgegnete Gary. „Außerdem bin ich auch ein Forscher! Beweise für Legenden zu finden ist etwas seltenes!“

„Das sind Entdeckungen die dein zukünftiges Ich gerne verbreiten kann, aber jetzt ist es noch zu früh!“, argumentierte Shio und wünschte sich im gleichen Moment wieder zu Hause in ihrem Zimmer zu sein.
 

Als sie das nächste Mal die Augen aufschlug saß sie auf einem Bett in einem ihr unbekannten Zimmer. Es war sauber und ordentlich, Die Einrichtung war in blau weiß gehalten. An den Wänden hingen Poster von Wasser Pokémon. Auf einem Schreibtisch stand ein Foto. Shio kam näher um es sich anzusehen. Es war das gleiche, dass bei ihr zu Hause im Wohnzimmer stand: Ein Gruppenfoto von Ash, Misty, Rocko, Gary, Ashs Mutter, Professor Eich, Tracey und ihren Pokémon. Nur das in diesem Ash nicht herausgeschnitten war. Shio wusste wo die Ausschnitte von Ash waren. Sie alle befanden sich in einem Album das Misty unter ihrem Bett versteckte.

Shio sah aus dem Fenster. Es war fast der gleiche Ausblick den sie aus ihrem Zimmer hatte, nur dass die Bäume noch etwas jünger und nicht ganz so hoch waren. Leise schlich sie zur Tür und lugte hinaus. Der Gang vor dem Zimmer war wie ausgestorben. Vorsichtig bewegte sie sich den Gang hinunter, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Dies war eindeutig ihr Haus. Das Haus in dem sie geboren und aufgewachsen war – oder eher wird, denn sie befand sich immernoch in der Vergangenheit.

Die Arena von Azuria City war anders dekoriert, aber der Aufbau war gleich. Shio brauchte nicht lange um den Ausgang zu finden. Sie wollte das Gebäude verlassen, doch die Tür war abgeschlossen. Sie probierte ihren Haustürschlüssel, doch er passte nicht. Sie hätte es sich denken können, denn das Schloss war zerstört worden, nachdem sie einen Wutausbruch gehabt, zum ersten Mal ihre Telekinese eingesetzt und damit die Tür aus den Angeln geschossen hatte.

Von draußen kamen Stimmen. Sie erkannte an den Tonlagen und der albernen Sprache, dass es sich um ihre Tanten handelte. Sie sah sich verängstigt um. Es wäre eine Katastrophe, wenn diese drei Klatschmäuler sie hier finden würden und obendrein auch noch ihr Geheimnis erfuhren. Sie überlegte wer ihr dann noch helfen konnte. Der einzige, der ihr in diesem Moment in den Sinn kam, war ihr Vater. Sie hörte, wie ein Schlüssel von außen ins Schloss gesteckt wurde. Wenn sie doch nur bei ihrem Vater wäre.
 

Die Dunkelheit der Nacht war das Nächste was sie wahrnahm. Von hinten kam Licht, als sie sich umdrehte erblickte sie ein Pokémon Center. Sie befand sich irgendwo in den Bergen. Neben dem Center war ein Höhleneingang – ein dunkler Schlund in der Nacht.

Sie war ziemlich müde und beschloss ins Pokémon Center zu gehen und erst einmal eine Nacht zu schlafen. Außerdem hatte sie einen Bärenhunger. Sie hoffte, noch etwas zu Essen zu bekommen. Die Automatiktür war verschlossen, also klingelte sie. Eine Schwester Joy im Bärchenpyjama kam gähnend an die Tür.

„Du bist aber spät noch unterwegs.“, bemerkte sie besorgt. „Hast du Hunger? Ich mache dir gerne etwas.“ Alles was Shio noch tun konnte war müde nicken während sie in den warmen Vorraum eintrat. Sie war müde, doch sie wusste, dass sie nicht schlafen könnte. Nicht solange sie sich sicher war, dass sie nicht im nächsten Augenblick auf der anderen Seite der Welt aufwachen würde. Sie wüsste zu gerne, wieso sie jetzt ausgerechnet hier gelandet war.

Sie setzte sich in den Speisesaal und ließ sich von Schwester Joy auftischen. Der Haferbrei war warm, schmeckte gut und füllte ihren leeren Magen. Sie fragte sich, was mit dem Toast mit Speck passiert war, den sie am Morgen gegessen hatte.

Eine weitere Person kam in den Essraum. Shio saß mit dem Rücken zur Tür weswegen sie den Mann nicht sah. Er kam langsam näher, so langsam hörte sie seine Gedanken. Ihm war ihr Kopftuch aufgefallen. Es kam ihm bekannt vor.

„Shio?“, fragte ihr Vater ungläubig. Die Angesprochene drehte sich mit großen Augen um, den Löffel noch immer im Mund. Langsam ließ sie ihn sinken und schluckte den Haferbrei herunter. Sie starrte ihren Vater an bis ihr die Tränen kamen.

„Papa!“, rief sie und viel ihm weinend in die Arme.

„Hey, was ist denn los?“, fragte Ash verwirrt und legte vorsichtig die Arme um seine schluchzende Tochter. Es wunderte ihr, dann sie so auf ihn reagiert hatte. So nah waren sie sich bei ihrem ersten Treffen nun auch nicht gekommen. Sie sah schlimm aus, blass und müde – und vollkommen verwirrt. Er hielt sie in den Armen, bis sie sich beruhigt hatte.

„'tschuldigung.“, nuschelte sie als sie sich wieder auf ihren Platz gesetzt hatte und wischte sich die Tränen aus den Augen. Ihr Vater reichte ihr ein Taschentuch. Dankbar nahm sie es an und putzte sich geräuschvoll die Nase. Ash setzte sich seiner Tochter gegenüber.

„Erzähl mir, was passiert ist.“, bat er sie. Shio nickte und begann zu sprechen. Es sprudelte alles aus hier heraus: die Geschichte mit den Rangern, ihre Erlebnisse in der vorherigen Nacht, der Versuch ihrer Gegner sie zu entführen und ihren anschließenden ständigen Ortswechsel. Nichts ließ sie aus – nicht einmal wie gut ihr das Frühstück geschmeckt hatte. Ash hörte sich alles geduldig an. Als Shio geendet hatte und ihn verzweifelt ansah zog er ein sehr nachdenkliches Gesicht.

„Dieser Kyle hat dich Haut auf Haut berührt und seit dem kannst du Teleportieren, richtig?“, fragte er nach einiger Zeit des Überlegens. Shio nickte, verstand aber nicht was diese Frage mit dem ganzen zu tun hatte. Sie hörte zwar seine Gedanken, aber ihre eigenen waren zu wirr um die seinen zu verstehen.

„Was also, wenn deine Fähigkeiten keine einzelnen Fähigkeiten sind, sondern das Resultat einer einzigen Fähigkeit die du ursprünglich hattest?“, überlegte Ash. „Wenn deine originale Fähigkeit die ist, dass du die anderer Esper übernimmst?“

„Das klingt noch unglaublicher, als psychische Fähigkeiten im allgemeinen.“, entgegnete Shio.

„Eine bessere Erklärung habe ich nicht.“, antwortete ihr Vater beleidigt. Shio lächelte.

„Aber unmöglich ist es nicht.“, gab sie zu. „Auch ich kann Esper nicht von normalen Menschen unterscheiden. Wenn ich also von Zeit zu Zeit unbeabsichtigt eine berührt hab und seine Fähigkeiten übernommen habe erklärt das, warum ich so viele Fähigkeiten habe.“ Ash nickte zustimmend.

„Das Hauptproblem ist, dass du deine Teleportation unter Kontrolle bringen musst.“, erklärte er. Er sah seiner Tochter in die müde Augen und stand auf. „Aber jetzt gehst du erst einmal schlafen. Du hast genug mitgemacht die letzten Tage.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyuuo
2009-08-23T15:53:02+00:00 23.08.2009 17:53
tolles kapi
ich find die neue fähigkeit echt super^^
wie werden gary und co auf ihr verschwinden reagiert haben
freu mich schon aufs nächste
lg kyuuo
Von:  Misty1103
2009-08-22T00:53:18+00:00 22.08.2009 02:53
Wie gemein, schon wieder zu Ende!
Aber dafür richtig toll!!
Ich fand es cool wie Ashs Mum reagiert hat, als sie erfahren hat das Shio Ashs zukünftige Tochter ist...xD
Und ich fand es schön als Shio ihrem Vater weinend in die Arme gefallen ist!^^
Die Idee das Shio von anderen Fähigkeiten übernimmt ist echt gut, würde manches erklären!^^
Und außer ein paar Tippfehlern fand ich das Kapitel wieder richtig klasse!
Wenn du das ließt bist du ja wieder aus NRW zurück, ich hoffe du hattest viel Spaß in Köln! xD
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, bin schon gespannt was du dir noch so ausdenken wirst!
Glg
Von: abgemeldet
2009-08-21T14:48:38+00:00 21.08.2009 16:48
Erste!
Aber zum Pittel. Du hattest eine echt klasse Idee mit der Übernahme der Fähigkeiten!
Damit hat sie die Möglichkeit sie mit den eigenen Waffen zu schlagen. Jedoch war es sehr verwirren dem Ortwechsl zu folgen.
Aber alles in einem ein super Kapitel

Yuki


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