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Reise in die Vergangenheit
von

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Der blockierte Weg

Der Klingelton eines PokéTerm als Wecker war eine gemeine Sache – vor allem mitten in der Nacht, wenn man gerade mal ein oder zwei Stunden geschlafen hatte. Jaze piekte Shio mit dem Finger in die Seite. Es war ihrer, sein Klingelton klang anders. Schlaftrunken tastete Shio nach ihrem Kommunikationsgerät. Sie konnte sich dumpf entsinnen, dass sie vor dem Schlafen ihren Gürtel abgenommen hatte. Wo sie ihn hingelegt hatte wollte ihr aber nicht einfallen. Ihre ausgestreckte Hand ertastete etwas Ledernes und zog es zu sich heran. Verschwommen erkannte sie ihren Gürtel und entnahm der kleinen Anhängetasche das Gerät das so quälende Laute von sich gab.

„Wer stört mich beim schlafen?“, brummte sie, während sie den Anruf annahm, wobei sie ein Gähnen nicht unterdrücken konnte.

„Wie schön, dass du geschlafen hast.“ Das Lächeln des erwachsenen Ash sah gezwungen aus. „Wo ich doch vor Sorge um dich kein Auge zu gemacht habe!“ Er hatte aufgegeben zu lächeln und sah seine Tochter wütend an. „Du hälst nicht viel davon anderen mitzuteilen wo du bist, oder?“

„Tut mir Leid, ich hab nicht dran gedacht.“, entschuldigte sich Shio. „Gestern Abend war etwas chaotisch.“

„Du findest immer irgendwelche Ausflüchte, richtig?“ Der Blick ihres Vaters war finster. „Gut, dass deine Mutter mich vor dieser Angewohnheit von dir gewarnt hat.“ Shio biss sich auf die Zunge, um nichts giftiges zu antworten. Es war doch normal, dass man manchmal über andere Dinge vergaß sich zu melden. Was war so schlimm, wenn sie es mal versäumte? Sie war alt genug um auf sich selber aufzupassen.

„Ich werde deine Sachen zum Vulkansee-Center schicken.“, fuhr Ash fort. „Wir sehen uns.“ Und schon war das Gespräch zu Ende. Shio sah verdattert auf ihren PokéTerm.

„Ist er jetzt sauer?“, fragte sie Jaze.

„Sicher.“ Jaze war überrascht, dass Shio das nicht verstand. „Ich war auch stink sauer, dass du dich nicht eher gemeldet hast. Ich hatte einen ganzen Tag keine Ahnung wo du bist und was mit dir passiert ist. Glaub mir, dass war nicht angenehm.“ Shio schwieg. Sie konnte nichts zu dieser Situation sagen. Sie hatte sich bisher noch nie wirklich Sorgen um andere gemacht. Sie konnte es nicht verstehen.
 

Misty, Rocko und der junge Ash waren nicht überrascht, Shio am nächsten Morgen aus ihrem Zelt kommen zu sehen. Sie hatten schon vermutet, dass die seltsamen Schreie in der letzten Nacht damit zu tun gehabt hatten. Allerdings weigerten Jaze und Shio sich stur die Geschichte zu erzählen. Auf Nachfrage während des Frühstücks, wie Shios Training war winkte diese nur ab und sagte, es wäre nichts Erzählenswertes.

„Ich vermute mal, dass sie die Teleportation nicht gemeistert hat.“, neckte Jaze.

„Habe ich auch nicht.“, gab Shio trocken zu. „Oder glaubst du, so etwas lernt man von heute auf morgen?“

„Also war Ashs Trainingsplan genauso schlecht wie ich vermutet habe.“, grinste Misty.

„Der war überraschend gut.“, entgegnete Shio. „Hätte ich ihm auch nicht zugetraut. Können wir das Thema jetzt abschließen? Ich will da nicht drüber reden.“ Sie stellte ihren leeren Frühstücksteller zum Abwasch und verließ die Runde. Die Freunde sahen sich untereinander an und kamen schweigend zu der Übereinkunft, dass sie nicht weiter nachfragen würden. Dennoch waren sie neugierig, was hinter Shios Schweigen stand.
 

Die weitere Reise zum Vulkansee verlief problemlos. Drei Tage nach Shios Rückkehr erreichten sie den Fuß des Schattenbergs, in dessen Mitte ihr Ziel lag. Die letzte Station vor dem Aufstieg war ein PokémonCenter neben dem Eingang der Höhle deren Windungen in den Krater führten. Vor Jahrhunderten hatte sich hier während eines Ausbruchs ein Lavastrom durchgefressen dessen steinerne Überreste wie eine Treppe in dem flachen Gang nach oben führten. Als die Menschen kamen und entdeckten wohin der Weg führte war er vergrößert worden, so dass ein durchschnittlicher erwachsener Mann aufrecht gehen konnte. Doch nun war dieser Weg unpassierbar. Der viele Regen in letzter Zeit hatte den Erdboden in der Senke aufgeweicht und ein Erdrutsch verhinderte, dass die Trainer an den Ort mit den seltenen Anofisch kamen.

„Gibt es keinen anderen Weg hinauf?“, fragte Ash Schwester Joy.

„Die Hänge sind zu steil und rutschig zum Klettern.“, warnte die Pokémonkrankenschwester. „Und die Felsstruktur erschafft Luftwirbelungen die es fliegenden Pokémon unmöglich macht in den Krater zu fliegen.“

„Ich fliege ungehindert höher als jede Wolke, wenn ich bei ihnen bleiben darf.“, umschwärmte Rocko die junge Frau. Misty griff nach seinem Ohr und zog ihn weg.

„Dann vergiss deinen Fallschirm nicht, wenn du abstürzt!“, fauchte sie. Es war ihr peinlich, dass er immer so eine Show abziehen musste, wenn sie auf eine hübsche junge Frau trafen.

Shio sah nachdenklich die fast geraden Wände hinauf. Sie und der graue Himmel über ihnen sahen wirklich nicht gerade einladend aus. Aber dennoch gäbe es einen Weg hinauf. In wie weit diese erfolgreich sein würde musste man sehen.

„Misty“, möglichst Selbstbewusst sah sie zu ihrer zukünftigen Mutte, „Lust auf ein Experiment?“ Misty verstand nicht ganz, doch Shio machte sich nicht die Mühe ihr Vorhaben zu erklären.

„Gibt es dort oben irgendeinen auffälligen Ort, ein besonderes Felsgebilde oder ähnliches und haben sie ein Bild davon?“

„Einen Moment.“ Schwester Joy begann, die Schubladen ihres Schreibtisches zu durchsuchen.

„Was hast du vor?“, fragte Jaze leise.

„Ich teleportiere Misty und mich hoch.“, erklärte Shio flüsternd. „Ihr Jungs wartet hier. Jede Person, die ich beim Teleportieren mitnehmen muss erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es daneben geht.“

„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir am anderen Ende der Welt rauskommen?“, fragte Misty mit einem unbehaglichen Gefühl in der Magengegend.

„Etwa bei 50%.“, gab Shio zu. „Zumindest bin ich beim Training mit meinem Vater in der Hälfte der Fälle an meinem Ziel angekommen.“

„Können wir nicht einfach warten, bis der Tunnel geräumt ist?“, murmelte Misty unwillig.

„Der Tunnel wird vermutlich nicht wieder geräumt.“, erzählte Schwester Joy. „Die Behörden haben überlegt, den Gipfel des Berges zum Naturschutzgebiet zu erklären. Nächste Woche soll die Entscheidung fallen.“

„Also ist jetzt unsere letzte Chance, legal dort oben Pokémon zu fangen.“, überlegte Ash. „So ein Mist.“

„Keine Angst, der Erlass kommt nicht durch.“, flüsterte Shio. „Der Weg wird in spätestens zwei Jahren geräumt.“ Dann wandte sie sich wieder an die Leiterin der PokémonCenters. „Haben sie das Foto?“

„Natürlich, hier.“ Die rosahaarige überreichte ihr das hochglanz Bild. „Diesen Baum der aussieht wie ein Kramurx habe ich erst vor kurzem entdeckt.“

„Gibt es nichts konstanteres was auffällig ist?“, fragte Shio.

„Nichts einzigartiges.“, meinte Schwester Joy. „Aber wozu brauchst du das Bild?“

„Kann ich mir das Foto für ein paar Tage ausleihen?“ Shio ignorierte absichtlich die Frage.

„Ja, sicher.“, antwortete Schwester Joy irritiert. „Aber...“

„Danke!“ Shio macht sich schnellstmöglich davon, gefolgt von ihren Freunden. Sie zogen sich auf das Zimmer, das Schwester Joy Ash, Misty und Rocko zugeteilt hatte zurück. Während die anderen sich auf die Bettkanten setzten stand Shio in der Mitte und studierte die Fotografie in ihrer Hand.

„Das ist ein mehr als unsicheres Bild.“, seufzte sie. „Erstmal sehen, ob es mich wirklich auf den Berg da draußen führt.“

„Warte mal einen Moment, Shio.“, mahnte Rocko. „Bist du sicher, dass du mit dieser Aktion nichts im Verlauf der Geschichte änderst? Du handelst gerade ziemlich überstürzt. Bist du dir sicher, dass deine Mutter ein Anofisch besitzt?“

„Ziemlich sicher.“, entgegnete Shio. „Sie setzt es häufiger in Arenakämpfen ein.“

„Habe ich es denn wirklich in dieser Zeit gefangen?“ Misty sah Shio ernst an. „Es ist doch normalerweise deine Rede, dass du nichts in dieser Zeit verändern willst. Was also, wenn ich das Anofisch erst später fange?“

„Ich weiß, dass du mit Ash zusammen an der nächsten Saihon-Liga teilnehmen wirst und dabei ein Anofisch einsetzt.“, trotzte Shio. „Ich habe meine Hausaufgaben gemacht.“

„Was aber nicht unbedingt bedeutet, dass sie es schon beim Arenakampf eingesetzt hat.“, mahnte Rocko.

„Warum fragen wir nicht die zukünftige Misty selbst?“, überlegte Ash. „Deine Mutter müsste es doch am Besten wissen.“

„Das ist eine super Idee!“, rief Misty. „Dann kann ich mein zukünftiges Ich auch mal kennen lernen.“

„Muss das sein?“, fragte Shio missmutig.

„Natürlich!“, empörte sich Misty. „Sonst wird diese Diskussion nie enden!“

Shio widerstrebte der Gedanke, sich bei ihrer Mutter zu melden. Sie würde nur wieder explodieren und ihr Vorwürfe machen. Darauf hatte Shio absolut keine Lust. Aber der erwartungsvolle Blick ihrer Freunde in dieser Zeit ließ ihr keinen Raum zu widersprechen. Unmotiviert schloss sie ihren PokéTerm an eine Steckdose an. Es war notwendig für ein Gespräch durch die Zeit. Sie wollte nicht wissen, wie hoch die Stromrechnungen der PokémonCenter war, in denen sie bereits solche Telefonate geführt hatte. Sie setzte sich aufs Bett, Ash Rocko und Misty versammelten sich um sie. Jaze hatte kein Interesse an dem Gespräch und saß am Tisch, dabei einen neuen Trainingsplan für seine Pokémon zu erstellen. Die Verbindungsherstellung dauerte lange, doch es musste nicht lange klingeln, bis jemand abnahm.

„Azuria City Arena, Ace Ketchum am Apparat.“, meldete sich Shios großer Bruder am anderen Ende der Leitung.

„Hallo, Bruderherz.“ Die Erleichterung, dass es nicht ihre Mutter war die abgenommen hatte schwang in Shios Stimme mit.

„Hey Kleines.“, grinste ihr rothaariger Bruder. „Und wer da noch alles im Hintergrund ist.“

„Das sind Ash, Misty und Rocko.“, lachte Shio.

„Ah, also Mum, Dad und mein Patenonkel in Jung.“, meinte Ace.

„Wir haben hier gerade eine kleine Diskussion über den zeitlichen Ablauf von Ereignissen.“, erklärte Shio.

„Und jetzt willst du Mum fragen, wie es bei ihr war.“, beendete Ace. „Einen Moment, ich hole sie.“

Es wurde still auf der anderen Seite der Leitung. Nach kurzer Zeit hörte man irgendwo eine Tür erst quietschen und dann klacken. Shio seufzte und legte das kleine Gerät beiseite.

„Das kann dauern.“, meinte sie. „Das war die Tür zur Arenahalle. Mum trainiert also gerade.“

„Quietscht die Tür immer noch oder schon wieder?“, fragte Misty.

„Die quietscht schon seit ich denken kann.“, meinte Shio. „Alle Türen im Haus quietschen oder knarren.“

„Wieso denn das?“, fragte Misty, der dieser Gedanke absolut missfiel. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in einem Haus voller qietschender Türen lebe.“

„Ja, wir beide hatten arge Probleme uns an das System zu gewöhnen, als wir es eingeführt haben.“, lachte Shio. „Aber es ist notwendig für Ace, als Orientierungshilfe.“

„Ist er blind?“, fragte Ash überrascht.

„Nicht ganz.“, entgegnete Shio. „Aber er sieht nicht mehr als Umrisse von stehenden Menschen und Gegenständen. Bewegungen kann er nur verschwommen sehen.“

„Du sagtest, dass ihr das Quietsch-System später eingeführt habt.“, überlegte Rocko. „Heißt dass, er hatte diese Sehschwäche früher nicht?“

„So ist es.“, bestätigte Shio. „Er hatte einen Unfall während eines Pokémonkampfes. Die Nietenrankenattacke eines Tuska hat ihn am Kopf getroffen.“ Ash, Misty und Rocko erschauderten und zogen allein bei der Vorstellung ein schmerzverzerrtes Gesicht.

„Er lebt inzwischen recht gut damit.“, erzählte Shio. „Er hat ein trainiertes Raquero, dass aufpasst, dass er nirgendwo aneckt. Nur Pokémon-Kämpfe kann er nicht mehr austragen. Das hat ihn damals sehr getroffen, weil er eigentlich geplant hatte die Arena zu übernehmen. Jetzt pocht Mum darauf, dass ich Wasserpokémon trainiere und ihre Nachfolge antrete.“

„Die Azuria-Arena ist seit Generationen unter der Leitung meiner Familie.“, erklärte Misty. „Ich habe nicht vor, diese Kette zu unterbrechen.“ Dann hielt sie inne und dachte kurz nach. „Hast du denn keine Cousins oder Cousinen?“

„Diesem verantwortungslosen Pack kann ich die Arena nicht anvertrauen.“, ertönte es aus Shios PokéTerm – Die Misty der Zukunft war schneller ans Telefon gekommen, als Shio es erwartet hatte. „Alle wie ihre Mütter: Egoistisch und Selbstgefällig und ohne jeden Sinn für Pokémon-Kämpfe.“

„Und ich will kein Arenaleiter für Wasserpokémon werden.“, beschwerte sich Shio. „Ich will meine eigene Arena mit Unlicht-Spezialisierung gründen!“

„Da sitzt also der Hase im Pfeffer.“, bemerkte Rocko überrascht. „Der einzige Streitpunkt ist der Typ.“

„Die Azuria City Arena war schon immer auf Wasserpokémon spezialisiert und wird es auch bleiben!“, riefen beide Mistys synchron. Rocko, für den zwei Mistys die ihn anfauchten einfach zu viel waren, kauerte sich in einer Ecke zu einem Häufchen Elend zusammen.

„Könnt ihr das Thema unter euch ausmachen?“, fragte Ash leicht verunsichert.

„Wir sind doch unter uns!“, bemerkte die Misty seiner Zeit.

„Vielleicht sollte man meinen Vater in diese Diskussion mit einbeziehen?“, bemerkte Shio. „Wenn wir beide wieder in unserer Zeit sind, heißt das.“ Jetzt hatten die Mistys nichts mehr zu sagen. Shio konnte über Telefon nicht hören, was ihre Mutter dachte, aber die Misty dieser Zeit wollte gerne ein Wörtchen mitreden. Dass sie das im Grunde sowieso tat kam ihr nicht in den Sinn.

„Können wir jetzt auf das eigentliche Problem zurückkommen?“, fragte Shio.

„Neunmalkluges Gör.“, grummelte ihre Mutter kaum verständlich. „Was für ein Problem gibt es denn? Hast du wieder etwas angestellt?“

„Ich hab nichts angestellt!“, verteidigte sich Shio.

„Noch nicht.“, korrigierte sie die Misty die neben ihr stand. „Aber du bist im Inbegriff etwas zu tun, was eventuell falsch wäre.“

„Bin ich nicht!“, schmollte Shio.

„Worum geht es denn?“, fragte die zukünftige Misty ungeduldig.

„Wann hast du dein Anofish gefangen?“, fragte Ash, der das Gespräch übernahm, während Misty und Shio sich angifteten. Die Zickereien der beiden gingen ihm doch hin und wieder ganz schön auf die Nerven. Wenn das Stromkabel lang genug gewesen wäre, er hätte sich den PokéTerm geschnappt und wäre damit aus dem Zimmer gegangen. So konnte man sich doch nicht vernünftig unterhalten!

„Mein Anofish?“, wunderte sich die Misty der Zukunft. „Lass mich überlegen... Da war ich... Sechzehn, denke ich.“

„Hast du es vor oder nach dem ersten Orden der Saihon-Liga gefangen?“, bohrte Ash weiter.

„Ich habe es wegen dem Orden gefangen.“, entgegnete Shios Mutter. „Wie bin ich damals überhaupt auf den Berg hoch gekommen...?“

„Ist nicht wichtig.“ Shio grinste triumphierend. „Danke!“ Ohne Verabschiedung entnahm sie Ash ihr Gerät und klappt es zu, womit sie die Verbindung beendete.

„Wir wissen, wie ich da hoch gekommen bin.“, seufzte Misty. Das ungute Gefühl in ihrem Magen breitete sich immer weiter aus. Sie wollte nicht teleportieren – davon hatte sie damals in Safronia City beim Kampf gegen Sabrina genug gehabt. Hoffentlich wurde sie dabei nicht wieder in eine Puppe verwandelt.

„Ich kann nichts verwandeln.“, meinte Shio, enttäuscht von so viel Misstrauen.

„Tut mir Leid.“, meinte Misty. „Das sind einfach die schlechten Erfahrungen. Gib mir bis morgen Zeit, mich seelisch darauf vorzubereiten.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Misty1103
2009-11-11T21:29:16+00:00 11.11.2009 22:29
Hey!^^
Hier kommt mein lang ersehntes Kommi was ich dir noch schuldig bin...
Also zum eigentlichen Kapitel:
Ich fand es sehr lustig wie Ash aus der Gegenwart der Misty aus der Zukunft ohne Abzuwarten die Fragen "an den Kopf geworfen" hat!^^
Und wie die beiden Mistys sich einig waren das die Wasserpokemonarena eine bleiben wird! xD
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel...^^
Lg
Von: abgemeldet
2009-10-23T11:09:56+00:00 23.10.2009 13:09
Ein tolles Kapi.
Weiter so.

lg Luciafan
Von:  Kyuuo
2009-10-23T10:37:53+00:00 23.10.2009 12:37
tolles kapi
ich fand die diskussion echt super^^
wird das ohne zwischenfälle ablaufen
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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